Was ist euer Beruf und wie seid ihr dazu gekommen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.14 22:42:15 von
neuester Beitrag 15.09.14 17:53:11 von
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Hallo Ich heiße Hendrik und bin 23 Jahre alt.
Ich bin gelernter Elektroniker für Geräte und Systeme , bin aber nicht wirklich zufrieden mit meiner Berufswahl. Privat interessiere Ich mich u.a. für das weltweite Finanzgeschehen und die Möglichkeiten der Geldvermehrung, die sich damit aufbringen.
Es würde mich sehr interessieren was für Berufe ihr ausübt (egal ob im Finanzsektor oder nicht) und erhoffe mir damit etwas Inspiration und Einblick in das WPublikum.
Also bitte stellt euch vor und erzählt euren Werdegang
Ich bin gelernter Elektroniker für Geräte und Systeme , bin aber nicht wirklich zufrieden mit meiner Berufswahl. Privat interessiere Ich mich u.a. für das weltweite Finanzgeschehen und die Möglichkeiten der Geldvermehrung, die sich damit aufbringen.
Es würde mich sehr interessieren was für Berufe ihr ausübt (egal ob im Finanzsektor oder nicht) und erhoffe mir damit etwas Inspiration und Einblick in das WPublikum.
Also bitte stellt euch vor und erzählt euren Werdegang
Na ob Du hier auf dem Sofa viele ernsthafte Antworten bekommst...
Ich bin Zocker
Ich bin Zocker
Ich bin ein rational arbeitender Daytrader...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.717.748 von dfsjkfnesf am 07.09.14 22:42:15 ich bin seit ?????fast?????14 jahren GLÜCKWUNSCHBEAUFTRAGTE von W:0
aba leben kann ich davon nicht .. der bernie verzockt immer das mir zustehende salär
aba leben kann ich davon nicht .. der bernie verzockt immer das mir zustehende salär
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.718.789 von lyta am 08.09.14 08:40:15und ich bin seit 14 jahren in pension, grund: habe eindeutig zuuuu schnell gearbeitet
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.719.077 von schniddelwutz am 08.09.14 09:14:21P.S.: war 31 jahre auf einer großen bank
ich bin Dummschwätzer und Wellenreiter-die letzten % einer welle gehören mir und die paar Euro reichen für unbeschwerten Lebensstil
ich habe mal früher gezockt und Einiges Geld damit verloren
jetzt schaue ich hier ab und zu mal rein wenn mir langweilig ist
jetzt schaue ich hier ab und zu mal rein wenn mir langweilig ist
Bei Beginn des Jünglingsalters, zu einer Zeit, da unsere Einsicht noch schwach ist, entscheidet sich jeder für den Beruf. So kommt es, daß die meisten bereits an eine bestimmte Berufs- und Lebensbahn gefesselt sind, ehe sich noch zu beurteilen vermögen, was für sie das Beste sein würde.
- Marcus Tullius Cicero -
Die Wahl des Berufs und des Ehepartners sind für mich ganz wichtige Entscheidungen im Leben. Wer da richtig wählt, hat weniger Stress und lebt oft zufriedener.
- Marcus Tullius Cicero -
Die Wahl des Berufs und des Ehepartners sind für mich ganz wichtige Entscheidungen im Leben. Wer da richtig wählt, hat weniger Stress und lebt oft zufriedener.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.718.684 von superdaytrader am 08.09.14 08:29:51
Muuaahhh
Zitat von superdaytrader: Ich bin ein rational arbeitender Daytrader...
Muuaahhh
Ich bin Zeitreisender und komme gerade mal wieder aus der Zukunft
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.719.077 von schniddelwutz am 08.09.14 09:14:21
Dann hast du bestimmt große Mengen auf den "Dotcom-Boom" der 2000er gesetzt
Aber Ich merk schon. Wirklich ernsthafte Anworten bekomme Ich nur wenige von euch
Folgendes würde mich interessieren:
Schniddelwutz= bei welcher Bank warst du 31 Jahre?
Trepca= Auf was ist die Wahl des Berufs gefallen?
