Plädoyer für Pasinex Resources Ltd. WKN: A1JWFY (Seite 777)
eröffnet am 16.04.14 12:46:40 von
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ISIN: CA70260R1082 · WKN: A1JWFY
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Die nun von Pasinex bekanntgebenden Erlöse aus dem DSO-Verkäufen,sind viele Mio. Dollar wert. Das bedeutet, dass Pasinex zum rentablen Produzenten aufsteigen ist und regelmäßig Cash-Flow generiert. Ein Verwässern (PP) für die Aktionäre ist somit begrenzt. In den nächsten Monaten soll die Produktion weiter gesteigert werden, ein Minen-Outputs von 300 Tonnen pro Tag ist bis spätestens 2018 geplant. Die hierfür notwendigen Investitionen zur Minen-Expansion dürften zum Großteil aus dem permanenten DSO-Verkauf finanziert werden, wobei dem Unternehmen dann auch bankenunabhängige Finanzierungsmöglichkeiten offen stehen, die dass ständige Verwässern für die Aktionäre vermeiden hilft.
Bid Count Bid Size Bid Price Ask Price Ask Size Ask Count
1 147.000 0,030 0,055 44.000 1
1 100.000 0,020 0,060 50.000 1
1 50.000 0,015 0,070 50.000 1
2 900.000 0,005 0,230 30.000 1
Quelle: http://cnsx.ca/CNSX/Securities/Mining/Pasinex-Resources-Limi…
Die Kanadier gucken Pasinex nicht mal mit der linken Arschbacke an. Das, obwohl die sich bestens im Bergbaugeschäft auskennen. Wird wohl seine Gründe haben.
Mit jedem Tag, der vergeht, wird eine erfolgreiche Schließung des Placements zu 0,05 unwahrscheinlicher, die Insolvenz hingegen wahrscheinlicher. Seit Juni 2015 haben sich die Schulden massiv um über 500.000$ erhöht, dabei ist ganz genau 0,0$ CASH in der Tasche.
Das derzeit laufende Placement wird also wohl nur zur Schuldentilgung genutzt werden, wenn es überhaupt geschlossen wird. Ankündigung für das Placement war im Juni zu 0,07. Ich rechne mit Schließung des Placements im Dezember, aber zu 0,01 bis 0,03. Ich schätze, dass man so 600.000-700.000$ einnehmen wird, davon fließen 550.000$ sofort in die Schuldentilgung, die restlichen 50.000-150.000$ werden dann bis Neujahr bei guten Festen und lecker Essen in der Business Class über Europa verfeiert. Man hat es dann ja wieder einmal geschafft.
Wenn sich hier die Kanadier mal interessieren, sieht das ganz anders aus.
Meine Meinung, wir werden sehen wie es hier weitergeht.
1 147.000 0,030 0,055 44.000 1
1 100.000 0,020 0,060 50.000 1
1 50.000 0,015 0,070 50.000 1
2 900.000 0,005 0,230 30.000 1
Quelle: http://cnsx.ca/CNSX/Securities/Mining/Pasinex-Resources-Limi…
Die Kanadier gucken Pasinex nicht mal mit der linken Arschbacke an. Das, obwohl die sich bestens im Bergbaugeschäft auskennen. Wird wohl seine Gründe haben.
Mit jedem Tag, der vergeht, wird eine erfolgreiche Schließung des Placements zu 0,05 unwahrscheinlicher, die Insolvenz hingegen wahrscheinlicher. Seit Juni 2015 haben sich die Schulden massiv um über 500.000$ erhöht, dabei ist ganz genau 0,0$ CASH in der Tasche.
Das derzeit laufende Placement wird also wohl nur zur Schuldentilgung genutzt werden, wenn es überhaupt geschlossen wird. Ankündigung für das Placement war im Juni zu 0,07. Ich rechne mit Schließung des Placements im Dezember, aber zu 0,01 bis 0,03. Ich schätze, dass man so 600.000-700.000$ einnehmen wird, davon fließen 550.000$ sofort in die Schuldentilgung, die restlichen 50.000-150.000$ werden dann bis Neujahr bei guten Festen und lecker Essen in der Business Class über Europa verfeiert. Man hat es dann ja wieder einmal geschafft.
