SLM Solutions (Seite 142)
eröffnet am 25.04.14 21:33:45 von
neuester Beitrag 07.09.23 08:27:12 von
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-10/38918372…
Sollte das der Grund sein, warum SLM heute so in den Keller geht? Was hat man denn von Singer erwartet?
Sollte das der Grund sein, warum SLM heute so in den Keller geht? Was hat man denn von Singer erwartet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.491.450 von linkshaender am 17.10.16 11:04:16GE steht bei Arcam wohl bei 15,9%, wobei heute der letzte Angebotstag ist. Bin auf die Reaktion gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.443.644 von linkshaender am 10.10.16 13:02:50
das Übernahmeangebot für insgesamt 431.622 SLM-Aktien angenommen worden. Dies
entspricht einem Anteil von ca. 2,4005% des Grundkapitals und der Stimmrechte der SLM
Solutions Group AG.
Update
Bis zum 14. Oktober 2016, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Meldestichtag"), istdas Übernahmeangebot für insgesamt 431.622 SLM-Aktien angenommen worden. Dies
entspricht einem Anteil von ca. 2,4005% des Grundkapitals und der Stimmrechte der SLM
Solutions Group AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.453.829 von Kalchas am 11.10.16 17:08:55Nachtrag: Es tut mir leid, dass Du bei CLS1 das Nachsehen hattest, bei GIL und anderen konnte man aber sehr an Singer profitieren. Und hier gibts auch keine Bonds
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.453.829 von Kalchas am 11.10.16 17:08:55
Sicherlich ist das für Singer nicht die bevorzugte Option, aber sicherlich auch nichts, wovor er Angst hat. Für ihn ist es das selbe: ein Angebot bei 30% und selbst wenn er da nix kriegt, ist er anschließend (nach einem Jahr) frei auch via Börse ein größeres Paket zu schnüren. Die Kosten eines Angebots sind für Singer sicherlich unerheblich und er könnte sich sicher sein, die Großaktionäre zum eigenen Preis im Boot zu haben, also 50-60% aktuell bereits.
Ist GE raus, kann Singer frei mit weiteren Bietern verhandelt (z.B. Siemens, Airbus etc.pp) und ihnen möglicherweise ein risikofreies 75% Paket anbieten. Das ist nicht uninteressant und wäre die GE Horrorvision (die man wegen 100 Mio. € kaum riskiert).
Ich denke auch, die Änderung ist gewiss (aber nicht nur die Schwelle sondern auch im Preis) und Singer wird dann andienen. Alles andere ist rein hypothetisch. Aber ich habe den Großteil meiner Aktien bereits an Singer abgegeben und gehe low risk in die (Zwischen)Entscheidung. Rot kann die Gesamtbilanz nimmer werden
Zitat von Kalchas: Ja und? Der will ein Geschäft machen und kein Übernahmeangebot machen.
Sicherlich ist das für Singer nicht die bevorzugte Option, aber sicherlich auch nichts, wovor er Angst hat. Für ihn ist es das selbe: ein Angebot bei 30% und selbst wenn er da nix kriegt, ist er anschließend (nach einem Jahr) frei auch via Börse ein größeres Paket zu schnüren. Die Kosten eines Angebots sind für Singer sicherlich unerheblich und er könnte sich sicher sein, die Großaktionäre zum eigenen Preis im Boot zu haben, also 50-60% aktuell bereits.
Ist GE raus, kann Singer frei mit weiteren Bietern verhandelt (z.B. Siemens, Airbus etc.pp) und ihnen möglicherweise ein risikofreies 75% Paket anbieten. Das ist nicht uninteressant und wäre die GE Horrorvision (die man wegen 100 Mio. € kaum riskiert).
