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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 218)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 22.04.24 00:46:00 von
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      schrieb am 26.04.22 11:37:16
      Beitrag Nr. 4.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.422.739 von for4zim am 26.04.22 07:13:24Wie oft wollen Sie dieses üble Machwerk von Osman denn noch bringen? Es widerlegt weder die Daten der dänischen Forscher aus dem Grönlandeis, noch die Angaben der chinesischen Forscher (3 bis 5°C höher als heute im Klimaoptimum und 30% mehr Niederschlag), noch die ganz offensichtlichen Baumzeugen aus Österreich und der Schweiz. Auch die um 1,5°C höheren Meerwassertemperaturen im nörlichen Indischen Ozean und im nördlichen Pazifik während des Klimaoptimums des Holozäns, die man bei Sedimentsuntersuchungen feststellte, sind bei Osman natürlich nicht zu finden.
      Während sich die hohen Temperaturen auf der Nordhalbkugel für 4 Jahrtausende hielten, geht die Klimawissenschaft davon aus, daß auf der Südhalbkugel die Dauer der Warmperiode etwas kürzer war, nur 1.000 bis 2.000 Jahre.

      Und was hat dieser Wissenschaftsfälscher Osman mit der derzeit in 30 Staaten angestrebten Energiewende zu tun?
      Die anderen 170 Staaten sorgen lieber für billige Energie und damit für die Steigerung des Wohlstands in ihrem Land.
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      schrieb am 26.04.22 08:51:36
      Beitrag Nr. 4.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.422.739 von for4zim am 26.04.22 07:13:24
      Und offensichtlich haben Sie vom Thema überhaupt keine Ahnung, denn Sie missachten hier einfache Grundsätze der Klimatologie.

      Und das schon seit Jahren!
      Avatar
      schrieb am 26.04.22 07:13:24
      Beitrag Nr. 4.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.422.460 von nickelich am 26.04.22 00:09:41Widerlegt habe ich Ihre Behauptung, dass in der ersten Holozänhälfte zeitweilig im globalen Mittel Temperaturen um 5 Grad höher waren als im 19./20. Jahrhundert. Und zwar dort, wo Sie diese Behauptungen zunächst erhoben hatten. Kurz zusammengefasst sind aber diese wissenschaftlichen Ergebnisse von Osman et al 2021 bereits eine ausreichende Widerlegung:


      Alles, was Sie hier erneut aufzählen, ist deshalb nicht geeignet, Ihre Behauptungen zu belegen, weil es sich ja in keinem Fall um globale Temperaturmittel handelt, sondern nur um Indizien für lokale Temperaturen. Wenn Sie eine Aussage zur Entwicklung des globalen Temperaturmittels machen wollen, brauchen Sie global repräsentative, homogenisierte Daten. Die haben Sie nie angeführt.

      Und offensichtlich haben Sie vom Thema überhaupt keine Ahnung, denn Sie missachten hier einfache Grundsätze der Klimatologie.
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      schrieb am 26.04.22 00:09:41
      Beitrag Nr. 4.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.421.323 von for4zim am 25.04.22 20:28:06Wo haben Sie auch nur irgendetwas zum Klimaoptrimum widerlegt? Wie wollen Sie die beiden Bäume aus dem Eis der Pasterze auch nur ansatzweise widerlegen? Wo die Beweise der Chinesen, der Dänen im Grönlandeis und in der Schweiz bei einem Baum aus dem Gletschereis? Fundort war jeweils oberhalb der Mattenzone! Wissen Sie überhaupt, was Mattenzone und Latschenzone sind?
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      schrieb am 25.04.22 20:28:06
      Beitrag Nr. 4.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.421.134 von nickelich am 25.04.22 20:02:41Sie drehen sich in einer Endlosschleife. Ihre Behauptungen wurden bereits widerlegt und Sie bieten keine zusätzlichen, eventuell ausreichenden Belege an. Ihre Behauptungen haben Sie bisher nicht angemessen belegt. Ihr Bäumchen in der Pasterze war kein Beleg, wie Ihnen erklärt wurde und der Lexikoneintrag war auch keiner, wie ich Ihnen auch erklärt habe, und auch andere Hinweise auf lokale Temperaturzeitreihen haben keineswegs Ihre Behauptungen belegt, wie Ihnen an der gegebenen Stelle erläutert wurde. Wissenschaftliche Arbeiten von Paläoklimatologen hingegen über die GLOBALE Mitteltemperatur im VERLAUF des Holozäns sind angemessene und sogar ausreichende Belege - Marcott et al 2013 und Osman et al 2021 kennen Sie inzwischen - aber die belegen, dass Sie sich irren.

