GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 779)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.214 von sumoey am 24.10.18 19:51:05
Wir sind nicht besser.
Wer die Tagesschau gesehen hat weiß was ich meine.
Platikmüll in den Weltmeeren, Dieselskandal, keiner will nachrüsten,
wir werden mit Fahrverboten bestraft.
Wenigstens gehen mal paar Bergleute auf die Straße um gegen den Kohleausstieg zu protestieren
So wollen wir dann die Klimaziele einhalten.
Also sollten wir, die EU, dringend den Kohleabbau in Polen finanzieren....
Dass das ganze Theater um Ozon nur mit der Übernahme von Prairie zu tun hat
ist doch auch eher fraglich.
Evtl. geht es ja auch einfach nur um ein paar schmiergeldzahlungen die bei
Solchen Deals oft die Regel sind.
Da sind unsere DAX Unternehmen auch öfters mal erwischt worden.
Jetzt muss noch aufgeteilt werden und dabei möchte keiner zu kurz kommen.
Ist natürlich alles nicht ernstgemeint von mir.
Zitat von sumoey: Was für ein scheiss Land, direkt neben EUROPA...
Wir sind nicht besser.
Wer die Tagesschau gesehen hat weiß was ich meine.
Platikmüll in den Weltmeeren, Dieselskandal, keiner will nachrüsten,
wir werden mit Fahrverboten bestraft.
Wenigstens gehen mal paar Bergleute auf die Straße um gegen den Kohleausstieg zu protestieren
So wollen wir dann die Klimaziele einhalten.
Also sollten wir, die EU, dringend den Kohleabbau in Polen finanzieren....
Dass das ganze Theater um Ozon nur mit der Übernahme von Prairie zu tun hat
ist doch auch eher fraglich.
Evtl. geht es ja auch einfach nur um ein paar schmiergeldzahlungen die bei
Solchen Deals oft die Regel sind.
Da sind unsere DAX Unternehmen auch öfters mal erwischt worden.
Jetzt muss noch aufgeteilt werden und dabei möchte keiner zu kurz kommen.
Ist natürlich alles nicht ernstgemeint von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.382 von dogweiler am 24.10.18 20:05:58Um ehrlich zu sein der Gedanke kam mir auch schon,… 
Wobei man auch im Hinterkopf behalten muss das Ozon nicht dumm ist, taktisch gesehen hat er bisher durchaus Gespür für die Situation bewiesen und das auf wirklich hohen Niveau.
Auch wird er nicht alleine in seinem stillen Kämmerlein sitzen und die 70k - Seiten durcharbeiten, auch große Anwaltskanzleien haben da das entsprechende Personal. Bei einem „Laden“ wie JSW denke ich das dies ebenso vorhanden ist.
Man sollte sich von der schieren Summe nicht erschrecken lassen!
Solche Schachzüge werden auch nur verwendet um die Gegenseite zu binden, Ozon wird das sicherlich schon erkannt haben.
Von der gesamt Situation her besteht eigentlich nur eine Lösung aus der Gesamtlage heraus und das ist ein Abschluss mit PDZ, weil er dann seinen Widersachern "vorerst" bis mittelfristig das Wasser abgegraben hat.
Um es nochmal klar festzuhalten, für mich gibt es nur einen Ausweg für Ozon und das ist der DEAL!
Wobei man auch im Hinterkopf behalten muss das Ozon nicht dumm ist, taktisch gesehen hat er bisher durchaus Gespür für die Situation bewiesen und das auf wirklich hohen Niveau.
Auch wird er nicht alleine in seinem stillen Kämmerlein sitzen und die 70k - Seiten durcharbeiten, auch große Anwaltskanzleien haben da das entsprechende Personal. Bei einem „Laden“ wie JSW denke ich das dies ebenso vorhanden ist.
Man sollte sich von der schieren Summe nicht erschrecken lassen!
Solche Schachzüge werden auch nur verwendet um die Gegenseite zu binden, Ozon wird das sicherlich schon erkannt haben.
