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    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 166)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
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      schrieb am 03.12.14 23:13:03
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.463.688 von nickelich am 01.12.14 16:14:56
      Mensch & Klima
      @nickelich: Natürlich gibt es AUCH globale Einflüsse auf das Klima, wie auch die Plattentektonik.
      Wenn aber Gletscher ins Meer rutschen, oder schneller schmelzen, dann steigt dort eben der Wasserspiegel.
      Dazu hat man noch eine Temperaturerhöhung auf der oberen Schicht gefunden (wie dick ?) - damit steigt das Volumen des Meeres und es verdampft mehr Meer als sonst - oder ?

      Wind7 engagiert sich dort, wo es um die Begrenzung des menschlichen Beitrags geht - bei der regenerativen Energien. Was wir machen können wenn die Sonne nicht mehr mitspielt (in 100-500 Mio Jahren ??)
      2 Antworten
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      schrieb am 01.12.14 16:14:56
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.462.827 von oderfnam am 01.12.14 15:07:15In Bangladesch ist trotz des gestiegenen CO2-Gehalts der Luft Land dazugekommen, hat man bei der Auswertung von Satellitenphotos herausgefunden. Die prognostizierten 90 cm sind innerhalb der Wissenschaftsgemeinde schon ein Ausreißer, der Schnitt liegt bei ca. 30 cm.

      Koralleninseln wachsen mit dem Meeresspiegel mit, außer extreme Wassertemperaturen lassen die Korallen großflächig absterben (war es 1998?), erholen sich dann aber überraschend schnell.

      Bezüglich des Meeresspiegelanstiegs muß die Plattentektonik beachtet werden, die manchen Plattenteil anhebt und manch anderen sinken läßt (Tonga-Inseln).

      Darüberhinaus verschieben sich die g-Minima und g-Maxima der Erdanziehung, die die Wasseroberfläche auf der Erde nicht wie einen reinen Elipsoid sondern eher wie eine Kartoffel aussehen lassen. Weiterhin unklar ist, ob sich der Erdumfang um jährlich 40 cm vergrößert, was u.a. von Prof. Meyl an Hand von NASA Informationen behauptet wird und von anderer Seite vehement bestritten wird.

      Vielleicht sollten Sie mal zur Abwechslung statt sceptical science "science skeptical" lesen.

      www.science-skeptical.de/klimawandel/skeptikerirrtuemer-iii-der-treibhauseffekt-und-die-thermalisierung/0012906/

      Meinen Sie, daß der Mensch auch bei diesen Veränderungen unseres Himmelskörpers seinen Einfluß geltend machen kann, indem er sich kasteit, sich beispielweise mit teurem Strom bestraft?
      3 Antworten
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      schrieb am 01.12.14 15:07:15
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.452.127 von nickelich am 29.11.14 20:22:18
      Natürlich fällt der Niederschlag auf Antarktis als Schnee
      @nickelich: Prognosen sind immer schwierig ;)
      Ja, ich habe mich nicht richtig ausgedrückt - der Niederschlag fällt auf Antarktis als Schnee - und eben mehr als bisher.; weil das Meer wärmer geworden ist und mehr verdampft.
      Selbst die 90 cm wären für manche Gebiete (Bangladesh) und etliche Inseln eine Dauerkatastrophe.
      Die Wissenschaftler-Community hinterfrägt ihre Theorien permanent, und neue Gesichtspunkte kommen dementsprechend auf. Die von Ihnen vor einigen Tagen zitierte Jahreszahl 2035 (für Gletscherschmelze) war offensichtlich ein Tippfehler und sollte 2350 heißen - irgendwann hat man das auch bemerkt.
      Deshalb ist es gut, wenn auch die Bullenbeißer der Klima-Skeptiker wachsam sind ;)

      Gerade werden bei Valora 200 Aktien der Wind7 a 6,05 angeboten :look:
      4 Antworten
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      schrieb am 29.11.14 20:22:18
      Beitrag Nr. 138 ()
      Glauben Sie ernsthaft, daß es in der Antarktis häufiger regnet?

      Im Sommer steigen die Temperaturen an den Küsten durchschnittlich auf -25 bis 0°C und im Landesinneren auf durchschnittlich -40°C. Nur einige Gebiete der Antarktischen Halbinsel erreichen im Sommer regelmäßig Temperaturen über dem Gefrierpunkt.

