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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 771)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      Avatar
      schrieb am 26.10.18 17:05:38
      Beitrag Nr. 6.882 ()
      Nochmal: der Deal ist unabhängig von dem ganzen Theater.

      ABER der Minister weiß, dass er Ozon nur vor einem Deal mit PDZ loswird, danach würde der Widerstand nur umso stärker.... d.h. aussichtsloser :)

      Ich kann den Deal schon förmlich riechen! :D
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      Avatar
      schrieb am 26.10.18 16:31:28
      Beitrag Nr. 6.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.066.578 von bianca am 26.10.18 16:12:36
      Zitat von bianca: Fazit: Ozon lässt sich nicht beeinflussen und arbeitet weiterhin an der Umsetzung seiner Strategie...!




      Sehe ich auch so.

      Irgendwann muß ja auch mal die wirtschaftliche Vernunft obsiegen, auch bei beschränkten Politikern.

      Die Gewerkschaften und die Belegschaft von JSW sind schon ein starkes Pfund für Ozon.
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 16:30:58
      Beitrag Nr. 6.880 ()
      Danke bianca für's einstellen ! ;)

      Inoffiziell: Der Präsident des JSW wird seine Position behalten.
      Der Aufsichtsrat von Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa wird in der Sitzung am Freitag nach unseren inoffiziellen Informationen keinen Punkt über Veränderungen im Vorstand der Gesellschaft behandeln. Ein solcher Punkt wurde in die ursprüngliche Version des Zeitplans aufgenommen, zu dem wir gelangt sind.

      Daniel Ozon, Präsident des JSW

      Foto: Pressematerialien
      Autorin Barbara Oksińska
      E-MAIL AN DEN AUTOR
      Unseren Quellen zufolge sollte der Rat ursprünglich Daniel Ozon, den Präsidenten von JSW, am Freitag entlassen. Der Grund dafür sollte der Lärm um Andrzej Burski, Direktor des Energieministeriums, sein, der das Audit bei JSW leitete. Unternehmen mit staatlicher Beteiligung rebellierten und baten um eine Analyse von Experten - ob sie Personen außerhalb des Aufsichtsrats vertrauliche Informationen über das Unternehmen zur Verfügung stellen können. Die Stellungnahme von sechs Rechtsprofessoren erwies sich für das Energieministerium als verheerend. Nach dem Schreiben, das wir erreicht haben, werfen die Anwälte nach Ansicht der Anwälte zwar die Einrichtung des Auditteams selbst akzeptabel ist, aber die Art und Weise und der Zweck, gleichzeitig eine Gruppe externer Experten, die Mitarbeiter des Energieministeriums sind, einzurichten, ernsthafte Bedenken auf. "Schon die Art und Weise der Beschlussfassung, die sich auf die Ausübung der vom Energieminister angeordneten Eigentumskontrolle bezieht, untergräbt die Unabhängigkeit des Aufsichtsrats als unabhängiges Kontrollorgan einer Aktiengesellschaft und noch mehr einer Aktiengesellschaft". - lesen wir im Rechtsgutachten.

      Der Fall ist so schwerwiegend, dass sich die polnische Finanzaufsichtsbehörde dafür interessiert hat. Die polnische Finanzaufsichtsbehörde bat JSW, zu erläutern, auf welcher Grundlage das Unternehmen Andrzej Burski Informationen zur Verfügung stellt. Sie fügte hinzu, dass die Weitergabe vertraulicher Informationen an Unbefugte strafbar ist.

      Schließlich zog sich die Aufsicht jedoch aus den Änderungsplänen des Vorstands zurück. Das Gleiche geschah im September, als der Rat sich mit dem Rücktritt von Ozon befassen sollte, aber am Ende wurde seine Sitzung abgesagt. Die Mauer hinter dem Ozon wurde von den Gewerkschaften des Bergbaus errichtet, die Briefe an das Energieministerium, lokale Aktivisten für Recht und Gerechtigkeit und den Vorsitzenden der Partei Recht und Gerechtigkeit, Jarosław Kaczyński, schickten.