Auch allen anderen schonmal danke für die (wenn auch nicht immer passenden) Kommentare
Zitat von schniddelwutz: und ich bin seit 14 jahren in pension, grund: habe eindeutig zuuuu schnell gearbeitet
Dann hast du bestimmt große Mengen auf den "Dotcom-Boom" der 2000er gesetzt
Aber Ich merk schon. Wirklich ernsthafte Anworten bekomme Ich nur wenige von euch
Folgendes würde mich interessieren:
Schniddelwutz= bei welcher Bank warst du 31 Jahre?
Trepca= Auf was ist die Wahl des Berufs gefallen?
Auch allen anderen schonmal danke für die (wenn auch nicht immer passenden) Kommentare
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.719.077 von schniddelwutz am 08.09.14 09:14:21
oder zu schnell gealtert.
Zitat von schniddelwutz: und ich bin seit 14 jahren in pension, grund: habe eindeutig zuuuu schnell gearbeitet
oder zu schnell gealtert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.717.748 von dfsjkfnesf am 07.09.14 22:42:15Hendrik,
spar erst einmal ein paar Jahre. Ab 10-20 tsd.€ kannst Du dann auf der Börse loslegen. Bis dahin hast Du dich sicherlich eingehend mit der Börse beschäftigt.
Zum Üben kannst Du dir auf der Homepage z.B. Börse Frankfurt, kostenlos ein Musterportfolio anlegen.
Denk auch nochmal über Deine Wohnsituation (Eigentum) im Alter nach. Wenn Du dich als Betriebselektroniker nicht beruflich steigerst wird Deine Rente nicht üppig sein.
spar erst einmal ein paar Jahre. Ab 10-20 tsd.€ kannst Du dann auf der Börse loslegen. Bis dahin hast Du dich sicherlich eingehend mit der Börse beschäftigt.
Zum Üben kannst Du dir auf der Homepage z.B. Börse Frankfurt, kostenlos ein Musterportfolio anlegen.
Denk auch nochmal über Deine Wohnsituation (Eigentum) im Alter nach. Wenn Du dich als Betriebselektroniker nicht beruflich steigerst wird Deine Rente nicht üppig sein.
Ich bin Rentner von Beruf.
Ein dreifach Hoch dem, der dies‘ gold‘ne Handwerk schuf.
Ich bin Rentner von Beruf.
(Text ist geklaut von Reinhard Mey.
Sorry, Frédérik)
Ein dreifach Hoch dem, der dies‘ gold‘ne Handwerk schuf.
Ich bin Rentner von Beruf.
(Text ist geklaut von Reinhard Mey.
Sorry, Frédérik)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.729.868 von bluechip56 am 09.09.14 10:43:55
1. Ist der Rat "fang erst spät mit grossen Summen mit Börse an" extrem schlecht. Man kann selbt mit 500€ anfangen. Das ist sogar viel besser, weil man weniger zu verlieren hat und trotzdem Erfahrungen macht. Bei mir ist es eh zu spät, denn Ich bin seit einem Jahr Aktionär.
2.Geht es hier um EURE Berufe. Was ihr tut und wie ihr dorthin gekommen seid.
Zitat von bluechip56: Hendrik,
spar erst einmal ein paar Jahre. Ab 10-20 tsd.€ kannst Du dann auf der Börse loslegen. Bis dahin hast Du dich sicherlich eingehend mit der Börse beschäftigt.
Zum Üben kannst Du dir auf der Homepage z.B. Börse Frankfurt, kostenlos ein Musterportfolio anlegen.
Denk auch nochmal über Deine Wohnsituation (Eigentum) im Alter nach. Wenn Du dich als Betriebselektroniker nicht beruflich steigerst wird Deine Rente nicht üppig sein.
1. Ist der Rat "fang erst spät mit grossen Summen mit Börse an" extrem schlecht. Man kann selbt mit 500€ anfangen. Das ist sogar viel besser, weil man weniger zu verlieren hat und trotzdem Erfahrungen macht. Bei mir ist es eh zu spät, denn Ich bin seit einem Jahr Aktionär.
2.Geht es hier um EURE Berufe. Was ihr tut und wie ihr dorthin gekommen seid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.737.953 von dfsjkfnesf am 09.09.14 22:07:54Also 10 bis 20 tsd.€ sind für ein Aktiendepot eher eine kleine Summe.