Wenn sich hier die Kanadier mal interessieren, sieht das ganz anders aus.
Meine Meinung, wir werden sehen wie es hier weitergeht.
Nächster Schritt nach vorn: Pasinex Resources verkauft weitere 1,1 Mio. Pfund hochgradiges Zink
https://bjoernjunker.wordpress.com/2015/11/27/naechster-schr…
https://bjoernjunker.wordpress.com/2015/11/27/naechster-schr…
Der Zinkpreis ist im Keller, alle großen Minenbetreiber drosseln ihre Produktion...
Sieht eindeutig nach rosigen Zeiten für Zink aus...
Pasinex ist zudem pleite und hat keinerlei Cash mehr, die Schulden steigen rasend schnell an, das Placement konnte seit MONATEN nicht geschlossen werden, und für die Holzklasse ist das Management sich auch zu fein.
Und hier wird wieder gepusht wie lange nicht! Gibt es noch einen dummen Deutschen, der ein paar Euros loswerden möchte?
Sieht eindeutig nach rosigen Zeiten für Zink aus...
Pasinex ist zudem pleite und hat keinerlei Cash mehr, die Schulden steigen rasend schnell an, das Placement konnte seit MONATEN nicht geschlossen werden, und für die Holzklasse ist das Management sich auch zu fein.
Und hier wird wieder gepusht wie lange nicht! Gibt es noch einen dummen Deutschen, der ein paar Euros loswerden möchte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.179.526 von derbeobachter3 am 26.11.15 09:43:17Versorgungsengpass bei Zink?!
von Tobias Tretter | Nov 23, 2015
Der Zinkpreis konnte am Freitag deutlich zulegen und sich von seinen langjährigen Tiefstständen erholen.
Grund war die Ankündigung der 10 größten chinesischen Schmelzanlagen ihre Zink-Produktion im kommenden Jahr um 500.000 Tonnen zu reduzieren. Dies entspricht etwa 9% der Produktion in China und etwa 4% der weltweiten Produktion. Bereits im Oktober hatte Glencore angekündigt die Produktion um 500.000 Tonnen zu reduzieren und Nyrstar gab eine Reduzierung um 100.000 Tonnen bekannt. Insgesamt wurde somit eine Reduzierung der weltweiten Zinkproduktion von knapp 10% für 2016 angekündigt.
Dabei hatte bereits im Oktober vor Bekanntgabe der drei Kürzungen die International Lead and Study Group ein Defizit von 150.000 Tonnen für 2016 prognostiziert. Mit den nun angekündigten Kürzungen wird sich das Defizit auf bis zu 1.100.000 Tonnen Zink belaufen.
Nicht vergessen sollte man dabei, dass erst im August die drittgrößte Zinkmine der Welt – die Century Mine in Australien – den Betrieb aufgrund der aufgebrauchten Ressourcen eingestellt hat. Zwar produziert die Anlage noch bis Ende des Jahres das bereits geförderte Zinkgestein. Danach ist allerdings definitv das Ende der Produktion erreicht. Zusätzlich stellt mit der Lisheen Mine in Irland eine weitere große Zinkmine ihren Betrieb in diesem Monat ein.
Ich kann mir vorstellen, welche Sorgenfalten sich nun bei so manch einem Automobilbauer oder Maschinenbauer im Hinblick auf die Versorgung mit Zink in den kommenden Monaten einstellt.
Zink wird zu über 50% für die Galvanisierung von Stahl und damit insbesondere die Automobilproduktion und für Infrastrukturprojekte benötigt. Weltweit verbrauchen wir etwa 14 Mio. Tonnen Zink pro Jahr und der Verbrauch stieg im vergangenen Jahr um weitere 4%. Aktuell verbrauchen wir mehr Zink, als wir produzieren und bedienen uns hierbei der noch vorhandenen Läger. Diese sind allerdings bereits um 50% seit ihrem Top in 2012 zusammengeschmolzen.