      Daniel Ozon stellte heute unter Chełm die Investitionspläne von JSW in der Region Lublin vor. Er bestätigte offiziell das Interesse des Unternehmens an den Kokskohlelagerstätten, auf denen Prairie Mining die Mine bauen will. Beide Unternehmen verhandeln derzeit über die Bedingungen für den Erwerb von Prärieprojekten im Lubliner Becken durch JSW im Zusammenhang mit der Nutzung der Lagerstätte Dębieńsko in Schlesien.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 16:18:31
      Beitrag Nr. 6.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.066.434 von mjp584 am 26.10.18 16:00:56
      Zitat von mjp584: Ich glaube auch nicht, dass es leicht wird Herrn Ozon im Januar loszuwerden. Das würde vermutlich zu Streiks der Arbeiter führen, da sämtliche Gewerkschaften hinter dem Mann stehen. Das Audit, dass derzeit läuft um Gründe für ein Absägen von Ozon zu finden wurde mittlerweile von mehreren Rechtsprofessoren als illegal eingestuft. Außerdem musste der Minister ja jetzt schon zum zweiten mal zurückrudern, weil er keine Mehrheit für die Absetzung im Aufsichtsrat hat. zusammenfassend läuft es für den Minister grad ziemlich beschissen. Letzten Endes wird er sich entscheiden müssen, ob er es riskiert seinen eigenen Job zu verlieren, da ein Ausgang des Machtkampfes mit Ozon mehr als offen ist. Und ich glaube nicht, dass er dieses Risiko gehen wird. Schließlich ist er Politiker und wie es aussieht einer der Sorte die Machterhalt über alles stellt. Meiner Meinung nach kann der schreien so lang er will. Ozon genießt einen viel größeren Rückhalt als er erwartet hat, dementsprechend hat er sich einfach verzockt und betreibt sich jetzt erstmal om Schadenbegrenzung.


      Das entscheidende für Ozon wird der enorme Rückhalt im Bereich der Belegschaft, Gewerkschaften und in allgemeine das Renommee seiner Person selbst sein. Wichtig auch im Gesamtzusammenhang, den du ansprichst, es war bisweilen jetzt der zweite Versuch Ozon abzusetzen.

      Ganz so oft ohne sich komplett lächerlich zu machen funktioniert das nicht mehr.

      Der Druck lastet nicht nur auf Ozon sondern auch auf dem Minister, weil es ansonsten auch für den unbedarftesten ersichtlich und absolut lächerlich wird, ...