Von der gesamt Situation her besteht eigentlich nur eine Lösung aus der Gesamtlage heraus und das ist ein Abschluss mit PDZ, weil er dann seinen Widersachern "vorerst" bis mittelfristig das Wasser abgegraben hat.
Um es nochmal klar festzuhalten, für mich gibt es nur einen Ausweg für Ozon und das ist der DEAL!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.214 von sumoey am 24.10.18 19:51:05
Hm, also bis dato hatte ich (gefühlt) nicht viel zu lachen
Zitat von sumoey: Du hast Comedy vergessen.
Hm, also bis dato hatte ich (gefühlt) nicht viel zu lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.220 von necham am 24.10.18 19:52:07Was übrigens nur zeigt, wie glaubwürdig die Quelle des Artikels von Montag war.
Scheintbar stechen die Pro-Ozon-ARs jede AR-Einladung mit derartigen TO-Punkten direkt an die Presse durch, damit es gleich nen Aufschrei gibt
Scheintbar stechen die Pro-Ozon-ARs jede AR-Einladung mit derartigen TO-Punkten direkt an die Presse durch, damit es gleich nen Aufschrei gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.220 von necham am 24.10.18 19:52:07
Ja, wobei der Hinweis auf den ausgetauschten AR ein weiterer Treffer für den Minister zu sein scheint. Es wird also immer enger für Ozon.
Sowieso mache ich mir mehr Sorgen um den Deal wg. dem Audit. Wenn sich Ozon mit 70.000 Seiten Dokumenten rumschlägt, hat er kaum Zeit (oder nen freien Kopf) sich um den PDZ Deal zu kümmern - selbst wenn er wollte. Selbst wenn Ozon also Chef bleibt, er ist weiter ne ziemliche lame duck, was es fraglich macht, ob oder wann ein Deal auch unter ihm zustande kommt.
Zitat von necham: Ja stimmt, das ist schon eine heftige Nummer, … ohne Worte.
Um es nochmal klar hervorzuheben, … es gab eine Reaktion on Ozon!
„ In der geänderten Tagesordnung ist dieser Punkt entfallen“
Das war alles, nur kein Zufall,… [Reaktion war nur nicht öffentlich…!].. für alle.
Ja, wobei der Hinweis auf den ausgetauschten AR ein weiterer Treffer für den Minister zu sein scheint. Es wird also immer enger für Ozon.
Sowieso mache ich mir mehr Sorgen um den Deal wg. dem Audit. Wenn sich Ozon mit 70.000 Seiten Dokumenten rumschlägt, hat er kaum Zeit (oder nen freien Kopf) sich um den PDZ Deal zu kümmern - selbst wenn er wollte. Selbst wenn Ozon also Chef bleibt, er ist weiter ne ziemliche lame duck, was es fraglich macht, ob oder wann ein Deal auch unter ihm zustande kommt.
Trading Spotlight
der artikel ging über drei seiten...
und weiter gehts:
Und er fragt sich, ob er dies als Arbeitsunfall oder als kriechenden Versuch zur Entlassung des Präsidenten von Ozon behandeln soll.
- Die Tatsache, dass das Energieministerium wenige Tage später Dr. Krzysztof Kwasniewski aus dem Amt eines Aufsichtsratsmitglieds (an dessen Stelle ein Mitarbeiter des Energieministeriums Konrad Balcerski bestellt wurde) entließ, der seine Kritik an den Handlungen der Auditoren nicht verschwiegen hat, beweist, dass es sich um einen Versuch zur Entlassung von Ozon handelt. Das Energieministerium kann es sich nicht leisten, erneut Kompromisse einzugehen, und wenn der Aufsichtsrat über Veränderungen im Vorstand abstimmen würde, stellte sich heraus, dass Minister Tchórzewski keine qualifizierte Mehrheit hat. Es ist also besser, die Mitglieder des Rates, die im Voraus gesunden Menschenverstand zeigen, loszuwerden und sie durch treue Soldaten zu ersetzen - das ist die Mining Solidarity.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Nach Ansicht der Gewerkschafter ist Minister Tchórzewski eindeutig nicht sehr unabhängig von Präsident Ozon.
