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    Was haltet ihr von dieser Investment-Strategie? (Seite 7)

    eröffnet am 28.05.14 22:33:27 von
    neuester Beitrag 17.10.22 21:23:43 von
    Beiträge: 137
    ID: 1.194.870
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    Werte aus der Branche Immobilien

    WertpapierKursPerf. %
    81,90-18,10
    12,964-25,92
    2,7500-28,39
    0,5130-33,70
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      Avatar
      schrieb am 20.07.17 09:35:11
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.357.628 von kidcarson am 19.07.17 20:31:07Danke für die Indianer-Weisheit. Aber die hättest Du auch schon früher schreiben können.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 09:32:21
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.357.895 von tzadoz2014 am 19.07.17 21:07:13Das könnte dann die Lösung sein, zumal sich damit auch die Machtverhältnisse verschieben dürften.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 21:07:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.330.462 von Felsenschwalbe am 15.07.17 12:35:42Vielleicht ist RCM für die "Großen" Anleger einfach noch zu klein. Und es werden für die "Großen" vermutlich auch zu wenig Aktien gehandelt. 5.000 oder 10.000 Euro kann man hier gut investieren. Aber versuche mal Aktien von RCM für z.B. 100.000 Euro zu kaufen. Das würde viel Zeit und Geduld erfordern.

      Vielleicht gibt es ja mal eine Fusion oder Übernahme. Oder auch eine sehr große KE, die teils von Instis gezeichnet wird. Und die MCap auf über 100 Mio. springen lässt. :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 20:31:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      altes Indianer Sprichwort -wenn du merkst, daß du ein totes Pferd reitest--steig ab!!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.17 12:35:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Vor kurzem kam wieder ein positiver Bericht über RCM in Börse online. Es fehlte auch nicht der Hinweis auf die HGB-Bilanzierung und aufgelaufene stille Reserven. Dass auch in Dresden mit stillen Reserven gerechnet werden darf, zeigt der Geschäftsbericht von Stinag AG (ebenfalls HGB-Bilanzierung), der interessante stille Reserven aufzeigte als die Gebäude letztes Jahr veräußert und die aufgelaufenen Reserven realisiert wurden. Und auch bei den Wohnimmobilien von RCM dürften die stillen Reserven sich positiv entwickelt haben. Auch bei den Mietpreisen besteht lt. Bericht noch Spielraum nach oben. Eigentlich alles vorhanden, was das Herz des Immobilien-Freundes begehrt. Und ein Aktienkurs, bei dem man, so schätze ich mutig, allerdings ohne Gewähr, den € um 75 cts. kauft. Da stellt sich für Anleger und Möchtegern-Investoren die Frage, warum kommt der Kurs trotz der Tatsachen und immer wieder auftauchender Empfehlungen (siehe auch in diesem Forum) nicht voran? Haben die Anleger Sorge vor einer eventuellen Verwässerung durch die in 2018 fällig werdende Optionsanleihe? Oder liegen die Probleme tiefer? Für mich stellt sich hier die Frage, nachdem ich andere Fragen positiv abhaken konnte, nach dem Management. Könnte es sein, dass hier das eigentliche Problem liegt?
      Obwohl die Aktie mehr Aufmerksamkeit verdient, machen zu viele Anleger um diesen interessanten Immobilienwert einen Bogen. Muss dies als Misstrauensvotum gewertet werden?
      Ich werde den Titel weiterhin beobachten.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 29.04.17 09:47:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.494.757 von sirmike am 08.03.17 17:46:36Ich finde den Wert auch interessant. Für mich ist der Wert sehr undurchsichtig mit den verschiedenen Firmen. Das Gehalt der GF ist relativ hoch und sie sind mit den anderen Firmen verbunden. Was für das Unternehmen spricht ist m.E. die Bilanzierung nach HGB und die damit verbundenen stillen Reserven. M.E. könnte auch eine wesentlich höhere Dividende ausgezahlt werden. Was wünschenswert wäre, ist eine Verschmelzung der Firmen (SW Wirtschaftsberatung, etc.) miteinander, da weiß ich allerdings nicht, wie das mit den steuerlichen Verlsutvortägen aussieht. Wie gesagt für sehr undurchsichitg, wobei ich auch noch nicht itefer eingestiegen bin. Gerne mehr Licht ins Dunkel
      Avatar
      schrieb am 08.03.17 17:46:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      RCM steigert Konzerngewinn (HGB) in 2016 erneut kräftig