      Hoffen wir das beste, ... das das Affentheater bald mal nen ende hat.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 16:12:36
      Beitrag Nr. 6.878 ()
      Fazit: Ozon lässt sich nicht beeinflussen und arbeitet weiterhin an der Umsetzung seiner Strategie...!
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      schrieb am 26.10.18 16:11:00
      Beitrag Nr. 6.877 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 16:09:38
      Beitrag Nr. 6.876 ()
      Daniel Ozon stellte heute unter Chełm die Investitionspläne von JSW in der Region Lublin vor. Er bestätigte offiziell das Interesse des Unternehmens an den Kokskohlelagerstätten, auf denen Prairie Mining die Mine bauen will. Beide Unternehmen verhandeln derzeit über die Bedingungen für den Erwerb von Prärieprojekten im Lubliner Becken durch JSW im Zusammenhang mit der Nutzung der Lagerstätte Dębieńsko in Schlesien.
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 16:00:56
      Beitrag Nr. 6.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.066.068 von necham am 26.10.18 15:12:39Ich glaube auch nicht, dass es leicht wird Herrn Ozon im Januar loszuwerden. Das würde vermutlich zu Streiks der Arbeiter führen, da sämtliche Gewerkschaften hinter dem Mann stehen. Das Audit, dass derzeit läuft um Gründe für ein Absägen von Ozon zu finden wurde mittlerweile von mehreren Rechtsprofessoren als illegal eingestuft. Außerdem musste der Minister ja jetzt schon zum zweiten mal zurückrudern, weil er keine Mehrheit für die Absetzung im Aufsichtsrat hat. zusammenfassend läuft es für den Minister grad ziemlich beschissen. Letzten Endes wird er sich entscheiden müssen, ob er es riskiert seinen eigenen Job zu verlieren, da ein Ausgang des Machtkampfes mit Ozon mehr als offen ist. Und ich glaube nicht, dass er dieses Risiko gehen wird. Schließlich ist er Politiker und wie es aussieht einer der Sorte die Machterhalt über alles stellt. Meiner Meinung nach kann der schreien so lang er will. Ozon genießt einen viel größeren Rückhalt als er erwartet hat, dementsprechend hat er sich einfach verzockt und betreibt sich jetzt erstmal om Schadenbegrenzung.
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      Avatar
      schrieb am 26.10.18 15:12:39
      Beitrag Nr. 6.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.316 von Jogy1967 am 26.10.18 12:29:59
      Zitat von Jogy1967: Also das ganze Theater hier mit Ozon bleibt oder wird gefeuert ist nun wirklich übertrieben Leute !!!
      Grundlos kann auch der Energieminister den Ozon nicht feuern, dafür hat Ozon zu viele Unterstützer. Es laufen nun bis Jahresende die Untersuchungen bezüglich irgendwelchem Fehlverhalten, das man Ozon anhängen will. Bis dahin - Jahresende - wird Ozon sicher im Amt bleiben. Da braucht man nicht andauernd von neuem das Thema aufkochen !


      Einfach so bekommen die Ozon nicht los, ohne triftigen Grund schon mal gar nicht und ob die Strategie aufgeht Ozon über ein Audit an die Karre zu fahren ist auch noch nicht wirklich klar. Und auch wenn, geht bis dahin noch viel Wasser dem Mühlbach runter!
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      Avatar
      schrieb am 26.10.18 15:03:18
      Beitrag Nr. 6.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.065.177 von dogweiler am 26.10.18 13:55:40
      Zitat von dogweiler: ...
      Oh man, da handelt man mal 2-3 Stunden Amazon, und schon kommt man hier kaum mehr zum nachlesen. Unfassbar, was ich verpasst hab...
      ...

      LOL, ... ja manchmal ist es hier schon ein Kuriosum,... :rolleyes:

      Leute, … tut euch selbst einen gefallen, … beruhigt euch, noch ist nicht aller Tage Abend. Es hat sich auch seit Dienstag rein gar nichts geändert weder im Guten noch im schlechten. :yawn:


      Außer das der gute HH vorsichtiger geworden ist und zumindest augenscheinlich mit seinem "Boot" zurückgerudert ist. Er schreibt einen Börsenbrief, ist doch klar dass er sehr vorsichtig ist, im Falle Ozons Rausschmisses am heutigen Tag,... möchte ich dann nicht am Montag bei ihm im Büro sitzen!

      ...
      Bei dem "Eiertanz" um den CEO Posten geht es imho auch weniger um den PDZ Deal. Wenn der überhaupt ne Rolle spielt! Vielmehr gehts darum, des Ministers Todfeind loszuwerden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. PDZ ist da grad eher nur Spielball, aber nicht die Ursache. Die liegt allein in der Weigerung Ozons nach des Ministers Pfeife zu tanzen und ihn öffentlich bloßgestellt zu haben.
      ...

      Genau so sehe ich es auch, hätte Ozon die "Spielwiesen" des Ministers gekauft, wäre der Deal vermutlich schon längst über die Bühne gegangen! Das ganze sind hier heftige interne Machtkämpfe, die nicht im Geringsten was mit PDZ Zutun haben. :rolleyes:
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