Ich denke auch, die Änderung ist gewiss (aber nicht nur die Schwelle sondern auch im Preis) und Singer wird dann andienen. Alles andere ist rein hypothetisch. Aber ich habe den Großteil meiner Aktien bereits an Singer abgegeben und gehe low risk in die (Zwischen)Entscheidung. Rot kann die Gesamtbilanz nimmer werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.454.297 von straßenköter am 11.10.16 17:54:51Man kann ja auch noch einen Deal mit Singer machen, so dass die übrigen Aktionäre nicht profitieren. Da ist das WpÜG ja ziemlich lasch. Sollte General Electric innerhalb eines Jahres Aktien an der Börse höher als zu dem Übernahmepreis kaufen, so ist der höchste Differenzbetrag denjenigen nachzuzahlen, die das Übernahmeangebot angenommen haben. Wenn es nach Auslaufen des Übernahmeangebots zu einem Deal zwischen General Electric und Singer kommen, dann wird der außerbörslich laufen und schon gilt die Regel nicht.
Eine Erhöhung des Angebots an alle dürfte aus Sicht von General Electric wenig Sinn machen. Der wird immer sagen: "Zu wenig."
Eine Erhöhung des Angebots an alle dürfte aus Sicht von General Electric wenig Sinn machen. Der wird immer sagen: "Zu wenig."
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.454.210 von Kalchas am 11.10.16 17:45:54Vielleicht kommt es so.
Wenn man sich allerdings die Angebotsunterlagen durchliest, kann man durchaus den Eindruck gewinnen, dass GE möglichst alle Aktien schnell haben möchte. Es ist selten in den Angebotsunterlagen zu lesen, dass ein Bieter einen BGAV bzw. SO anstrebt. Insofern kann ich mir die 30% Nummer nicht vorstellen. Aber man wird ja oft genug überrascht. So viele Tage bis zum 23.10. sind es auch nicht mehr.
Wenn man sich allerdings die Angebotsunterlagen durchliest, kann man durchaus den Eindruck gewinnen, dass GE möglichst alle Aktien schnell haben möchte. Es ist selten in den Angebotsunterlagen zu lesen, dass ein Bieter einen BGAV bzw. SO anstrebt. Insofern kann ich mir die 30% Nummer nicht vorstellen. Aber man wird ja oft genug überrascht. So viele Tage bis zum 23.10. sind es auch nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.454.102 von straßenköter am 11.10.16 17:34:07Warum? Das Pflichtangebot wäre ja durch. Man kann ja eigentlich nach Belieben zukaufen, ohne jemals ein weiteres Angebot machen zu müssen. Das ist doch ein Vorteil.
Als Aktionär sollte man sich allerdings nicht wünschen, dass das Angebot nicht durchgeht. Dann steht der Kurs unter Umständen wieder da, wo er hergekommen ist.
Als Aktionär sollte man sich allerdings nicht wünschen, dass das Angebot nicht durchgeht. Dann steht der Kurs unter Umständen wieder da, wo er hergekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.454.045 von Kalchas am 11.10.16 17:28:14
Kann nicht wirklich eine Option sein, sich mit 30% zu vergnügen. Dann würde ich anstelle von GE die Übernahme lieber ganz ausfallen lassen.
Zitat von Kalchas: Du schon.
Über 30 % wird er aber nicht gehen. Dann müsste er ja selbst ein Übernahmeangebot machen, Keine Ahnung, wie er General Electric unter Druck setzen will. Ohne ein weiteres Übernahmeangebot hat General Electric die über 30 % sicher. Das heißt, die müssten am Ende nur die verlangte Zustimmungsquote absenken oder gänzlich fallen lassen.
Kann nicht wirklich eine Option sein, sich mit 30% zu vergnügen. Dann würde ich anstelle von GE die Übernahme lieber ganz ausfallen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.453.916 von straßenköter am 11.10.16 17:17:54Du schon.
Über 30 % wird er aber nicht gehen. Dann müsste er ja selbst ein Übernahmeangebot machen, Keine Ahnung, wie er General Electric unter Druck setzen will. Ohne ein weiteres Übernahmeangebot hat General Electric die über 30 % sicher. Das heißt, die müssten am Ende nur die verlangte Zustimmungsquote absenken oder gänzlich fallen lassen.
Über 30 % wird er aber nicht gehen. Dann müsste er ja selbst ein Übernahmeangebot machen, Keine Ahnung, wie er General Electric unter Druck setzen will. Ohne ein weiteres Übernahmeangebot hat General Electric die über 30 % sicher. Das heißt, die müssten am Ende nur die verlangte Zustimmungsquote absenken oder gänzlich fallen lassen.