Neuer 3D Druck Player! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.07.14 21:46:54 von
neuester Beitrag 30.12.20 19:32:02 von
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Materialise, der belgische 3D-Druck-Spezialist, will an die Börse. Nach eigenen Angaben wurde bereits der Börsengang förmlich eingereicht.
Das Unternehmen Materialise aus Belgien hatte bereits seinen Börsengang angekündigt und bestätigte damit Gerüchte, die seit Dezember 2013 im Umlauf waren. Am 2.April 2014 hatte die Firma, die sich auf Software für Additive Manufacturing und 3D-Druck-Dienstleistungen spezialisiert hat erforderlichen Dokumente für den IPO bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht.Das Volumen der Erstemission (IPO) soll sich Materialise zufolge auf 125 Millionen US-Dollar belaufen. Als Konsortialbanken konnten die Credit Suisse und Piper Jaffray gewonnen werden, welche den Gang an die Börse begleiten. Die Aktien sollen an der Technologiebörse NASDAQ gelistet und gehandelt werden. Zur Zeit ist nicht bekannt unter welchen Aktienkürzel das Unternehmen an der Börse verfügbar sein wird.Im Jahr 1990 wurde Materialise gegründet und konnte sich in den letzten 24 Jahren als ein führendes Unternehmen für Additive Manufacturing Software sowie 3D-Druck-Dienstleistungen erfolgreich auf dem Markt etablieren. Rund 1.000 Mitarbeiter zählt die Firma derzeit und im Geschäftsjahr 2013 konnte ein Jahresumsatz von 95 Millionen Euro erzielt werden.
Das IPO war vor 5 Tagen und Preis waren 12 $ am Nasdaq
Das Unternehmen Materialise aus Belgien hatte bereits seinen Börsengang angekündigt und bestätigte damit Gerüchte, die seit Dezember 2013 im Umlauf waren. Am 2.April 2014 hatte die Firma, die sich auf Software für Additive Manufacturing und 3D-Druck-Dienstleistungen spezialisiert hat erforderlichen Dokumente für den IPO bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht.Das Volumen der Erstemission (IPO) soll sich Materialise zufolge auf 125 Millionen US-Dollar belaufen. Als Konsortialbanken konnten die Credit Suisse und Piper Jaffray gewonnen werden, welche den Gang an die Börse begleiten. Die Aktien sollen an der Technologiebörse NASDAQ gelistet und gehandelt werden. Zur Zeit ist nicht bekannt unter welchen Aktienkürzel das Unternehmen an der Börse verfügbar sein wird.Im Jahr 1990 wurde Materialise gegründet und konnte sich in den letzten 24 Jahren als ein führendes Unternehmen für Additive Manufacturing Software sowie 3D-Druck-Dienstleistungen erfolgreich auf dem Markt etablieren. Rund 1.000 Mitarbeiter zählt die Firma derzeit und im Geschäftsjahr 2013 konnte ein Jahresumsatz von 95 Millionen Euro erzielt werden.
Das IPO war vor 5 Tagen und Preis waren 12 $ am Nasdaq
Hi,
erstmal Danke für die kleine Übersicht. Ich wollte mich mal ein wenig über die Geschäftszahlen informieren, leider habe ich keinen einzigen Geschäftsbericht gefunden. Kannst du da mal vielleicht ein Link hier posten.
erstmal Danke für die kleine Übersicht. Ich wollte mich mal ein wenig über die Geschäftszahlen informieren, leider habe ich keinen einzigen Geschäftsbericht gefunden. Kannst du da mal vielleicht ein Link hier posten.
Ich werde noch mal schaun ob ich da was finde! Ich weiß nur das die Firma 3 Mio verdient hat zwar nicht viel aber auch keine Verluste dasbist schon mal positiv, ist wirklich Schwer etwas zu finden! LG
Habe mir im Vorfeld des IPO folgenden Link abgelegt:
http://www.fool.com/investing/general/2014/06/17/3-d-printin…
Ist zwar kein Geschäftsbericht, aber trotzdem sehr informativ.
http://www.fool.com/investing/general/2014/06/17/3-d-printin…
Ist zwar kein Geschäftsbericht, aber trotzdem sehr informativ.
Trading Spotlight
Ja danke schon mal nette Infos
Na das sieht doch schon mal recht ordentlich aus, mal schaun wo die Reise hingeht wenn man das Kursumsatzverhältnis vergleicht ist dort noch einiges an Luft nach oben :-)
Top Teilnehmer für diesjährige TCT Show angekündigt
Auf der kostenlosen Messe rund um 3D-Druck sind bereits jetzt schon hochkarätige Keynote-Speaker bestätigt.Die TCT Show + personalize hosted dieses Jahr drei der einflussreichsten CEOs in der 3D-Drucker Scene. Unter den Sprechern werden EOS CEO Hans Langer, Materialise CEO Wilfried Vancraen und Bre Pettis Makerbot CEO sein.Die Messe findet vom 30.September bis 2.Oktober in Birmingham, England statt. Der Eintritt ist für Besucher kostenlos.
