Arbeitsmarkt Die Armutsquote hat mit 15,2 Prozent einen Höchststand erreicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.04.14 11:46:18 von
neuester Beitrag 03.05.14 10:08:06 von
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Konjunktur – Kauflaune – Konsum- Einkommen – Arbeitsmarkt April 2014
Die neoliberalen Systemmedien verkünden im Gleichklang als ist gut Friede, Freude gute Aussichten für die Zukunft… wobei es durchaus der Realität entspricht das Hartz IV bereits mehr Todesopfer gefordert hat als die Berliner Mauer Mauertote
Opferliste als Kurzübersicht In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010 Quelle: www.Die-Opfer-der-Agenda-2010.de…. ein Faktencheck zeigt die Wahrheit…….
3.5 Hilfequoten 28 BA Bericht April 2014 Seite 26
Im April 2014 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für
Arbeitsuchende bezogen (10,2Prozent). Die Hilfequote der Bedarfsgemeinschaften hat sich
damit gegenüber dem Vorjahresmonat geringfügig verringert (-0,1Prozent). 9,6Prozent der in
Deutschland lebenden Personen unter 65 Jahren waren hilfebedürftig – und 8,3Prozent der
Personen im erwerbsfähigen Alter. Die SGB II- Quote für alle Leistungsberechtigten ist im Vergleich zum Vorjahresmonat leicht gestiegen (+0,1Prozentpunkte) - die Hilfequote für erwerbsfähige Leistungsberechtigte stagniert dagegen im Vorjahresvergleich.
7.048.259 Personen bezogen Leistungen ALGI/ALGII/Sozialgeld
Unterbeschäftigung ] 3.878.521 Personen oder 8,8 %
Faktencheck „stabile Konjunktur“
Aufgrund der „stabilen Konjunktur“ im gesamten Jahr 2013 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) entgegen aller Prognosen nur um 0,4 % *1 also mehr Stagnation als Wachstum des BIP.
*1 www.destatis.de Pressemitteilung Nr. 062 vom 25.02.2014
Hartz IV ein voller Erfolg ????
In Deutschland war die soziale Spaltung noch nie so groß wie jetzt.
[b[Die Armutsquote hat mit 15,2 Prozent einen Höchststand erreicht – 2008 lag sie noch bei 14,4 Prozent.[/b]
Quelle: Der Tagesspiegel 24.04.2014 21:55 Uhr
Geldvermögen erreicht neuen Rekordwert
Quelle: RP online 29. April 2014 | 09.00 Uhr
Faktencheck „privater Konsum und Kauflaune der Verbraucher“
Die Reallöhne sind 2013 um 0,2 %*2 gesunken. Die Kauflaune der Verbraucher in Deutschland war im Dezember laut GfK so hoch wie seit Jahren nicht mehr. „Deutsche geben Geld weiter mit vollen Händen aus“Hingegen der Einzelhandelsumsatz im Dezember 2013 real um2,4 %*3 niedriger war als im Dezember 2012. Im gesamten Jahr 2013 setzte der deutsche Einzelhandel real 0,1 %*3 mehr um als im Jahr 2012. Wobei die GfK auch den Erwerb und die Erstellung von Immobilien als Konsum wertet.
Die Einkommenserwartungen
Die Reallöhne der Arbeitnehmer sind 2013 um 0,2 %*2 gesunken.
Der Bundestag hat eine Erhöhung der Diäten um rund zehn Proz…*4
Während diejenigen, die zum reichsten Prozent der Bevölkerun…*5
*2 www.destatis.de
Pressemitteilung Nr. 058 vom 20.02.2014 *3 Pressemitteilung Nr. 036 vom 31.01.2014
*4 rhein-zeitung - 21.02.2014
Abgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat – Rhein Zei…
*5www.kyffhaeuser-nachrichten - Mittwoch, 26. Februar 2014
Vermögen ungleich verteilt- Mittwoch, 26. Februar 2014, 10:…
Faktencheck „stabile Beschäftigungssituation“
Gibt es tatsächlich mehr Beschäftigung oder nur mehr Beschäftigung der Armen?
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei… ] Sozialversicherung mit 4,0 Milliarden Euro Defizit im 1. bis 3. Quartal 2013
destatis - Pressemitteilung Nr. 020 vom 17.01.2014 [/url]
Die Medien spielen die einstimmige Wiegenlied des Jobbooms und der nahen „Vollbeschäftigung“ und wiegen den Michel in den Schlaf und der Michl schläft und schläft und schläft…..
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei… Nr. 400 vom 26.11.2013: Mehr Jobs, aber auch mehr Armut
Datenreport 2013 erschienen[/url]
Die Armut sei gestoppt, die Einkommensschere schließe sich …
Armut - Fast jedes fünfte Kind ist arm
http://boeckler.de/45361_45379.htm]Bundesweit leben 18,9 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter der Armutsschwelle, 17,4 Prozent im Westen und 26,3 Prozent im Osten.
