Was haltet ihr von dieser Investment-Strategie? (Seite 8)
eröffnet am 28.05.14 22:33:27 von
neuester Beitrag 17.10.22 21:23:43 von
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Weiß ich keine Antwort. Habe meine Stückzahl reduziert. RCM ist zwar eine Wohn-Immobiliengesellschaft und deswegen momentan eigentlich sehr interessant. Aber warum werde ich das Gefühl nicht los, dass sich bei RCM der Vorstand mehr um die Bewegungen im Aktienbuch kümmert als um das operative Geschäft, das andere Immo-Werte nach vorne gebracht hat?
und warum wohl das ganze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.974.517 von kidcarson am 29.12.16 19:58:57Aktuelle Finanznachrichten DGAP.DE
hallo felsenschwalbe und woher komme die?-lauf Veröffentlichung vom vv !!??
grüße
grüße
Die Gesellschaft von Herrn Fenner, AR bei RCM, kauft rund 75.000 RCM-Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.815.143 von Felsenschwalbe am 02.12.16 11:08:43
Ist das jetzt gesetzlich durch? Falls ja, wird Zapf Creaton noch interessanter.
Zitat von Felsenschwalbe: Positive Nachricht zum Thema Verlustvortrag bezüglich legislativer Neuregelung. Das müsste die Kursentwicklung unterstützen.
Ist das jetzt gesetzlich durch? Falls ja, wird Zapf Creaton noch interessanter.
Positive Nachricht zum Thema Verlustvortrag bezüglich legislativer Neuregelung. Das müsste die Kursentwicklung unterstützen.
Vor Kurzem wurde der Bericht über die ersten 9 Monate 2016 veröffentlicht. Darin wurde berichtet, dass sich die RCM vom Land zurück zieht und sich auf Dresden fokussieren will. Das klingt gut, da in Dresden sicher der bessere Immobilienmarkt vorzufinden ist als auf dem Land. Und es spart vermutlich auch Verwaltungskosten. Es wird auch über einen Konzerngewinn in Höhe von 1,2 Mio. € berichtet. Sicher wäre es sehr interessant zu erfahren, wie sich dieser Gewinn zusammensetzt. Resultiert er aus Veräußerungsgewinnen? Müsste bei HGB-Bilanzierung und der derzeitigen Preisbewegung am Immobilienmarkt wahrscheinlich sein. Was trägt die Niedrigzinsphase dazu bei? Was steigende Mieten? Wenn man diese Einflussfaktoren sieht, die eigentlich für das von RCM betriebene Geschäft sprechen, dann muss man sich fragen, wann RCM mal richtig Geld verdienen will, ich meine so, dass auch beim Aktionär mehr als nur Magerkost ankommt.
Immer wieder wurde RCM in letzter Zeit von namhaften Blättern empfohlen, z.Bsp. Platow (2xmal) und FocusMoney. Dem Kurs hat es nicht viel genützt. Es entsteht der Eindruck, dass Altaktionäre diese Empfehlungen jedes Mal genutzt haben um Kasse zu machen. Bei denen scheint das Vertrauen in das Management geschwunden zu sein. Und dann muss die Anzahl der neuen Kleinaktionäre schon sehr zahlreich sein, um die grösseren Bestände der Altaktionäre aufzunehmen. Vermutlich gehört Nachtigall17 auch dazu, nachdem er sich schon längere Zeit nicht mehr mit Beiträgen meldet, die ich aufgrund ihrer profunden Kenntnis der Materie sehr geschätzt habe.
Früher wurden vom Vorstand 100.000 qm Immobilienbestand als Zielgröße genannt. In letzter Zeit ist diese Zahl verschwunden. Womöglich ging es anderen Zielen auch schon so. Man könnte ja auch mal dazu Stellung nehmen und wenigstens einräumen, dass das ursprüngliche Geschäftsmodell (Immobilienerwerb aus Zwangsversteigerungen) mangels Occasionen nicht mehr funktioniert.
Auch wurde früher über die Nutzung der Verlustvorträge von SMW mit glänzenden Augen berichtet. Bis heute Fehlanzeige. Wenn dies nur am Steuerberater liegt, sollte über einen Wechsel nachgedacht werden.
Eine Aktie wie RCM, bei der die Übernahmephantasie fehlt, weil dies möglicherweise nicht im Interesse des Topmanagements liegt, sollte dann wenigstens mit guten Dividendenrenditen überzeugen, wie z.Bsp. Stinag. Interessant bei Stinag ist eine Dividendenrendite von über 3,5%, wobei Dividendenanhebungen nach Fertigstellung des 2. Hotels am Flughafen Stuttgart bereits angekündigt wurden. Natürlich hat Stinag überwiegend Gewerbeimmobilien, z. Bsp. Hotel, Pflegeheime, Geschäftshäuser, aber in Toplagen wie Stuttgart, Böblingen Freiburg und München (Wohnanlage "De la Paz, Neubau und bereits voll vermietet). Übrigens hat Stinag dieses Jahr ihre Dresdner Immobilien verkauft, weil das Management sich auf den Süden konzentrieren will, da die Erwartungen(aus Sicht des Stinag-Vorstandes) dort größer sind.
Bei der Liquidation von Kleingesellschaften hat der Vorstand bereits sein Geschick bei SEE bewiesen. Auch bei KST sieht es nach vielversprechenden Ansätzen aus. Wenn auch dies gelingt, könnte ja mal über RCM nachgedacht werden. Das was man am Besten beherrscht, sollte das Hauptgeschäftsfeld sein.