Auf der kostenlosen Messe rund um 3D-Druck sind bereits jetzt schon hochkarätige Keynote-Speaker bestätigt.Die TCT Show + personalize hosted dieses Jahr drei der einflussreichsten CEOs in der 3D-Drucker Scene. Unter den Sprechern werden EOS CEO Hans Langer, Materialise CEO Wilfried Vancraen und Bre Pettis Makerbot CEO sein.Die Messe findet vom 30.September bis 2.Oktober in Birmingham, England statt. Der Eintritt ist für Besucher kostenlos.
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Ansichtsstücke geholt
Was haben die für ein Alleinstellungsmerkmal? Halten sich ja sehr gut, ähnlich ADSK
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.272.389 von R-BgO am 27.07.15 12:32:19
für´s Gästeklo?
Angeblich* soll da wohl ein größerer Millionenauftrag ins Haus stehen.
Auf dessen Verkündung warte ich aber auch schon seit 3-4 Wochen....
[* ein in HK ansässiger Vermögensverwalter versuchte mich mit diesem "Geheimtip" zu ködern
]
Zitat von R-BgO: Ansichtsstücke geholt
für´s Gästeklo?
Angeblich* soll da wohl ein größerer Millionenauftrag ins Haus stehen.
Auf dessen Verkündung warte ich aber auch schon seit 3-4 Wochen....
[* ein in HK ansässiger Vermögensverwalter versuchte mich mit diesem "Geheimtip" zu ködern
]
Tja, das war wohl nix mit dem Geheimtip (wer hätte das gedacht )
Schei$$ Zahlen:
http://investors.materialise.com/phoenix.zhtml?c=253045&p=ir…
)Schei$$ Zahlen:
http://investors.materialise.com/phoenix.zhtml?c=253045&p=ir…
fürs Gesamtjahr 2015
leicht ins Minus gerutscht
Canon vertreibt nun 3D-Drucker Software von Materialise
von Doris -Mai 8, 2016
Kurz nachdem Canon seine Distributionsvereinbarung mit 3D Systems auf ganz Europa ausgeweitet hat, gibt das Unternehmen bekannt, nun auch die 3D-Druck Software Mimics von Materialise in sein Portfolio aufgenommen zu haben.
Die Mimics Software von Materialise erleichtert den Ablauf des 3D-Druck Prozesses für den Anwender. Nach dem Dateiimport können 3D Modelle repariert und optimal für den 3D-Druck vorbereitet werden.
Chris Blake, Sales & Marketing Director, 3D Printing bei Canon Europa:
“The creative and commercial opportunities for 3D Printing are vast and the market continues to evolve and expand. As such, we are always looking for ways to enhance our existing proposition and add more value to our customers. We are therefore excited to partner with Materialise as part of our commitment to provide customers with the best 3D products and solutions, as well as unrivalled services and expertise.”
Lieve Boeykens, Business Line Director 3D Printing Professionals bei Materialise:
“Materialise is keen to enhance the communication between 3D software and printers to help businesses bring their ideas to life. We are thrilled to partner with a trusted name like Canon and put our software backbone for 3D Printing into the hands of businesses looking to print their boldest creations and innovations.”
von Doris -Mai 8, 2016
Kurz nachdem Canon seine Distributionsvereinbarung mit 3D Systems auf ganz Europa ausgeweitet hat, gibt das Unternehmen bekannt, nun auch die 3D-Druck Software Mimics von Materialise in sein Portfolio aufgenommen zu haben.
Die Mimics Software von Materialise erleichtert den Ablauf des 3D-Druck Prozesses für den Anwender. Nach dem Dateiimport können 3D Modelle repariert und optimal für den 3D-Druck vorbereitet werden.
Chris Blake, Sales & Marketing Director, 3D Printing bei Canon Europa:
“The creative and commercial opportunities for 3D Printing are vast and the market continues to evolve and expand. As such, we are always looking for ways to enhance our existing proposition and add more value to our customers. We are therefore excited to partner with Materialise as part of our commitment to provide customers with the best 3D products and solutions, as well as unrivalled services and expertise.”
Lieve Boeykens, Business Line Director 3D Printing Professionals bei Materialise:
“Materialise is keen to enhance the communication between 3D software and printers to help businesses bring their ideas to life. We are thrilled to partner with a trusted name like Canon and put our software backbone for 3D Printing into the hands of businesses looking to print their boldest creations and innovations.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.136.076 von R-BgO am 07.04.16 09:47:21
und das
in 2016 wiederholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.415.510 von R-BgO am 26.02.17 18:04:50Noch dabei?