Änderungen im Aufsichtsrat der JSW. Konrad Balcerski für Krzysztof Kwasniewski
Wer ist der Präsident von JSW für Ozon? Es gibt ein paar Namen!
Gewerkschafter informieren, dass in Kreisen in der Nähe des Energieministeriums gesagt wird, dass Tchórzewski Daniel Ozon durch seinen untergeordneten Präsidenten ersetzen will, der jeden Wunsch erfüllen wird, wie z.B. den Kauf von Aktien eines Unternehmens wie Polimex-Mostostal.
In diesem Zusammenhang die Kandidatur des ehemaligen Präsidenten von Polimex-Mostostal, Antoni Józwowicz, eines Kollegen von Minister Tchórzewski aus Siedlce (in der Vergangenheit war er unter anderem Präsident des städtischen Dienstleistungsunternehmens in Siedlce), der sich nach einem erfolglosen Abenteuer in Polimex in der Position des Präsidenten von Enea Wytwarzanie befand.
Robert Ostrowski, der derzeitige Vizepräsident für Finanzfragen von JSW, der von Ewa Malik aus Sosnowiec als Vertrauensperson angesehen wird, ist ein weiterer Kandidat für den Vorsitz von JSW.
- Der Abgeordnete von Zagłębie, nachdem er JSW Koks von Präsident Janusz Adamczyk verlassen hatte, betrat den Weg des Krieges mit Präsident Daniel Ozon. Ostrowskis Beförderung wäre ein Trost für die Frau Abgeordnete wegen des "moralischen Unrechts", das sie erlitten hat. Die Frage ist, ist Ostrowski die Person, auf deren Loyalität man sich bis zum Schluss verlassen kann? JSW-Gewerkschafter haben Zweifel - wir lesen in Mining Solidarity.
PiS wie PO mit PSL
Gewerkschafter schätzen, dass der Tanz um JSW noch immer andauert.
- Externer Druck, Spiele um den Vorsitzenden und den Vorstand (es wird immer beliebter, dass auch andere Vorstandsmitglieder entlassen werden können), Konflikte innerhalb des Vorstands selbst, ist eine Kombination von ungünstigen Umständen für das Unternehmen. Anstatt sich auf die Umsetzung der Strategie zu konzentrieren, um sich auf einen möglichen Marktrückgang vorzubereiten, wird der Vorstand in unnötige und überflüssige Aktivitäten verwickelt. Es beginnt, an Bilder aus der Vergangenheit zu erinnern, als JSW zu einem Werkzeug in den Händen von Politikern der PO-PSL-Koalition wurde", schreibt Solidarność Górnicza.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Und es erinnert daran, dass die Mittel aus der Ausgabe von JSW-Aktien (mehrere Milliarden aus dem Börsendebüt), die einen großen Teil der Investitionstätigkeit des Unternehmens speisen sollten, vom Staat übernommen wurden, weil die Haushaltslöcher der Regierung Donald Tusk geschlossen werden mussten.
Dann kaufte JSW, das Kompania Węglowa vor dem Konkurs bewahrte, die Mine "Knurów-Szczygłowice" für 1,5 Milliarden Zloty. Durch diese Transaktion ist sie von selbst fast zusammengebrochen. Das Unternehmen musste von Mitarbeitern gerettet werden, die einen Teil ihrer Leistungen aufgegeben haben, damit das Unternehmen nicht in Konkurs geht.
