Es lebe das transatlantische Freihandelsabkommen.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.14 06:24:59 von
neuester Beitrag 22.05.14 13:02:14 von
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Ist es gut für Europa ?
Wie ihre Meinung ?
Gentechnik nach Europa ?
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/mcdonald-s-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.926.356 von ProfGoldmann am 06.05.14 06:24:59#1
Als ob Gentechnik nicht schon längst auch in Europa wäre.
Aber es soll ja Leute geben, die glauben das die lila Kühe ihr Futter vom Bio-Bauern um die Ecke bekommen...
Als ob Gentechnik nicht schon längst auch in Europa wäre.
Aber es soll ja Leute geben, die glauben das die lila Kühe ihr Futter vom Bio-Bauern um die Ecke bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.929.338 von Blue Max am 06.05.14 15:07:52zu #2
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/supermarkt-regale-sind…
Supermarkt-Regale sind längst voller Gentechnik
22.05.2014
"...Einfach weil die Tiere, die gemolken oder geschlachtet werden, gentechnisch verändertes Soja gefressen haben, das längst auf dem Weltmarkt dominiert..."
"...Wer etwas über die Wirklichkeit in der hessischen Landwirtschaft erfahren will, muss dort fragen, wo die Bauern das Futter für ihre Tiere kaufen – bei den Raiffeisen Waren-Zentralen. Dort kann man Sojaschrot mit und ohne Gentechnik erwerben. Und dort entfielen 2013 nur 30 Prozent des Mischfutters für Hühner auf gentechnikfreie Ware. Bei Milchvieh betrug der Anteil fünf Prozent. Ein Grund für den relativ geringen Anteil dürfte der höhere Preis sein. Gegenwärtig kostet ein Doppelzentner gentechnikfreier Ware 26,50 Euro, während Schrot aus gentechnisch verändertem Soja für 25 Euro zu bekommen ist. Allerdings: Der Unterschied war schon größer. Die Nachfrage nach herkömmlichem Futter sei „aktuell quasi zusammengebrochen“, heißt es bei Raiffeisen, mit der Folge sinkender Preise.
Dabei ist gentechnikfrei im Grunde sogar ein irreführender Begriff. Denn so darf Futter auch dann noch genannt werden, wenn bis zu 0,9 Prozent gentechnisch verändertes Sojaschrot enthalten sind. Diese Quote ist erlaubt, wenn sie auf Verunreinigungen durch Lagerung oder Transport zurückzuführen ist.
Greenpeace appelliert an die Marktkräfte
Dass die Nachfrage nach gentechnikfreiem Futter „zusammengebrochen“ ist, liegt nach Angaben von Raiffeisen unter anderem daran, dass große Geflügelmastbetriebe im Nordwesten Deutschlands praktisch nur noch gentechnisch verändertes Futter beziehen...."
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/supermarkt-regale-sind…
Supermarkt-Regale sind längst voller Gentechnik
22.05.2014
"...Einfach weil die Tiere, die gemolken oder geschlachtet werden, gentechnisch verändertes Soja gefressen haben, das längst auf dem Weltmarkt dominiert..."
"...Wer etwas über die Wirklichkeit in der hessischen Landwirtschaft erfahren will, muss dort fragen, wo die Bauern das Futter für ihre Tiere kaufen – bei den Raiffeisen Waren-Zentralen. Dort kann man Sojaschrot mit und ohne Gentechnik erwerben. Und dort entfielen 2013 nur 30 Prozent des Mischfutters für Hühner auf gentechnikfreie Ware. Bei Milchvieh betrug der Anteil fünf Prozent. Ein Grund für den relativ geringen Anteil dürfte der höhere Preis sein. Gegenwärtig kostet ein Doppelzentner gentechnikfreier Ware 26,50 Euro, während Schrot aus gentechnisch verändertem Soja für 25 Euro zu bekommen ist. Allerdings: Der Unterschied war schon größer. Die Nachfrage nach herkömmlichem Futter sei „aktuell quasi zusammengebrochen“, heißt es bei Raiffeisen, mit der Folge sinkender Preise.
Dabei ist gentechnikfrei im Grunde sogar ein irreführender Begriff. Denn so darf Futter auch dann noch genannt werden, wenn bis zu 0,9 Prozent gentechnisch verändertes Sojaschrot enthalten sind. Diese Quote ist erlaubt, wenn sie auf Verunreinigungen durch Lagerung oder Transport zurückzuführen ist.
Greenpeace appelliert an die Marktkräfte
Dass die Nachfrage nach gentechnikfreiem Futter „zusammengebrochen“ ist, liegt nach Angaben von Raiffeisen unter anderem daran, dass große Geflügelmastbetriebe im Nordwesten Deutschlands praktisch nur noch gentechnisch verändertes Futter beziehen...."
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