Das Problem am Zinkmarkt war bzw. ist, dass viele alte Minen noch in Produktion sind und insbesondere die großen Minen bereits vor über 10 Jahren ihre Produktion starteten. Diese Minen sind vollkommen abgeschrieben und können somit selbst bei niedrigen Zinkpreisen profitabel betrieben werden. Einige dieser großen Minen laufen nun allerdings aus und die extrem niedrigen Zinkpriese rechtfertigen weder die Inbetriebnahme neuer Minen noch die Exploration nach neuen Vorkommen. Dass jetzt bereits bestehende Minen nicht mehr profitabel bewirtschaftet werden können, ist ein extremes Warnsignal. Insbesondere in China werden viele Vorschriften bekanntermaßen nicht so eng gesehen und die Minen hatten deshalb immer schon einen Kostenvorteil gegenüber anderen Zinkminen. Dass es nun zu einer 10%igen Produktionssenkung in einem Sektor kommt, welcher einerseits bereits im kommenden Jahr in ein Defizit rutschen wird und welcher von vielen alten Minen geprägt ist, ist bedrohlich für den Wohlstand der westlichen Welt.
Ich kann schon jetzt den Aufschrei hören, wenn es in den kommenden Jahren zu einer Unterversorgung mit Zink kommt. Dass es nicht vorhersehbar war und warum die Unternehmen nichts dagegen getan haben. Wie die letzten Jahre gezeigt haben ist es extrem schwierig die Rohstoffpreise zu prognostizieren. Was allerdings leicht möglich ist, ist vorherzusehen in welche Richtung sich die Produktion bei den einzelnen Rohstoffen bewegt, da neue Minen viele Jahre bis zur Produktionsaufnahme benötigen und nahezu immer mit Verspätung in Produktion gehen. So war es vergangenes Jahr auch einfach zu prognostizieren, dass es aufgrund von Fracking zu einem Überangebot an Öl kommen wird und ebenso ist dies nun mit Zink. Neue Minen sind weit und breit nicht in Sicht und es wird mehrere Jahre dauern, bis neue Minen in Produktion gebracht werden können.
Sollte die Weltwirtschaft nicht massiv einbrechen, stellen Sie sich auf ein verknapptes Angebot und deutlich steigende Zinkpreise ein.
von Tobias Tretter | Nov 23, 2015
Der Zinkpreis konnte am Freitag deutlich zulegen und sich von seinen langjährigen Tiefstständen erholen.
Grund war die Ankündigung der 10 größten chinesischen Schmelzanlagen ihre Zink-Produktion im kommenden Jahr um 500.000 Tonnen zu reduzieren. Dies entspricht etwa 9% der Produktion in China und etwa 4% der weltweiten Produktion. Bereits im Oktober hatte Glencore angekündigt die Produktion um 500.000 Tonnen zu reduzieren und Nyrstar gab eine Reduzierung um 100.000 Tonnen bekannt. Insgesamt wurde somit eine Reduzierung der weltweiten Zinkproduktion von knapp 10% für 2016 angekündigt.
Dabei hatte bereits im Oktober vor Bekanntgabe der drei Kürzungen die International Lead and Study Group ein Defizit von 150.000 Tonnen für 2016 prognostiziert. Mit den nun angekündigten Kürzungen wird sich das Defizit auf bis zu 1.100.000 Tonnen Zink belaufen.
Nicht vergessen sollte man dabei, dass erst im August die drittgrößte Zinkmine der Welt – die Century Mine in Australien – den Betrieb aufgrund der aufgebrauchten Ressourcen eingestellt hat. Zwar produziert die Anlage noch bis Ende des Jahres das bereits geförderte Zinkgestein. Danach ist allerdings definitv das Ende der Produktion erreicht. Zusätzlich stellt mit der Lisheen Mine in Irland eine weitere große Zinkmine ihren Betrieb in diesem Monat ein.
Ich kann mir vorstellen, welche Sorgenfalten sich nun bei so manch einem Automobilbauer oder Maschinenbauer im Hinblick auf die Versorgung mit Zink in den kommenden Monaten einstellt.
Zink wird zu über 50% für die Galvanisierung von Stahl und damit insbesondere die Automobilproduktion und für Infrastrukturprojekte benötigt. Weltweit verbrauchen wir etwa 14 Mio. Tonnen Zink pro Jahr und der Verbrauch stieg im vergangenen Jahr um weitere 4%. Aktuell verbrauchen wir mehr Zink, als wir produzieren und bedienen uns hierbei der noch vorhandenen Läger. Diese sind allerdings bereits um 50% seit ihrem Top in 2012 zusammengeschmolzen.