Böckler Impuls Ausgabe 01/2014 [/url]
Zumindest der US Präsident Barack Obama hat die Zeichen der Zeit (die Schere zwischen Arm und Reich klafft weiter auseinander) erkannt und verstanden er hebt den Mindestlohn in den USA per Dekret auf 10,10 $ pro Stunde an.
In Deutschland feiert die neoliberale Nomenklatura denn beachtliche Erfolg am Arbeitsmarkt und die neoliberalen in der Großen Koalition möchten den ab 2015 geplanten allgemeinen Mindestlohn (8,50 € Std.) in Deutschland durch möglichst viele Ausnahmen aushebeln.
In D klafft die Schere zwischen Arm und Reich weiter rasant auseinander während die Reichen exorbitant hohe Einkommenssteigerungen einsacken sind viele Arme die täglich früh aufstehen und 8 Stunden arbeiten auf ergänzende Hartz IV Leistungen zum überleben angewiesen. Währenddessen die neoliberale Nomenklatura in Politik und Medien weiter die Party der heilen Welt auf kostend er Armen feiert.
Also jetzt einmal ganz ehrlich, wir haben es doch alle gewusst, dass das „Jobwunder und die beachtliche Entwicklung am Arbeitsmarkt“ nur auf den Papier der BA und in den gleich klingenden Systemmedien oder in den Aufruf der deutschen Bischöfe zur Bundestagswahl stattfindet. Aber keinesfalls in der Realität in der Welt der fleißigen Menschen die jeden Tag früh aufstehen und jeden Tag 8 Stunden und mehr schwer arbeiten müssen. Viele von ihnen und ihre Familien leben in Armut oder sind von Armut bedroht. (siehe oben)
Ein Mindestlohn von 8,50 €/Std. ab 2015 wird daran auch nicht viel ändern.
Ja und wir alle wissen jede Art von Lohnzahlung aka einheitlicher gesetzlicher Mindestlohn gefährdet die „Vollbeschäftigung“ Der Jobboom fußt ja auf Niedrigstlöhnen Ein „Erfolg“ der Agenda 2010 ist das die Armutsquote von 14 % im Jahr 2006 auf 15,2 % im Jahr 2012 gestiegen ist bitte nicht vergessen das das BIP von 2006 von 2,428 Billionen auf 2,666 Billionen gesteigen ist. Die ALG II (Hartz IV) Quote ist von 10,3 % in 2005 auf immerhin 9,5 % in 2012 gesunken das sind zwar 0,8% Punkte aber ist das eine „beachtliche Entwicklung am Arbeitsmarkt?“ ich denke eher nicht.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/oecd-rentenbericht-ger… prophezeit Geringverdienern Altersarmut - Geringverdiener in Deutschland müssen künftig mit so wenig Rente wie in kaum einem anderen Industrieland rechnen.
(zeit.de am 26.11.2013[/url]
Pressemitteilung Nr. 380 vom 13.11.2013: Sozialhilfeausgaben…
D-Haushalt-Finanzen-Soziales Staatsdefizit steigt deutlich an Milliarden-Fehlbetrag in den ersten neun Monaten
http://www.welt.de/newsticker/news1/article123328587/Staatsd… schwachen Einnahmen der Sozialversicherung haben das Staatsdefizit in den ersten neun Monaten des Jahres deutlich steigen lassen. Trotz anhaltend guter Konjunktur gaben Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen von Januar bis September 28,7 Milliarden Euro mehr aus als sie einnahmen. Damit fehlten im Gesamthaushalt 5,1 Milliarden Euro mehr als noch im Vorjahreszeitraum.
(welt.de am 27.12.2013 [/url]
Spätestens jetzt fallen mit großer Wahrscheinlichkeit viele aus den rosaroten Wolken der „alles ist gut“ Medienwelt.
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40200/1.html]Gedanken zur Gegenöffentlichkeit - Jakob Augstein 30.10.2013 -Wenn wirklich Gefahr droht, schließen allz24AmbergtWeidenu viele Journalisten die Reihen fest um das System
Jakob Augstein, heise.de 30.10.2013[/url]
Die Fakten - Hilfequoten
3.5 Hilfequoten - BA Bericht April 2014 Seite 26
Hinzu kommen laut Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 3,1 bis 4,9 Millionen Betroffener in verdeckter Armut die keine Grundsicherung (ALG II) Hartz IV beantragen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article117582387/Fuenf-Million… ]Fünf Millionen verzichten aus Scham auf Hartz IV
welt.de am 30.06.2013[/url]
Wer Angesichts dieser Fakten von einen beachtlichen Abbau der Arbeitslosigkeit schwafelt wie das viele Medien aber zuletzt auch die deutschen Bischöfe in ihren Aufruf zur Bundestagswahl getan haben, ist entweder Ahnungslos oder Blind und Taub für die Realitäten in denen viele Menschen und ihre Familien (immerhin offiziell jeder zehnte) in Deutschland leben müssen. Und das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs denn das ist die Aussage des offiziellen Arbeitsmarktberichts der BA.
