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    KST Beteiligungs AG - Aufbruch zu neuen Ufern (Seite 48)

    eröffnet am 26.05.14 11:57:26 von
    neuester Beitrag 12.03.24 21:34:28 von
    Beiträge: 576
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      schrieb am 11.06.15 19:09:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      (@nikittka) Gilt als innerer Wert die 2,12 oder die 3,12 (#101/102)? :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 17:20:57
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.954.854 von nikittka am 11.06.15 11:45:03Danke für deine guten Infos zu KST.
      Habe mir auch ein paar Stücke gesichert.
      Die beiden Neuinvestmensts Nanofocus und SMA laufen nicht schlecht.
      Die Jungs scheinen ein gutes Händchen zu haben. ;)
      Gruß Value
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 16:35:42
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.955.316 von Schulzi64 am 11.06.15 12:41:39Hallo, KST-Freunde,
      angeregt durch nikittkas Info hatte ich gestern ein Kauflimit für KST reingelegt, dass heute Mittag überwiegend gegriffen hat. Die kommenden Beiträge werde ich noch aufmerksamer lesen. Sie wissen ja, Devise "Sitzfleisch"!
      Danke und beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 12:41:39
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hallo nikittka,

      ganz herzlichen Dank für deinen super HV-Bericht und deinen persönlichen Ausblick der nächsten Monate.
      Die KST AG hatte gestern die Präsentation online gestellt (für Interessierte)-> http://www.kst-ag.de/irkalender.php.

      Besonders gut hat mir der Satz gefallen: Ziel mittelfristig -> Deckung laufender Kosten aus Zins-und Dividendeneinnahmen!!! So etwas ist ganz nach meinem Geschmack.
      Bedeutet aber im Umkehrschluss, die Tage von Vorstand Rück sind nun gezählt. Nach seinen zahlreichen Flops in der Vergangenheit, hat er mit den Käufen der MS Industrie AG und besonders Formycon AG, natürlich auch einen Verdienst an dieser positiven Entwicklung.

      Hatte ja vor langer Zeit mein persönliches Kursziel von 4Euro geäußert und wurde hier heftig kritisiert. Wie schon so oft.........;)

