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    AlzChem Group AG - Chancen mit Creapure (Seite 58)

    eröffnet am 09.06.14 08:27:45 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:04:50 von
    Beiträge: 891
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      Avatar
      schrieb am 26.08.17 19:09:49
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.189.959 von honigbaer am 23.06.17 10:30:32
      Softmatic AG
      Wie geht es aufgrund der HV-Beschlüsse weiter?
      Gibt es Handlungsbedarf für uns Aktiönäre?
      Avatar
      schrieb am 01.07.17 17:44:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf Wunsch des Users, Beitrag im falschen Thread gelandet
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 10:30:32
      Beitrag Nr. 319 ()
      Man kann natürlich auch noch die Aussage "Im Geschäftsjahr 2016 erzielte die AlzChem-Gruppe mit ca. 1.400 Mitarbeitern Umsatzerlöse in Höhe von rund EUR 327,2 Mio. und ein EBITDA in Höhe von rund EUR 38,6 Mio." heranziehen. Und im Bundesanzeiger findet man die Bilanz 2015, die eine Orientierung zur derzeitigen Verschuldung liefert.

      Mit den größeren Chemieformen kann man Alzchem nicht direkt vergleichen, aber 5faches EBITDA ist sicher keine übertriebene Bewertung, sondern eher die Untergrenze.

      Der Consors-Aktienfinder sieht K+S beim 7,7fachen EBITDA, Wacker kanpp unter dem 5fachen EBITDA, Lanxess beim 7fachen, Clariant beim 13fachen, Solvay beim 6fachen, H&R beim 4,5fachen EBITDA.

      Und im Vergleich zum Umsatz liegt die Marktkapitalisierung bei diesen Firmen im Bereich vom 0,57fachen (H&R) bis zum 1,26fachen (K+S).

      Alzchem ist allerdings eine Nummer kleiner als diese Firmen. Aber wenn man zig Millionen investieren oder zur Entschuldung einsetzen kann, kann auch eine Marktkapitalisierung in Höhe eines Jahresumsatzes realistisch sein. Ich würde da eher die Gefahr sehen, dass die Altaktionäre den Kurs mit Verkäufen belasten, als dass man nach fundamental-analytischen Maßstäben zu teuer kauft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 09:30:09
      Beitrag Nr. 318 ()
      Der Knackpunkt hier ist, wie man AlzChem bewertet. Geht man von dem gutachterlich bestimmten Wert von 250,95 Mio. € aus, kommt man auf folgende Rechnung:

      Wert AlzChem aktuell: 250,95 Mio. €
      Kapitalzufluss durch KE: 2.30*38.246.661=86,97 Mio. €
      Unkosten für KE (angenommen): 5 Mio. €
      => Unternehmenswert nach KE: 332,92 Mio. €
      Wert einer Aktie nach KE: 332,92 Mio.€/138,88 Mio. = 2,404€
      Wert von 448 Aktien nKE: 1.077€

      Kaufe ich heute eine Softmatic-Aktie zum Preis P, dann kaufe ich indirekt 448 Aktien nKE zum Preis 447*2,30€+P.
      Auf Basis des oben beschriebenen fairen Werts von 448 Aktien nKE ergibt sich der faire Wert von P aus der Gleichung 1.077€=447*2,30€+Pfair
      => Pfair=48,9€

      Aber: Warum sollten die AlzChem-Aktionäre den Softmatic-Minderheitsaktionären solch ein großzügiges Geschenk machen?
      Laut Bundesanzeiger erwirtschaftete AlzChem 2015 (ein Abschluss für 2016 wurde noch nicht veröffentlicht) einen Gewinn von 12,868 Mio. €, darin enthalten sind noch 1,735 Mio. € an außerordentlichem Ertrag. Gestehe ich AlzChem trotzdem auf die gesamten 12,868 Mio. € ein KGV von 15 zu, komme ich zu einer Bewertung von AlzChem von 193,02 Mio. €. Rechnet man dann analog wie oben, beträgt der Wert einer Aktie nKE lediglich 1,99€. Eine aktuelle Softmatic-Aktie wäre somit praktisch wertlos.
      Avatar
      schrieb am 21.06.17 10:04:02
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.176.236 von ilsubstanzinvestore am 21.06.17 09:09:31
      Zitat von ilsubstanzinvestore: ... durch das riesige Bezugsverhältnis ist die Softmatic-Aktie im wesentlichen durch den Wert des Bezugrechts geprägt. Je nachdem wie die AlzChem-Aktie danach notieren wird, bzw. welchen Wert man der Alzchem-Aktie heute schon beimisst ist das Bezugsrecht entweder wertlos oder kann einen erheblichen Wert, der deutlich über dem aktuellen Kurs liegen könnte, darstellen.

