GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 887)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.086 von dogweiler am 12.09.18 10:08:07Na dann, eine Sorge weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.026 von timesystem1100 am 12.09.18 10:04:55
Nö, das Verkaufsprogramm ist zu 100% abgewickelt. Von mir kommt da nicht eine Aktie mehr, alle Depots angepasst.
Zitat von timesystem1100: Und gleich fängt Dogi wieder an zu verkaufen. Hat bestimmt noch 2 Mio Stücke. Ich warte erst einmal ab. Selbst wenn Ozon überlebt ist der Deal noch lange nicht sicher. Erst muss der polnischen. Energieminister noch entsorgt werden....
Nö, das Verkaufsprogramm ist zu 100% abgewickelt. Von mir kommt da nicht eine Aktie mehr, alle Depots angepasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.677.897 von Montekaolino am 12.09.18 09:51:43Bei steigendem Kurs. Auch in Deutschland wird zugeschlagen in 10.000 bis 25.000 Tranchen (Dogweiler, nascht du schon wieder ).
Der Markt glaubt an einen positiven Ausgang heute, hoffentlich behält er Recht.
).Der Markt glaubt an einen positiven Ausgang heute, hoffentlich behält er Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.677.897 von Montekaolino am 12.09.18 09:51:43Und gleich fängt Dogi wieder an zu verkaufen. Hat bestimmt noch 2 Mio Stücke. Ich warte erst einmal ab. Selbst wenn Ozon überlebt ist der Deal noch lange nicht sicher. Erst muss der polnischen. Energieminister noch entsorgt werden....
Polen zeigt einen regen handel bis jetzt ca 315.000 stück gehandelt.
Trading Spotlight
Wann soll den die sitzung steigen uhrzeit kennt die jemand ?
vielleicht schon bekannt, dann ein Sorry von mir!
https://www.jsw.pl/media/wydarzenia/artykul/?tx_news_pi1%5Bn…
Synthetischer Kohlebrennstoff
Vertreter der Vorstände von JSW und JSW Innowacje suchen nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit dem internationalen SASOL-Konzern. Gemeinsame Aktivitäten sollen dazu führen, dass in Polen synthetische Kraftstoffe auf der Basis von heimischer Kohle hergestellt werden. JSW plant eine Zusammenarbeit mit Sasol, einem an der New Yorker Börse notierten Unternehmen, dessen Ziel unter anderem die Errichtung einer Kohleverarbeitungsanlage in Oberschlesien sein soll.
- Es gibt keinen besseren Ort für diesen Anlagentyp in Europa. Wir haben Kohlevorkommen, eine Klimapolitik, durch die Kohle aus dem Energiesektor durch Gas und erneuerbare Energien und in Zukunft vielleicht auch durch Kernkraftwerke verdrängt wird. Es sollte nicht vergessen werden, dass Kraftstoffe, die in Polen für Autos verwendet werden, hauptsächlich aus russischem Öl hergestellt werden. Daher steht die Errichtung einer Anlage zur Verarbeitung von Kohle zu Gas und Brennstoffen im Einklang mit der polnischen Daseinsberechtigung. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit Sasol werden wir notwendige Gutachten über die Rentabilität von Investitionen im Zusammenhang mit der industriellen Verarbeitung von Steinkohle zu Brennstoffen, Gas und Chemikalien durchführen", sagte Daniel Ozon, Präsident von JSW.
Der Zusammenschluss von JSW und JSW Innowacje zu Gesprächen mit Sasol ist die nächste Stufe der Aktivitäten von Jastrzębska Spółka, die darauf abzielen, Innovationen und moderne Technologien in der JSW-Gruppe einzuführen. Unter Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa werden in den kommenden Tagen die Ergebnisse der Gespräche in Südafrika und Details zu möglichen Kooperationsfeldern vorgestellt.