In der gleich klingenden Presse lesen wir von Monat zu Monat:
Robuster Arbeitsmarkt… Jobwunder…gute Konjunktur… immerhin gab es 2013 ein beachtliches Wachstum der deutschen Wirtschaft von stolzen
0,4 % (2012 waren es noch 0,7%) also Stagnation.
Arbeitsmarkt April 2014
Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA ist die Zahl der offiziell registrierten Arbeitslosen wie folgt - Zahlenbericht für April 2014 Seite 53
Im April 2014 Leistungsempfänger mit Personen in Altersgrundsicherung 7.513.259 Personen Im Jahr 2012 erhielten 465.000 Personen Altersgrundsicherung
7.048.259 Leistungsempfänger 4)
( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , Sozialhilfe SGB XII…) das sind laut BA Bericht Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 8,3%
5.338.106 Personen müssen im April 2014 ALGI/ALGII Hilfeleistungen beziehen.
3.878.521 Personen waren laut offiziellen BA – Bericht im April 2014 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 8,8 %
2.943.334 Personen werden nach § 16 SGB III in der offiziellen BA Statistik als arbeitslos registriert..
Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind 831.825 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Die endgültige Zahl der Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik steigt in der Regel noch an.
*4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
(Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.
3.1 Gemeldete Arbeitsstellen (BA – Bericht April 2014 Seite 11)
Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen4 hat sich im April saisonbereinigt um 2.000 erhöht, nach +1.000 im März und +2.000 im Februar. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April auf 455.000 Arbeitsstellen.5 Gegenüber dem Vorjahr war das ein Plus von 15.000 oder 3 Prozent, nach +4.000 oder +1 Prozent im März. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 89 Prozent sofort zu besetzen.
Quelle der Zahlen:
BA – Monatsbericht April 2014
So weit die Romantik der schön gemalten Welt der Mythen und Märchen des Pressedienst der BA jene in den Systemmedien kritiklos verkündet werden. Eines ist für mich und wohl auch für den Rechnungshof kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen - oder, wir malen eine Welt, so wie sie uns gefällt.
An die Tatsache dass die neuen Arbeitsmarktzahlen dem hysterisch-euphorisch applaudierenden Publikum der Systemmedien verkündet werden, haben wir uns bereits gewöhnt. Was soll's, bei Sitcoms kommt das johlende Publikum auch von der Festplatte. Sozialpsychologische Massenlenkung oder besser Propaganda gestaltet sich heute wie früher. Um die Kommunikationssuggestion weit gehend zu erreichen, werden Stimmungsstimulanzien gesetzt, und scheinkritische Medienberichte publiziert, Sündenböcke mit unerhörten Lebensstil präsentiert, die zu gewünschten Aversionen anregen sollen. All das kannten schon die alten Sumerer, ein geeignetes Mittel, um die Massen psychologisch emotional und auch physisch in die richtige Ideologie zu bewegen. Eine Schmierenkomödie epischen Ausmaßes.
Ich fürchte die Psychologie der Herrschenden also die Manipulation durch Medien und Werbung bestimmt uns, unser Denken und unser Verhalten nicht nur in Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber den Schwachen und Armen sondern auch bis ins private und intime Mitten in unsere Partnerschaften hinein. Die Freiheit des menschlichen Willen wird durch psychologische Manipulation in Werbung und Medien gelenkt und somit zur erzwungenen Unfreiheit zur gewollten und willenlosen Funktion des Zweckmäßigen.
Confirmation Bias - gestützt auf die Authority Bias
Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)
Geschönter Armutsbericht
süddeutsche.de am 29. November 2012 05:21 Geschönter Armuts…
Wahrheit ist offensichtlich dass, das uns verschwiegen wird!
Die wahre Lage wird meiner Erfahrung nach, nicht nur im Armutsbericht sondern auch im Arbeitsmarktbericht und Wahlergebnissen verschleiert ebenso wie eine ewig gute Kauflaune prognostiziert wird. Viele Medien und viele Bürger sind aufgrund dieser Erfahrungen in abgestumpft und kraftlos es ist die uralte Situation in der die Macht der Mächtigen der Ohnmacht der Ohnmächtigen gegenüber steht. Der Regular einer freien Presse ist in D nahezu ausgeschaltet. Welches Brot sie essen dessen Lied sie singen. So malen viele Medien eine Welt so wie sie der herrschenden Nomenklatura gefällt.
