checkAd

    DSK im Juni 2014: Nach Jahren des Niedergangs das Delisting - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.14 10:05:03 von
    neuester Beitrag 20.07.17 08:18:01 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.195.334
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.672
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 10:05:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diese Aktie ist mein persönliches Horrorinvestment mit jetzt ca. 95 % Verlust. Gedacht war es im Jahr 2007 und nach der Finanzkrise als Investment im Baubereich, weil der absehbar vor einem Boom stand.

      Das mit dem Boom ist auch eingetreten unn ganz viele Baufirmen un dim Bauumfeld aktive Firmen profitieren davon wahnsinnig. Nur eben die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG nicht - hier habe ich voll die Niete gezogen.

      Die Unternehmenslage ist m.E. hoffnungslos. Die Situation mit den Besserungsscheinen ist erdrückend. Operativ kommt man einfach nicht in die schwarzen Zahlen. Der Konkurrenzdruck von viel größeren süd- und osteuropäischen Herstellern scheint enorm zu sein. Wenn man sich rückblickend die Entwicklung der letzten Jahre bei der Norddeutschen Steingut anschaut, dann muss man auch feststellen, das das Management hier viel falsch gemacht hat.

      Jetzt läuft es wohl den 3-Monatsdurchschnittskurs vor der Meldung von gestern hinaus. Also dann kann ich zu irgendwas um 0,25 Euro verkaufen - bei einem Kaufkurs von ca. 4 Euro. Das Eigenkapital liegt aber immer noch bei ca. 1 Euro/Aktie. Allerdings erscheint der nächste Kapitalschnitt bzw. sogar die Insolvenz der AG unausweichlich.

      Da die Handelbarkeit der Aktie aber an 2 Nebenbörsen aufrechterhalten werden soll und die Umsätze an den Börsen ohnehin minimal sind, ist die Begründung, dass potentielle Investoren nicht in eine börsennotierte AG einsteigen wollen, für mich nicht recht nachvollzihbar.

      Mal schauen, was die Zocker hier veranstalten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 11:56:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bis zum delisting dauert es noch ein wenig....und wie du richtig schreibst es wird ja dann trotzdem weitergehandelt ;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 12:57:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der 3-Monatsdurchschnittskurs vor der Ad-Hoc-Mitteilung von gestern ist kein Thema für mich. Dürfte er für niemanden der hier extremst gebeutelten Aktionäre sein.

      Man muss sich vergegenwärtigen, das wir hier kein KUV von 1 oder günstigen 0,1, haben. Nein - es liegt bei 0,01. Das ist eine Größenordnung die mir in meinen 20 Jahren Börsenbeschäftigung für ein normal existierendes Unternehmen ohne akute Insolvenzgefahr eigentlich noch nicht untergekommen ist.

      Meine 4 Euro werde ich nie wieder sehen - das ist klar. Das höchste der Gefühle wäre es, wenn Zocker den Wert auf 1 Euro treiben. Durch die ganzen heftigen Kapitalherabsetzungen der letzten Zeit ist meine Aktienanzahl auch arg geschrumpft, so dass es dann kein Problem wäre, nur mit 75 % Verlust über die Börse zu verkaufen.

      Also hoffe ich mal, das andere nicht so gut informierte wie ich, die das Unternehmen seit 10 Jahren verfolgen, hier wild rumzocken.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 14:33:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich glaube nicht an Wohltäter an den Kapitalmärkten. :cry:

      Der Vorstand hat sicherlich gute Argumente, seinen Anteil mittels Übernahmeangebot aufzustocken.

      Ich werde mich in den nächsten Tagen mal intensiv mit dem GB auseinandersetzen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 16:35:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von rootsofcanada: Ich glaube nicht an Wohltäter an den Kapitalmärkten. :cry:

      Der Vorstand hat sicherlich gute Argumente, seinen Anteil mittels Übernahmeangebot aufzustocken.

      Ich werde mich in den nächsten Tagen mal intensiv mit dem GB auseinandersetzen.


      Ich habe alle Zahlen seit dem Jahr 2005 in meinem PC und alle Geschäftsberichte gelesen. Für die AG gibt es in dieser Aufstellung keinerlei Hoffnung. Ohne grundlegende Änderung ist die Insolvenz sicher.

      2009 haben die Kreditgeber gegen einen Besserungsschein auf über 30 Mio. Euro an Krediten verzichtet - sonst wäre die AG schon damals in die Insolvenz gegangen. Falls die AG jemals doch wieder einen Gewinn schreiben sollte, geht der erstmal an die Kreditgeber. D.h. mit hoher Wahrscheinlichkeit, das die Aktionäre niemals einen Gewinn sehen werden.

