JD.com heiß begehrt (Seite 13)
eröffnet am 05.06.14 15:53:37 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:10:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.204.778 von Marco_Berlin am 25.07.23 16:24:59Das ist doch null komma null eine Überraschung und überall sind die 0,25 schon eingepreist, kommt es so wird der Markt deswegen nicht überproportional fallen, denke es wird nichts passieren…
Mehr als 0,25 wird und runter reißen und die Aussichten wie es weiter geht sind wichtig
Mehr als 0,25 wird und runter reißen und die Aussichten wie es weiter geht sind wichtig
Die ersten Werte aus den USA lassen eine Zinserhöhung morgen vermuten. Vielleicht geht es dann morgen steil nach unten.
Heute Vormittag mal wieder kleine Pos eröffnet. Go JD 😁
Schöner Move heute .... mal schaun ob endlich mal richtig Zug drauf kommt ...überfällig mE
BNP Paribas:
"Beim 20-jährigen Firmenjubiläum am 18. Juni 2023 hat die neue Chefin ambitioniertere Ziele für die nächsten 20 Jahre präsentiert. So soll das Unternehmen in sieben Geschäftsbereiche aufgeteilt werden, die jeweils an die Börse gebracht werden und einen Börsenwert von jeweils 100 Mrd. Renminbi (13,8 Mrd. Dollar) erreichen sollen. Schaffen will die neue Chefin das durch die Fokussierung auf drei Punkte: Erstens die Entwicklung des unteren Preissegments, also durch den Verkauf günstiger Produkte, wodurch neue Kundengruppen erschlossen werden sollen. Das im März gestartete „10-Milliarden-Renminbi-Preisnachlass-Programm“ soll ebenfalls dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen.
Zweitens durch eine Verbesserung der Technologie und des Dienstleistungsgeschäfts. Dabei setzt Xu gerade auf das Cloud-Geschäft der Tochter JD Cloud. Außerdem treibt die Fima die Entwicklung der Technologie für digitale Lieferketten voran.
Und drittens durch die Expansion des Auslandsgeschäfts. JD.com hat zahlreiche Logistikzentren in vielen Ländern und will damit chinesische Marken unterstützen, mehr im Ausland zu verkaufen. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr einen Umsatzanstieg um 4,6 Prozent auf knapp 1,1 Billionen Renminbi (150,2 Mrd. Dollar). Zudem soll der bereinigte Gewinn je Aktie um 17,1 Prozent auf 20,77 Renminbi zulegen (2,91 Dollar je American Depository Share, kurz ADS)."
Sollte der Verkauf von Stammaktien für die Einzelunternehmen zum gewünschten Preis erfolgen, befinden wir uns 80 % unter diesem Wert für die der Konzern JD.com dann bewertet werden würde. Aktuelle 52,5 Milliarden Dollar dann 96,6 Milliarden Dollar oder 33,4 € zu 60 € Kurs. Dabei muss man natürlich beachten, dass niemand weiß zu welchen Bedingungen die Teilung des Unternehmens erfolgen wird und man kann auch nicht 1:1 das so vergleichen mit Aktienanzahl etc aber auf einen Sonntag sorgt das doch für eine wohlige Laune solche Gedankenspiele.
"Beim 20-jährigen Firmenjubiläum am 18. Juni 2023 hat die neue Chefin ambitioniertere Ziele für die nächsten 20 Jahre präsentiert. So soll das Unternehmen in sieben Geschäftsbereiche aufgeteilt werden, die jeweils an die Börse gebracht werden und einen Börsenwert von jeweils 100 Mrd. Renminbi (13,8 Mrd. Dollar) erreichen sollen. Schaffen will die neue Chefin das durch die Fokussierung auf drei Punkte: Erstens die Entwicklung des unteren Preissegments, also durch den Verkauf günstiger Produkte, wodurch neue Kundengruppen erschlossen werden sollen. Das im März gestartete „10-Milliarden-Renminbi-Preisnachlass-Programm“ soll ebenfalls dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen.
Zweitens durch eine Verbesserung der Technologie und des Dienstleistungsgeschäfts. Dabei setzt Xu gerade auf das Cloud-Geschäft der Tochter JD Cloud. Außerdem treibt die Fima die Entwicklung der Technologie für digitale Lieferketten voran.
Und drittens durch die Expansion des Auslandsgeschäfts. JD.com hat zahlreiche Logistikzentren in vielen Ländern und will damit chinesische Marken unterstützen, mehr im Ausland zu verkaufen. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr einen Umsatzanstieg um 4,6 Prozent auf knapp 1,1 Billionen Renminbi (150,2 Mrd. Dollar). Zudem soll der bereinigte Gewinn je Aktie um 17,1 Prozent auf 20,77 Renminbi zulegen (2,91 Dollar je American Depository Share, kurz ADS)."
Sollte der Verkauf von Stammaktien für die Einzelunternehmen zum gewünschten Preis erfolgen, befinden wir uns 80 % unter diesem Wert für die der Konzern JD.com dann bewertet werden würde. Aktuelle 52,5 Milliarden Dollar dann 96,6 Milliarden Dollar oder 33,4 € zu 60 € Kurs. Dabei muss man natürlich beachten, dass niemand weiß zu welchen Bedingungen die Teilung des Unternehmens erfolgen wird und man kann auch nicht 1:1 das so vergleichen mit Aktienanzahl etc aber auf einen Sonntag sorgt das doch für eine wohlige Laune solche Gedankenspiele.