      * Konzern-EBT steigt um 37 % auf 1,83 Mio. Euro (Vorjahr 1,33 Mio. Euro)
      * Konzerngewinn nach Steuern erreicht 1,65 Mio. Euro (Vorjahr 1,25 Mio. Euro, + 33 %)
      * Anziehende Gewinnmarge aus Immobilientransaktionen
      * erneute Dividendenzahlung in Höhe von EUR 0,04 pro Aktie vorgesehen
      * weitere Konzernergebnisverbesserung in 2017 erwartet

      Die RCM Beteiligungs AG hat im Geschäftsjahr 2016 ihr Konzern-EBT im fünften Jahr in Folge kräftig gesteigert. Das Konzern-EBT machte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Sprung um ca. 37% auf 1,83 Mio. Euro (Vorjahr 1,33 Mio. Euro), der Konzerngewinn nach Steuern legte um ca. 33 % auf nun 1,65 Mio. Euro (Vorjahr 1,25 Mio. Euro) zu. Die veröffentlichten Geschäftszahlen wurden auf Basis der Rechnungslegung nach dem HGB ermittelt und enthalten daher keine Zuschreibungen auf Immobilienbestände. Die aufgrund von Marktpreiserhöhungen vorhandenen stillen Reserven werden erst mit deren Realisierung zum Zeitpunkt des Verkaufs der jeweiligen Immobilie gewinn- und bilanzwirksam.

      Die Umstrukturierung des Konzernimmobilienportfolios, die vor allem auf die Fokussierung der Konzerninvestitionen auf den Großraum Dresden bei gleichzeitigem Abbau peripher gelegener Standorte ausgerichtet ist, wurde im Geschäftsjahr 2016 konsequent fortgesetzt. Die Verkaufsaktivitäten wurden im Geschäftsjahr 2016 entsprechend dieser Portfolioentwicklung ausgerichtet, sodass die Konzernumsatzerlöse nun 11,37 Mio. Euro (Vorjahr 14,65 Mio. Euro) erreichten. Als Folge der gezielt vorgenommenen Optimierungen des Konzernimmobilienportfolios konnte die sich aus den abgeschlossenen Immobilienverkäufen ergebende Gewinnmarge deutlich gesteigert werden. So erreichten die aus den konzernweiten Immobilientransaktionen realisierten Gewinnbeiträge auch bei den genannten niedrigeren Umsätzen mit 1,60 Mio. Euro nahezu wieder das Vorjahresergebnis von 1,72 Mio. Euro.

      Die Netto-Kaltmieterlöse lagen im Geschäftsjahr 2016 bei 3,12 Mio. Euro (Vorjahr 3,61 Mio. Euro). Dieser Entwicklung steht jedoch der so auch erwartete überproportionale Rückgang der Hausbewirtschaftungskosten, die um ca. 29 % (0,44 Mio. Euro nach 0,62 Mio. Euro in der Vorjahrsperiode) reduziert werden konnten, gegenüber. Gleichzeitig konnte die konzernweit durchschnittlich vereinbarte Kaltmiete pro m² in 2016 nach einer schon in 2015 in ähnlicher Höhe liegenden Verbesserung nochmals um annähernd 5% gesteigert werden, womit sich die Erwartungen des Konzerns in Bezug auf die positiven Auswirkungen der aktuellen Portfoliostrategie auf die operative Geschäftstätigkeit erfüllt haben.