      Seit 2009 schmilzt das Eigenkapital weiter ab - derzeit sind es nur noch rund 8 % der Bilanzsumme bzw. knapp 10 Mio. Euro. Ohne baldige neue Kapitalmaßnahmen ist das Ende nicht mehr lange. Die Lage in der Fliesenbranche ist durch die langanhaltende Baukrise in Europa einfach durch riesige Überkapazitäten gezeichnet, die die Preise nach unten drücken. Alle Restrukturierungen und Teilverkäufe wie die Baumarktfliesen und alle neuen Vertriebsansätze der vergangenen Jahre haben am traurigen Gesamtbild nichts geändert.

      Im Baubereich - speziell in Deutschland - läuft fast alles "wie Sau". Fenster, Türen, Dämmungen. BASF, Sto, Saint-Gobain, Rockwell, Steico, Nemetschek, Innotec TSS, Helma Eigenheim ... was man auch nimmt. Nur die Branche Fliesen - die ist seit Jahren absolut ruinös und keine Besserung in Sicht - das Gegenteil ist bezogen auf die DSCB der Fall, wie man den Geschäftsberichten entnehmen kann.

      Der italienische Branchen-Großaktionär Gruppo Concorde S.p.A. hatte Ende 2012 unter 10 % reduziert. Sie verfolgen strategische Ziele. Gut möglich, das angesichts des wieder immer näherkommenden Insolvenzszenarios ein Zusammenhang besteht und nun doch endlich ein Käufer in Sichtweite ist. Dazu müssten aber auch die Gläubiger wohl erneut auf viel Geld verzichten. Die Aktionäre haben ohnehin in den letzten Jahren schon ca. 95 % ihres Investments verloren und können nichts (!) mehr erwarten.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Kurschance genau jetzt nutzen?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.06.14 17:07:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ertragswertgutachten das einen Wert je Aktie von 0,157 Euro feststellt.

      Da ist das Angebot von 0,32 Euro je Aktie des VV geradezu generös.

      Ich werde dann wohl auch mit 95 % Verlust dieses Horrorinvestment beenden.

      M.E. ist die AG ein sicherer Insolvenzkandiat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.14 16:06:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.216.074 von Wertefinder1 am 26.06.14 17:07:37So - ich habe heute dann nach 7 Jahren Investitionszeit dieses düsterste Börsenkapitel mit einer Realisierung von rund 92 % Verlust endgültig abgeschlossen.

      Die Idee mit der Investition in Bauaktien war richtig. Nach der Finanzkrise ist sie mit anderen deutschen Bauaktien auch voll aufgegangen. Türen, Fenster, Dämmung, Veschalung ... "läuft alles wie Sau".

      Nur die Aktie der Deutschen Steinzeug Cremer & Breuer AG war das im nachhinein unglücklichste Investment überhaupt das man machen konnte. Und das liegt nicht unbedingt am Fliesensektor, wie die Aktie der Norddeutschen Steingut gezeigt hat. Es liegt auch am Unternehmen, dem Verhalten der Großaktionäre, der Aufstellung der AG und den Managmententscheidungen.

      Ende des Horrortrips.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 17:27:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      DGAP-Adhoc: Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG: Frankfurter Wertpapierbörse und Börse Berlin genehmigen Delisting

      Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG: Frankfurter Wertpapierbörse und Börse Berlin genehmigen Delisting

      Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG / Schlagwort(e): Delisting

      28.07.2014 17:15

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG

      Emittent:

      Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG Servaisstraße 53347 Alfter-Witterschlick Deutschland ISIN: DE000A1TNLL3 WKN: A1TNLL

      Die Frankfurter Wertpapierbörse und die Börse Berlin haben den Anträgen der Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG (DSCB AG) auf Widerruf der Zulassung ihrer Aktien zum Handel im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse, auf XETRA und im regulierten Markt der Börse Berlin stattgegeben.

      Der Widerruf der Zulassung zum Handel wird am 30. September 2014 (Börse Berlin) bzw. am 28. Oktober 2014 (Frankfurter Wertpapierbörse und XETRA) wirksam werden.

      Vom 29. Oktober 2014 an werden die Aktien der DSCB AG daher nicht mehr in einem regulierten Markt gehandelt werden.

