GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 802)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Schlesien - U - Bahn - Mine Feuer in Knurow-Szczygłowice
PAP - Geschäfts
16. Oktober 2018, 09.41
2018.10.16, Katowice (PAP) - Mehrere Hosts führen Mine Retter Dienstag Brandbekämpfungs unterirdischen Mine Knurów-Szczygłowice, zu gehören , JSW . Am Montagabend wurde 850 m unter Tage ein Feuer entdeckt, das sich durch Rauchigkeit der Ausgrabung manifestierte. Für Bergleute besteht keine Gefahr.
Der Rauch wurde von den Bergarbeitern der dritten Schicht am Abend bemerkt und ging mit dem unterirdischen Gaszug zur Arbeit. Alle von ihnen wurden an einen sicheren Ort zurückgezogen, und eine Mine wurde in der Mine unter Beteiligung der Rettungsteams und der Retter des Unternehmens von der Zentralen Bergwerks-Rettungsstation in Bytom in Betrieb genommen. Eine Gefahrenzone wurde ausgewiesen und an den Eingängen wurden Wachposten angebracht.
Wie JSW-Sprecherin Katarzyna Jabłońska-Bajer am Dienstag über PAP informierte, wurde die Szczygłowice-Bewegung im sogenannten ein Entwässerungsbürgersteig, der in Zukunft benutzt werden soll, um Methan von Ausgrabungen zu entladen. Es war in der Region nur für den Betrieb vorbereitet. Die Rettungsaktion hat keinen Einfluss auf den aktuellen Bergbau in der Mine.
Der Grund für das Feuer ist noch nicht bekannt - man kann es nennen endogenes Feuer, d. h. natürliche Ursachen wie Selbsterhitzung von Kohle, aber Rauch könnte auch aus äußeren Gründen auftreten. Der Rauch erlaubt es den Rettungskräften nicht, in das betroffene Gebiet einzudringen - es wurde beschlossen, sie von den übrigen Ausgrabungen zu isolieren.
„Unterdrückung eines Feuers erfolgt durch einen Wasserstecker mit einer Länge von ca. 15 Metern zu schaffen und eine Höhe von 2 Metern.“ - Sprecherin. Gegenwärtig pumpen Retter Wasser in den Feuerbereich. (PAP)
Autor: Marek Błoński
PAP - Geschäfts
16. Oktober 2018, 09.41
2018.10.16, Katowice (PAP) - Mehrere Hosts führen Mine Retter Dienstag Brandbekämpfungs unterirdischen Mine Knurów-Szczygłowice, zu gehören , JSW . Am Montagabend wurde 850 m unter Tage ein Feuer entdeckt, das sich durch Rauchigkeit der Ausgrabung manifestierte. Für Bergleute besteht keine Gefahr.
Der Rauch wurde von den Bergarbeitern der dritten Schicht am Abend bemerkt und ging mit dem unterirdischen Gaszug zur Arbeit. Alle von ihnen wurden an einen sicheren Ort zurückgezogen, und eine Mine wurde in der Mine unter Beteiligung der Rettungsteams und der Retter des Unternehmens von der Zentralen Bergwerks-Rettungsstation in Bytom in Betrieb genommen. Eine Gefahrenzone wurde ausgewiesen und an den Eingängen wurden Wachposten angebracht.
Wie JSW-Sprecherin Katarzyna Jabłońska-Bajer am Dienstag über PAP informierte, wurde die Szczygłowice-Bewegung im sogenannten ein Entwässerungsbürgersteig, der in Zukunft benutzt werden soll, um Methan von Ausgrabungen zu entladen. Es war in der Region nur für den Betrieb vorbereitet. Die Rettungsaktion hat keinen Einfluss auf den aktuellen Bergbau in der Mine.
Der Grund für das Feuer ist noch nicht bekannt - man kann es nennen endogenes Feuer, d. h. natürliche Ursachen wie Selbsterhitzung von Kohle, aber Rauch könnte auch aus äußeren Gründen auftreten. Der Rauch erlaubt es den Rettungskräften nicht, in das betroffene Gebiet einzudringen - es wurde beschlossen, sie von den übrigen Ausgrabungen zu isolieren.
„Unterdrückung eines Feuers erfolgt durch einen Wasserstecker mit einer Länge von ca. 15 Metern zu schaffen und eine Höhe von 2 Metern.“ - Sprecherin. Gegenwärtig pumpen Retter Wasser in den Feuerbereich. (PAP)
Autor: Marek Błoński
Inländische Kohleunternehmen stehen unter starkem Druck, die Produktion zu erhöhen. Der heimische Rohstoff fehlt auf dem Markt, und russische Kohle fließt immer breiter in das Land. Die langfristigen Investitionsrückstände von Minen werden jedoch nicht so schnell nachholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.963.047 von Montekaolino am 15.10.18 17:23:50Was sagt euch der Aktienkurs und die etwas erhöhten Umsätze vom Freitag.
Mir gar nichts.
Daraus wird man nicht schlau, kurz vor der Übernahme.