      Stabile Dividendenzahlung von 4 Cent pro Aktie vorgesehen

      Mit einem Anstieg des EBT um mehr als 40% auf nun 0,87 Mio. Euro (Vorjahr 0,62 Mio. Euro) weist die RCM auch für ihre Einzelgesellschaft kräftig verbesserte Geschäftszahlen aus. Das Einzelergebnis nach Steuern legte auf nun 0,73 Mio. Euro (Vorjahr 0,62 Mio. Euro) zu. Die RCM plant der Hauptversammlung aus dem Bilanzgewinn der Gesellschaft von 0,60 Mio. Euro (Vorjahr 0,61 Mio. Euro) erneut eine Dividendenzahlung in Höhe von 4 Cent pro Aktie vorzuschlagen.

      Weitere Verbesserung der Konzernergebnisse in 2017 erwartet

      Die RCM Beteiligungs AG erwartet auch für das laufende Geschäftsjahr eine erneute Verbesserung ihre Konzerngeschäftszahlen. Eine nochmals erhöhte Konzerneigenkapitalquote (33,2 %, Vorjahr 31,7 %) ermöglicht es der RCM in einem weiterhin freundlichen Finanzierungsumfeld sich bietende Chancen zur Ausweitung ihres Konzernimmobilienportfolios durch Neuakquisitionen vor allem im Großraum Dresden konsequent nutzen zu können. Zusätzlich sollen zukünftig
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      verstärkt die Werterhöhungspotenziale des vorhandenen Immobilienbestands ausgeschöpft werden. Hierzu zählen Spielräume zur Umsetzung von Mieterhöhungen ebenso wie die aus einer umfassenden Bestandspflege mit gezielten Investitionen realisierbaren Optimierungsmöglichkeiten des gesamten Konzernimmobilienportfolios.

      Mit dem vor kurzem beurkundeten Verkauf von zwei kleineren außerhalb Dresdens gelegenen Immobilien und der damit verbundenen Aufgabe eines weiteren Immobilienstandortes wird die Konzentration des Konzernimmobilienportfolios auf den Großraum Dresden auch im laufenden Geschäftsjahr konsequent weitergeführt. Eine weitere Reduzierung der konzernweiten Anzahl der Investitionsstandorte des Immobilienportfolios mit allen sich hieraus ergebenden positiven Einflüssen auf die operative Geschäftstätigkeit ist im laufenden Geschäftsjahr geplant.

      Die RCM Beteiligungs AG erwartet auch für das laufende Geschäftsjahr ein stabiles Immobilienmarktumfeld und mit weiter anziehenden Immobilienpreisen und blickt angesichts der inzwischen erreichten Verbesserungen der konzernweiten operativen Geschäftstätigkeit mit großer Zuversicht auf das Geschäftsjahr 2017 aus.

      RCM Beteiligungs AG
      Der Vorstand

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40129045…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.17 20:45:07
      Beitrag Nr. 70 ()
      Ach ja... es gibt eine neue Empfehlung in Focus Money, Ausgabe 3/2017 unter dem Titel "Klein, aber mit guten Reserven". ;)