      Gruß Schulzi64
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 11:45:03
      Beitrag Nr. 102 ()
      Bei KST hat man in der Vergangenheit oftmals sehr unglücklich investiert. Es gab viele Flops, die sicher dazu beigetragen haben, dass Vertrauen verloren ging und der Kurs stark unter dem inneren Wert notierte.
      In der letzten Zeit hat man aber mit der Anlagepolitik sehr erfolgreich agiert.
      So kaufte man 2014 Formycon und Einbecker Brauhaus als größere Positionen (TOP 5-Werte). Beide haben sich - besonders natürlich Formycon - sehr gut entwickelt.
      So konnte Einbecker Brauhaus in 2015 bisher ca. 20% zulegen;
      Formycon schoss mit einem Wertzuwachs von ca. 150% in 2015 natürlich den Vogel ab.
      Der DAX hat übrigens bisher in 2015 ca. 15% zugelegt.
      Auch der Teilverkauf von ca. 30.000 Stück Formycon im 2.Quartal erscheint mir vernünftig. Durch den Verkaufserlös hat man die gesamten Anschaffungskosten von 110.000 Formycon Aktien bereits wieder eingespielt. Die verbleibenden 80.000 Stück hat man damit quasi zum "Nullpreis" im Depot und das bei einem Börsenwert von momentan über 2 Mio €.
      Auch die in 2015 getätigten Zukäufe erscheinen mir sehr gelungen. So hat man im Mai 2015 nanofocus Aktien zu 3,20 € je Aktie erworben; heute (etwa 1 Monat danach) liegt der Kurs bereits ca. 30% höher.
      Auch SMA Solar wurde neu erworben. Die Kurszuwächse (vor allem gestern und heute) haben auch zu einem deutlichen Wertzuwachs geführt.
      Sollte sich diese glückliche Anlagepolitik fortsetzen und die von Herrn Schmitt auf der HV angekündigte Verringerung der Kostenquote zeitnah erfolgen, so sehe ich ein deutliches Kurspotenzial bei der KST Aktie. Nachdem der innere Wert der Aktie am 31.3.2015 bei 3,12 € lag, notiert die Aktie momentan noch mit einem hohen Kursabschlag.
      Eine für mich entscheidende Rolle spielt jedoch die von mir in absehbarer Zeit erwartete Kapitalerhöhung. Hier ist m.E. die Vorgehensweise des Hauptaktionärs (Q-soft) der wichtige Baustein.
      a) Möchte die Q-soft durch die Kapitalerhöhung ihren Anteil ausbauen, dann könnte ich mir eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts gut vorstellen. Dann hätte natürlich der Hauptaktionär zunächst ein Interesse an einen relativ niedrigen Börsenkurs, damit der Erwerbspreis für die neuen Aktien auch relativ niedrig festgesetzt werden kann. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass der Hauptaktionär dafür sorgen wird, dass sich die Kurse zunächst nicht deutlich nach oben entwickeln werden. Man könnte den Quartalsgewinn des 2.Quartals 2015 durch Abschreibungen auf Blättchen&Partner und Confident beeinflussen und sich bei Aktienverkäufen mit hohen Gewinnen (z.B. Formycon, MS Industrie,.) zunächst zurückhalten.Denn sollte der ausgewiesene Gewinn enttäuschen, dann wird sich dies auch bei den Kursen bemerkbar machen.
      b) Will man durch die Kapitalerhöhung - im Interesse der KST - möglichst viel Geld einsammeln, dann wird man m.E. versuchen, den Kurs in nächster Zeit nach oben zu bringen, damit man den Bezugspreis für die neuen Aktien sehr hoch ansetzen kann. Dabei wird das Bezugsrecht auch nicht ausgeschlossen. Den Kurs kann man sehr gut durch einen ausgezeichneten Halbjahresbericht antreiben (hohe Gewinnrealisationen bei Formycon, MS Industrie,..,Hinweis auf hohe stille Reserven, Verkündung von kostensparenden Maßnahmen, Prognose auf hohen Jahresüberschuss für 2015, mögliche Aufnahme der Dividendenzahlung).

      Also lassen wir uns überraschen, welchen Weg der Hauptaktionär (und er kann das letztendlich durch Herrn Schmitt und Herrn Voss im Aufsichtsrat lenken) vorgibt.