Bin neu dabei 
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.311.400 von linkshaender am 12.07.17 17:18:57natürlich
https://www.desktopmetal.com/news/popular-science-award/
PRESS RELEASE - Popular Science Names Desktop Metal Production System "2017 Best of What's New" in Engineering
OCT 17 2017—BURLINGTON, Mass. –
Highlighting its speed and inkjet technology, Popular Science recognized the Desktop Metal Production System™ with its “2017 Best of What’s New” award in the Engineering category. The Production System is the first metal 3D printing system for mass production of complex metal parts that is up to 100 times faster than current laser systems. Arriving in 2018, the Production System delivers the speed, quality, and cost-per-part needed to compete with traditional manufacturing processes.
Created by the inventors of ground-breaking technologies in both 3D and 2D printing – binder jetting by Ely Sachs and single pass inkjet by Paul Hoisington – the Production System builds metal parts in a matter of minutes instead of hours. Leveraging low-cost Metal Injection Molding (MIM) powder, it is designed to deliver high throughput and per-part costs that are competitive with traditional manufacturing processes—up to 20x lower than today’s laser-based additive manufacturing systems.
"The Best of What's New awards honor the innovations that shape the future," says Joe Brown, Editor in Chief, Popular Science. "From life-saving technology to incredible space engineering to gadgets that are just breathtakingly cool, this is the best of what's new."
Desktop Metal, the company committed to making metal 3D printing accessible to manufacturers and engineers, recently launched its metal 3D printing systems covering the full product lifecycle -- from prototyping to mass production. The Studio System™ is the first office-friendly metal 3D printing system for rapid prototyping and is up to 10 times less expensive than existing technology today. To manufacture metal 3D printed parts at scale, Desktop Metal also debuted the only 3D printing system for mass production of high resolution metal parts today, the Production System.
About Desktop Metal Desktop Metal, Inc., based in Burlington, Massachusetts, is accelerating the transformation of manufacturing with end-to-end metal 3D printing solutions. Founded in 2015 by leaders in advanced manufacturing, metallurgy, and robotics, the company is addressing the unmet challenges of speed, cost, and quality to make metal 3D printing an essential tool for engineers and manufacturers around the world. In 2017, the company was selected as one of the world’s 30 most promising Technology Pioneers by World Economic Forum, and was recently named to MIT Technology Review’s list of 50 Smartest Companies. For more information, visit www.desktopmetal.com.
PRESS RELEASE - Popular Science Names Desktop Metal Production System "2017 Best of What's New" in Engineering
OCT 17 2017—BURLINGTON, Mass. –
Highlighting its speed and inkjet technology, Popular Science recognized the Desktop Metal Production System™ with its “2017 Best of What’s New” award in the Engineering category. The Production System is the first metal 3D printing system for mass production of complex metal parts that is up to 100 times faster than current laser systems. Arriving in 2018, the Production System delivers the speed, quality, and cost-per-part needed to compete with traditional manufacturing processes.
Created by the inventors of ground-breaking technologies in both 3D and 2D printing – binder jetting by Ely Sachs and single pass inkjet by Paul Hoisington – the Production System builds metal parts in a matter of minutes instead of hours. Leveraging low-cost Metal Injection Molding (MIM) powder, it is designed to deliver high throughput and per-part costs that are competitive with traditional manufacturing processes—up to 20x lower than today’s laser-based additive manufacturing systems.
"The Best of What's New awards honor the innovations that shape the future," says Joe Brown, Editor in Chief, Popular Science. "From life-saving technology to incredible space engineering to gadgets that are just breathtakingly cool, this is the best of what's new."
Desktop Metal, the company committed to making metal 3D printing accessible to manufacturers and engineers, recently launched its metal 3D printing systems covering the full product lifecycle -- from prototyping to mass production. The Studio System™ is the first office-friendly metal 3D printing system for rapid prototyping and is up to 10 times less expensive than existing technology today. To manufacture metal 3D printed parts at scale, Desktop Metal also debuted the only 3D printing system for mass production of high resolution metal parts today, the Production System.
About Desktop Metal Desktop Metal, Inc., based in Burlington, Massachusetts, is accelerating the transformation of manufacturing with end-to-end metal 3D printing solutions. Founded in 2015 by leaders in advanced manufacturing, metallurgy, and robotics, the company is addressing the unmet challenges of speed, cost, and quality to make metal 3D printing an essential tool for engineers and manufacturers around the world. In 2017, the company was selected as one of the world’s 30 most promising Technology Pioneers by World Economic Forum, and was recently named to MIT Technology Review’s list of 50 Smartest Companies. For more information, visit www.desktopmetal.com.