      Und Ihr Schlussbeitrag "Um die letzten 2.000 Jahre geht es überhaupt nicht, wenn Sie vom Klimaoptimum sprechen wollen. Noch nicht einmal davon haben Sie Ahnung." ist nur sinnlose Pöbelei. Nirgendwo habe ich behauptet, dass vor der anthropogenen globalen Erwärmung im Holozän ein Klimaoptimum war und dieses gerade in den letzten 2000 Jahren war. Laut Osman et al 2021 ist es ja zweifelhaft, ob es überhaupt ein herausragendes Klimaoptimum des Holozäns gab. Für die letzten 2000 Jahre liegen aber erheblich mehr Temperaturrekonstruktionen vor als für die Zeit davor, deshalb wird dieser Zeitabschnitt öfters hervorgehoben. Offensichtlich habe ich, auch wenn ich mich als Laien bezeichnen, erheblich mehr Ahnung davon als Sie.

      Noch mal der Hinweis: diese Rekonstruktion von Osman et al. 2021 ist der aktuelle, wissenschaftlich abgesicherte Temperaturverlauf des Holozäns und zeigt definitiv, dass Sie überhaupt keine Ahnung haben, wovon Sie hier schreiben:

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      schrieb am 25.04.22 20:02:41
      Beitrag Nr. 4.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.421.077 von for4zim am 25.04.22 19:52:25Behaupten Sie doch gleich, daß das Klimaoptimum, das schon sehr lange in der wissenschaftlichen Literatur zu finden ist, eine Erfindung von vielen Leuten weltweit war, die alle keine Ahnung hatten. Die vielen Beweise hatte ich Ihnen genannt, nicht nur die beiden Bäume aus dem Eis der Pasterze. Um die letzten 2.000 Jahre geht es überhaupt nicht, wenn Sie vom Klimaoptimum sprechen wollen. Noch nicht einmal davon haben Sie Ahnung.
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      schrieb am 25.04.22 19:52:25
      Beitrag Nr. 4.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.419.037 von nickelich am 25.04.22 16:27:08Die globale Temperatur ist im ganzen Holozän seit der Erwärmung am Ende des letzten Glazials nicht um mehrere Grad gestiegen. Zunächst mal haben Sie überhaupt keinen Beleg für Ihre Behauptung, die globale Temperatur hätte im Laufe der letzten Jahrtausende sich um mehrere Grad geändert, zum anderen liegen Ihnen aber aktuelle Belege von mehreren Quellen vor, die für die letzten 2000 Jahre und auch für das gesamte Holozän anzeigen, dass im globalen Mittel die Temperaturänderungen im Bereich weniger Zehntel Grad lagen, über das gesamte Holozän vielleicht noch nicht mal wesentlich über ein Grad, vielleicht sogar insgesamt nur um Zehntelgrade. Es ist nach dem aktuellen wissenschaftlichen Sachstand wahrscheinlich, dass es in den letzten 10.000 Jahren nie so warm war und die globale Temperatur sich noch nie so schnell änderte wie gerade jetzt durch die menschengemachte globale Erwärmung. Diese Aussagen sind belegt, Ihre Aussagen hingegen nicht.
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      schrieb am 25.04.22 16:27:08
      Beitrag Nr. 4.819 ()
      Propaganda kann die Vergangenheit nicht verändern, aber das, was die Wissenschaft zu einem Thema als Wahrheit ansieht. Seit 2000 bis 2002 ist die globale Temperatur nicht um 3 bis 5°C gestiegen. Irgendwann ist den Klimaängstlichen vom IPCC aufgefallen, daß es im Klimaoptimum 3 bis 5°C wärmer war und diese Temperatur keinesfalls in diesem oder dem nächsten Jahrhundert erreicht wird. Damit ist ihre ganze Story von angeblichen Klimakatastrophen in naher Zukunft Müll, denn diese hätten vor 9.000 bis 6.000 Jahren in gleicher Weise stattfinden müssen. Die chinesischen Wissenschaftler schrieben allerdings von 30% mehr Niederschlag im Vergleich zu heute.
      Wenn es nur ein 6.000 Jahre alter, gerade gewachsener Baum aus dem Eis der Pasterze gewesen wäre, der auf diesen gewaltigen Temperaturunterschied zu heute hinweist, könnte man es auf einen Zeitraum vor 6.000 Jahren und Mitteleuropa begrenzen. Es sind aber weltweit so viele Hinweise auf die damals höhere Temperatur vorhanden, daß man nur duch wissenschaftlichen Betrug diese Hinweise unter den Tisch wischen kann.
      Aber wir sollten endlich zum Thema Energiewende zurückkehren. Also zum Versuch, die CO2-Emissionen in einigen Staaten zu vermindern. Die Mehrzahl der Staaten macht nicht mit.