      Alfter-Witterschlick, den 28. Juli 2014

      Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG Vorstand

      28.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG Servaisstraße 9-31 53347 Alfter-Witterschlick Deutschland Telefon: +49 (0)228 391-1206 Fax: +49 (0)228 391-301206 E-Mail: info@deutsche-steinzeug.de Internet: www.deutsche-steinzeug.de ISIN: DE000A1TNLL3 WKN: A1TNLL Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE000A1TNLL3

      AXC0207 2014-07-28/17:15


      © 2014 dpa-AFX http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-07/30963764…
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 21:14:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich bin sehr gespannt, ob der Großaktionär börslich für die letzten freien Aktien noch einen Aufschlag zahlen wird (muss). Ein squezze out kostet nochmals Geld und erfordert ein Gutachten, insoweit denke ich, dass börsliche Kurse rund um einen Euro für alle Beteiligten eine faire Lösung wären.

      Aber alles nur meine persönliche Meinung, keine anlageempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 08:47:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Wertefinder1: So - ich habe heute dann nach 7 Jahren Investitionszeit dieses düsterste Börsenkapitel mit einer Realisierung von rund 92 % Verlust endgültig abgeschlossen.

      Die Idee mit der Investition in Bauaktien war richtig. Nach der Finanzkrise ist sie mit anderen deutschen Bauaktien auch voll aufgegangen. Türen, Fenster, Dämmung, Veschalung ... "läuft alles wie Sau".

      Nur die Aktie der Deutschen Steinzeug Cremer & Breuer AG war das im nachhinein unglücklichste Investment überhaupt das man machen konnte. Und das liegt nicht unbedingt am Fliesensektor, wie die Aktie der Norddeutschen Steingut gezeigt hat. Es liegt auch am Unternehmen, dem Verhalten der Großaktionäre, der Aufstellung der AG und den Managmententscheidungen.

      Ende des Horrortrips.


      Hallo Wertefinder1,

      ist Steinzeug wirklich ein Insolvenzkandidat?

      Auf Ariva wird für die Jahre 2010-2012 ein positiver CF ausgewiesen.

      2008: -0,23
      2009: -0,52
      2010: 0,95
      2011: 0,18
      2012: 0,14

      Komischerweise ist trotz positiven CF kein FK zurückgeführt worden. Woraus resultieren denn die Verluste der letzten Jahre?
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 09:38:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bisher wurde nur ca. 250.000 Aktien von einem geschätzten Freefloat von 2,5 Mio Aktien angedient.

      Ich denke nicht, dass bis Montag noch viel angedient wird, da hier sicherlich keine Institutionellen an Bord sind, die erst am Ende der Frist ihre Stücke einreichen würden.

      Im Laufe des Tages werden die HJ-Zahlen veröffentlicht.


      Ich spekuliere darauf, dass man das bisher "großzügige" :laugh: Angebot nachbessern wird, da selbst eine Nachbesserung von 20 Cent dem Übernehmer nur 500.000 E kosten würde.
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 18:46:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die HJ-Zahlen sind draussen : Turnaround geglückt !

      Da wird wohl ein Kasten Bier für den Ersteller des Gutachtens fällig.:mad:

      Im ersten Halbjahr konnte bei einem weiterhin (sehr) positiven Ausblick ein Ergebnis von 3 Cent pro Aktie erzielt werden.

      Das Ü-Angebot von 0,32 E ist m.E. ein schlechter Witz.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 22:18:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.518.771 von rootsofcanada am 14.08.14 18:46:00Das Übernahmeangebot ist sehr generös - soetwas findet man nicht oft. Die Aktionäre sind aber auch immens gebeutelt.

      Mit dem Delisting gibt es in Kürze keine festgestellten Kurse mehr. Wenn man verkaufen will, dann bleibt nur ein Angebot direkt an die Gesellschaft oder ein außerbörslicher Handel, der aber auch dann einen Käufer finden muss.

      Die Gesellschaft wird ein Angebot +/- 0,157 Euro machen - je nach der Geschäftsentwicklung nach dem Wertgutachten. Valora Effekten odero - wenn sie den Handel aufnehmen - kostet erheblich Gebühren und s.o..

      Den Verkaufspreis anzunehmen und dann die Gesellschaft auf einen höheren Preis zu verklagen, wird 1. teuer und hat 2. mit der aktuellen Rechtssprechung wenig Aussicht auf Erfolg.

      Insofern: Rational denkend muss man das Angebot annehmen. Alles andere ist realitätsfremde Verblendung.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 14:04:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.520.784 von Wertefinder1 am 14.08.14 22:18:04Korrektur: "Resthandel" in Ddorf und Stgt. soll noch bestehen bleiben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 15:15:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.526.604 von Wertefinder1 am 15.08.14 14:04:24Dass es sich bei DSK um eine Spekulation handelt, sollte allgemein bekannt sein.