Die aktuellen Zahlen
https://finance.yahoo.com/news/materialise-reports-fourth-qu…Mit Gewinn im 4.Quartal: 0,03€ resp. 0,04$
BASF and Belgian company Materialise strengthen cooperation
Chemical company invests US$25 million in supplier of 3D printing technologies
LUDWIGSHAFEN, Germany & LEUVEN, Belgium--(BUSINESS WIRE)--Jul. 18, 2018--
BASF is expanding its cooperation with Materialise, a leading supplier of 3D printing technologies. At the same time, BASF has agreed to invest US$25 million in the Belgian company, which is headquartered in Leuven. The two partners are working together within the framework of an open business model to continuously improve materials and software for various 3D printing technologies and bring them more rapidly to the market. The companies are focusing on applications in the consumer goods sector and in the automotive and aviation industries. The agreement allows for systematic, wider scale testing and further optimization by BASF of its materials on the machines and within the infrastructure of Materialise.
“Our two companies’ business areas complement each other very well and our cooperation will put us in an even better position to find and develop new business opportunities,” says Volker Hammes, Managing Director of BASF 3D Printing Solutions GmbH. The partners intend to accelerate the development of innovative applications and new materials. “With its 3D printing facilities in Leuven and innovative software solutions, Materialise has an outstanding infrastructure. Together, we can exploit our strengths even better to advance the 3D printing sector through the development of new products and technologies together with our partners and our customers,” adds Hammes.
“To increase the adoption of 3D printing as a complementary manufacturing technology for final products, our industrial customers increasingly demand more control, more choice and ultimately lower cost,” says Fried Vancraen, Materialise CEO. “We are confident that this collaboration with a leading manufacturer of materials will help to accelerate the adoption of 3D printing in existing vertical markets and create significant business opportunities in new markets.“
3D printing is a transformational technology that holds the potential to revolutionize entire industries by making it possible and cost-effective to mass manufacture entirely individualized products. It also allows for design optimizations and functional improvements, such as lighter designs, that are impossible to create with standard manufacturing technologies. As a result, more and more industries, including the aerospace, automotive, footwear and the eyewear industry, are adopting 3D printing to solve specific manufacturing challenges.
Chemical company invests US$25 million in supplier of 3D printing technologies
LUDWIGSHAFEN, Germany & LEUVEN, Belgium--(BUSINESS WIRE)--Jul. 18, 2018--
BASF is expanding its cooperation with Materialise, a leading supplier of 3D printing technologies. At the same time, BASF has agreed to invest US$25 million in the Belgian company, which is headquartered in Leuven. The two partners are working together within the framework of an open business model to continuously improve materials and software for various 3D printing technologies and bring them more rapidly to the market. The companies are focusing on applications in the consumer goods sector and in the automotive and aviation industries. The agreement allows for systematic, wider scale testing and further optimization by BASF of its materials on the machines and within the infrastructure of Materialise.
“Our two companies’ business areas complement each other very well and our cooperation will put us in an even better position to find and develop new business opportunities,” says Volker Hammes, Managing Director of BASF 3D Printing Solutions GmbH. The partners intend to accelerate the development of innovative applications and new materials. “With its 3D printing facilities in Leuven and innovative software solutions, Materialise has an outstanding infrastructure. Together, we can exploit our strengths even better to advance the 3D printing sector through the development of new products and technologies together with our partners and our customers,” adds Hammes.
“To increase the adoption of 3D printing as a complementary manufacturing technology for final products, our industrial customers increasingly demand more control, more choice and ultimately lower cost,” says Fried Vancraen, Materialise CEO. “We are confident that this collaboration with a leading manufacturer of materials will help to accelerate the adoption of 3D printing in existing vertical markets and create significant business opportunities in new markets.“
3D printing is a transformational technology that holds the potential to revolutionize entire industries by making it possible and cost-effective to mass manufacture entirely individualized products. It also allows for design optimizations and functional improvements, such as lighter designs, that are impossible to create with standard manufacturing technologies. As a result, more and more industries, including the aerospace, automotive, footwear and the eyewear industry, are adopting 3D printing to solve specific manufacturing challenges.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.199.618 von linkshaender am 06.03.18 14:10:49Materialise Announces Pricing of Public Offering of 3.0 Million American Depositary Shares (ADSs)
LEUVEN, Belgium--(BUSINESS WIRE)--Jul. 23, 2018--
Materialise NV (“Materialise”) (NASDAQ:MTLS), aleading provider of additive manufacturing and medical software and of sophisticated 3D printing services, announced today the pricing of its registered underwritten public offering of 3.0 million ADSs at a public offering price of US$13.00 per ADS.