- In einer Situation, in der Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa einfach sein wird, eine Strategie hat, die es ihm erlaubt, neue Ressourcen zu entwickeln und zu erschließen, versucht jemand erneut, diese Bemühungen zu zerstören. In JSW - nicht zufällig und immer öfter - wird gefordert, dass die Eigentümeraufsicht über das Unternehmen von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (wie in Orlen und Lotos) übernommen wird, da Minister Tchórzewski sich nicht um die Interessen von JSW und seinen Mitarbeitern kümmert - so Solidarność Górnicza abschließend.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
und weiter gehts:
Und er fragt sich, ob er dies als Arbeitsunfall oder als kriechenden Versuch zur Entlassung des Präsidenten von Ozon behandeln soll.
- Die Tatsache, dass das Energieministerium wenige Tage später Dr. Krzysztof Kwasniewski aus dem Amt eines Aufsichtsratsmitglieds (an dessen Stelle ein Mitarbeiter des Energieministeriums Konrad Balcerski bestellt wurde) entließ, der seine Kritik an den Handlungen der Auditoren nicht verschwiegen hat, beweist, dass es sich um einen Versuch zur Entlassung von Ozon handelt. Das Energieministerium kann es sich nicht leisten, erneut Kompromisse einzugehen, und wenn der Aufsichtsrat über Veränderungen im Vorstand abstimmen würde, stellte sich heraus, dass Minister Tchórzewski keine qualifizierte Mehrheit hat. Es ist also besser, die Mitglieder des Rates, die im Voraus gesunden Menschenverstand zeigen, loszuwerden und sie durch treue Soldaten zu ersetzen - das ist die Mining Solidarity.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Nach Ansicht der Gewerkschafter ist Minister Tchórzewski eindeutig nicht sehr unabhängig von Präsident Ozon.
Änderungen im Aufsichtsrat der JSW. Konrad Balcerski für Krzysztof Kwasniewski
Wer ist der Präsident von JSW für Ozon? Es gibt ein paar Namen!
Gewerkschafter informieren, dass in Kreisen in der Nähe des Energieministeriums gesagt wird, dass Tchórzewski Daniel Ozon durch seinen untergeordneten Präsidenten ersetzen will, der jeden Wunsch erfüllen wird, wie z.B. den Kauf von Aktien eines Unternehmens wie Polimex-Mostostal.
In diesem Zusammenhang die Kandidatur des ehemaligen Präsidenten von Polimex-Mostostal, Antoni Józwowicz, eines Kollegen von Minister Tchórzewski aus Siedlce (in der Vergangenheit war er unter anderem Präsident des städtischen Dienstleistungsunternehmens in Siedlce), der sich nach einem erfolglosen Abenteuer in Polimex in der Position des Präsidenten von Enea Wytwarzanie befand.
Robert Ostrowski, der derzeitige Vizepräsident für Finanzfragen von JSW, der von Ewa Malik aus Sosnowiec als Vertrauensperson angesehen wird, ist ein weiterer Kandidat für den Vorsitz von JSW.
- Der Abgeordnete von Zagłębie, nachdem er JSW Koks von Präsident Janusz Adamczyk verlassen hatte, betrat den Weg des Krieges mit Präsident Daniel Ozon. Ostrowskis Beförderung wäre ein Trost für die Frau Abgeordnete wegen des "moralischen Unrechts", das sie erlitten hat. Die Frage ist, ist Ostrowski die Person, auf deren Loyalität man sich bis zum Schluss verlassen kann? JSW-Gewerkschafter haben Zweifel - wir lesen in Mining Solidarity.
PiS wie PO mit PSL
Gewerkschafter schätzen, dass der Tanz um JSW noch immer andauert.
- Externer Druck, Spiele um den Vorsitzenden und den Vorstand (es wird immer beliebter, dass auch andere Vorstandsmitglieder entlassen werden können), Konflikte innerhalb des Vorstands selbst, ist eine Kombination von ungünstigen Umständen für das Unternehmen. Anstatt sich auf die Umsetzung der Strategie zu konzentrieren, um sich auf einen möglichen Marktrückgang vorzubereiten, wird der Vorstand in unnötige und überflüssige Aktivitäten verwickelt. Es beginnt, an Bilder aus der Vergangenheit zu erinnern, als JSW zu einem Werkzeug in den Händen von Politikern der PO-PSL-Koalition wurde", schreibt Solidarność Górnicza.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Und es erinnert daran, dass die Mittel aus der Ausgabe von JSW-Aktien (mehrere Milliarden aus dem Börsendebüt), die einen großen Teil der Investitionstätigkeit des Unternehmens speisen sollten, vom Staat übernommen wurden, weil die Haushaltslöcher der Regierung Donald Tusk geschlossen werden mussten.