      Aus der KST-Auflösung, an der RCM rund 20% halten soll, dürften in 2017 etwa 2 Mio. EUR zufließen. Weitere Verkäufe von Randlagen-Immobilien (bezogen auf den Fokus Dresden) dürften jeweils hohe Bewertungsreserven heben, da RCM nach HGB bilanziere. Und der Vorstand habe für 2016 einen weiteren Gewinnsprung angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.17 20:35:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.731.596 von Felsenschwalbe am 19.11.16 19:24:13
      Zitat von Felsenschwalbe: Vor Kurzem wurde der Bericht über die ersten 9 Monate 2016 veröffentlicht. Darin wurde berichtet, dass sich die RCM vom Land zurück zieht und sich auf Dresden fokussieren will. Das klingt gut, da in Dresden sicher der bessere Immobilienmarkt vorzufinden ist als auf dem Land. Und es spart vermutlich auch Verwaltungskosten. Es wird auch über einen Konzerngewinn in Höhe von 1,2 Mio. € berichtet. Sicher wäre es sehr interessant zu erfahren, wie sich dieser Gewinn zusammensetzt. Resultiert er aus Veräußerungsgewinnen? Müsste bei HGB-Bilanzierung und der derzeitigen Preisbewegung am Immobilienmarkt wahrscheinlich sein. Was trägt die Niedrigzinsphase dazu bei? Was steigende Mieten? Wenn man diese Einflussfaktoren sieht, die eigentlich für das von RCM betriebene Geschäft sprechen, dann muss man sich fragen, wann RCM mal richtig Geld verdienen will, ich meine so, dass auch beim Aktionär mehr als nur Magerkost ankommt.
      Immer wieder wurde RCM in letzter Zeit von namhaften Blättern empfohlen, z.Bsp. Platow (2xmal) und FocusMoney. Dem Kurs hat es nicht viel genützt. Es entsteht der Eindruck, dass Altaktionäre diese Empfehlungen jedes Mal genutzt haben um Kasse zu machen. Bei denen scheint das Vertrauen in das Management geschwunden zu sein. Und dann muss die Anzahl der neuen Kleinaktionäre schon sehr zahlreich sein, um die grösseren Bestände der Altaktionäre aufzunehmen. Vermutlich gehört Nachtigall17 auch dazu, nachdem er sich schon längere Zeit nicht mehr mit Beiträgen meldet, die ich aufgrund ihrer profunden Kenntnis der Materie sehr geschätzt habe.
      Früher wurden vom Vorstand 100.000 qm Immobilienbestand als Zielgröße genannt. In letzter Zeit ist diese Zahl verschwunden. Womöglich ging es anderen Zielen auch schon so. Man könnte ja auch mal dazu Stellung nehmen und wenigstens einräumen, dass das ursprüngliche Geschäftsmodell (Immobilienerwerb aus Zwangsversteigerungen) mangels Occasionen nicht mehr funktioniert.
      Auch wurde früher über die Nutzung der Verlustvorträge von SMW mit glänzenden Augen berichtet. Bis heute Fehlanzeige. Wenn dies nur am Steuerberater liegt, sollte über einen Wechsel nachgedacht werden.
      Eine Aktie wie RCM, bei der die Übernahmephantasie fehlt, weil dies möglicherweise nicht im Interesse des Topmanagements liegt, sollte dann wenigstens mit guten Dividendenrenditen überzeugen, wie z.Bsp. Stinag. Interessant bei Stinag ist eine Dividendenrendite von über 3,5%, wobei Dividendenanhebungen nach Fertigstellung des 2. Hotels am Flughafen Stuttgart bereits angekündigt wurden. Natürlich hat Stinag überwiegend Gewerbeimmobilien, z. Bsp. Hotel, Pflegeheime, Geschäftshäuser, aber in Toplagen wie Stuttgart, Böblingen Freiburg und München (Wohnanlage "De la Paz, Neubau und bereits voll vermietet). Übrigens hat Stinag dieses Jahr ihre Dresdner Immobilien verkauft, weil das Management sich auf den Süden konzentrieren will, da die Erwartungen(aus Sicht des Stinag-Vorstandes) dort größer sind.

      Bei der Liquidation von Kleingesellschaften hat der Vorstand bereits sein Geschick bei SEE bewiesen. Auch bei KST sieht es nach vielversprechenden Ansätzen aus. Wenn auch dies gelingt, könnte ja mal über RCM nachgedacht werden. Das was man am Besten beherrscht, sollte das Hauptgeschäftsfeld sein.


      Am 23.11.2016 gab es eine Meldung zur Neustrukturierung der Finanzverbindlichkeiten. Darin finden sich einige interessante Informationen.