Each ADS will represent one ordinary share with no nominal value per share.
The offering is expected to close on July 26, 2018, subject to the satisfaction of customary closing conditions. The Company has granted the underwriters a 30-day option to purchase up to an additional 450,000 ADSs at the public offering price, less the underwriting discount, to cover over-allotments, if any.
LEUVEN, Belgium--(BUSINESS WIRE)--Jul. 23, 2018--
Materialise NV (“Materialise”) (NASDAQ:MTLS), aleading provider of additive manufacturing and medical software and of sophisticated 3D printing services, announced today the pricing of its registered underwritten public offering of 3.0 million ADSs at a public offering price of US$13.00 per ADS.
Each ADS will represent one ordinary share with no nominal value per share.
The offering is expected to close on July 26, 2018, subject to the satisfaction of customary closing conditions. The Company has granted the underwriters a 30-day option to purchase up to an additional 450,000 ADSs at the public offering price, less the underwriting discount, to cover over-allotments, if any.
Zahlen zum 2. Quartal
http://investors.materialise.com/news-releases/news-release-…Highlights – Second Quarter 2018
Total revenue increased 34.1% from the second quarter of 2017 to 45,076 kEUR, driven by strong performances in our Materialise Medical segment and in the ACTech business within our Materialise Manufacturing segment, which we acquired in October 2017.
Total deferred revenue from annual software sales and maintenance contracts increased by 2,419 kEUR to 21,142 kEUR from 18,723 kEUR at year-end 2017.
Adjusted EBITDA increased 90.9% from 2,732 kEUR for the second quarter of 2017 to 5,216 kEUR.
Net result was 369 kEUR, or 0.01 EUR per diluted share, compared to (955) kEUR, or (0.02) EUR per diluted share, over the same period last year.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.390.635 von linkshaender am 07.08.18 12:46:46
Highlights – Third Quarter 2018
Total revenue increased 44.6% from the third quarter of 2017 to 46,732 kEUR, mainly driven by strong performances in our Materialise Medical and Materialise Software segments and in the ACTech business within our Materialise Manufacturing segment.
Total deferred revenue from annual software sales and maintenance contracts increased by 1,286 kEUR to 20,009 kEUR from 18,723 kEUR at year-end 2017.
Adjusted EBITDA increased 115.8% from 3,259 kEUR for the third quarter of 2017 to 7,034 kEUR.
Net result was 2,316 kEUR, or 0.04 EUR per diluted share, compared to (1,413) kEUR, or (0.03) EUR per diluted share, over the same period last year.
Sieht soweit ganz gut aus. Guidance wird am oberen Ende der Range bestätigt.
2018 Guidance
In our previous 2018 earnings announcements, we stated that we expect to report consolidated revenue between 180,000-185,000 kEUR, Adjusted EBITDA between 22,000-25,000 kEUR for 2018, and expect deferred revenue generated from annual licenses and maintenance to increase by an amount between 2,000-4,000 kEUR as compared to 2017. Based on the current year-to-date results and business outlook, management now expects all three of the indicators to be at the higher end of these ranges.
Zahlen zum 3. Quartal
http://investors.materialise.com/news-releases/news-release-…Highlights – Third Quarter 2018
Total revenue increased 44.6% from the third quarter of 2017 to 46,732 kEUR, mainly driven by strong performances in our Materialise Medical and Materialise Software segments and in the ACTech business within our Materialise Manufacturing segment.
Total deferred revenue from annual software sales and maintenance contracts increased by 1,286 kEUR to 20,009 kEUR from 18,723 kEUR at year-end 2017.
Adjusted EBITDA increased 115.8% from 3,259 kEUR for the third quarter of 2017 to 7,034 kEUR.
Net result was 2,316 kEUR, or 0.04 EUR per diluted share, compared to (1,413) kEUR, or (0.03) EUR per diluted share, over the same period last year.
Sieht soweit ganz gut aus. Guidance wird am oberen Ende der Range bestätigt.
2018 Guidance
In our previous 2018 earnings announcements, we stated that we expect to report consolidated revenue between 180,000-185,000 kEUR, Adjusted EBITDA between 22,000-25,000 kEUR for 2018, and expect deferred revenue generated from annual licenses and maintenance to increase by an amount between 2,000-4,000 kEUR as compared to 2017. Based on the current year-to-date results and business outlook, management now expects all three of the indicators to be at the higher end of these ranges.
sieht fast so aus, als könnten sie nachhaltig profitabel geworden sein...
