GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 765)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
Beiträge: 14.582
ID: 1.193.017
ID: 1.193.017
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 1.484.178
Gesamt: 1.484.178
Aktive User: 0
ISIN: AU000000PDZ2 · WKN: A0J226
0,1426
EUR
+9,52 %
+0,0124 EUR
Letzter Kurs 17.12.21 Tradegate
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7000 | +30,77 | |
0,5998 | +22,41 | |
75,12 | +20,00 | |
38,00 | +18,94 | |
6.000,00 | +9,09 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2.400,00 | -7,69 | |
2,3900 | -7,72 | |
24.300,00 | -10,00 | |
0,5400 | -12,90 | |
8,9500 | -14,76 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.078.465 von Ratenkredit am 28.10.18 19:05:15
Simpler Kaufvertrag zw. PDZ und JSW. Weder muss JSW das von seinen Aktionären absegnen lassen (vermutliches Sonder-Vetorecht vom Staat ausgenommen), PDZ braucht nur eine einfache Abstimmungsmehrheit auf einer a.o. HV, die natürlich den Verkauf der wesentlichen Geschäftsaktivitäten absegnen muss. Letztere Zustimmung darf aber als gesichert angesehen werden (mit 22% bei CD, 5% Ian und bestenfalls 50% Abstimmungsteilnahme..)
Im Rohstoffbereich wechseln Projekte ja eigentlich fast ausschließlich auf diese Weise den Besitzer. Der Kauf der gesamten Gesellschaft, ist bestenfalls der Ausnahmefall bei den 1% der Projekte, die überhaupt börsennotierten Gesellschaften gehören...
Wesentlicher Kern ist ein sofort fälliger Kaufpreis, und dann frei ausgehandelte sonstige Kaufpreisbestandteile, -raten und/oder Gewinnbeteiligungen. Und das löst wunderbar das "Preisproblem", was hier über Monate lebhaft ausdiskutiert wurde. Worüber PDZ und JSW hauptsächlich verhandeln, dürfte weniger der Preis sein (den geben Gutachten und diverse Berechnungsmodelle her und man bildet aus unterschiedlichen Ergebnissen schlicht einen Durchschnitt und spricht dann noch evtl. über evtl. Abschläge), sondern mehr die Verteilung auf sofort fällig / später, wann und wie. Open End oder irgendwann gecappt. Sowas. Also, es geht nicht um die Frage ob, nur wann und wie
Aber ein takeover offer an uns schließe ich inzw. fast aus. Viel zu riskant. Es gibt ein große Sonderausschüttung nach Geldeingang und später jährliche Dividenden. Besser geht es nicht!
Zitat von Ratenkredit: Wie muß man sich dies vorstellen wenn nur die hübschen PDZ Töchter gekauft werden?
Simpler Kaufvertrag zw. PDZ und JSW. Weder muss JSW das von seinen Aktionären absegnen lassen (vermutliches Sonder-Vetorecht vom Staat ausgenommen), PDZ braucht nur eine einfache Abstimmungsmehrheit auf einer a.o. HV, die natürlich den Verkauf der wesentlichen Geschäftsaktivitäten absegnen muss. Letztere Zustimmung darf aber als gesichert angesehen werden (mit 22% bei CD, 5% Ian und bestenfalls 50% Abstimmungsteilnahme..)
Im Rohstoffbereich wechseln Projekte ja eigentlich fast ausschließlich auf diese Weise den Besitzer. Der Kauf der gesamten Gesellschaft, ist bestenfalls der Ausnahmefall bei den 1% der Projekte, die überhaupt börsennotierten Gesellschaften gehören...
Wesentlicher Kern ist ein sofort fälliger Kaufpreis, und dann frei ausgehandelte sonstige Kaufpreisbestandteile, -raten und/oder Gewinnbeteiligungen. Und das löst wunderbar das "Preisproblem", was hier über Monate lebhaft ausdiskutiert wurde. Worüber PDZ und JSW hauptsächlich verhandeln, dürfte weniger der Preis sein (den geben Gutachten und diverse Berechnungsmodelle her und man bildet aus unterschiedlichen Ergebnissen schlicht einen Durchschnitt und spricht dann noch evtl. über evtl. Abschläge), sondern mehr die Verteilung auf sofort fällig / später, wann und wie. Open End oder irgendwann gecappt. Sowas. Also, es geht nicht um die Frage ob, nur wann und wie
Aber ein takeover offer an uns schließe ich inzw. fast aus. Viel zu riskant. Es gibt ein große Sonderausschüttung nach Geldeingang und später jährliche Dividenden. Besser geht es nicht!