      RCM Beteiligungs AG nutzt positives Finanzierungsumfeld zu umfassender Finanzierungsvereinbarung

      Zur Weiterentwicklung ihrer Finanzierungsstrukturen strukturiert die RCM Beteiligungs AG im Rahmen einer umfassenden Finanzierungsvereinbarung mehr als 25% ihrer konzernweiten Bankverbindlichkeiten neu. Mit dem Abschluss dieser Vereinbarung optimiert die RCM Beteiligungs AG ihre gesamte Konzernfinanzierungsstruktur und stärkt gleichzeitig weiter ihre operative Geschäftstätigkeit. Aus der Realisierung der sich hieraus unmittelbar ergebenden geschäftsstrategischen Möglichkeiten erwartet die RCM Beteiligungs AG konzernweit eine jährliche Ergebnisverbesserung von mehr als TEUR 100 sowie einen deutliche n positiven Einfluss auf den Cash-Flow des gesamten Konzerns. Damit eröffnet sich der RCM konzernweit ein weiterer strategischer Handlungsspielraum, der zu einer weiteren nachhaltigen Verbesserung der Ertragskraft aus der operativen Geschäftstätigkeit führen soll.

      Insgesamt wird der RCM mit dieser Finanzierungsneuvereinbarung konzernweit zusätzliche Liquidität in Höhe von mehr als drei Mio. Euro zufließen, wobei die Sicherungsstruktur von bereits finanzierten Bestandsimmobilien optimiert wurde, sodass zusätzliche Sicherungsinstrumente nicht bereit gestellt werden mussten. Die dem Konzern bei nahezu gleichbleibender nominaler Zinsbelastung neu zufließenden Mittel stehen für eine Geschäftsausweitung wie z.B. für Immobilieninvestitionen oder Neuakquisitionen ebenso zur Verfügung wie für die Ablösung bisher höher verzinslicher Fremdfinanzierungsmittel, womit die RCM ihre Strategie der Effizienzstärkung ihrer operativen Geschäftstätigkeit konsequent fortsetzt. Zur Umsetzung dieser Strategie hat die RCM im laufenden Quartal wiederum zwei peripher gelegene Immobilien mit einem Volumen von insgesamt mehr als einer Mio. Euro veräußert, womit die RCM neben der weiteren Verbesserung ihrer Immobilienportfoliostruktur den Rückfluss von Eigenmitteln im erheblichen Umfang realisieren konnte, welche nun ebenfalls zur Geschäftsausweitung sowie alternativ zur Stärkung des laufenden Aktienrückkaufprogramms zur Verfügung stehen.

      Als konsequenten Schritt zur Nutzung ihrer konzernweiten geschäftsstrategischen Optionen wird die SM Wirtschaftsberatungs AG, eine Konzerntochtergesellschaft der RCM, ihren Anteil an der SM Beteiligungs AG, einem ebenfalls im Immobiliensektor tätigen Unternehmen, von bisher ca. 56% auf deutlich über 75% ausweiten. Auf diese Weise wird eine spürbare Reduzierung des auf fremde Anteilseigner entfallenden Gewinnanteils der SM Beteiligungs AG erreicht, womit zukünftig eine entsprechende Erhöhung des im Konzern der RCM verbleibenden Gewinns der SM Beteiligungs AG verbunden ist.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-11/39269143…
      Avatar
      schrieb am 09.01.17 00:04:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      es gibt nur zwei logische Ansätze-entweder hat sich der vv verzockt, und braucht Geld oder die Kursentwicklung der RCM wäre nach seiner sicht am Ende-warum auch immer-eine dritte wäre , hat aber mit Logik nichts zu tun, es kommt eine Kapitalerhöhung und er benötigt daher Liquidität.

      gruße und ein gutes Neues

      die Reduzierung war sicherlich eher richtig, der Kurs kam viel zu schnell von 2,30/2,40 wieder auf seine Ausgangsbasis zurück-trotz bester Ergebnisse/berichte.
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