      Bei a) sehen wir in den nächsten Monaten sicherlich noch günstigere Einstiegskurse.
      Bei b) dürften die Kurse spätestens nach Veröffentlichung des Halbjahresberichts kräftig anspringen (vielleicht gibt es aber bereits im Vorfeld adhoc-Meldungen).
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 10.06.15 11:52:56
      Beitrag Nr. 101 ()
      Nachdem ich die gestrigen Informationen verarbeitet habe, habe ich mir Gedanken zur möglichen Strategie bei KST gemacht.
      Vorausschicken möchte ich noch, dass auch die mögliche Änderung des KAAG gestern angesprochen wurde. Danach würden Veräußerungsgewinne aus Streubesitzanteilen (unter 10%), die bisher nur zu 5 % steuerpflichtig sind, der vollen Besteuerung unterworfen.
      Nun zur möglichen Strategie:
      a) Man realisiert bis zum Inkrafttreten des Gesetzes noch Gewinne aus erfolgreichen Aktienpositionen (z.B. Formycon, MS Industrie). Damit vermeidet man die Steuerpflicht und erhöht die Liquidität deutlich.
      b) Man verkauft Blättchen & Partner und Confident (evtl. erfordert das eine nochmalige Abschreibung bei Blättchen&Partner nach meiner Schätzung von ca. 200.000 €); damit hat man alle außerbörslichen Beteiligungen abgegeben.
      c) Man führt eine Kapitalerhöhung durch (der HV-Beschluss von gestern ermöglicht dies auch unter Ausschluss des Bezugrechts und auch gegen Sacheinlage);es können danach bis zu 2.970.000 neue Aktien ausgegeben werden. Nun vermute ich, dass die Q-soft Verwaltungs AG einen Großteil der neuen Aktien übernehmen wird und die Zahlung mit RCM-Aktien erfolgt. Unterstellen wir, dass die Hälfte der neuen Aktien zum Kurs von 1,70 € von der Q-soft übernommen werden, dann kostet das der Q-soft ca. 2,5 Mio €. Diesen Betrag könnte sie durch Abgabe von ca. 1,3 Mio RCM Aktien begleichen. Damit würde sich auch bei der KST der Anteil an RCM zusammen mit den bereits gehaltenen Aktien auf über 10 % belaufen und sowohl die künftigen Dividenden als auch die Veräußerungsgewinne blieben weitgehend steuerfrei.
      Diese Maßnahme hielte ich für einen tollen Schachzug: Bei KST würde die Kapitalbasis verbreitert; dadurch reduziert sich die Kostenquote; außerdem würde die Steuerbelastung deutlich reduziert.
      d) Eine weitere Verbreiterung der Kapitalbasis um 10 Mio € könnte durch die Herausgabe von Wandelschuldverschreibungen erfolgen (der HV-Beschluss ist gestern erfolgt).
      e) Durch die Punkte c) und d) würde sich die Bilanzsumme auf über 25 Mio € erhöhen. Bei ca. 600.000 € Verwaltungskosten hätte sich die Kostenquote von jetzt ca. 5% auf dann ca.2,4% reduziert. Dennoch glaube ich, dass man die Kosten weiter abbauen wird, da man sie allein aus den laufenden Erträgen (vor allem Dividenden) abdecken will. Deshalb vermute ich, dass man insbesondere bei den Personalaufwendungen einsparen wird.Diese lagen 2014 bei 238.000 € (Vorstand + Prokurist). Bei Q-soft (Vorstand Martin Schmitt) übt Herr Schmitt seine Vorstandstätigkeit z.B. im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung aus. Demzufolge liegen dort die Kosten unter 10.000 e pro Jahr.
      f) Beim Erwerb von neuen Aktien durch die KST könnte ich mir künftig vorstellen, dass man (aus steuerlichen Gründen) vor allem kleine Werte ins Portfolio nimmt, bei denen man mindestens 10% der Anteile bekommen kann.