"Nach Abschluss der Verhandlungen entschied JSW, dass Chełmszczyzna, wo das Bergwerk Jan Karski gebaut wird, der Sitz der Firma JSW Wschód sein wird."
Wenn es kein Übersetzungsfehler ist, sind die Verhandlungen abgeschlossen. Passt auch dazu, dass man der Region schon Pläne für die Mine präsentiert und beim Umweltministerium Unterlagen zu angrenzenden Gebieten anfragt...
Wenn es kein Übersetzungsfehler ist, sind die Verhandlungen abgeschlossen. Passt auch dazu, dass man der Region schon Pläne für die Mine präsentiert und beim Umweltministerium Unterlagen zu angrenzenden Gebieten anfragt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.078.423 von mjp584 am 28.10.18 18:58:36
sehe ich auch so,
Wie muß man sich dies vorstellen wenn nur die hübschen PDZ Töchter gekauft werden?
Zitat von mjp584: also viel konkreter kann man einen bevorstehenden deal nicht mehr ankündigen...zumindest interpretiere ich das so.
sehe ich auch so,
Wie muß man sich dies vorstellen wenn nur die hübschen PDZ Töchter gekauft werden?
Cool, dass klingt verdammt konkret.
"Börsenbekanntmachungen" ist Geheimcode für ad-hoc Mitteilung PDZ Töchter-Kauf steht uns offenbar ziemlich bald ins Haus
Ob das jetzt ein paar Stunden, Tage oder Wochen bedeutet = unklar. Aber heißt sicherlich nicht 2019...
"Börsenbekanntmachungen" ist Geheimcode für ad-hoc Mitteilung PDZ Töchter-Kauf steht uns offenbar ziemlich bald ins Haus
Ob das jetzt ein paar Stunden, Tage oder Wochen bedeutet = unklar. Aber heißt sicherlich nicht 2019...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.078.378 von mjp584 am 28.10.18 18:51:26also viel konkreter kann man einen bevorstehenden deal nicht mehr ankündigen...zumindest interpretiere ich das so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.078.288 von lasseH am 28.10.18 18:36:47- Die polnische Regierung ist sehr daran interessiert, eine Mine in der Region Chełmszczyzna zu errichten. Dies ist eine der Aufgaben, die ich von Anfang an unterstützt habe, und sie wird auch vom Ministerpräsidenten und Energieminister Krzysztof Tchórzewski unterstützt. Deshalb haben wir ein Treffen mit dem Präsidenten der JSW organisiert, der die Pläne für das Lubliner Becken vorstellen wird - sagte Beata Mazurek, stellvertretende Marschallin des Sejm während der Konferenz am Freitag in Chełm.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Daniel Ozon, Vorsitzender der Geschäftsführung von JSW, nahm ebenfalls an der Sitzung in der Delegation des Woiwodschaftsbüros Chełm teil. Er bestätigte sein Interesse an Kokskohlelagerstätten im Lubliner Becken. JSW und Prairie führen seit sechs Monaten einen technischen Dialog über den möglichen Erwerb der Einlagen.
Nach Abschluss der Verhandlungen entschied JSW, dass Chełmszczyzna, wo das Bergwerk Jan Karski gebaut wird, der Sitz der Firma JSW Wschód sein wird. Wir beabsichtigen auch, in den nächsten Tagen erste Unterlagen an das Umweltministerium zu übermitteln, um das Recht auf geologische Informationen über die Lagerstätten von Pawel zu beantragen, die sich südlich des Gebietes von Jan Karski befinden - erklärte Daniel Ozon.
Laut JSW werden die Pläne den Betrieb von Lubelski Węgiel "Bogdanka" nicht beeinträchtigen, einem Unternehmen mit Sitz in der Region, in der Kraftwerkskohle abgebaut wird. - Es wird keinen Interessenkonflikt geben, denn in "Bogdanka" wird eine andere Art von Rohstoff gewonnen. Ich denke sogar, dass wir, wenn unser Projekt abgeschlossen ist, an eine allgemein verständliche Zusammenarbeit denken können - das beruhigt den Präsidenten von JSW.
Die Behörden von Prairie und ihrer polnischen Tochtergesellschaft PD Co bestätigen, dass die fortgeschrittenen Verhandlungen mit JSW über die Mine im Gange sind. Sie wollen jedoch die Details nicht preisgeben. - Weitere Informationen werden in Form von Börsenbekanntmachungen gemäß den Vorschriften zur Verfügung gestellt - sagte Ben Stoikovich, Präsident der PD Co.