Das südafrikanische Unternehmen Sasol ist ein internationales, innovatives Unternehmen mit einem Jahresumsatz von rund 15 Milliarden Dollar. Sie beschäftigt über 30.000 Mitarbeiter und ist in mehreren Dutzend Ländern tätig. Sie ist der größte Steuerzahler in Südafrika und eines der größten Unternehmen an der Johannesburger Börse. Sasol ist auch an der New York Stock Exchange notiert. Die Gesellschaft besitzt Kohlebergwerke, die ca. 2.000 Tonnen Kohle fördern. 40 Millionen Tonnen pro Jahr. Sasol wandelt den größten Teil seiner Produktion in synthetische Kraftstoffe, Industriegase und Chemikalien um, einschließlich Kraftstoffe (über 30 Millionen Barrel pro Jahr).
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
https://www.jsw.pl/media/wydarzenia/artykul/?tx_news_pi1%5Bn…
Synthetischer Kohlebrennstoff
Vertreter der Vorstände von JSW und JSW Innowacje suchen nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit dem internationalen SASOL-Konzern. Gemeinsame Aktivitäten sollen dazu führen, dass in Polen synthetische Kraftstoffe auf der Basis von heimischer Kohle hergestellt werden. JSW plant eine Zusammenarbeit mit Sasol, einem an der New Yorker Börse notierten Unternehmen, dessen Ziel unter anderem die Errichtung einer Kohleverarbeitungsanlage in Oberschlesien sein soll.
- Es gibt keinen besseren Ort für diesen Anlagentyp in Europa. Wir haben Kohlevorkommen, eine Klimapolitik, durch die Kohle aus dem Energiesektor durch Gas und erneuerbare Energien und in Zukunft vielleicht auch durch Kernkraftwerke verdrängt wird. Es sollte nicht vergessen werden, dass Kraftstoffe, die in Polen für Autos verwendet werden, hauptsächlich aus russischem Öl hergestellt werden. Daher steht die Errichtung einer Anlage zur Verarbeitung von Kohle zu Gas und Brennstoffen im Einklang mit der polnischen Daseinsberechtigung. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit Sasol werden wir notwendige Gutachten über die Rentabilität von Investitionen im Zusammenhang mit der industriellen Verarbeitung von Steinkohle zu Brennstoffen, Gas und Chemikalien durchführen", sagte Daniel Ozon, Präsident von JSW.
Der Zusammenschluss von JSW und JSW Innowacje zu Gesprächen mit Sasol ist die nächste Stufe der Aktivitäten von Jastrzębska Spółka, die darauf abzielen, Innovationen und moderne Technologien in der JSW-Gruppe einzuführen. Unter Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa werden in den kommenden Tagen die Ergebnisse der Gespräche in Südafrika und Details zu möglichen Kooperationsfeldern vorgestellt.
Das südafrikanische Unternehmen Sasol ist ein internationales, innovatives Unternehmen mit einem Jahresumsatz von rund 15 Milliarden Dollar. Sie beschäftigt über 30.000 Mitarbeiter und ist in mehreren Dutzend Ländern tätig. Sie ist der größte Steuerzahler in Südafrika und eines der größten Unternehmen an der Johannesburger Börse. Sasol ist auch an der New York Stock Exchange notiert. Die Gesellschaft besitzt Kohlebergwerke, die ca. 2.000 Tonnen Kohle fördern. 40 Millionen Tonnen pro Jahr. Sasol wandelt den größten Teil seiner Produktion in synthetische Kraftstoffe, Industriegase und Chemikalien um, einschließlich Kraftstoffe (über 30 Millionen Barrel pro Jahr).
