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    ayondo im Echtgeldtest - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.14 14:32:18 von
    neuester Beitrag 18.09.14 08:36:37 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.198.605
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      schrieb am 04.09.14 14:32:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der User loisel führt hier im Board ja bereits einen hervorragenden langfristigen Thread zu ayondo (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179685-1-10/ayon…).

      Neugierig wie ich bin wollte ich ayondo aber so wie schon Currensee/OANDA (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1195952-1-10/soci…) selbst genauestens auf den Zahn fühlen.

      Der Social-Trading-Anbieter ayondo (http://www.brokerdeal.de/ayondo) ist bereits seit 2009 aktiv, der überwiegende Anteil der mittlerweile über 60.000 Nutzer entfällt dabei auf den deutschen Markt. Die Abwicklung der Transaktionen übernimmt dabei der in London sitzende CFD-Broker ayondo markets. Mit einer Mindesteinlage von nur 100€ richtet sich ayondo klar an die breite Masse, will jedem ohne Hürden Social Trading näher bringen. Ob und wie gut oder schlecht das gelingt, sieht sich BrokerDeal wieder anhand knallharter Echtgeldtests an.

      Alles andere ist nur Zugabe, wenn die Trader nichts taugen oder die Umsetzung auf dem Konto der Follower mangelhaft ist, hilft auch die beste Software und ein perfekter Kundenservice nicht mehr.

      Für Mitglieder von BrokerDeal die ayondo ausprobieren möchten gibt es ein Extrabonbon bis zum 30. September 2014: 100€ Neukunden-Bonus direkt auf das Handelskonto, die genauen Bedingungen finden Sie hier:
      http://www.ayondo.com/de/legal/offers/2014/3009-brokerdeal/
      Dieser Bonus ist ausnahmsweise kombinierbar mit dem Cash-Bonus von bis zu 2.500 Euro.

      Ein netter Anreiz jedenfalls, sich die Welt des Social Tradings anzusehen.

      Zum vollen Bericht über den ersten Eindruck, die Qualität der Trader, meine erste Portfoliozusammenstellung und den Kosten bei ayondo geht es hier entlang:

      http://www.brokerdeal.de/wissen/social-trading-von-ayondo-im…

      Fazit Teil 1

      Die Karrierelevels sind eine gelungene Innovation. Man sieht so einerseits sofort auf einen Blick, wie der Top-Trader aktuell einzustufen ist. Andererseits haben die Top-Trader die unbedingte Motivation Draw Downs einzuschränken und sich zu verbessern. Da ja die volumenabhängige Vergütung für jede erklommene Leiterstufe enorm steigt.

      Eine performanceabhängige Vergütung ist grundsätzlich zu bevorzugen ehrlich gesagt. Aber solange die Performance der gewählten Trader stimmt, macht das keinen wirklichen Unterschied. Der Nachteil der volumenabhängigen Vergütung kommt ja erst im Drawdown zum Tragen, da man hier trotz Erfolglosigkeit bei jedem Trade den höheren Spread mitschleppt.

      Echtgeldkonten sind genug vorhanden, wenn man virtuellen Konten kein Vertrauen entgegen bringt. Die geringe Mindesteinlage von 100 Euro erlaubt wirklich jedem, Social Trading auszuprobieren. Vor allem da eine echte Demo-Funktion zur Verfügung steht, mit der 14 Tage lang den Tradern auf die Finger gesehen werden kann.

      Dass nicht nur Devisen zur Verfügung stehen, sondern auch Indizes, Rohstoffe und Zinsen ist ein angenehmer Anblick. Ich habe mir jedenfalls die ersten drei Trader ins Portfolio geholt, in der nächsten Ausgabe sehen wir uns die Ergebnisse an und wie gelungen oder eben misslungen die Orderausführungen und das Management laufender Positionen ist.

      Viel Erfolg beim Trading!
      Michael Hinterleitner
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 19:14:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      na dann mal los
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 22:25:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na dann auf geht's ;)

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 11:52:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dieser Druck! Drängelt doch nicht so ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 18:49:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bitte sehr, Teil 2, diesmal die Echtgeldauswertung! Mit großteils sehr positivem Fazit, nur die Index-CFDs laufen nicht immer rund. Wir machen daraus jedenfalls einen Langfristtest, weil die Plattform Spaß macht und gute Echtgeldtrader ständig zunehmen.

      Zum ausführlichen Testbericht:
      http://www.brokerdeal.de/wissen/social-trading-von-ayondo-im…

      Fazit der Echtgeldtests

      Also über die Qualität meiner gewählten Trader ließ sich nicht meckern, ich konnte schöne Gewinne verzeichnen. Ich muss an dieser Stelle allerdings anmerken, dass die Daten des Echtgeldtests schon etwas älter sind. Ich habe nach Ablauf des Demokontos mein Livekonto noch etwas weiterlaufen lassen, um daraus einen Langzeittest zu machen. Bei ZipZap ging das gehörig in die Hose, bin aktuell nur noch einer von vier verbliebenen Followern. Der hat sich mit ein paar überhebelten Positionen in Gold und EUR/USD ziemlich zerschossen, und damit auch mich geschädigt. Die Beständigkeit von Philippson_Forex ging auch in größere Schwankungen über. Nur Patternicus zeigt weiter Selbstsicherheit und Beständigkeit.

      Sehe ich in die aktuelle Rangliste, finde ich jetzt im September weitaus mehr Echtgeldtrader, eine erfreuliche Entwicklung. Auch spannende Performancekurven sind darunter. Ich werde mir heute also mal ein neues Portfolio zusammenstellen, und bei Gelegenheit erneut darüber berichten. Eventuell besserte sich mittlerweile ja auch die Slippage bei Index-CFDs, der einzige Kritikpunkt bei der Ausführungsqualität. Während sich die Forex-Strategien bedenkenlos mit hoher Qualität kopieren lassen.