      Viele Grüße
      il


      Schon klar, alles, was über die 2,30 hinausgeht, ist der Wert von Bezugsrechten zum Bezug weiterer 447 Aktien zu 2,30.

      Problem ist ja nur, dass man über die Ausübung dieser Bezugsrechte entscheiden muss, bevor man weiß, wie die Alzchemaktien ("softmatic neu") später notieren werden. Darüber hinaus ist auch unklar, inwieweit die Barkapitalerhöhung gezeichnet wird. Von Verwässerung würde ich da noch nicht sprechen wollen, aber beim Börsengang wollte man maximal 54 Mio als Kapitalerhöhung einsammeln durch Ausgabe von 2 Mio Aktien. Jetzt sind es bis zu 88 Mio.

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      Avatar
      schrieb am 21.06.17 09:09:31
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.165.343 von honigbaer am 19.06.17 17:05:33
      Zitat von honigbaer:
      Zitat von mistery01: Erfreulich finde ich, dass die Bewertung der Alzchem, im Gegensatz zum direkten IPO, durchaus geerdet erscheint. Ich werde bei der KEH in jedem Fall mitmachen.


      Sehe da auch keinen Grund zu meckern, außer dass das Bezugsverhältnis 1:447 erheblichen Kapitaleinsatzverlangt. Die Bewertung ist 21,04 je Aktie des IPO-Plans, wobei ursprünglich eine Spanne von 20 - 27 Euro vorgesehen war. Die Bezugsrechte in Form von Softmaticaktien kosten derzeit etwas mehr als 1% des Bezugsvolumens.

      ... durch das riesige Bezugsverhältnis ist die Softmatic-Aktie im wesentlichen durch den Wert des Bezugrechts geprägt. Je nachdem wie die AlzChem-Aktie danach notieren wird, bzw. welchen Wert man der Alzchem-Aktie heute schon beimisst ist das Bezugsrecht entweder wertlos oder kann einen erheblichen Wert, der deutlich über dem aktuellen Kurs liegen könnte, darstellen.

      Viele Grüße
      il
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 17:33:37
      Beitrag Nr. 315 ()
      Lesezeichen...
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 17:05:33
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.164.755 von mistery01 am 19.06.17 15:43:00
      Zitat von mistery01: Erfreulich finde ich, dass die Bewertung der Alzchem, im Gegensatz zum direkten IPO, durchaus geerdet erscheint. Ich werde bei der KEH in jedem Fall mitmachen.


      Sehe da auch keinen Grund zu meckern, außer dass das Bezugsverhältnis 1:447 erheblichen Kapitaleinsatzverlangt. Die Bewertung ist 21,04 je Aktie des IPO-Plans, wobei ursprünglich eine Spanne von 20 - 27 Euro vorgesehen war. Die Bezugsrechte in Form von Softmaticaktien kosten derzeit etwas mehr als 1% des Bezugsvolumens.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 15:43:00
      Beitrag Nr. 313 ()
      Erfreulich finde ich, dass die Bewertung der Alzchem, im Gegensatz zum direkten IPO, durchaus geerdet erscheint. Ich werde bei der KEH in jedem Fall mitmachen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 12:59:41
      Beitrag Nr. 312 ()
      Was hattet ihr erwartet?
      Softmatic ist nur eine fast wertlose Börsenhülle mit Verlustvorträgen.
      Alzchem bringt erhebliche Werte mit.
      Warum sollten diese Softmatic geschenkt werden? :confused:
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