Entwürdigende Prozeduren in JobcenternJeder dritte Arme bis 4,9 Millionen Bürger verzichten auf Hartz IV
http://www.focus.de/finanzen/news/entwuerdigende-prozeduren-… einer aktuellen Berechnung gehen Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) von 3,1 bis 4,9 Millionen Betroffenen in verdeckter Armut aus.
focus.de am 30.06.2013[/URL]
Jeder vierte Deutsche muss für Niedriglohn arbeiten IAB
EU-Vergleich: Jeder vierte Deutsche muss für Niedriglohn arb…
SPON am 25.07.2013
Reiches Deutschland Geldvermögen der Deutschen klettert ungebremst
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/nachrichten/reiches-deutschland-geldvermoegen-der-deutschen-klettert-ungebremst-12310331.html]Das Geldvermögen der Deutschen ist auf den historischen Wert von 4.992 Milliarden Euro gestiegen.
faz.net am 29.07.2013[/URL]
Gute Nacht Deutschland…..
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1870678/]Wer weiß eigentlich, was von dem, was uns täglich in den Medien berichtet wird, wirklich wahr ist? Kaum jemand!... Manfred Lütz, Psychiater und Bestsellerautor, ist Experte für den Zweifel. Er hat ein Buch geschrieben, das Bluff heißt - und von Fälschung der Welt handelt - von den vielen scheinbaren Wahrheiten, die uns so Tag für Tag entgegengeballert werden.
Dirk Fuhrig, deutschlandradiokultur.de am 18.09.2012[/URL]
Wir können nicht entscheiden, ob das, was uns Medien und der Pressedienst der BA als Wahrheit suggerieren, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob uns das nur als ersehnte politisch erwünschte Wahrheit in unsere Köpfe gehämmert wird.
Was ist Wahrheit?, Das ist die Frage, die ich an die Autoren in den Medien richte:
Medienverantwortliche fragen das nicht, weil sie anfangen, sich für die Wahrheit zu interessieren, sondern weil sie damit schon längst aufgehört haben. Was ist Wahrheit? Diese Frage wird oft abfällig, spöttisch, zynisch beantwortet: Was soll das schon sein, die Wahrheit? Wo kann man denn schon Wahrheit finden? Wenn man ihr begegnet, dann ist sie doch so sehr mit Irrtum und Lüge vermischt, dass niemand sie wirklich erkennen kann!
Das Prinzip der Wahrheit wird durch das Prinzip der Masse abgelöst. Irgendwann verfestigt sich in unseren Köpfen eine Entwicklung nur weil es viele behaupten. Das ist eine völlig neue Dimension des Gerüchts und der Propaganda. Eine suggerierte Entwicklung im Medienzeitalter verfestigt sich in den Köpfen der Bürger durch epidemische Verbreitung.
Ehre wem Ehre gebührt
Ich möchte an dieser Stelle einmal meine größte Hochachtung gegenüber den Psychologen in den Medien in der Wirtschaft und der Politik aussprechen, sie haben das geschafft was kein Politiker und kein Wirtschaftslenker und keine Ideologie geschafft hat, Sie haben in den Bürgern aufgrund der von ihnen gestalteten Berichterstattung in den Systemmedien suggeriert das die Wirtschaft wächst die Steuereinnahmen explodieren und die Konsumenten alles kaufen können was von den Konsumenten gewünscht wird, ein nahezu perfektes Blendwerk eines potemkinschen Dorfes
Studie zu zehn Jahren Hartz-IV-Politik - Bürger auf Bewährung
http://www.taz.de/Studie-zu-zehn-Jahren-Hartz-IV-Politik/!12… ]….Die Erwerbstätigkeit stieg, nicht jedoch das jährliche Arbeitsvolumen aller Beschäftigten, das gibt zu denken; offenbar füllten atypische Erwerbsformen (Teilzeit, Leiharbeit, Minijobs) die Lücke auf, die der Abbau gesicherter und einkömmlicher Stellen hinterließ…
taz.de am 20.07.2013[/URL]
Der autoritäre Obrigkeitsstil der viele Menschen in den Niedriglohnsektor zwingt, so wie dieser im Hartz IV System angelegt ist, nimmt eine Hürde nach der anderen, weil er auf Gewöhnung setzt.
Erstellt von Sybilla am 30.04.14 --- 10 Uhr 00
Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden
Die neoliberalen Systemmedien verkünden im Gleichklang als ist gut Friede, Freude gute Aussichten für die Zukunft… wobei es durchaus der Realität entspricht das Hartz IV bereits mehr Todesopfer gefordert hat als die Berliner Mauer Mauertote
Opferliste als Kurzübersicht In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010 Quelle: www.Die-Opfer-der-Agenda-2010.de…. ein Faktencheck zeigt die Wahrheit…….