Ob das diese Woche noch was wird glaube ich nicht.
Was wird da verhandelt und wie lange noch.
Ich bleibe voll investiert und warte auf die Hammermeldung.
Mir gar nichts.
Daraus wird man nicht schlau, kurz vor der Übernahme.
Ob das diese Woche noch was wird glaube ich nicht.
Was wird da verhandelt und wie lange noch.
Ich bleibe voll investiert und warte auf die Hammermeldung.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.961.682 von direc777 am 15.10.18 14:53:24
Ja, würde mich da jetzt auch nicht auf die kommenden Tage versteifen.
Nach dem ganzen monatelangen Theater, kommt´s auf die ein oder andere Woche auch nicht mehr an.
Bis zum Jahresende schau ich mir das Theater weiter an, ansonsten wird sie im Zuge des Verlustausgleiches abgeschrieben
Ja, würde mich da jetzt auch nicht auf die kommenden Tage versteifen.
Nach dem ganzen monatelangen Theater, kommt´s auf die ein oder andere Woche auch nicht mehr an.
Bis zum Jahresende schau ich mir das Theater weiter an, ansonsten wird sie im Zuge des Verlustausgleiches abgeschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.960.710 von treehunter am 15.10.18 12:51:01
Genauso sehe ich das auch
Zitat von treehunter: Wenn alles im grünen Bereich ist bis zur Unterschriftsreife, dann erfolgt für mich erst der Deal. Macht ja auch Sinn. Die anstehenden Wahlen wären dann Zweitrangig.
Genauso sehe ich das auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.960.413 von DermitdemBrokertanzt am 15.10.18 12:07:44Dann lese Dir doch mal die letzte Post von DanakPriBerk durch, 4Seiten zurück. Er schreibt ja, das alle Baustellen abgearbeitet werden müssen.
Wenn alles im grünen Bereich ist bis zur Unterschriftsreife, dann erfolgt für mich erst der Deal. Macht ja auch Sinn. Die anstehenden Wahlen wären dann Zweitrangig.
Wenn alles im grünen Bereich ist bis zur Unterschriftsreife, dann erfolgt für mich erst der Deal. Macht ja auch Sinn. Die anstehenden Wahlen wären dann Zweitrangig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.960.149 von lionbio am 15.10.18 11:36:52Weil am 21.10. Wahlen sind in Polen und JSW ein Halbstaatlicher Betrieb ist der sich diesen Deal bzw. diesen Erfolg von bis zu 30.000 neuen Arbeitsplätzen in und um die Mine auf die Fahnenstange schreiben möchte! Nach der Wahl macht das keinen Sinn mehr darum ist meine Spekulation schon seid Monaten das diese Woche der Deal über die Bühne geht.
Ich spekuliere auf eine Cash Zahlung von 200-300Mio. und ein Joint Venture bzw. eine Gewinnbeteiligung an den Projekten.
Also hoffen wir das beste für Morgen....Di. und Do. sind in der Regel die Tage an denen News bekannt gegeben werden. Mal schauen ob was kommt.
Ich spekuliere auf eine Cash Zahlung von 200-300Mio. und ein Joint Venture bzw. eine Gewinnbeteiligung an den Projekten.
Also hoffen wir das beste für Morgen....Di. und Do. sind in der Regel die Tage an denen News bekannt gegeben werden. Mal schauen ob was kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.959.732 von DermitdemBrokertanzt am 15.10.18 10:55:55
Wie kommst du auf "diese" Woche? Der Oktober ist ja noch länger?
Die Hinhalte-Taktik nervt extrem, zumal wie du richtig sagst andere Branchen ins laufen kommen, wo man die Kohle sinnvoll umschichten könnte. Hätte da vor allem Uran (Efr, UEC, Encore, ISO, AEC, Laramide) und Gold-/Silberminen im Auge
Werde zwar noch durchhalten, denn nichts ist ärgerlicher als jetzt auszusteigen nach dem ganzen Theater und dann bei einem eventuellen Deal auf der Seitenlinie zu stehen.
Werde aber nie mehr in Rohstofffirmen die in der EU tätig sind investieren.
Bei Berkeley gibts ja das selbe Desaster, zum Glück bin ich dort nicht investiert und dem HH nicht gefolgt.
Wie kommst du auf "diese" Woche? Der Oktober ist ja noch länger?
Die Hinhalte-Taktik nervt extrem, zumal wie du richtig sagst andere Branchen ins laufen kommen, wo man die Kohle sinnvoll umschichten könnte. Hätte da vor allem Uran (Efr, UEC, Encore, ISO, AEC, Laramide) und Gold-/Silberminen im Auge
Werde zwar noch durchhalten, denn nichts ist ärgerlicher als jetzt auszusteigen nach dem ganzen Theater und dann bei einem eventuellen Deal auf der Seitenlinie zu stehen.
Werde aber nie mehr in Rohstofffirmen die in der EU tätig sind investieren.
Bei Berkeley gibts ja das selbe Desaster, zum Glück bin ich dort nicht investiert und dem HH nicht gefolgt.
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