      Im Grunde genommen ist es auch großzügig, den Verkauf provisionsfrei zustellen.

      Gerade den langjährigen Altaktionären gegenüber, deren Aktien kaum noch einen Gegenwert von mehr als 50 Euro haben dürften.

      Aber nun ist der Turnaround trotz Besserungsschein im 1. HJ gelungen, und die institutionellen wie DBK und Lone Star werden an Bord bleiben. Warum sollte ich dann nicht mit ein paar tausend Stücken dabei bleiben ?

      Der Börsenhandel im Freiverkehr wird weiter bestehen bleiben.

      Ich sehe durchaus Chancen, 50 % oder mehr vom jetzigen Kursniveau zu steigen.
      Steinzeug interessiert sich nur für die ca 2,5 Mio Aktien des Streubesitzes...

      DSK hat einen riesigen Hebel, bei 3 Mio Euro Marktcap und 160 Mio E Umsatz.
      Ausserdem sollen noch ein paar stille Reserven in Form von Grundstücken in DSK schlummern, so wie ich von einem langjährigen Aktionär erfahren habe.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 18:43:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.527.429 von rootsofcanada am 15.08.14 15:15:52Der Turnaround ist überhaupt nicht in Sichtweite. Auch in den Jahren 2012 und 2013 wurde in einem der ersten beide Quartale ein Nettogewinn geschrieben. Die Verluste kamen dann in der zweiten Jahreshälfte.

      Und die enormen Belastungen von über 30 Mio. Euro aus dem Besserungsschein bleiben ja bestehen - die AG wird ohne Verzicht "der Finanzhaie" quasi nie mehr einen Gewinn für die Aktionäre erwirtschaften können.

      Das mit den Grundstücken an geschlossenen Standorten steht umfangreich u.a. in den Altthread A0JQ42 oder A1HPAP - die AG hat ihre WKN zuletzt 2 x gewechselt. Insgesamt ist das nicht soviel, weil erhebliche Kosten zur Altlastensanierung und Herrichtung der Grundstücke anfallen. Zudem streubt sich die örtliche Politik gegen gewisse Nachnutzungen des Einzelhandels.

      Die Eigenkapitalquote beträgt noch 8 % oder knapp 10 Mio. Euro. Die unter bestimmten Umständen wieder auflebenden o.g. Forderungen von über 30 Mio. Euro ggü. der Gesellschaft aus der Vereinbarung von 2009 sind da gar nicht betrachtet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.14 14:14:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.530.582 von Wertefinder1 am 15.08.14 18:43:37chart schaut net so schlecht aus, besser wie arcandor oder ?
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 11:00:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      per letztem Tag der Frist wurden nun nach meinen Berechnungen ca 530.000 Aktien angedient; von ca. 2,5 Mio des Streubesitzes, der mit dem Ü-Angebot angesprochen wurde.


      Ab morgen beginnt dann nochmal eine 2wöchige Übernahmefrist. Wer bis gestern nicht eingereicht hat, wird es wohl kaum in dieser Frist machen, da den meisten diese Nachfrist gar nicht bekannt ist.


      M.E. ist der Übernahmeplan gescheitert. Hier heisst es nun nachbessern oder den Weg mit dem Streubesitz gehen !
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.16 09:50:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.609.466 von rootsofcanada am 26.08.14 11:00:06Lt. Bundeskartellamt wurde am Montag,13.6, ein laufendes Fusionskontrollverfahren eingeleitet.

      Was läuft da im Hintergrund?
      Die HV ist immernoch nicht einberufen.

      Ich bin auf den GB und die Zahlen sehr gespannt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 08:18:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.618.844 von rootsofcanada am 15.06.16 09:50:42HV ist am 30.8.

      Gewinn je Aktie von 0,46E, was jedoch auf einen Sonderertrag aus einem Grundstücksverkauf resultiert.

      M.E. läuft es nach einem Überfliegen des Konzernabschlusses in die richtige Richtung, auch wenn dt. Fliesenhersteller permanent auf ausländische Konkurrenz hinweisen.

      Wait and see!

      Ist sonst noch jemand mit dabei?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,89
      +2,68
      +0,24
      -1,19
      0,00
      -0,80
      -0,37
      -1,41
      -2,90
      -0,70
      DSK im Juni 2014: Nach Jahren des Niedergangs das Delisting