3.5 Hilfequoten 28 BA Bericht April 2014 Seite 26
Im April 2014 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für
Arbeitsuchende bezogen (10,2Prozent). Die Hilfequote der Bedarfsgemeinschaften hat sich
damit gegenüber dem Vorjahresmonat geringfügig verringert (-0,1Prozent). 9,6Prozent der in
Deutschland lebenden Personen unter 65 Jahren waren hilfebedürftig – und 8,3Prozent der
Personen im erwerbsfähigen Alter. Die SGB II- Quote für alle Leistungsberechtigten ist im Vergleich zum Vorjahresmonat leicht gestiegen (+0,1Prozentpunkte) - die Hilfequote für erwerbsfähige Leistungsberechtigte stagniert dagegen im Vorjahresvergleich.
7.048.259 Personen bezogen Leistungen ALGI/ALGII/Sozialgeld
Unterbeschäftigung ] 3.878.521 Personen oder 8,8 %
Faktencheck „stabile Konjunktur“
Aufgrund der „stabilen Konjunktur“ im gesamten Jahr 2013 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) entgegen aller Prognosen nur um 0,4 % *1 also mehr Stagnation als Wachstum des BIP.
*1 www.destatis.de Pressemitteilung Nr. 062 vom 25.02.2014
Hartz IV ein voller Erfolg ????
In Deutschland war die soziale Spaltung noch nie so groß wie jetzt.
[b[Die Armutsquote hat mit 15,2 Prozent einen Höchststand erreicht – 2008 lag sie noch bei 14,4 Prozent.[/b]
Quelle: Der Tagesspiegel 24.04.2014 21:55 Uhr
Geldvermögen erreicht neuen Rekordwert
Quelle: RP online 29. April 2014 | 09.00 Uhr
Faktencheck „privater Konsum und Kauflaune der Verbraucher“
Die Reallöhne sind 2013 um 0,2 %*2 gesunken. Die Kauflaune der Verbraucher in Deutschland war im Dezember laut GfK so hoch wie seit Jahren nicht mehr. „Deutsche geben Geld weiter mit vollen Händen aus“Hingegen der Einzelhandelsumsatz im Dezember 2013 real um2,4 %*3 niedriger war als im Dezember 2012. Im gesamten Jahr 2013 setzte der deutsche Einzelhandel real 0,1 %*3 mehr um als im Jahr 2012. Wobei die GfK auch den Erwerb und die Erstellung von Immobilien als Konsum wertet.
Die Einkommenserwartungen
Die Reallöhne der Arbeitnehmer sind 2013 um 0,2 %*2 gesunken.
Der Bundestag hat eine Erhöhung der Diäten um rund zehn Proz…*4
Während diejenigen, die zum reichsten Prozent der Bevölkerun…*5
*2 www.destatis.de
Pressemitteilung Nr. 058 vom 20.02.2014 *3 Pressemitteilung Nr. 036 vom 31.01.2014
*4 rhein-zeitung - 21.02.2014
Abgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat – Rhein Zei…
*5www.kyffhaeuser-nachrichten - Mittwoch, 26. Februar 2014
Vermögen ungleich verteilt- Mittwoch, 26. Februar 2014, 10:…
Faktencheck „stabile Beschäftigungssituation“
Gibt es tatsächlich mehr Beschäftigung oder nur mehr Beschäftigung der Armen?
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei… ] Sozialversicherung mit 4,0 Milliarden Euro Defizit im 1. bis 3. Quartal 2013
destatis - Pressemitteilung Nr. 020 vom 17.01.2014 [/url]
Die Medien spielen die einstimmige Wiegenlied des Jobbooms und der nahen „Vollbeschäftigung“ und wiegen den Michel in den Schlaf und der Michl schläft und schläft und schläft…..
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei… Nr. 400 vom 26.11.2013: Mehr Jobs, aber auch mehr Armut
Datenreport 2013 erschienen[/url]
Die Armut sei gestoppt, die Einkommensschere schließe sich …
Armut - Fast jedes fünfte Kind ist arm
http://boeckler.de/45361_45379.htm]Bundesweit leben 18,9 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter der Armutsschwelle, 17,4 Prozent im Westen und 26,3 Prozent im Osten.
Böckler Impuls Ausgabe 01/2014 [/url]
Zumindest der US Präsident Barack Obama hat die Zeichen der Zeit (die Schere zwischen Arm und Reich klafft weiter auseinander) erkannt und verstanden er hebt den Mindestlohn in den USA per Dekret auf 10,10 $ pro Stunde an.
In Deutschland feiert die neoliberale Nomenklatura denn beachtliche Erfolg am Arbeitsmarkt und die neoliberalen in der Großen Koalition möchten den ab 2015 geplanten allgemeinen Mindestlohn (8,50 € Std.) in Deutschland durch möglichst viele Ausnahmen aushebeln.