Immer wieder wurde RCM in letzter Zeit von namhaften Blättern empfohlen, z.Bsp. Platow (2xmal) und FocusMoney. Dem Kurs hat es nicht viel genützt. Es entsteht der Eindruck, dass Altaktionäre diese Empfehlungen jedes Mal genutzt haben um Kasse zu machen. Bei denen scheint das Vertrauen in das Management geschwunden zu sein. Und dann muss die Anzahl der neuen Kleinaktionäre schon sehr zahlreich sein, um die grösseren Bestände der Altaktionäre aufzunehmen. Vermutlich gehört Nachtigall17 auch dazu, nachdem er sich schon längere Zeit nicht mehr mit Beiträgen meldet, die ich aufgrund ihrer profunden Kenntnis der Materie sehr geschätzt habe.
Früher wurden vom Vorstand 100.000 qm Immobilienbestand als Zielgröße genannt. In letzter Zeit ist diese Zahl verschwunden. Womöglich ging es anderen Zielen auch schon so. Man könnte ja auch mal dazu Stellung nehmen und wenigstens einräumen, dass das ursprüngliche Geschäftsmodell (Immobilienerwerb aus Zwangsversteigerungen) mangels Occasionen nicht mehr funktioniert.
Auch wurde früher über die Nutzung der Verlustvorträge von SMW mit glänzenden Augen berichtet. Bis heute Fehlanzeige. Wenn dies nur am Steuerberater liegt, sollte über einen Wechsel nachgedacht werden.
Eine Aktie wie RCM, bei der die Übernahmephantasie fehlt, weil dies möglicherweise nicht im Interesse des Topmanagements liegt, sollte dann wenigstens mit guten Dividendenrenditen überzeugen, wie z.Bsp. Stinag. Interessant bei Stinag ist eine Dividendenrendite von über 3,5%, wobei Dividendenanhebungen nach Fertigstellung des 2. Hotels am Flughafen Stuttgart bereits angekündigt wurden. Natürlich hat Stinag überwiegend Gewerbeimmobilien, z. Bsp. Hotel, Pflegeheime, Geschäftshäuser, aber in Toplagen wie Stuttgart, Böblingen Freiburg und München (Wohnanlage "De la Paz, Neubau und bereits voll vermietet). Übrigens hat Stinag dieses Jahr ihre Dresdner Immobilien verkauft, weil das Management sich auf den Süden konzentrieren will, da die Erwartungen(aus Sicht des Stinag-Vorstandes) dort größer sind.
Bei der Liquidation von Kleingesellschaften hat der Vorstand bereits sein Geschick bei SEE bewiesen. Auch bei KST sieht es nach vielversprechenden Ansätzen aus. Wenn auch dies gelingt, könnte ja mal über RCM nachgedacht werden. Das was man am Besten beherrscht, sollte das Hauptgeschäftsfeld sein.
Heute wird RCM u.a. mit dem Argument 4% Dividendenrendite für 2016 empfohlen. Ich bin gespannt wie viele Altanleger diese Gelegenheit wieder zum Verkauf nutzen. Das war sicher auch der Grund, warum sich seit der letzten Platow-Empfehlung nicht viel getan hat.
Kurz gesagt: Enttäuschend. Wenn selbst eine Platow-Empfehlung bei einem relativ marktengen Papier keine Wirkung mehr zeigt. Da scheint es einige frustrierte Altanleger zu geben und neue Anleger machen nach den Erfahrungen der Erstempfehlung dann auch einen Bogen. Und im letzten Halbjahr war das Papier nicht nur im Platow, sondern auch bei FocusMoney positiv besprochen.
Kurz gesagt: Enttäuschend. Wenn selbst eine Platow-Empfehlung bei einem relativ marktengen Papier keine Wirkung mehr zeigt. Da scheint es einige frustrierte Altanleger zu geben und neue Anleger machen nach den Erfahrungen der Erstempfehlung dann auch einen Bogen. Und im letzten Halbjahr war das Papier nicht nur im Platow, sondern auch bei FocusMoney positiv besprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.503.989 von valueanleger am 19.10.16 06:50:03KST soll angeblich ja liquidiert werden. Liquidationswert hieß es mal, liegt bei ca. 1,75 €. Jetzt versucht man mit einem Kauf-Angebot in Höhe von 1,45 € noch ein paar Schafe zu scheren. Nach der angekündigten Liquidation wäre das Konstrukt KST/RCM/Q-Soft eine Nummer kleiner.
Das Problem dabei ist: Es gibt bei dieser Gruppe immer wieder Ankündigungen, denen keine Taten folgen.
Zum Beispiel wollte mann 100.000 qm Wohnfläche zusammen kaufen und verwalten.
Und so langsam merkt das jeder und deshalb kommt auch der Kurs nicht auf die Beine. Für Aktionäre ärgerlich, aber Hauptsache MS bekommt jeden Monat ein ordentliches Gehalt.
Aber solange die Gruppe um MS mehr als 50% der Stimmen besitzt, ist eine Abwahl nicht möglich und die Frustrationen gehen weiter oder man beendet sie mit einem Verkauf.
Das Problem dabei ist: Es gibt bei dieser Gruppe immer wieder Ankündigungen, denen keine Taten folgen.
Zum Beispiel wollte mann 100.000 qm Wohnfläche zusammen kaufen und verwalten.
Und so langsam merkt das jeder und deshalb kommt auch der Kurs nicht auf die Beine. Für Aktionäre ärgerlich, aber Hauptsache MS bekommt jeden Monat ein ordentliches Gehalt.
Aber solange die Gruppe um MS mehr als 50% der Stimmen besitzt, ist eine Abwahl nicht möglich und die Frustrationen gehen weiter oder man beendet sie mit einem Verkauf.
07.03.24 · EQS Group AG · RCM Beteiligungs |
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