Die hatten einen sehr großen Stand auf der formnext, allerdings habe ich die Software nicht kapiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.236.627 von H2OAllergiker am 16.11.18 20:08:15Die Softwares sind vielleicht nicht ganz so leicht zu verstehen, aber für die Anwender echt wichtig. Am bekanntesten und zum Standard geworden ist Magics - damit werden die Stützstrukturen automatisch generiert, die die Bauteile in Form halten. Das ist für fast alle additiven Fertigungsverfahren erforderlich.
Dann gibt es noch einige Spezialsoftwares, von denen ich nicht annehmen, dass sie viel Gewinn abwerfen, die aber immer wichtiger werden. Da gibt es u.a. den Build-Processor, mit dem der Konstrukteur schon den Fertigungsprozess festlegen kann, egal wo er tatsächlich stattfindet. Das wird wichtig, wenn man mal größere Stückzahlen auf einen Schlag benötigt.
Sehr gut aufgestellt ist Materialise auch im Bereich der Fertigung. Die Kunststofffertigung läuft zum Großteil in Polen - es ist weiterhin sehr viel Handarbeit. Die Metallfertigung ist stark am Wachsen - hier wird sich die Übernahme von AC-Tech - einem wirklich renommierten Unternehmen sicher noch gut rentieren.
Pferdefuß ist für mich die Verbindung von Software mit der Eigenproduktion. Die Kunden der Software stehen in Konkurrenz zur Fertigung - wer kauft schon gerne beim Wettbewerb?
Dennoch ist Materialise für mich eine sehr gute Wahl im AM-Sektor. Es wird immerhin schon Geld verdient und man hat ein breites Portfolio. Leider sehe ich die ganze Branche gerade eher auf dem Weg ins Tal der Tränen (Gartner Hypecycle) und bleibe daher erst nochmal Beobachter.
Dann gibt es noch einige Spezialsoftwares, von denen ich nicht annehmen, dass sie viel Gewinn abwerfen, die aber immer wichtiger werden. Da gibt es u.a. den Build-Processor, mit dem der Konstrukteur schon den Fertigungsprozess festlegen kann, egal wo er tatsächlich stattfindet. Das wird wichtig, wenn man mal größere Stückzahlen auf einen Schlag benötigt.
Sehr gut aufgestellt ist Materialise auch im Bereich der Fertigung. Die Kunststofffertigung läuft zum Großteil in Polen - es ist weiterhin sehr viel Handarbeit. Die Metallfertigung ist stark am Wachsen - hier wird sich die Übernahme von AC-Tech - einem wirklich renommierten Unternehmen sicher noch gut rentieren.
Pferdefuß ist für mich die Verbindung von Software mit der Eigenproduktion. Die Kunden der Software stehen in Konkurrenz zur Fertigung - wer kauft schon gerne beim Wettbewerb?
Dennoch ist Materialise für mich eine sehr gute Wahl im AM-Sektor. Es wird immerhin schon Geld verdient und man hat ein breites Portfolio. Leider sehe ich die ganze Branche gerade eher auf dem Weg ins Tal der Tränen (Gartner Hypecycle) und bleibe daher erst nochmal Beobachter.
Ich denke, der Gartnerhype ist nahe des Tiefpunktes, der Hype war 2013-2014, jetzt kommt die Kommerzialisierungsphase.
Eine Frage, bietet Materialise oder welcher andere Softwareanbieter, einen Druckprozessoptimierer an, der einen Fehldruck im Vorhinein vermeidet?
Ich denke da an eine Sigma Labs, die übrigens ziemlich niedrig bewertet sind.
Die arbeiten inzwischen auch schon mit den Fraunhofern und anderen Größen wie GE usw. zusammen.
https://sigmalabsinc.com/
Sigma’s proprietary In-Process Quality Assurance™ technology lowers additive manufacturing production costs through real-time monitoring, analysis, feedback…and control. Revolutionary.
Eine Frage, bietet Materialise oder welcher andere Softwareanbieter, einen Druckprozessoptimierer an, der einen Fehldruck im Vorhinein vermeidet?
Ich denke da an eine Sigma Labs, die übrigens ziemlich niedrig bewertet sind.
Die arbeiten inzwischen auch schon mit den Fraunhofern und anderen Größen wie GE usw. zusammen.
https://sigmalabsinc.com/
Sigma’s proprietary In-Process Quality Assurance™ technology lowers additive manufacturing production costs through real-time monitoring, analysis, feedback…and control. Revolutionary.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.094.218 von H2OAllergiker am 13.03.19 21:56:51Den ersten Fehldruck vermeiden kann man sicher insbesondere über viel Knowhow - das hat Materialise für die eigene Produktion auf jeden Fall. Ich hab erst letzte Woche ein Bauteil von AC-Tech bekommen, das sah aus wie geleckt.