Seit mindestens 2012 spricht er über Pläne zum Bau einer neuen Mine Prairie. Im Oktober letzten Jahres hat das Unternehmen bei der Regionaldirektion für Umweltschutz einen Antrag auf eine Umweltentscheidung und andere Dokumente gestellt. Seitdem werden sie von RDOS bewertet.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Daniel Ozon, Vorsitzender der Geschäftsführung von JSW, nahm ebenfalls an der Sitzung in der Delegation des Woiwodschaftsbüros Chełm teil. Er bestätigte sein Interesse an Kokskohlelagerstätten im Lubliner Becken. JSW und Prairie führen seit sechs Monaten einen technischen Dialog über den möglichen Erwerb der Einlagen.
Nach Abschluss der Verhandlungen entschied JSW, dass Chełmszczyzna, wo das Bergwerk Jan Karski gebaut wird, der Sitz der Firma JSW Wschód sein wird. Wir beabsichtigen auch, in den nächsten Tagen erste Unterlagen an das Umweltministerium zu übermitteln, um das Recht auf geologische Informationen über die Lagerstätten von Pawel zu beantragen, die sich südlich des Gebietes von Jan Karski befinden - erklärte Daniel Ozon.
Laut JSW werden die Pläne den Betrieb von Lubelski Węgiel "Bogdanka" nicht beeinträchtigen, einem Unternehmen mit Sitz in der Region, in der Kraftwerkskohle abgebaut wird. - Es wird keinen Interessenkonflikt geben, denn in "Bogdanka" wird eine andere Art von Rohstoff gewonnen. Ich denke sogar, dass wir, wenn unser Projekt abgeschlossen ist, an eine allgemein verständliche Zusammenarbeit denken können - das beruhigt den Präsidenten von JSW.
Die Behörden von Prairie und ihrer polnischen Tochtergesellschaft PD Co bestätigen, dass die fortgeschrittenen Verhandlungen mit JSW über die Mine im Gange sind. Sie wollen jedoch die Details nicht preisgeben. - Weitere Informationen werden in Form von Börsenbekanntmachungen gemäß den Vorschriften zur Verfügung gestellt - sagte Ben Stoikovich, Präsident der PD Co.
Seit mindestens 2012 spricht er über Pläne zum Bau einer neuen Mine Prairie. Im Oktober letzten Jahres hat das Unternehmen bei der Regionaldirektion für Umweltschutz einen Antrag auf eine Umweltentscheidung und andere Dokumente gestellt. Seitdem werden sie von RDOS bewertet.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
@Ueule0815
Danke für den Link, hier ein kleiner Ausschnitt der endlich mal eine Stellungnahme von Ben beinhaltet:
Die Behörden von Prairie und ihrer polnischen Tochtergesellschaft PD Co bestätigen, dass mit JSW fortgeschrittene Verhandlungen über die Mine geführt werden. Sie wollen jedoch keine Details preisgeben. - Weitere Informationen werden in Form von Börsenankündigungen in Übereinstimmung mit den Vorschriften zur Verfügung gestellt - sagte Ben Stoikovich, Präsident von PD Co.
Czytaj więcej: https://kurierlubelski.pl/nowa-kopalnia-w-woj-lubelskim-czy-…
LG Lasse und eine erfolgreiche Woche
Danke für den Link, hier ein kleiner Ausschnitt der endlich mal eine Stellungnahme von Ben beinhaltet:
Die Behörden von Prairie und ihrer polnischen Tochtergesellschaft PD Co bestätigen, dass mit JSW fortgeschrittene Verhandlungen über die Mine geführt werden. Sie wollen jedoch keine Details preisgeben. - Weitere Informationen werden in Form von Börsenankündigungen in Übereinstimmung mit den Vorschriften zur Verfügung gestellt - sagte Ben Stoikovich, Präsident von PD Co.
Czytaj więcej: https://kurierlubelski.pl/nowa-kopalnia-w-woj-lubelskim-czy-…
LG Lasse und eine erfolgreiche Woche
Danke , recht interessant und schon ein wenig konkreter. Bogdanka ist also erstmal nicht von der Partie. Wundere mich das irgendwie das Interesse von Karski fast größer ist. Naja wer weiß schon was dahinter steckt.
Ich für mein Teil denke das was im Anmarsch ist- ob für uns sehr gut oder schlecht ist dann wohl die Frage?
Ich für mein Teil denke das was im Anmarsch ist- ob für uns sehr gut oder schlecht ist dann wohl die Frage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.069.656 von invidia77 am 26.10.18 20:45:10beim Energieminister Hase erklingt mir dieses Stück im Ohr: https://www.youtube.com/watch?v=t-WukWa8alM