      Insgesamt sehe ich jetzt bei der KST Aktie ein höheres Potenzial als noch vor einigen Monaten. Bin ich damals davon ausgegangen, dass man bei Kursen von 1,80 € durchaus verkaufen kann, setze ich jetzt mein Kursziel auf über 2 €. der innere Wert einer Aktie lag am 31.3.2015 bereits bei 2,12 €.
      Allerdings vermute ich, dass man im Vorfeld der wahrscheinlichen Kapitalerhöhung von Seiten des Hauptaktionärs noch kein Interesse an hohen Kursen haben wird, denn man möchte sich sicher selbst günstig eindecken. Deshalb denke ich, dass die Aktie noch einige Monate zwischen 1,60-1,70 € notieren wird. Erst nach erfolgreicher (und wer zweifelt noch daran) Kapitalerhöhung könnte ich mir einen deutlichen Kursschub vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 08:20:54
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hallo, nikittka,
      nach der langen Fahrt zur KST-HV schon den detaillierten Bericht eingestellt. Bravo!
      Warten wir also ab, was der Umbau bringt. Die hohe Liquidität, ähnlich bei U.C.A., zeugt von eher vorsichtigem Investment. Da können Chancen verpaßt werden. Die SCHWEIZER halte ich für aussichtsreich, schade, dass sie weg sind.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 20:25:16
      Beitrag Nr. 99 ()
      Heute fand die KST HV in Stuttgart statt.
      Es war eine sehr interessante Veranstaltung.Besonders die Informationen, die das laufende Jahr betreffen, waren für mich entscheidend.
      Vorstand Rück nannte folgende Fakten:
      Man hat im ersten Quartal 2015 den Rest Schweizer Electronic Aktien und die Datagroup Aktien verkauft. Über das erfolgreiche erste Quartal wurde ja bereits berichtet.
      Herr Rück sagte, dass sich der positive Trend im April und Mai 2015 fortgesetzt hat.
      Im 2. Quartal wurde ein Teil der Formycon Aktien mit hohem Gewinn verkauft. Momentan befinden sich noch ca. 80.000 Formycon Aktien im Bestand.
      Zugekauft hat man Aktien der SMA Solar (ca. 10.000 Stück) und nanofocus Aktien (ca. 30.000 Stück).
      Die Liquidität war am31.3.2015 bereits mit 3,2 Mio € sehr hoch. Sie dürfte jetzt noch höher sein, da die Einnahme aus dem Verkauf der Süddeutschen Aktienbank am 9.6. (heute) gutgeschrieben wurde.
      Blättchen und Partner konnte noch nicht verkauft werden. Man bemüht sich weiter darum. Confident hat man bereits reduziert und soll weiter zum Verkauf gestellt werden.
      Dann kam der von mir erwartete Paukenschlag. Herr Martin Schmitt (Vorstand des Hauptaktionärs Q-soft Verwaltungs AG ), der zur Wahl als Aufsichtsrat stand, beteiligte sich vor der Wahl bereits an der Debatte und meinte, dass KST in der jetzigen Form nicht mehr tragbar sei. Die Kosten betragen ca. 5 % der Bilanzsumme und das ist auf Dauer nicht verkraftbar. Herr Schmitt sagte, dass er nach seiner Wahl zum Aufsichtsrat (und er wurde ja anschließend gewählt) Vorschläge zur grundsätzlichen Umkrempelung der Gesellschaft unterbreiten werde. Die dazu notwendigen Maßnahmen sollen dann innerhalb relativ kurzer Zeit umgesetzt werden. Die Kosten werden dann so hoch sein, dass sie durch die laufenden Erträge gedeckt werden können und damit keine Verkäufe von Aktienpositionen notwendig sind.
      Herr Schmitt erhielt für seinen Vortrag viel Beifall. Nun bin ich gespannt, welche konkreten Maßnahmen folgen.
      Sollte es tatsächlich gelingen , was Herr Schmitt anstrebt, dann sehe ich ein ordentliches Kurspotenzial, denn der innere Wert der Aktie liegt nach Angaben von Herrn Rück weiter über 2 €.
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 21:29:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      es wird eher um eine liqidation gehen
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 18:53:49
      Beitrag Nr. 97 ()
      Heute ein weiterer Schritt zu der von mir beschriebenen Weichenstellung:
      Rücktritt eines Aufsichtsrats und Antrag zur HV, Herrn Martin Schmitt in den Aufsichtsrat zu wählen.
      Damit würde der Aufsichtsrat bestehen aus:
      - Reinhard Voss = Aufsichtsrat der Q-Soft
      - Martin Schmitt = Vorstand der Q-Soft
      - Prof. Peter Steinbrenner = Aufsichtsrat der Q-Soft
      Damit wird die KST von der Q-soft dominiert.
      Man wird m.E. einmal die Verwaltungskosten stark reduzieren (evtl. Austausch des Vorstandes) und zum zweiten eng mit der Q-soft kooperieren (Synergien). Evtl steht sogar ein Zusammenschluss im Raum.
      Nun sehe ich mit Spannung der HV entgegen.
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