      Der Niederschlag in der Antarktis fällt überwiegend als Schnee und überwiegend in den Wintermonaten. Im Jahresdurchschnitt sind das etwas über 40 l/m2 im Inneren des Erdteils. (Deutschland ca 880 l/m2) Nach rein niederschlagsorientierten Definitionen sind also diese Gebiete eine Wüste (und zwar die größte der Welt). Zur Küste hin nimmt der Schneefall jedoch deutlich zu.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.14 20:21:07
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.451.623 von oderfnam am 29.11.14 18:01:17Das PIK und sein Direktor Hans Joachim Schellnhuber sind Scharlatane von der übelsten Sorte. Für das Ende dieses Jahrhunderts sagt Schellnhuber eine Steigerung der Temperatur von 3,5 bis 4°C voraus und pro Grad Erwärmung steige der Meeresspiegel um 10 bis 20 Meter. Diese Veröffentlichung aus seiner Feder in den Wolfsburger Nachrichten habe ich aufgehoben.
      Die übrige wissenschaftliche Welt kommt auf einen Anstieg der See von 20 bis 90 cm. Vergleichen Sie mal das Maximum bei Schellnhuber von 80 Metern mit dem Maximum der übrigen bei 90 Zentimetern. Im Schnitt liegen die Arbeiten knapp über 30 cm.

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      schrieb am 29.11.14 18:01:17
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.442.911 von nickelich am 28.11.14 14:05:00
      Gletscher gehen zurück
      Ja, teilweise richtig: PIK (Potsdam Klima Institut) berichtet, dass auch in der Antarktis stellenweise das Eis anwächst, weil es dort mehr regnet als sonst.
      Insgesamt nimmt es aber ab.
      Mehr dazu auf der Seite "Skeptisch gegenüber den Klimaskeptikern": http://www.skepticalscience.com/translation.php?a=21&l=6

      Gravierend ist das Verschwinden von Gebirgs-Gletschern, da wo diese im Sommer für Wassernachschub sorgen.
      Kohlen- und Dieselruß sorgen im Himalaya zusätzlich dafür, dass Gletscher dreckiger werden und damit mehr Sonnenwärme aufnehmen :(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.14 14:05:00
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.441.699 von oderfnam am 28.11.14 11:57:15Die Propaganda der "Klimaschützer" fällt bei Ihnen immer wieder auf fruchtbaren Boden. Nicht alle Gletscher gehen zurück. Auf der Südinsel Neuseelands wachsen die Gletscher und zermalmen alles, was in den Weg kommt. Propaganda zurück. Wo die Gletscher wachsen, werden keine Werte zerstört. Auf dem antarktischen Kontinent wachsen auch die Gletscher, zumindest auf der einen Hälfte. Insgesamt nimmt in der Antarktis die Eismasse zu. Auch in der Arktis nimmt sie nach starkem Rückgang wieder zu. Die freie Nord-West- und Nord-Ost-Passage bleibt ein Traum. Was könnte man bei Benutzung dieser Abkürzungen im Sommer für Energie einsparen?

      Das Abschmelzen der Himalaya-Gletscher, das lt. erstem IPCC-Bericht bis 2035 erfolgen sollte, ist total kassiert worden. Dieser Blödsinn - einmal verkündet - hält sich aber immer noch in den Köpfen. Wie soll bei Temperaturen durchgehend im Minusbereich eine signifikante Eisabnahme stattfinden außer der geringfügigen durch den Druck des Eises auf den Untergrund, der von oben wieder ausgeglichen wird. Ähnlich sieht es mit dem mittleren und nördlichen Teil Grönlands aus. Auch darüber werden immer noch Schauermärchen verbreitet.

      Wenn es im Monsun in Indien keine starken Überschwemmungen mehr gäbe, müßten wir uns ernsthaft Sorgen machen. Im Juni/Juli fallen alle kleineren Flüsse trocken und Ende Juli, Anfang August beginnt von Süd nach Nord fortschreitend ein Regen stärker als bei einem Wolkenbruch hierzulande. Der ist aber nicht nach einer halben Stunde vorbei sondern es regnet viele Tage hinternander in dieser Stärke gleichbleibend.

      Ein Problem in Indien ist immer noch fortschreitende Abholzung zur Gewinnung landwirtschaftlicher Böden neben der Gewinnung von Feuerholz. Sonst wird hauptsächlich getrockneter Kuhdung verfeuert!
      Als das Vizekönigreich Indien 1949 in die Freiheit entlassen wurde, hatten die neuentstandenen Staaten Indien, Westpakistan (heute Pakistan) und Ostpakistan (heute Bangladesch) zusammen 600 Millionen Einwohner. Heute hat Indien allein über 1,2 Milliarden Einwohner, Pakistan über 180 Millionen und Bangladesch über 160 Millionen. Diese Bevölkerung will ernährt werden und große Teile der Landwirtschaft wirtschaften wie vor hunderten von Jahren ohne modernen Dünger und ohne Hochleistungssaatgut.

      Etwa 20 Prozent der Bevölkerung kennt kein Klo, man scheißt in eine Ecke des Gartens oder auf die Straße und Parias räumen die Haufen in regelmäßigen Abständen weg. Mahatma Gandhi kämpfte schon gegen diese Unsitte.