Mit dem Buildprocessor kann selbst die Parameter steuern. Die tatsächlichen Auswirkungen weiß leider bisher häufig keiner. Ich halte den Laserstrahlschmelzprozess schlichtweg für noch zu sensibel für kontinuierliche Produktion - zumindest für Stahl und Alu. Allein schon das eine Bauteil auf 2 baugleichen Druckern an unterschiedlichen Standorten zu drucken ist schwierig.
Der Ansatz von Sigmalabs ist toll und edel, aber ohne entsprechende Sensorik und vor allen Dingen Rückkopplung der Ergebnisse - ich denke hier insbesondere an Materialkennwerte, die man erst nachträglich bestimmen kann - wird das auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Mit dem Hype-Cycle sind wir uns ja gar nicht so fern, aber der Tiefpunkt wird erst noch kommen - das heißt auch für Materialise evtl. nichts gutes.
Mit dem Buildprocessor kann selbst die Parameter steuern. Die tatsächlichen Auswirkungen weiß leider bisher häufig keiner. Ich halte den Laserstrahlschmelzprozess schlichtweg für noch zu sensibel für kontinuierliche Produktion - zumindest für Stahl und Alu. Allein schon das eine Bauteil auf 2 baugleichen Druckern an unterschiedlichen Standorten zu drucken ist schwierig.
Der Ansatz von Sigmalabs ist toll und edel, aber ohne entsprechende Sensorik und vor allen Dingen Rückkopplung der Ergebnisse - ich denke hier insbesondere an Materialkennwerte, die man erst nachträglich bestimmen kann - wird das auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Mit dem Hype-Cycle sind wir uns ja gar nicht so fern, aber der Tiefpunkt wird erst noch kommen - das heißt auch für Materialise evtl. nichts gutes.
Genehmigung der FDA
Das liest sich doch gut!https://www.medicaldesignandoutsourcing.com/materialise-wins…
Interessante Analyse
https://seekingalpha.com/article/4293162-materialise-nv-prov…Der Autor zeichnet ein positives Bild der Firma, auf gutem Weg. Allerdings extrem hoch bewertet, gerade in Zeichen der aktuellen Unsicherheit. Die nächsten Zahlen sind sicher interessant.
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.586.883 von linkshaender am 27.09.19 20:46:19heute Zahlen bzw. die Telefonkonferenz.
https://seekingalpha.com/article/4363592-materialise-nv-mtls…
Im zweiten Quartal 2020 waren alle unsere Geschäftsbereiche weltweit maßgeblich von der Koronakrise betroffen. Unser Umsatz ging um 10,3 Mio. € auf 38,1 Mio. € zurück, während das bereinigte EBITDA um 1,7 Mio. € auf 3,4 Mio. € zurückging. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im zweiten Quartal 2020 auf starke 7 Mio. € gegenüber 4,7 Mio. € im gleichen Zeitraum des Jahres 2019.
Zum Ende des zweiten Quartals 2020 haben wir liquide Mittel in Höhe von insgesamt 125,5 Mio. € in unserer Bilanz. Mit einer kurzfristigen Verschuldung zum 30. Juni dieses Jahres von nur 17,8 Mio. € und einer Bruttoverschuldung von insgesamt 121,5 Mio. €.
Auszugsweise, leider gesperrt.
Gruss RS
https://seekingalpha.com/article/4363592-materialise-nv-mtls…
Im zweiten Quartal 2020 waren alle unsere Geschäftsbereiche weltweit maßgeblich von der Koronakrise betroffen. Unser Umsatz ging um 10,3 Mio. € auf 38,1 Mio. € zurück, während das bereinigte EBITDA um 1,7 Mio. € auf 3,4 Mio. € zurückging. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im zweiten Quartal 2020 auf starke 7 Mio. € gegenüber 4,7 Mio. € im gleichen Zeitraum des Jahres 2019.
Zum Ende des zweiten Quartals 2020 haben wir liquide Mittel in Höhe von insgesamt 125,5 Mio. € in unserer Bilanz. Mit einer kurzfristigen Verschuldung zum 30. Juni dieses Jahres von nur 17,8 Mio. € und einer Bruttoverschuldung von insgesamt 121,5 Mio. €.
Auszugsweise, leider gesperrt.
Gruss RS
Wieso ist die Aktie +15% gesprungen? Ich kann keine News finden im Netz... Hat jemand eine Erklärung?
Materialise ist eine Top-Position in einem sehr nachgefragten Tech-ETF (ArkETF 3D Printing). Man vermutet, dass die drastischen Kursgewinne daher kommen.
Aktuelle Zahlen zum Q3
https://finance.yahoo.com/news/materialise-reports-third-qua…Wie andere auch, Corona geschüttelt. Insgesamt durchwachsen, Medical positiv.
Hat jemand eine Ahnung, warum der Kurs heute so stark steigt?