      Welche Auswirkungen hat dieser Versuch auf den Verbrauch von Kupfer, Nickel, Lithium und Kobalt (Kobolde sind noch in genügender Zahl bei grünen Leitpersonen vorhanden)?
      DR. Walter Naggl fragt in ACHGUT: "Geht der Energiewende das Metall aus?"
      https://www.achgut.com/artikel/geht_der_energiewende_das_met…
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      schrieb am 25.04.22 11:16:09
      Beitrag Nr. 4.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.414.846 von rv_2011 am 25.04.22 08:22:46Es ist noch mehr einzuwenden: der Lexikoneintrag ist vage formuliert und belegt überhaupt nicht die konkreten Angaben nickelichs. Weiterhin bezieht sich das zitierte Lexikon gar nicht auf die globale, sondern auf die europäische Entwicklung, wie man aus anderen Beiträgen erkennen kann.

      Das Lexikon wurde außerdem schon im Jahr 2000 bis 2002 verfasst. In den letzten 20 Jahren fand die eigentliche Entwicklung des Gebietes der globalen Temperaturrekonstruktionen für größere Zeitskalen wie das Holozän statt - vorher waren Temperaturrekonstruktionen meistens auf Europa zentriert oder einfach Analysen von Eisbohrkernen aus Grönland oder der Antarktis, die überhaupt keine globale Aussage machen. Wie Du schon schreibst: Seitdem sind hunderte Studien zum Klima des Holozän erschienen.

      Diese immer wieder verwendete Polemik von nickelich "Sie meinen also, dass "X" lügt." (X ist irgendein Wissenschaftler oder irgendeine Publikation) ist außerdem kindisch, wenn es gar nicht darum geht, ob die Publikation falsch ist, sondern darum, dass dort nicht steht, was nickelich darüber behauptet oder dass es inzwischen mehr und aktuelle Erkenntnisse gibt, die man berücksichtigen muss. Das ist rhetorisches Verstecken hinter Autoritäten, die in Wahrheit die eigene Position nicht decken, aber gegen Argumente immunisieren sollen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.22 08:22:46
      Beitrag Nr. 4.817 ()
      Glauben Sie wirklich, dass ein 17 Jahre alter Lexikoneintrag den Stand der Wissenschaft von '22 wiedergibt? Welche Quellen sind dort angegeben?

      Seitdem sind hunderte Studien erschienen zum Klima des Holozän.
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