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    Charttechnik Anspruch und Wirklichkeit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.14 20:12:57 von
    neuester Beitrag 28.07.14 10:25:38 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 27.07.14 20:12:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am Freitag hatte Rocco noch die 9850 ausgerufen und der Dax ging mit 6640 aus dem Handel

      DAX Tagesausblick für Fr, 25.7.14
      In der Hauptvariante gibt der DAX heute bis 9725 nach und steigt anschließend bis 9810 und 9875


      im Prinzip lag er also um 200 Punkte falsch und

      Ist es nicht so das eigentlich nur geraten wird und wenn man mal richtig liegt lasst man sich mit Traumgewinnen und Analysen feiern?


      Die 200 Punkte die er falsch gelegen ist (in der Hauptanalyse) die müssen erstmal wieder reinkommen mit richtigen Analysen!


      Nicht Umsonst leben die ganzen Papiertrader und Analysten vom Monatsgehalt und den Abos

      Ich glaube nicht das die das eigene Geld mit den eigenen Analysen verheizen!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 20:41:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Frage ist nicht ob die Chartanalyse stimmt oder ob man Recht hatte usw. ich schau mir sowas gar nicht an...

      Einzig allein zählt, was hab ich im Handel daraus gemacht. Wo bin ich eingestiegen und wo wieder raus. Ich kann auch schöne Bildchen malen und mich wie in meinem Thread erfreuen, dass es schön gelaufen ist...

      danach:

      ...gehandelt hab ich es so nicht. -egal, was zählt ist aber für sich Punkte rausgeholt zu haben.

      Ist es Wichtig wo ein Wert wann, wie steht? Ich denke nicht. Keiner kann den Markt langfristig vorhersehen. Es sind einfach zu viele Variablen. Trotzdem male ich auch und lass mich da beeinflussen :laugh: und freue mich wenns mal stimmt. :) Man kann durchaus daraus Ableitungen für sich finden Ansätze eben, die funktionieren können oder eben auch nicht. Ich kenne den Rocco nicht und habe ehrlich gesagt noch nie eine Analyse von ihm gesehen aber ich denke er wird wohl auf long gesetzt haben und das ist dann wohl in den Stop gerannt... Ist doch ok! Handel ist immer ein Geben und Nehmen beim nächsten Mal liegt er wieder richtig und holt sich wieder ein Stück vom Kuchen und das sollte größer sein als der Krümel vom Stop...

      Was zählt ist einzig sein Risiko im Verhältnis zu den Gewinnern so zu optimieren, dass am Ende etwas über bleibt und man damit klar kommt, auch wenn's mal gegen einen läuft.

      Vielleicht noch ein letzter Gedanke, es ist immer leicht zu kritisieren und zu sehen was nicht klappt, hinterher! Wie sieht es denn selbst aus? Ist man besser in den Analysen oder in der eigenen Umsetzung?
      Das Schwere ist rechts vom aktuellen Kurs und nicht links im Chart...
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 20:42:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bleib locker! Das ist doch nicht das wort gottes. Niemand kann den kurs vorhersagen. Obwohl, chuck norris vielleicht;) es wird niemand gezwungen nach markteinschätzungen zu traden. Jeder ist selbst verantwortlich. Hab am freitag auch long zugelangt, aber nicht rocco gräfe wegen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 22:26:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.381.608 von hayman12 am 27.07.14 20:12:57...naja aber auch typisch ist, dass kaum ein Leser schreibt "toll gemacht, kann ich empfehlen.." Sondern zur den Tag gewartet wird wo ein Analyst daneben liegt und sich dann darauf stürzt. Ich kenne die Analyse nicht aber sicher hatte er für das Szenario auch einen Stopp und sicher hatte er auch ein paar gute Trades davor und wird sie danach haben, denn sonst wird es sich ja auch schwer über die Jahre rechnen und damit letztlich verkaufen lassen ;)

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 10:04:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.381.608 von hayman12 am 27.07.14 20:12:57Das Problem ist doch eher, das an eine 3 Linien Chartanalysen eine völlig überzogene Erwartungshaltungs geknüpft wird und das betrifft Leser(Abonnenten) und Analysten in gleichen Maße.

      Kurse können nicht mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als 50% vorhergesagt werden, außer in wenigen Ausnahmefällen. Schon gar nicht mit Instrumenten, die jeder nach einem gelesen Chartlehre-Buch anwenden kann.:laugh:


      Es gibt durchaus sehr gute Börseninformationsdienste und möglicherweise steckt da auch die eine oder andere "gescheiterte" Tradingkarrerie dahinter, aber das ist keine Abwertung. Jeder hat seine Stärken woanders und warum sollte man nicht seine Stärken zu seinem Geschäft machen?

      Allerdings kosten diese "Börsendienste" auch nicht 10€im Monat und sind unter den hunderten von Angeboten schwer rauszusieben.

      Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, wieso eine Analyse Methode, die jeder in wenigen Tagen erlernen kann, mir an der Börse grandiosen Erfolg bringen sollte, wenn auf der anderen Seite Banken und Hedgefonds mit einem Heer an Rechnern und Nobelpreisträgern traden?

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      Avatar
      schrieb am 28.07.14 10:25:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Allerdings kosten diese "Börsendienste" auch nicht 10€im Monat"

      Bei 100 Abonnenten wären das 1000€ Brutto im Monat, davon kann man als Dienstleister nicht leben.

      Es wäre also nur als Nebenerwerb zum Trading denkbar und selbst dann muss man sich die Frage stellen, ob es den Buchhaltungsaufwand überhaupt wert ist.

      Wahrscheinlich kenne ich deshalb im dt. sprachigen Raum, kaum interessante Angebote.

      Allerdings wäre eine "Liste" von guten Börsendienstleistern schon interessant, wie ich finde. Die könnte man hier sammeln...


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