Morgen a.o. HV
Gerade erst gesehen:https://investors.materialise.com/static-files/014e8e67-0041…
Ich kann das leider nicht mit allen Konsequenzen einordnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.242.223 von linkshaender am 30.12.20 19:20:51In einem SEC-Report Mitte November wie folgt angekündigt:
At the request of Ailanthus NV (a company fully owned by Wilfried Vancraen and Hilde Ingelaere, hereafter “Ailanthus”), of Wilfried Vancraen and of Hilde Ingelaere, the board of directors of Materialise NV (“Materialise” or the “Company”) has filed with the court registrar in Belgium a proposal to merge Ailanthus into Materialise. The merger proposal was reviewed by the audit committee and approved by the board of directors of Materialise, with Hilde Ingelaere, Wilfried Vancraen and Sander Vancraen not participating in the deliberations. The closing of the merger is subject to the Belgian tax authorities providing a positive ruling on the tax neutrality of the transaction, which is expected to be received before year end 2020. The merger is also subject to approval by an extraordinary shareholders’ meeting of Materialise, which is expected to take place in the last week of December 2020.
At the time of the merger, Ailanthus will have no assets or liabilities other than 13,428,688 ordinary shares of Materialise. Upon consummation of the merger, Wilfried Vancraen and Hilde Ingelaere will receive, in their capacity of shareholders of Ailanthus, 13,428,688 new ordinary shares of Materialise (with the same rights and obligations as the other outstanding shares of Materialise). Immediately following the merger, Materialise will annul the 13,428,688 Materialise shares that it will have acquired in the merger. As a result, the same amount of Materialise shares will be outstanding after the merger as before the transaction. Also, no other changes will be made to the organizational documents of Materialise in connection with the merger and all existing ordinary shares of Materialise (other than the shares formerly held by Ailanthus that will be annulled by Materialise) will remain outstanding with the same rights that currently apply.
This transaction constitutes part of the restructuring of the family assets held by the family Vancraen-Ingelaere. Wilfried Vancraen and Hilde Ingelaere have issued explicit directions that the proposed transaction should be neutral for Materialise and its shareholders, and have agreed to compensate the Company for any adverse effects (including reimbursement of all expenses incurred in connection with the transaction).
Later this month, at the time of the convocation of the extraordinary shareholders’ meeting to approve the transaction, the board of directors will provide more detailed information about the proposed merger.
Attached as Exhibit 2.1 hereto is an unofficial English translation of the proposal for the merger that was filed with the court registrar in Belgium.
Quelle
At the request of Ailanthus NV (a company fully owned by Wilfried Vancraen and Hilde Ingelaere, hereafter “Ailanthus”), of Wilfried Vancraen and of Hilde Ingelaere, the board of directors of Materialise NV (“Materialise” or the “Company”) has filed with the court registrar in Belgium a proposal to merge Ailanthus into Materialise. The merger proposal was reviewed by the audit committee and approved by the board of directors of Materialise, with Hilde Ingelaere, Wilfried Vancraen and Sander Vancraen not participating in the deliberations. The closing of the merger is subject to the Belgian tax authorities providing a positive ruling on the tax neutrality of the transaction, which is expected to be received before year end 2020. The merger is also subject to approval by an extraordinary shareholders’ meeting of Materialise, which is expected to take place in the last week of December 2020.
At the time of the merger, Ailanthus will have no assets or liabilities other than 13,428,688 ordinary shares of Materialise. Upon consummation of the merger, Wilfried Vancraen and Hilde Ingelaere will receive, in their capacity of shareholders of Ailanthus, 13,428,688 new ordinary shares of Materialise (with the same rights and obligations as the other outstanding shares of Materialise). Immediately following the merger, Materialise will annul the 13,428,688 Materialise shares that it will have acquired in the merger. As a result, the same amount of Materialise shares will be outstanding after the merger as before the transaction. Also, no other changes will be made to the organizational documents of Materialise in connection with the merger and all existing ordinary shares of Materialise (other than the shares formerly held by Ailanthus that will be annulled by Materialise) will remain outstanding with the same rights that currently apply.
This transaction constitutes part of the restructuring of the family assets held by the family Vancraen-Ingelaere. Wilfried Vancraen and Hilde Ingelaere have issued explicit directions that the proposed transaction should be neutral for Materialise and its shareholders, and have agreed to compensate the Company for any adverse effects (including reimbursement of all expenses incurred in connection with the transaction).
Later this month, at the time of the convocation of the extraordinary shareholders’ meeting to approve the transaction, the board of directors will provide more detailed information about the proposed merger.
Attached as Exhibit 2.1 hereto is an unofficial English translation of the proposal for the merger that was filed with the court registrar in Belgium.
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