Ab 50 tsd. aufwärts geht es erst richtig los.
Was willst Du denn mit 500€ im Monat für Aktien kaufen. Je nach Kurshöhe sind das sehr kleine Positionen, die mit Kaufkosten und Gebühren belastet sind. Oder Du arbeitest mit Optionscheinen und Zertifikaten. Dazu braucht man aber einige Erfahrung.
Für diese Summe gibt es einen Aktienansparfond, mit dem Nachteil einer Managmentgebühr und Du hast keine Kontrolle des Portfolios.
Zu meinem Beruf. Gelernter Kaufmann, seit dem 21. Jahr selbständig und nach 35 Jahren ausgestiegen.
Ab 50 tsd. aufwärts geht es erst richtig los.
Was willst Du denn mit 500€ im Monat für Aktien kaufen. Je nach Kurshöhe sind das sehr kleine Positionen, die mit Kaufkosten und Gebühren belastet sind. Oder Du arbeitest mit Optionscheinen und Zertifikaten. Dazu braucht man aber einige Erfahrung.
Für diese Summe gibt es einen Aktienansparfond, mit dem Nachteil einer Managmentgebühr und Du hast keine Kontrolle des Portfolios.
Zu meinem Beruf. Gelernter Kaufmann, seit dem 21. Jahr selbständig und nach 35 Jahren ausgestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.737.953 von dfsjkfnesf am 09.09.14 22:07:54Erst erzählst Du uns, daß Du absoluter Anfänger bist?
Dann kommt in Deiner letzten Anwort heraus, daß Du schon Aktionär bist und die Ratschläge für Dich eh zu spät sind?
Also ich werde den Eindruck nicht los, daß Du im Auftrag von w.o. Informationen über uns erfragen sollst?
Dann kommt in Deiner letzten Anwort heraus, daß Du schon Aktionär bist und die Ratschläge für Dich eh zu spät sind?
Also ich werde den Eindruck nicht los, daß Du im Auftrag von w.o. Informationen über uns erfragen sollst?
ich bin von Beruf Langfristanleger
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.717.748 von dfsjkfnesf am 07.09.14 22:42:15
Lieber Hendrik,
ich glaube, als Elektroniker hast du wertvolleres Wissen, als alles, was in der Finanzbranche zu wissen ist. Wenn man verstanden hat, was Geld heutzutage ist, dann ist die Frage nach der Geldvermehrung sehr leicht zu beantworten.
Zitat von dfsjkfnesf: Hallo Ich heiße Hendrik und bin 23 Jahre alt.
Ich bin gelernter Elektroniker für Geräte und Systeme , bin aber nicht wirklich zufrieden mit meiner Berufswahl. Privat interessiere Ich mich u.a. für das weltweite Finanzgeschehen und die Möglichkeiten der Geldvermehrung, die sich damit aufbringen.
Es würde mich sehr interessieren was für Berufe ihr ausübt (egal ob im Finanzsektor oder nicht) und erhoffe mir damit etwas Inspiration und Einblick in das WPublikum.
Also bitte stellt euch vor und erzählt euren Werdegang
Lieber Hendrik,
ich glaube, als Elektroniker hast du wertvolleres Wissen, als alles, was in der Finanzbranche zu wissen ist. Wenn man verstanden hat, was Geld heutzutage ist, dann ist die Frage nach der Geldvermehrung sehr leicht zu beantworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.718.684 von superdaytrader am 08.09.14 08:29:51
Na super....
Zitat von superdaytrader: Ich bin ein rational arbeitender Daytrader...
Na super....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.719.083 von schniddelwutz am 08.09.14 09:15:26
In welchem Stadtpark denn?
Zitat von schniddelwutz: P.S.: war 31 jahre auf einer großen bank
In welchem Stadtpark denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.769.675 von Geldler am 12.09.14 18:47:55
Das würde Ich nicht sagen
Ich finde das Wissen wie man sein Geld vermehrt sehr wertvoll. Aber du hast Recht es ist gut wenn man sich selbst helfen kann
Nun wir leben in einem Schuldgeldsystem. Geld entsteht aus dem nichts durch neue Kredite. Ein ziemlich bescheuertes System.