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Hier gut zusammengefasst:
Foto: Mateusz Marek / Nasz Dziennik Heißer Präsident des Präsidenten Mittwoch, 12. September 2018 (03:25) Das Schicksal von Jastrzębska Spółka Węglowa ist in der Balance. Eine Sitzung des Aufsichtsrats ist für morgen einberufen worden, und Veränderungen im Vorstand sind ein Tagesordnungspunkt. Alles deutet darauf hin, dass dies der Aufruf von Präsident Daniel Ozon ist, der JSW seit März 2017 leitet. Das Management des Unternehmens wird von der Besatzung, Gewerkschaftern und Anwohnern stark verteidigt. Präsident Ozon wirft den Vorwürfen des Energieministeriums konkrete Leistungen vor. In JSW jedoch wird die Mehrheit der Aktien vom Staatsschatz gehalten und der Energieminister hat über den Aufsichtsrat das Recht, den Präsidenten zu entlassen. Zur Verteidigung des Präsidenten von JSW Brief an Premierminister Mateusz Morawiecki und Energieminister Krzysztof Tchórzewski sie leitete Unionisten. „Daniel Ozon ist ein guter Manager, der nicht nur vor dem Zusammenbruch zieht die Firma geholfen, aber es hat zum ersten Mal seit Jahren stabilisiert eine echte Vision für das Unternehmen entfalten. Dank seiner Arbeit fühlt sich das Team wieder sicher und hat Zukunftsperspektiven ", heißt es in einem Brief von Vertretern dreier im Werk tätiger Gewerkschaften. - Es ist sehr selten, dass Gewerkschafter CEOs unterstützen. Aber es muss gesagt werden, dass sie gute Gründe haben. Die Situation vor und nach der Ankunft des Präsidenten von Ozon sind zwei entgegengesetzte Pole. Auf der einen Seite gab es die Wut, und Unehrlichkeit im Dialog und auf der anderen Seite wir die Offenheit haben, ist der Präsident ein Mann des Dialogs, und gleichzeitig wirklich guter Manager - sagt der „Nasz Dziennik“ Grajcarek Kazimierz, dem ehemaligen Vorsitzenden des Sekretariats für Bergbau und Energie der „Solidarität“. Mysteriöse Prüfung In JSW führen Mitarbeiter des Ministeriums ein Audit durch. Laut dem Präsidenten ist es sehr ungewöhnlich. Die Revisionsstelle bestimmte nicht den spezifischen Gegenstand, an dem sie interessiert waren, und formulierten keine Fragen oder Gebühren schriftlich. Stattdessen wurde die vorherige Sitzung des Aufsichtsrates als ein Gericht über Ozon und ein Versuch genommen, es durch Vertreter des Ministeriums zu diskreditieren. Das Management wurde der Verschwendung bezichtigt, wie teure juristische Dienstleistungen oder unnötige Einkäufe für Notfälle. - Falsche oder grob verzerrte Informationen wurden dem Aufsichtsrat vorgelegt. Auf alle Einwände haben wir inhaltlich reagiert. Zum Beispiel haben wir für Notfälle nicht 236 Mio. PLN, sondern 19 Mio. PLN ausgegeben, was in einem so großen Unternehmen keine große Summe ist - sagt Daniel Ozon zu "Nasz Dziennik". Der Hauptgrund für die Zurückhaltung gegenüber dem Präsidenten war nach Ansicht der Management- und Gewerkschaftsaktivisten die Weigerung, Aktien von Polimeks-Mostostal von PGNiG Technologie zu kaufen. Die Jastrzębska Spółka Węglowa, die sich in einer guten Lage befand, würde eine weitere unruhige Gesellschaft unterstützen, die indirekt von der Staatskasse kontrolliert wird. Es war eine Summe von 100 Millionen PLN. - Dies ist kein Unternehmen, in das wir investieren werden. Wir müssen uns mit der Produktion von Kohle, Koks und deren Derivaten befassen, nicht mit der Rettung von Bauunternehmen - erklärt Ozon.
https://naszdziennik.pl/polska-kraj/201093,goracy-fotel-prez…
Wichtig: JSW hat noch nicht viel ausgegeben, ist ja auch klar warum. Prairie möchte man haben.