      Viele Dörfer haben auch heute noch keinen Stromanschluß. Die Errungenschaften der Neuzeit kommen aber erst mit Strom auf die Dörfer. Photovoltaikanlagen für den Eigenbedarf machen unabhängig von den nicht vorhandenen Stromnetzen. Wichtigster Stromverbraucher ist der Fernseher.

      In den Netzen fließt jedoch hauptsächlich aus Kohle gewonnener Strom. Deswegen werden heute schon 550 Millionen Tonnen dieser minderwertigen Kohle gefördert, in 5 Jahren sollen es schon 1.000 Millionen sein. Zum Vergleich die Kohleförderung in der EU, Steinkohle und Braunkohle zusammen, liegt bei ca. 400 Millionen Tonnen.

      Realitätscheck : Wenn die EU vollkommen auf die Verstromung von eigengeförderter Kohle verzichten würde, könnte sie den Mehrverbrauch Indiens nicht ausgleichen.
      2 Antworten
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      schrieb am 28.11.14 11:57:15
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.426.039 von nickelich am 26.11.14 22:35:42
      Der Klimawandel findet bereits statt !
      @nickelich: der CO2-Level steigt und die globale Temperatur - auch wenn das alles sehr komplex ist (Luftschichten, Meer, Vegetation, Albedo).

      heute habe ich von rapide schmelzenden Gletschern in Peru gelesen, welche erstens unerwartet Seen überschütten (mit verheerenden Folgen für die unterliegenden Dörfer), und zweitens in der Trockenzeit immer weniger hergeben.

      Auch Indien dürfte von abschmelzenden Gletschern im Himalaya betroffen sein:
      - stärkere Überschwemmungen im Monsun
      - weniger Wasser in den Flüssen in der Trockenzeit.
      Aber Indien investiert auch massiv in Wind und PV-anlagen :)

      Ein vernünftiger Energie-Mix ist die Zukunft - und daran arbeitet Wind7 kräftig mit ;)
      3 Antworten
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      schrieb am 26.11.14 22:35:42
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.425.145 von oderfnam am 26.11.14 21:10:13Ich möchte Ihnen nicht unnötig Angst machen. Mein Einwand mit der Forderung nach Rückzahlung von "Rendite" betrifft nur die Gesellschaftsform KG und dann nur Gesellschaften, die die Kredite nicht aus den Einnahmen befriedigen können, also nur etwa ein Drittel aller Windparks. Wenn Sie Aktien von einer Gesellschaft haben, dann kann das nicht passieren. Die AG geht pleite und wenn dann noch Masse da sein sollte nach Verwertung der Aktiva, bekommen Sie auch noch Centbeträge heraus.

      Kohle und Bergbau habe ich leider nicht Depot. Alles sehr abhängig von der Konjunktur. Auch die Anleihe von Tokyo Electric Power habe ich leider doch nicht gekauft, nachdem ich sie tagelang beäugt hatte und sie wegstieg.

      Zur zukünftigen Stromversorgung in Indien hatte ich dies kürzlich gefunden und vielleicht sollten Sie es mal lesen :

      Derzeit fördert Indien rund 550 Millionen Tonnen Kohle jährlich. "2019 werden wir eine Milliarde Tonnen schaffen", sagte Indiens Energieminister Piyush Goyal kürzlich. Die indische Kohle ist von geringer Qualität, dafür aber wesentlich billiger zu haben als sauberer verbrennende Importware. In den vergangenen fünf Jahren hat Indien viele neue Kohlekraftwerke hochgezogen und seine Stromproduktion um 73 Prozent gesteigert. Einwände gegen diese Politik lässt Goyal nicht gelten: "Indiens Zwang zur Entwicklung kann nicht auf dem Altar eines eventuellen Klimawandels in ferner Zukunft geopfert werden", so der Minister.

      www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/indiens-kohlekraftwerke-gefaehrden-das-klima-a-1004118.html
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 21:10:13
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.412.508 von nickelich am 25.11.14 20:27:12
      investiert Nickelich in Kohle ?
      @nickelich: Danke für die Aufklärung bezgl. Schiffsfonds - betrifft mich nicht, aber vielleicht andere hier.
      Ich schaue mal das Kleingedruckte bei unseren Windengagements nach.

      Es gibt verschiedene Gründe weshalb man irgendwo investiert.
      Wenn man partout aus der Atomenergie aussteigen will, dann muss man eben die Alternativen mit anschieben. Gesundheit ist oft mit Geld nicht zu kaufen.

      Meine beiden Brüder haben bereits die Schilddrüse raus, die wohnen im Hotspot nach Tschernobyl, mit viel gesunder Milch ... - und dürfen jetzt lebenslänglich Medikamente futtern. Von Japan gibts auch derartige probelme.
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