Wie leicht vermehrst du denn dein Geld?
Zitat von Geldler:Zitat von dfsjkfnesf: Hallo Ich heiße Hendrik und bin 23 Jahre alt.
Ich bin gelernter Elektroniker für Geräte und Systeme , bin aber nicht wirklich zufrieden mit meiner Berufswahl. Privat interessiere Ich mich u.a. für das weltweite Finanzgeschehen und die Möglichkeiten der Geldvermehrung, die sich damit aufbringen.
Es würde mich sehr interessieren was für Berufe ihr ausübt (egal ob im Finanzsektor oder nicht) und erhoffe mir damit etwas Inspiration und Einblick in das WPublikum.
Also bitte stellt euch vor und erzählt euren Werdegang
Lieber Hendrik,
ich glaube, als Elektroniker hast du wertvolleres Wissen, als alles, was in der Finanzbranche zu wissen ist. Wenn man verstanden hat, was Geld heutzutage ist, dann ist die Frage nach der Geldvermehrung sehr leicht zu beantworten.
Das würde Ich nicht sagen
Ich finde das Wissen wie man sein Geld vermehrt sehr wertvoll. Aber du hast Recht es ist gut wenn man sich selbst helfen kann
Nun wir leben in einem Schuldgeldsystem. Geld entsteht aus dem nichts durch neue Kredite. Ein ziemlich bescheuertes System.
Wie leicht vermehrst du denn dein Geld?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.751.621 von bluechip56 am 11.09.14 10:13:56
Dann habe Ich nach deiner Definition ein kleines Aktiendepot.
Trotzdem ist es besser mit weniger anzufangen. Einfach weil man weniger Lehrgeld bezahlt und gleichzeitig dazulernt (Der größte an allem). Die Performance muss halt stimmen damit nach Orderkosten/steuern mehr daraus geworden ist. Also sollte man bestimmt keine Dax-Aktien kaufen
Fonds?? Ich nehme mein Geld lieber selbst in die Hand.
Zitat von bluechip56: Also 10 bis 20 tsd.€ sind für ein Aktiendepot eher eine kleine Summe.
Ab 50 tsd. aufwärts geht es erst richtig los.
Was willst Du denn mit 500€ im Monat für Aktien kaufen. Je nach Kurshöhe sind das sehr kleine Positionen, die mit Kaufkosten und Gebühren belastet sind. Oder Du arbeitest mit Optionscheinen und Zertifikaten. Dazu braucht man aber einige Erfahrung.
Für diese Summe gibt es einen Aktienansparfond, mit dem Nachteil einer Managmentgebühr und Du hast keine Kontrolle des Portfolios.
Zu meinem Beruf. Gelernter Kaufmann, seit dem 21. Jahr selbständig und nach 35 Jahren ausgestiegen.
Dann habe Ich nach deiner Definition ein kleines Aktiendepot.
Trotzdem ist es besser mit weniger anzufangen. Einfach weil man weniger Lehrgeld bezahlt und gleichzeitig dazulernt (Der größte an allem). Die Performance muss halt stimmen damit nach Orderkosten/steuern mehr daraus geworden ist. Also sollte man bestimmt keine Dax-Aktien kaufen
Fonds?? Ich nehme mein Geld lieber selbst in die Hand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.771.655 von dfsjkfnesf am 13.09.14 00:59:58Lese doch den Satz richtig.
Ich habe Dir im Grunde von Fonds abgeraten.
Ich merke mit Deinen 23 Jahren gehörst Du zu der Generation, die alles besser weiß.
Da Du noch Jung bist gebe ich Dir eine andere Rechenaufgabe.
Rentenberechnung: Anfangsgehalt 26000€ p.A.
Gehaltsanpassung 1,4%
Inflationsrate 2,0%
Rentenanpassung 1,1%
Rente nach 45 Jahren 1669€
Inflationsbereinigt 698€
Rentenlücke 973€
Die Rente von 1669€ gibts aber nur bei fortlaufender Beschäftigung!
Investiere lieber in Deine Fortbildung zum Ingenieur. Deine Rente wird in 45 Jahren nicht ausreichen.
Ich habe Dir im Grunde von Fonds abgeraten.