      Die bisher behandelten Aspekte und noch viel mehr Details fließen in die kommende finale Bewertung ein, diese folgt in wenigen Tagen!

      Wer bereits Lust darauf hat ayondo eine Chance zu geben, sollte das Konto bis zum 30.09. über BrokerDeal.de eröffnen. Da so neben dem Cash-Bonus von bis zu 2.500€ auch noch ein 100€-Bonus auf das Konto fließt.

      Viel Erfolg beim Trading
      Michael Hinterleitner

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      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:30:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      So, endlich fertig, der detaillierte Abschlussbericht meines Echtgeldtests zu ayondo:

      http://www.brokerdeal.de/wissen/social-trading-von-ayondo-im…



      Fazit und Anregungen

      Ja, mir gefällt ayondo, Punkt. Aus dem ersten Schnuppertest ist eine persönliche Geldanlage geworden, die wohl auch längerfristig werden wird, wenn die Qualität der Trader konstant hoch ist. Da kann ich dann auch das Vergütungsmodell und die noch vorhandene Slippage beim Index-Trading verkraften. Wer das nicht kann, sollte sich auf die vielen Devisentrader fokussieren. Die technische Umsetzung ist gelungen, haptisch befindet man sich auf der Höhe der Zeit. Und die Doppelnutzung sowohl als Social-Trading Plattform als auch für den Eigenhandel wird sicher seine Anhänger haben. Auf die Follow-the-Follower Funktion sind wir auch noch gespannt. Die Idee dahinter ist wohl, dass man sich so eine Art "Dachfond" basteln kann, mit Usern die gelungene Kombinationen von Top-Tradern gefunden haben.

      Was ayondo jetzt noch zum perfekten Social Trading-Anbieter fehlt:

      - die illiquideren Märkte mit weniger Slippage hinkriegen
      - eine Kommunikation mit den Tradern, auch wenn sie nur einseitig wäre
      - Biographien der Trader einbinden, oder wenigstens nur einen Benutzernamen pro Person zulassen und dafür mehrere Strategien erlauben
      - genaue Zeitstempel in der Transaktionshistorie auch für Entries
      - Export der Historien
      - performanceabhängige Vergütung
      - laufende Positionen nur kopieren lassen, wenn der Kurs günstiger geworden ist für den Kunden

      Zur Gegenüberstellung noch einmal zusammengefasst die positivsten Key Facts von ayondo:

      - hohe Ausführungsqualität bei Devisen
      - Einsteigerfreundlich
      - 5 verschiedene Karrierestufen
      - Portfoliosimulation & echte Demo
      - Social Trading & Eigenhandel aus einer Hand

      Wer neugierig geworden ist sollte unbedingt noch den 100 Euro Bonus nutzen, den es bei Kontoeröffnung über www.brokerdeal.de und Einzahlung bis zum 30.09. abzuholen gibt:
      www.brokerdeal.de/konto-eroeffnen/ayondo

      Ich hoffe damit dem ein oder anderen einen interessanten Einblick in Social Trading mit ayondo gegeben zu haben. Nach OANDA haben wir damit unseren zweiten Kandidaten abgeschlossen, damit wende ich mich nun wikifolio, eToro & Co zu.

      Viel Erfolg beim (Social) Trading,
      Michael Hinterleitner
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 22:37:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was wäre denn wenn es jetzt einen Trader bei Ayondo geben würde dem rein theoretisch jeder Kunde bei Ayondo folgen würde?

      Und dieser Trader nur Gewinne erzielt (folglich auch seine Follower)?

      Das wäre doch für den Broker Ayondo schlecht, kann man sich dann nicht die Frage stellen, ob es überhaupt Sinn macht wenn Anbieter=Broker.

      Wäre doch ein Interessenkonflikt?
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 08:36:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine interessante Überlegung. Und ja, bei einem Market Maker wie ayondo ist durchaus ein Interessenkonflikt gegeben.

      Ein MM wird immer zuerst versuchen, Kundenorders intern zu matchen. Danach folgt Hedging und/oder ins eigene Buch nehmen.

      Beispiel:
      Kunde A will 40 Stück DE30 kaufen.
      Kunde B will 10 verkaufen und Kunde C 5.

      Dann wechseln 15 Stück schon mal intern den Besitzer, und der MM streicht 15x 100% vom Spread ein).

      Bleiben noch 25 Stück offen. Ein solider MM hedgt diese sofort am Markt mit 1 FDax-Kontrakt. Damit verdient er immer noch am Unterschied des Spreads FDax zum DE30-CFD.

      Die letzte Möglichkeit, und diese Broker sollte man meiden: der MM nimmt diese 25 CFDs in sein Buch. Damit verdient er wieder 100% vom Spread, hat aber das Risiko, dem Kunden seine Gewinne aus der eigenen Tasche zahlen zu müssen.

      Nur: jeder Anbieter weiß ja, dass 70-90% seiner Kunden langfristig Geld verlieren, also ist das ja ein gutes Geschäft leider....

      Aber zurück zu deiner Frage: wenn irrsinnig viel Geld einem einzigen Trader folgt, dann ist das große Problem die Slippage. Wenn der etwa an einem Freitag um 21:45 eine fette Order in einer Aktie oder im MDax eingeht....da kann man nur hoffen unter den ersten Followern zu sein, weil die ganz hinten werden unter großer Slippage leiden.


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