Das Problem am Zinkmarkt war bzw. ist, dass viele alte Minen noch in Produktion sind und insbesondere die großen Minen bereits vor über 10 Jahren ihre Produktion starteten. Diese Minen sind vollkommen abgeschrieben und können somit selbst bei niedrigen Zinkpreisen profitabel betrieben werden. Einige dieser großen Minen laufen nun allerdings aus und die extrem niedrigen Zinkpriese rechtfertigen weder die Inbetriebnahme neuer Minen noch die Exploration nach neuen Vorkommen. Dass jetzt bereits bestehende Minen nicht mehr profitabel bewirtschaftet werden können, ist ein extremes Warnsignal. Insbesondere in China werden viele Vorschriften bekanntermaßen nicht so eng gesehen und die Minen hatten deshalb immer schon einen Kostenvorteil gegenüber anderen Zinkminen. Dass es nun zu einer 10%igen Produktionssenkung in einem Sektor kommt, welcher einerseits bereits im kommenden Jahr in ein Defizit rutschen wird und welcher von vielen alten Minen geprägt ist, ist bedrohlich für den Wohlstand der westlichen Welt.
Ich kann schon jetzt den Aufschrei hören, wenn es in den kommenden Jahren zu einer Unterversorgung mit Zink kommt. Dass es nicht vorhersehbar war und warum die Unternehmen nichts dagegen getan haben. Wie die letzten Jahre gezeigt haben ist es extrem schwierig die Rohstoffpreise zu prognostizieren. Was allerdings leicht möglich ist, ist vorherzusehen in welche Richtung sich die Produktion bei den einzelnen Rohstoffen bewegt, da neue Minen viele Jahre bis zur Produktionsaufnahme benötigen und nahezu immer mit Verspätung in Produktion gehen. So war es vergangenes Jahr auch einfach zu prognostizieren, dass es aufgrund von Fracking zu einem Überangebot an Öl kommen wird und ebenso ist dies nun mit Zink. Neue Minen sind weit und breit nicht in Sicht und es wird mehrere Jahre dauern, bis neue Minen in Produktion gebracht werden können.
Sollte die Weltwirtschaft nicht massiv einbrechen, stellen Sie sich auf ein verknapptes Angebot und deutlich steigende Zinkpreise ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.614 von derbeobachter3 am 26.11.15 17:50:06Ich rechne noch in diesem Jahr mit massiver Verwässerung.
Es müssen ca. 700.000$ sofort zurückgezahlt werden (Verbindlichkeiten), zusätzlich braucht man weiteres Kapital (ca. 500.000$ für 6 Monate), um die operativen Kosten, Exploration sowie Business-Class-Flüge und 5-Sterne-Hotels zu bezahlen.
Heisst folglich: Entweder man schafft es, MINDESTENS 1,5 Mio $ durch ein Placement einzunehmen, und damit dann endlich mal Ruhe für ca. 8-10 Monate, bis die nächste Kapitalerhöhung durchgeführt werden muss, oder man erlöst weniger als die 1,5 Mio und hat dann in ein paar Monaten wieder das gleiche Problem wie heute: Kein Cash, keine Business-Class, Suppenküche.
Damit hier jedoch einer 1,5 Mio investiert, muss man wohl alles, das Wert hat, opfern. Die Altaktionäre werden hier wohl massivste Verwässerung in Kauf nehmen, wenn das Placement zu 0,01 oder 0,02 durchgedrückt wird. 0,05 will wohl keiner zahlen, nachdem schon das Placement zu 0,07 ein TOTALER FLOPP war.
Sehr spannend, mal schauen wann das Management mal wieder stichhaltiges zu bieten hat.
Es müssen ca. 700.000$ sofort zurückgezahlt werden (Verbindlichkeiten), zusätzlich braucht man weiteres Kapital (ca. 500.000$ für 6 Monate), um die operativen Kosten, Exploration sowie Business-Class-Flüge und 5-Sterne-Hotels zu bezahlen.