In D klafft die Schere zwischen Arm und Reich weiter rasant auseinander während die Reichen exorbitant hohe Einkommenssteigerungen einsacken sind viele Arme die täglich früh aufstehen und 8 Stunden arbeiten auf ergänzende Hartz IV Leistungen zum überleben angewiesen. Währenddessen die neoliberale Nomenklatura in Politik und Medien weiter die Party der heilen Welt auf kostend er Armen feiert.
Also jetzt einmal ganz ehrlich, wir haben es doch alle gewusst, dass das „Jobwunder und die beachtliche Entwicklung am Arbeitsmarkt“ nur auf den Papier der BA und in den gleich klingenden Systemmedien oder in den Aufruf der deutschen Bischöfe zur Bundestagswahl stattfindet. Aber keinesfalls in der Realität in der Welt der fleißigen Menschen die jeden Tag früh aufstehen und jeden Tag 8 Stunden und mehr schwer arbeiten müssen. Viele von ihnen und ihre Familien leben in Armut oder sind von Armut bedroht. (siehe oben)
Ein Mindestlohn von 8,50 €/Std. ab 2015 wird daran auch nicht viel ändern.
Ja und wir alle wissen jede Art von Lohnzahlung aka einheitlicher gesetzlicher Mindestlohn gefährdet die „Vollbeschäftigung“ Der Jobboom fußt ja auf Niedrigstlöhnen Ein „Erfolg“ der Agenda 2010 ist das die Armutsquote von 14 % im Jahr 2006 auf 15,2 % im Jahr 2012 gestiegen ist bitte nicht vergessen das das BIP von 2006 von 2,428 Billionen auf 2,666 Billionen gesteigen ist. Die ALG II (Hartz IV) Quote ist von 10,3 % in 2005 auf immerhin 9,5 % in 2012 gesunken das sind zwar 0,8% Punkte aber ist das eine „beachtliche Entwicklung am Arbeitsmarkt?“ ich denke eher nicht.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/oecd-rentenbericht-ger… prophezeit Geringverdienern Altersarmut - Geringverdiener in Deutschland müssen künftig mit so wenig Rente wie in kaum einem anderen Industrieland rechnen.
(zeit.de am 26.11.2013[/url]
Pressemitteilung Nr. 380 vom 13.11.2013: Sozialhilfeausgaben…
D-Haushalt-Finanzen-Soziales Staatsdefizit steigt deutlich an Milliarden-Fehlbetrag in den ersten neun Monaten
http://www.welt.de/newsticker/news1/article123328587/Staatsd… schwachen Einnahmen der Sozialversicherung haben das Staatsdefizit in den ersten neun Monaten des Jahres deutlich steigen lassen. Trotz anhaltend guter Konjunktur gaben Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen von Januar bis September 28,7 Milliarden Euro mehr aus als sie einnahmen. Damit fehlten im Gesamthaushalt 5,1 Milliarden Euro mehr als noch im Vorjahreszeitraum.
(welt.de am 27.12.2013 [/url]
Spätestens jetzt fallen mit großer Wahrscheinlichkeit viele aus den rosaroten Wolken der „alles ist gut“ Medienwelt.
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40200/1.html]Gedanken zur Gegenöffentlichkeit - Jakob Augstein 30.10.2013 -Wenn wirklich Gefahr droht, schließen allz24AmbergtWeidenu viele Journalisten die Reihen fest um das System
Jakob Augstein, heise.de 30.10.2013[/url]
Die Fakten - Hilfequoten
3.5 Hilfequoten - BA Bericht April 2014 Seite 26
Hinzu kommen laut Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 3,1 bis 4,9 Millionen Betroffener in verdeckter Armut die keine Grundsicherung (ALG II) Hartz IV beantragen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article117582387/Fuenf-Million… ]Fünf Millionen verzichten aus Scham auf Hartz IV
welt.de am 30.06.2013[/url]
Wer Angesichts dieser Fakten von einen beachtlichen Abbau der Arbeitslosigkeit schwafelt wie das viele Medien aber zuletzt auch die deutschen Bischöfe in ihren Aufruf zur Bundestagswahl getan haben, ist entweder Ahnungslos oder Blind und Taub für die Realitäten in denen viele Menschen und ihre Familien (immerhin offiziell jeder zehnte) in Deutschland leben müssen. Und das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs denn das ist die Aussage des offiziellen Arbeitsmarktberichts der BA.
In der gleich klingenden Presse lesen wir von Monat zu Monat:
Robuster Arbeitsmarkt… Jobwunder…gute Konjunktur… immerhin gab es 2013 ein beachtliches Wachstum der deutschen Wirtschaft von stolzen
0,4 % (2012 waren es noch 0,7%) also Stagnation.