Ich merke mit Deinen 23 Jahren gehörst Du zu der Generation, die alles besser weiß.
Da Du noch Jung bist gebe ich Dir eine andere Rechenaufgabe.
Rentenberechnung: Anfangsgehalt 26000€ p.A.
Gehaltsanpassung 1,4%
Inflationsrate 2,0%
Rentenanpassung 1,1%
Rente nach 45 Jahren 1669€
Inflationsbereinigt 698€
Rentenlücke 973€
Die Rente von 1669€ gibts aber nur bei fortlaufender Beschäftigung!
Investiere lieber in Deine Fortbildung zum Ingenieur. Deine Rente wird in 45 Jahren nicht ausreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.769.717 von Geldler am 12.09.14 18:51:04im wiener
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.441 von bluechip56 am 13.09.14 10:53:40Bei deiner Rechnung machst du eine Progression der bisherigen Entwicklung. Wenn es aber weiter so geht, daß die Realeinkommen in "normalen" Berufen immer geringer werden, dann bricht das System irgendwann zusammen. Und wenn das passiert, dann kann es sein, alle Vermögen und der Status quo werden hinweggefegt.
Dann kann man womöglich auch alles Wissen über das Finanzsystem getrost entsorgen.
Vor allem: Daß die Realeinkommen immer geringer werden, betrifft auch die Ingenieure. In diesem Beruf steht Aufwand und Entlohnung längst in keinem guten Verhältnis mehr. Denn man muß auch sehen, daß zu Zeiten, wenn der Facharbeiter längst Feierabend hat, der Ingenieur noch Fachliteratur mit heim nimmt und nicht selten auch am Wochenende am Schreibtisch sitzt. Insofern ist der leichte Gehaltsvorsprung teuer erkauft. Je mehr von der Industrielobby mit einem angeblichen Mangel für diesen Beruf geworben wird, desto schlimmer wird es.
Dann kann man womöglich auch alles Wissen über das Finanzsystem getrost entsorgen.
Vor allem: Daß die Realeinkommen immer geringer werden, betrifft auch die Ingenieure. In diesem Beruf steht Aufwand und Entlohnung längst in keinem guten Verhältnis mehr. Denn man muß auch sehen, daß zu Zeiten, wenn der Facharbeiter längst Feierabend hat, der Ingenieur noch Fachliteratur mit heim nimmt und nicht selten auch am Wochenende am Schreibtisch sitzt. Insofern ist der leichte Gehaltsvorsprung teuer erkauft. Je mehr von der Industrielobby mit einem angeblichen Mangel für diesen Beruf geworben wird, desto schlimmer wird es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.419 von Geldler am 14.09.14 12:50:27Es ist richtig,daß Realeinkommen zunehmend sinken.Der von der Industrie vorgeschobene Ingenieur- und Facharbeitermangel, dient nur dazu billigere Kräfte aus dem Ausland zu rekrutieren.
Trotzdem wird ein deutscher Facharbeiter bei meiner Berechnung inflationbereinigt nicht mehr als über 698€ im Monat verfügen. Beim heutigen Status und bei sinkenden Löhnen und steigenden Kosten hat er kaum eine Möglichkeit adäquat Vorsoge zu treffen.
Der Bürger wird durch die Zinspolitik in die Risikoanlage getrieben.
Die Anleihen und Mittelstandsanleihen sind angesichts der vielen Insovenzen auch vermehrt unsicher.
Ein Beamter braucht sich garnicht diesbezüglich zu bemühen. Weil er ja mehr als überversorgt ist.
Trotzdem wird ein deutscher Facharbeiter bei meiner Berechnung inflationbereinigt nicht mehr als über 698€ im Monat verfügen. Beim heutigen Status und bei sinkenden Löhnen und steigenden Kosten hat er kaum eine Möglichkeit adäquat Vorsoge zu treffen.
Der Bürger wird durch die Zinspolitik in die Risikoanlage getrieben.
Die Anleihen und Mittelstandsanleihen sind angesichts der vielen Insovenzen auch vermehrt unsicher.
Ein Beamter braucht sich garnicht diesbezüglich zu bemühen. Weil er ja mehr als überversorgt ist.
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