Heisst folglich: Entweder man schafft es, MINDESTENS 1,5 Mio $ durch ein Placement einzunehmen, und damit dann endlich mal Ruhe für ca. 8-10 Monate, bis die nächste Kapitalerhöhung durchgeführt werden muss, oder man erlöst weniger als die 1,5 Mio und hat dann in ein paar Monaten wieder das gleiche Problem wie heute: Kein Cash, keine Business-Class, Suppenküche.
Damit hier jedoch einer 1,5 Mio investiert, muss man wohl alles, das Wert hat, opfern. Die Altaktionäre werden hier wohl massivste Verwässerung in Kauf nehmen, wenn das Placement zu 0,01 oder 0,02 durchgedrückt wird. 0,05 will wohl keiner zahlen, nachdem schon das Placement zu 0,07 ein TOTALER FLOPP war.
Sehr spannend, mal schauen wann das Management mal wieder stichhaltiges zu bieten hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.014 von gobu am 26.11.15 16:41:12Ich rechne noch im diesem Jahr mit einen weiteren Verkauf!
Der Quartalsbericht liest sich ja grauenvoll.
Kein Cash mehr da. Kurzfristige Verbindlichkeiten ENORM gestiegen. Über 500.000$ sind die Schulden gestiegen im letzten Jahr. Dies sind kurzfristige Verbindlichkeiten, sie müssen als zeitnah getilgt werden. Wie will man das machen, die Kassen sind leer?! Wird eine teure Finanzierung für die Altaktionäre, der neue Aktionär wird den Preis wahrscheinlich noch weiter drücken, an eine Finanzierung zu 0,05$ glaube ich nicht mehr.
Und der Beobachter quatscht mal wieder, das ist der absolute Wahnsinn!
Auf der einen Seite postet er hier immer wieder, dass große Minengesellschaften ihre Produktion drosseln und drosseln und drosseln, auf der anderen Seite will er einem erzählen, was für eine tolle Zukunft auf Pasinex und Zink wartet. 5 Mrd sollen investiert werden, um die Versorgungslücke zu schließen?! Von welcher Versorgungslücke sprechen wir, die Minenbetreiber drosseln ja ihre Produktion, anstatt sie zu erhöhen (es gibt ergo keine Versorgungslücke am Zinkmarkt!).
Das ist hier der größte Bauernfang, armseliges Gepushe und ordentlich Unwissenheit.
Der Aktienkurs fällt natürlich weiter wie Stein, ALL TIME LOW mittlerweile bei 0,03. Ganz düster.
Viel Glück allen investierten, das wird hier wohl benötigt...
Kein Cash mehr da. Kurzfristige Verbindlichkeiten ENORM gestiegen. Über 500.000$ sind die Schulden gestiegen im letzten Jahr. Dies sind kurzfristige Verbindlichkeiten, sie müssen als zeitnah getilgt werden. Wie will man das machen, die Kassen sind leer?! Wird eine teure Finanzierung für die Altaktionäre, der neue Aktionär wird den Preis wahrscheinlich noch weiter drücken, an eine Finanzierung zu 0,05$ glaube ich nicht mehr.
Und der Beobachter quatscht mal wieder, das ist der absolute Wahnsinn!
Auf der einen Seite postet er hier immer wieder, dass große Minengesellschaften ihre Produktion drosseln und drosseln und drosseln, auf der anderen Seite will er einem erzählen, was für eine tolle Zukunft auf Pasinex und Zink wartet. 5 Mrd sollen investiert werden, um die Versorgungslücke zu schließen?! Von welcher Versorgungslücke sprechen wir, die Minenbetreiber drosseln ja ihre Produktion, anstatt sie zu erhöhen (es gibt ergo keine Versorgungslücke am Zinkmarkt!).
Das ist hier der größte Bauernfang, armseliges Gepushe und ordentlich Unwissenheit.
Der Aktienkurs fällt natürlich weiter wie Stein, ALL TIME LOW mittlerweile bei 0,03. Ganz düster.
Viel Glück allen investierten, das wird hier wohl benötigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.183.783 von derbeobachter3 am 26.11.15 16:14:01Ja, so isses nunmal, totgeglaubte leben länger !
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