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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 137)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:10:17 von
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      schrieb am 30.08.22 23:38:57
      Beitrag Nr. 5.640 ()
      Der Club of Rome, der 1972 voraussagte, daß 20 Jahre später alle Erdölvorräte aufgebtaucht sein würde, bringt wieder Schwachsinn in die Medien. Im Jahr 1992 war dann ein Vielfaches der Vorräte von 1972 bekannt und der Club war damit eindeutig widerlegt. Jetzt kommt er mit der These, daß die Reichen die "Klimawende" bezahlen müssen. Daß alle, also auch Arme und Mittelstand für solchen Schwachsinn bluten müssen, scheint den Wissenschaftlern entgangen zu sein. Die Reichen können sogar noch profitieren, wenn sie geschickt in die üppig honorierte Grünstromerzeugung investieren. Für die Armen werden Lebensmittel und Wohnung teurer, die zum Leben nötige Geldmenge kann man ihnen aber nicht in dem Maße erhöhen, wie durch falsche Politik die Preise steigen. Also wird wieder einmal alles am Mittelstand hängenbleiben. Desssen Steuerlast steigt stark an durch die Inflation.

      Es gehe darum, "eine Wirtschaft aufzubauen, die innerhalb der planetarischen Grenzen funktioniert", erklärte Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und einer der Mitautoren des Buchs. Eine Planwirtschaft hatte man früher in Potsdam, die sich dem Weltkommunismus verschrieben hatte. Man weiß, wie diese weltweite Bewegung wirtschaftlich scheiterte. Richtig ist wohl seine Annahme, daß der Wohlstand bis Mitte des Jahrhunderts weltweit "um durchschnittlich 40 Prozent gegenüber den 2020er-Jahren" sänke.

      Präsident der Deuschland-Sektion des Club of Rome ist Mojib Latif, der den Jetstream in nur 5 km Höhe erfand und für Starkregenbfälle verantwortlich machte.
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      schrieb am 30.08.22 23:07:29
      Beitrag Nr. 5.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.306.139 von for4zim am 30.08.22 21:25:35Die 0,3 °C beziehen sich auf die maximale Steigerung der globalen Durchschnittstemperatur ab heute bis zum Jahr 2100 und das hat absolut nichts mit Steigerungen der Vergangenheit zu tun. Das ist doch auch für Leute wie Sie verständlich, die alle kritischen Äußerungen missverstehen wollen.
      Ihre Auswahl an Arbeiten zur Klimasensutivität lässt alle Arbeiten mit Ergebnissen aus den Randbereichen bewusst weg, ist somit ein Schwindel. Wenn beim Betrügerverein IPCC alle eine ähnliche Meinung haben, heißt das nicht, daß es keine anderen wissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Thema gibt.

      RV hatte definitiv Aussagen zu Windgeschwindigkeiten gemacht und diese waren unsinnig. Warum fühlen Sie sich angesprochen?
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      schrieb am 30.08.22 21:25:35
      Beitrag Nr. 5.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.298.843 von nickelich am 30.08.22 01:14:51Auch hier verbreiten Sie Lügen: es gibt keine aktuellen, seriösen wissenschaftlicehn Arbeiten, die eine negative Klimasensitivität oder eine von 12 Grad angeben. Was die Wissenschaft tatsächlich publiziert, ist in dem Schaubild angegeben:



      Außerdem verwechseln Sie aufgrund Ihrer völligen Unkenntnis der Materie Klimasensitivität und Temperaturprognosen für das Jahr 2100. Die globale Temperatur ist seit 1900 bereits um ca. 1,3 Grad gestiegen, um 1 Grad seit 1970. Das ist bereits mehr als Ihre 0,3 Grad wärmere Globaltemperatur im Jahr 2100, also schon diese Angabe ist falsch. Im Mittel steigt die globale Temperatur in ca. 15 Jahren diese 0,3 Grad. Das ist überhaupt nicht vereinbar mit einer Klimasensivität von 0,3 bis 0,6. Es gibt auch keine seriösen wissenschaftlcihen Arbeiten, die eine solche Gleichgewichts-Klimasensitvität angeben.

      Sie unterstellen mir auch wieder eien Aussage zu Windstärken, die ich nie gemacht habe - das wissen Sie, weil ich es Ihnen sehr oft geschrieben hatte. Auch hier lügen Sie.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 30.08.22 21:00:54
      Beitrag Nr. 5.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.304.861 von dekrug am 30.08.22 18:51:41Ich kann mich nur wiederholen: Ein Konsens zwischen Wissenschaft und Esoterik ist nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.22 18:51:41
      Beitrag Nr. 5.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.298.843 von nickelich am 30.08.22 01:14:51Da habe ich doch glatt vergessen, daß rv_2011 meinen Vorschlag, einen gemeinsamen Konsens zu suchen, abgelehnt hatte. :(

      Hier nochmal der Link zu den aktuellen Berichten zur Pasterze:

      https://www.google.com/search?q=pasterze+2022&rlz=1C1YKST_de…

      Schau'n wir uns doch mal die Fotos an: Sehen wir in der Umgebung der Fundstelle grüne Matten, Latschen oder gar ein paar einzelne Zirben, die irgendwann (... in vielen Jahrzehnten ...) mal einen Wald darstellen könnten :confused:

      In mehreren Vorträgen, die ich hier reingestellt habe, wird gezeigt, daß CO2 grundsätzlich der Temperatur folgt. Wenn es seit der Industriealisierung zeitweise anders ausschaut, dann ist das z.T. eine sog. Scheinkorrelation, deutlich erkennbar an den "Pausen".