Mittwoch kommt die Zinsentscheidung der FED das wird alles überlagern. Erwartet wird eine leichte Zinserhöhung um 0,25.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.174.390 von Marco_Berlin am 18.07.23 21:53:52
na dann ...es gibt viel aufzuholen .....
Zitat von Marco_Berlin: Ich habe das mal übersetzt. Es könnte tatsächlich sein, dass China wieder massiv Geld in den Markt pumpt oder die Leitzinsen senkt. Ich rechne damit, dass das noch diesen Monat passiert.
Am Montag sagte China, dass sein Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6,3% gestiegen ist, deutlich unter den 7,3%, die die Ökonomen erwartet hatten. Darüber hinaus sagte das Land, dass die Einzelhandelsumsätze im Juni um 3,1% gestiegen sind, ein Hauch von weniger als 3,2%, die die Ökonomen erwartet hatten.
Ein Beamter der chinesischen Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission sagte am Dienstag, dass der oberste Wirtschaftsplaner des Landes die Politik zur "Wiederherstellung und Ausweitung des Konsums" vorstellen wird, so Reuters.
"Mit dem Fokus auf die Stabilisierung des Massengüterverbrauchs, die Verbesserung des Automobil- und Elektronikverbrauchs sowie die Optimierung des Verbrauchsumfelds werden wir eine Reihe praktischer und effektiver Richtlinien einführen und ihre Umsetzung so schnell wie möglich verbessern", sagte NRDC-Mitglied Jin Xiandong auf einer Pressekonferenz.
na dann ...es gibt viel aufzuholen .....
Ich habe das mal übersetzt. Es könnte tatsächlich sein, dass China wieder massiv Geld in den Markt pumpt oder die Leitzinsen senkt. Ich rechne damit, dass das noch diesen Monat passiert.
Am Montag sagte China, dass sein Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6,3% gestiegen ist, deutlich unter den 7,3%, die die Ökonomen erwartet hatten. Darüber hinaus sagte das Land, dass die Einzelhandelsumsätze im Juni um 3,1% gestiegen sind, ein Hauch von weniger als 3,2%, die die Ökonomen erwartet hatten.
Ein Beamter der chinesischen Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission sagte am Dienstag, dass der oberste Wirtschaftsplaner des Landes die Politik zur "Wiederherstellung und Ausweitung des Konsums" vorstellen wird, so Reuters.
"Mit dem Fokus auf die Stabilisierung des Massengüterverbrauchs, die Verbesserung des Automobil- und Elektronikverbrauchs sowie die Optimierung des Verbrauchsumfelds werden wir eine Reihe praktischer und effektiver Richtlinien einführen und ihre Umsetzung so schnell wie möglich verbessern", sagte NRDC-Mitglied Jin Xiandong auf einer Pressekonferenz.
Am Montag sagte China, dass sein Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6,3% gestiegen ist, deutlich unter den 7,3%, die die Ökonomen erwartet hatten. Darüber hinaus sagte das Land, dass die Einzelhandelsumsätze im Juni um 3,1% gestiegen sind, ein Hauch von weniger als 3,2%, die die Ökonomen erwartet hatten.
Ein Beamter der chinesischen Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission sagte am Dienstag, dass der oberste Wirtschaftsplaner des Landes die Politik zur "Wiederherstellung und Ausweitung des Konsums" vorstellen wird, so Reuters.
"Mit dem Fokus auf die Stabilisierung des Massengüterverbrauchs, die Verbesserung des Automobil- und Elektronikverbrauchs sowie die Optimierung des Verbrauchsumfelds werden wir eine Reihe praktischer und effektiver Richtlinien einführen und ihre Umsetzung so schnell wie möglich verbessern", sagte NRDC-Mitglied Jin Xiandong auf einer Pressekonferenz.
Chinas Wirtschaftswachstum betrug im Juni nur 6 %. Zu wenig für „den Westen“ der ja andere Werte gewöhnt ist. Man war von deutlich mehr ausgegangen, leider enttäuschend diese Chinesen. Zurecht geben die Aktien nach. Ein Blick nach Deutschland und Europa sollte diese doch mehr anstacheln. Was aber tatsächlich ein Dämpfer ist, die Jugendarbeitslosigkeit ist in China hoch wie nie. Das spricht für eine zaghafte Erholung nach dem Coronairrsinn. Ich bin gespannt ob und welche Ergebnisse nächste Woche veröffentlicht werden bzgl. der Reaktion der Zentralregierung auf die „schwächelnde“ Wirtschaft.
Ja Glaskugel hat keiner, leider! Jedoch könnte es tatsächlich anders kommen als ich dachte. „Die chinesische Zentralbank signalisiert mehr wirtschaftliche Unterstützung und die Regulierungsbehörden werben um globale Investoren“ das läuft gerade durch die Informationen. Könnte also zu Zinssenkungen/Geldmengenerhöhung kommen. Für Anleger gut.
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