Dann kaufte JSW, das Kompania Węglowa vor dem Konkurs bewahrte, die Mine "Knurów-Szczygłowice" für 1,5 Milliarden Zloty. Durch diese Transaktion ist sie von selbst fast zusammengebrochen. Das Unternehmen musste von Mitarbeitern gerettet werden, die einen Teil ihrer Leistungen aufgegeben haben, damit das Unternehmen nicht in Konkurs geht.
- In einer Situation, in der Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa einfach sein wird, eine Strategie hat, die es ihm erlaubt, neue Ressourcen zu entwickeln und zu erschließen, versucht jemand erneut, diese Bemühungen zu zerstören. In JSW - nicht zufällig und immer öfter - wird gefordert, dass die Eigentümeraufsicht über das Unternehmen von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (wie in Orlen und Lotos) übernommen wird, da Minister Tchórzewski sich nicht um die Interessen von JSW und seinen Mitarbeitern kümmert - so Solidarność Górnicza abschließend.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Ich liebe ein Happy End...
Aber mit dem Film wird nichts, das Publikum wird ihn zu fiktiv halten, die Story ist zu sehr zu sehr an den Haaren herbei gezogen...
hahaha in einem EU-Mitgliedsstaat hahaha das ist doch in Afrika noch nicht mal möglich hahaha
Wie ich mir´s schon gedacht habe, die Verhandlungen befinden sich in der finalen Phase, da muss der Preis nochmal gedrückt werden!
Montag Morgen heißt es so... der Kurs fällt... der Umsatz steigt... und Abends einen Tag später kommt das Dementi... Keiner war´s und keiner weiß von was... aber einige konnten zwei volle Tage traden, natürlich alles Zufall...
Aber mit dem Film wird nichts, das Publikum wird ihn zu fiktiv halten, die Story ist zu sehr zu sehr an den Haaren herbei gezogen...
hahaha in einem EU-Mitgliedsstaat hahaha das ist doch in Afrika noch nicht mal möglich hahaha
Wie ich mir´s schon gedacht habe, die Verhandlungen befinden sich in der finalen Phase, da muss der Preis nochmal gedrückt werden!
Montag Morgen heißt es so... der Kurs fällt... der Umsatz steigt... und Abends einen Tag später kommt das Dementi... Keiner war´s und keiner weiß von was... aber einige konnten zwei volle Tage traden, natürlich alles Zufall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.079 von dogweiler am 24.10.18 19:39:00Ja stimmt, das ist schon eine heftige Nummer, … ohne Worte. 
Um es nochmal klar hervorzuheben, … es gab eine Reaktion on Ozon!
„ In der geänderten Tagesordnung ist dieser Punkt entfallen“
Das war alles, nur kein Zufall,… [Reaktion war nur nicht öffentlich…!].. für alle.
Um es nochmal klar hervorzuheben, … es gab eine Reaktion on Ozon!
„ In der geänderten Tagesordnung ist dieser Punkt entfallen“
Das war alles, nur kein Zufall,… [Reaktion war nur nicht öffentlich…!].. für alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.184 von dogweiler am 24.10.18 19:48:41
Du hast Comedy vergessen
Was für ein scheiss Land, direkt neben EUROPA...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.172 von Ratenkredit am 24.10.18 19:47:05
Mit Daniel Craig als Ozon
Und Mr. Bean als Energieminister.
Zitat von Ratenkredit: Das könnte man gut verfilmen 🤗
Mit Daniel Craig als Ozon
Und Mr. Bean als Energieminister.
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