Arbeitsmarkt April 2014
Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA ist die Zahl der offiziell registrierten Arbeitslosen wie folgt - Zahlenbericht für April 2014 Seite 53
Im April 2014 Leistungsempfänger mit Personen in Altersgrundsicherung 7.513.259 Personen Im Jahr 2012 erhielten 465.000 Personen Altersgrundsicherung
7.048.259 Leistungsempfänger 4)
( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , Sozialhilfe SGB XII…) das sind laut BA Bericht Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 8,3%
5.338.106 Personen müssen im April 2014 ALGI/ALGII Hilfeleistungen beziehen.
3.878.521 Personen waren laut offiziellen BA – Bericht im April 2014 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 8,8 %
2.943.334 Personen werden nach § 16 SGB III in der offiziellen BA Statistik als arbeitslos registriert..
Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind 831.825 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Die endgültige Zahl der Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik steigt in der Regel noch an.
*4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
(Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.
3.1 Gemeldete Arbeitsstellen (BA – Bericht April 2014 Seite 11)
Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen4 hat sich im April saisonbereinigt um 2.000 erhöht, nach +1.000 im März und +2.000 im Februar. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April auf 455.000 Arbeitsstellen.5 Gegenüber dem Vorjahr war das ein Plus von 15.000 oder 3 Prozent, nach +4.000 oder +1 Prozent im März. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 89 Prozent sofort zu besetzen.
Quelle der Zahlen:
BA – Monatsbericht April 2014
So weit die Romantik der schön gemalten Welt der Mythen und Märchen des Pressedienst der BA jene in den Systemmedien kritiklos verkündet werden. Eines ist für mich und wohl auch für den Rechnungshof kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen - oder, wir malen eine Welt, so wie sie uns gefällt.
An die Tatsache dass die neuen Arbeitsmarktzahlen dem hysterisch-euphorisch applaudierenden Publikum der Systemmedien verkündet werden, haben wir uns bereits gewöhnt. Was soll's, bei Sitcoms kommt das johlende Publikum auch von der Festplatte. Sozialpsychologische Massenlenkung oder besser Propaganda gestaltet sich heute wie früher. Um die Kommunikationssuggestion weit gehend zu erreichen, werden Stimmungsstimulanzien gesetzt, und scheinkritische Medienberichte publiziert, Sündenböcke mit unerhörten Lebensstil präsentiert, die zu gewünschten Aversionen anregen sollen. All das kannten schon die alten Sumerer, ein geeignetes Mittel, um die Massen psychologisch emotional und auch physisch in die richtige Ideologie zu bewegen. Eine Schmierenkomödie epischen Ausmaßes.
Ich fürchte die Psychologie der Herrschenden also die Manipulation durch Medien und Werbung bestimmt uns, unser Denken und unser Verhalten nicht nur in Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber den Schwachen und Armen sondern auch bis ins private und intime Mitten in unsere Partnerschaften hinein. Die Freiheit des menschlichen Willen wird durch psychologische Manipulation in Werbung und Medien gelenkt und somit zur erzwungenen Unfreiheit zur gewollten und willenlosen Funktion des Zweckmäßigen.
Confirmation Bias - gestützt auf die Authority Bias
Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)
Geschönter Armutsbericht
süddeutsche.de am 29. November 2012 05:21 Geschönter Armuts…
Wahrheit ist offensichtlich dass, das uns verschwiegen wird!
Die wahre Lage wird meiner Erfahrung nach, nicht nur im Armutsbericht sondern auch im Arbeitsmarktbericht und Wahlergebnissen verschleiert ebenso wie eine ewig gute Kauflaune prognostiziert wird. Viele Medien und viele Bürger sind aufgrund dieser Erfahrungen in abgestumpft und kraftlos es ist die uralte Situation in der die Macht der Mächtigen der Ohnmacht der Ohnmächtigen gegenüber steht. Der Regular einer freien Presse ist in D nahezu ausgeschaltet. Welches Brot sie essen dessen Lied sie singen. So malen viele Medien eine Welt so wie sie der herrschenden Nomenklatura gefällt.
Entwürdigende Prozeduren in JobcenternJeder dritte Arme bis 4,9 Millionen Bürger verzichten auf Hartz IV
http://www.focus.de/finanzen/news/entwuerdigende-prozeduren-… einer aktuellen Berechnung gehen Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) von 3,1 bis 4,9 Millionen Betroffenen in verdeckter Armut aus.
focus.de am 30.06.2013[/URL]
Jeder vierte Deutsche muss für Niedriglohn arbeiten IAB
EU-Vergleich: Jeder vierte Deutsche muss für Niedriglohn arb…
SPON am 25.07.2013
Reiches Deutschland Geldvermögen der Deutschen klettert ungebremst
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/nachrichten/reiches-deutschland-geldvermoegen-der-deutschen-klettert-ungebremst-12310331.html]Das Geldvermögen der Deutschen ist auf den historischen Wert von 4.992 Milliarden Euro gestiegen.
faz.net am 29.07.2013[/URL]
Gute Nacht Deutschland…..