Foto: Mateusz Marek / Nasz Dziennik Heißer Präsident des Präsidenten Mittwoch, 12. September 2018 (03:25) Das Schicksal von Jastrzębska Spółka Węglowa ist in der Balance. Eine Sitzung des Aufsichtsrats ist für morgen einberufen worden, und Veränderungen im Vorstand sind ein Tagesordnungspunkt. Alles deutet darauf hin, dass dies der Aufruf von Präsident Daniel Ozon ist, der JSW seit März 2017 leitet. Das Management des Unternehmens wird von der Besatzung, Gewerkschaftern und Anwohnern stark verteidigt. Präsident Ozon wirft den Vorwürfen des Energieministeriums konkrete Leistungen vor. In JSW jedoch wird die Mehrheit der Aktien vom Staatsschatz gehalten und der Energieminister hat über den Aufsichtsrat das Recht, den Präsidenten zu entlassen. Zur Verteidigung des Präsidenten von JSW Brief an Premierminister Mateusz Morawiecki und Energieminister Krzysztof Tchórzewski sie leitete Unionisten. „Daniel Ozon ist ein guter Manager, der nicht nur vor dem Zusammenbruch zieht die Firma geholfen, aber es hat zum ersten Mal seit Jahren stabilisiert eine echte Vision für das Unternehmen entfalten. Dank seiner Arbeit fühlt sich das Team wieder sicher und hat Zukunftsperspektiven ", heißt es in einem Brief von Vertretern dreier im Werk tätiger Gewerkschaften. - Es ist sehr selten, dass Gewerkschafter CEOs unterstützen. Aber es muss gesagt werden, dass sie gute Gründe haben. Die Situation vor und nach der Ankunft des Präsidenten von Ozon sind zwei entgegengesetzte Pole. Auf der einen Seite gab es die Wut, und Unehrlichkeit im Dialog und auf der anderen Seite wir die Offenheit haben, ist der Präsident ein Mann des Dialogs, und gleichzeitig wirklich guter Manager - sagt der „Nasz Dziennik“ Grajcarek Kazimierz, dem ehemaligen Vorsitzenden des Sekretariats für Bergbau und Energie der „Solidarität“. Mysteriöse Prüfung In JSW führen Mitarbeiter des Ministeriums ein Audit durch. Laut dem Präsidenten ist es sehr ungewöhnlich. Die Revisionsstelle bestimmte nicht den spezifischen Gegenstand, an dem sie interessiert waren, und formulierten keine Fragen oder Gebühren schriftlich. Stattdessen wurde die vorherige Sitzung des Aufsichtsrates als ein Gericht über Ozon und ein Versuch genommen, es durch Vertreter des Ministeriums zu diskreditieren. Das Management wurde der Verschwendung bezichtigt, wie teure juristische Dienstleistungen oder unnötige Einkäufe für Notfälle. - Falsche oder grob verzerrte Informationen wurden dem Aufsichtsrat vorgelegt. Auf alle Einwände haben wir inhaltlich reagiert. Zum Beispiel haben wir für Notfälle nicht 236 Mio. PLN, sondern 19 Mio. PLN ausgegeben, was in einem so großen Unternehmen keine große Summe ist - sagt Daniel Ozon zu "Nasz Dziennik". Der Hauptgrund für die Zurückhaltung gegenüber dem Präsidenten war nach Ansicht der Management- und Gewerkschaftsaktivisten die Weigerung, Aktien von Polimeks-Mostostal von PGNiG Technologie zu kaufen. Die Jastrzębska Spółka Węglowa, die sich in einer guten Lage befand, würde eine weitere unruhige Gesellschaft unterstützen, die indirekt von der Staatskasse kontrolliert wird. Es war eine Summe von 100 Millionen PLN. - Dies ist kein Unternehmen, in das wir investieren werden. Wir müssen uns mit der Produktion von Kohle, Koks und deren Derivaten befassen, nicht mit der Rettung von Bauunternehmen - erklärt Ozon.
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