      Den Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und unserem Klima zeigt Prof. Malberg, Anstieg seit dem Maunder-Minimum (Beweis für Zyklus 3 der Fourier-Analyse). Die in den letzten 50 Jahren schwächeren Sonnenzyklen wirken sich erst mit einer zeitlichen Verzögerung aus.

      Was rv_2011 alles zu "Kipppunkten" geschrieben hat, kann man nachlesen. "Kipp-Punkte" entspr. meiner Definition gibt's nicht, dem hat er zugestimmt. Es gibt auch zu Beginn des Holozän kein Überschwingen. Der sehr steile Temperaturanstieg aus der Eiszeit wird gut gedämpft ausgebremst, nur 2 Kamelhöcker, dann pendelt der Vorgang aus (ohne Änderung des CO2-Pegels).

      Zur Klimasensitivität des CO2 noch eine Arbeit:

      https://www.sciencepublishinggroup.com/journal/paperinfo?jou…

      ... Dieses Ergebnis deutet stark darauf hin, dass zunehmende CO 2 -Konzentrationen nicht zu signifikanten Änderungen der Erdtemperatur führen werden ...

      Die nächsten Sonnenfleckenzyklen bzw. die Sonnenaktivität der nächsten Jahrzehnte werden durch den Einfluß der Umlaufbahnen von Jupiter und Venus auf den Magnetfeldgenerator der Sonne getriggert. Das ist berechenbar und kann daher vorausgesagt werden.

      Eine Abschwächung der Sonnenaktivität wie im Maunder-Minimum wird eine dementsprechende Auswirkung haben (brrrrr).

      @rv_2011 Deine Bettdecke ist dann hoffentlich nicht zu dünn.

      :cool:
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      schrieb am 30.08.22 01:22:36
      Beitrag Nr. 5.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.298.783 von rv_2011 am 30.08.22 00:38:23Hinzu kommt, dass man mit einem solchen Modell allenfalls die sofortige Reaktion der Temperatur TCR beschreiben kann, die Dr. Dengler dann aber mit in den IPCC-Berichten angegebenen Werten für die Gleichgewichtssensitivität ESC vergleicht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.22 01:14:51
      Beitrag Nr. 5.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.298.783 von rv_2011 am 30.08.22 00:38:23
      Zitat von rv_2011: Die Fachleute sind sich einig, dass die Auswirkung einer Verdopplung der CO2-Konzentration bereits ohne jede Rückkopplung über 1 Grad liegt.


      Das ist kompletter Unsinn. Es gibt wissenschaftliche Arbeiten mit einer Klimasensitivität des CO2 von plus 12 bis in den negativen Bereich hinein. Neuere Arbeiten sprechen von 0,3 bis 0,6. Aber diese Berechnung wollen Sie nicht zur Kenntnis nehmen. Mit allerhöchstens 0,3°C wärmerer Globaltemperatur im Jahr 2100 kann man niemandem Angst einjagen. Wobei die Erwärmung hauptsächlich polnah, also im arktischen und subarktischen Bereich stattfindet. Dadurch sind auch die von Ihnen vorhergesagten stärkeren Winde Unsinn, denn diese eine größere Temperaturdifferenz zwischen Pol und Äquator erforderten und keine verringerte.
      Und keiner würde für solchen Unsinn Geld ausgeben wollen.
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      Avatar
      schrieb am 30.08.22 00:38:23
      Beitrag Nr. 5.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.297.961 von nickelich am 29.08.22 21:26:22Die Fachleute sind sich einig, dass die Auswirkung einer Verdopplung der CO2-Konzentration bereits ohne jede Rückkopplung über 1 Grad liegt. Da wir bei einer um 50% erhöhten CO2-Konzentration bereits jetzt (wir sind noch nicht im Gleichgewicht!) eine Erwärmung um mehr als 1 Grad beobachten, ist die Behauptung von Dr. Dengler, bei einer Verdopplung der Konzentration betrage die Erwärmung nur 0,5 Grad, offensichtlich geradezu absurd falsch.

      Die MODTRAN-Simulation in einem viel zu einfachem Atmosphärenmodell (z.B. mit künstlich konstant gehaltenem Wasserdampfgehalt) beschreibt eben keineswegs (wie behauptet) die gemessene Klimasensitivität in der realen Atmosphäre.
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      Avatar
      schrieb am 29.08.22 21:26:22
      Beitrag Nr. 5.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.296.425 von dekrug am 29.08.22 17:50:13Lesenswert, danke für den Link :
      http://klima-fakten.net/?p=4896
      Aber glauben Sie, daß RV und for4zim diesen Artikel lesen werden?
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.08.22 20:01:30
      Beitrag Nr. 5.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.296.866 von rv_2011 am 29.08.22 18:45:14Laut dem aktuellen, sechsten IPCC-Bericht liegt die Klimasensitivität wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4 Grad und sehr wahrscheinlich zwischen 2 und 5 Grad. Über die Jahre ist tendenziell der wahrscheinliche Bereich der Klimasensitivität gestiegen und genauer geworden. Die Wissenschaft ist sich inzwischen sehr sicher, dass die Klimasensivität in einem Bereich um 3 Grad liegt.



      Die Abbildung TS.16 ist aus der Technischen Zusammenfassung.
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