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1870678/]Wer weiß eigentlich, was von dem, was uns täglich in den Medien berichtet wird, wirklich wahr ist? Kaum jemand!... Manfred Lütz, Psychiater und Bestsellerautor, ist Experte für den Zweifel. Er hat ein Buch geschrieben, das Bluff heißt - und von Fälschung der Welt handelt - von den vielen scheinbaren Wahrheiten, die uns so Tag für Tag entgegengeballert werden.
Dirk Fuhrig, deutschlandradiokultur.de am 18.09.2012[/URL]
Wir können nicht entscheiden, ob das, was uns Medien und der Pressedienst der BA als Wahrheit suggerieren, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob uns das nur als ersehnte politisch erwünschte Wahrheit in unsere Köpfe gehämmert wird.
Was ist Wahrheit?, Das ist die Frage, die ich an die Autoren in den Medien richte:
Medienverantwortliche fragen das nicht, weil sie anfangen, sich für die Wahrheit zu interessieren, sondern weil sie damit schon längst aufgehört haben. Was ist Wahrheit? Diese Frage wird oft abfällig, spöttisch, zynisch beantwortet: Was soll das schon sein, die Wahrheit? Wo kann man denn schon Wahrheit finden? Wenn man ihr begegnet, dann ist sie doch so sehr mit Irrtum und Lüge vermischt, dass niemand sie wirklich erkennen kann!
Das Prinzip der Wahrheit wird durch das Prinzip der Masse abgelöst. Irgendwann verfestigt sich in unseren Köpfen eine Entwicklung nur weil es viele behaupten. Das ist eine völlig neue Dimension des Gerüchts und der Propaganda. Eine suggerierte Entwicklung im Medienzeitalter verfestigt sich in den Köpfen der Bürger durch epidemische Verbreitung.
Ehre wem Ehre gebührt
Ich möchte an dieser Stelle einmal meine größte Hochachtung gegenüber den Psychologen in den Medien in der Wirtschaft und der Politik aussprechen, sie haben das geschafft was kein Politiker und kein Wirtschaftslenker und keine Ideologie geschafft hat, Sie haben in den Bürgern aufgrund der von ihnen gestalteten Berichterstattung in den Systemmedien suggeriert das die Wirtschaft wächst die Steuereinnahmen explodieren und die Konsumenten alles kaufen können was von den Konsumenten gewünscht wird, ein nahezu perfektes Blendwerk eines potemkinschen Dorfes
Studie zu zehn Jahren Hartz-IV-Politik - Bürger auf Bewährung
http://www.taz.de/Studie-zu-zehn-Jahren-Hartz-IV-Politik/!12… ]….Die Erwerbstätigkeit stieg, nicht jedoch das jährliche Arbeitsvolumen aller Beschäftigten, das gibt zu denken; offenbar füllten atypische Erwerbsformen (Teilzeit, Leiharbeit, Minijobs) die Lücke auf, die der Abbau gesicherter und einkömmlicher Stellen hinterließ…
taz.de am 20.07.2013[/URL]
Der autoritäre Obrigkeitsstil der viele Menschen in den Niedriglohnsektor zwingt, so wie dieser im Hartz IV System angelegt ist, nimmt eine Hürde nach der anderen, weil er auf Gewöhnung setzt.
Erstellt von Sybilla am 30.04.14 --- 10 Uhr 00
Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden
unser Exportwunder basiert auf Niedriglöhnen, dieser Exportüberschuss führt zu Deviseneinnahmen vornehmlich in USD oder wird bezahlt durch Dalehen an andere € Länder, beides schafft Probleme.
Steigende Löhne bei fallender Steuerquote würde die Inlandsnachfrage ankurbeln, damit den Unternehmen Umsätze bescheren.
Dazu passt der Armutsbericht,dass 50% der Bevölkerung nur 1% des Vermögens besitzen.
Das mittelfristige Ergebnis werden 50% Menschen ohne hinreichendes Einkommen, die zudem über kein Vermögen verfügen. Dass ist eine Zeitbombe.
Steigende Löhne bei fallender Steuerquote würde die Inlandsnachfrage ankurbeln, damit den Unternehmen Umsätze bescheren.
Dazu passt der Armutsbericht,dass 50% der Bevölkerung nur 1% des Vermögens besitzen.
Das mittelfristige Ergebnis werden 50% Menschen ohne hinreichendes Einkommen, die zudem über kein Vermögen verfügen. Dass ist eine Zeitbombe.
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