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    Faktencheck – Kauflaune – Einzelhandleseumsatz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.14 13:26:25 von
    neuester Beitrag 23.09.14 12:19:44 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.199.342
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      schrieb am 18.09.14 13:26:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gute Kauflaune GfK-Konsumklima trotz Krise stabil versus im Vergleich zum Juni 2014 lag der Umsatz im Juli 2014 kalender- und saisonbereinigt real um 1,4 % und nominal um 1,0 % niedriger. ???

      28.08.2012, 08:31 - Gute Kauflaune GfK-Konsumklima trotz Kr…

      Im Vergleich zum Juni 2014 lag der Umsatz im Juli 2014 kale…

      Die Vorstellung in der Welt der neoliberalen Nomenklatura in Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Politik ist offensichtlich eine andere als die Welt des Faktischen in der die meisten Bürger und Bürgerinnen leben.

      Warum suggerieren viele Medien eine andere Welt???
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:02:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1,

      na warum wohl ? Um den Dumpfbürgern die heilste und beste aller Welten vorzugaukeln, damit sie über die dadurch ausgelösten Gruppendynamiken weiter bequem beraubt werden können. Wir sind doch schon soweit, dass selbst Niedriglöhner in den Duktus von Multimillionären verfallen und Beifall klatschen, wenn Maßnahmen getroffen werden, welche die eigenen prekären Lagen zementieren...bis sie nach ganz unten durchgereicht werden. Und ganz unten ist es (gerade noch) nicht schlimm genug, um wirklich massive Proteste und Ausschreitungen gegen die Regierung oder deren Vertreter auf allen Ebenen befürchten zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 15:24:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Zimmern sich die Zahlen wie sie wollen, Hauptsache der Michl gibt sein schön brav sein Geld aus.

      Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die Menschen verstehen, dass weniger mehr ist und mehr viel zu viel.

      Auch die Tatsache, wie viel man erwirtschaften muss, um diese unnötigen Dinge des Lebens zu konsumieren. Der Trend wird kommen, mehr Verzicht - weniger Arbeit - ein schöneres Leben!!! Nur verstehen das JETZT noch die Wenigsten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 15:30:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.814.608 von buchi1971 am 18.09.14 15:24:06Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die Menschen verstehen, dass weniger mehr ist und mehr viel zu viel.

      Verstehe ich auch nicht... Erklär mal bitte!;)

      Sollen wir so leben wie die Hippies das immer wollten?

      Oder wie? Oder was?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 17:34:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      seit Juli gibt es ja die Reform der Verbraucherinsolvenz, nach der die ganze Verfahrensdauer deutlich reduziert worden ist.

      Bin mal gespannt, wie sich das in den nächsten 12 Monaten auf die Zahl der Privatinsolvenzen in D auswirken wird.

      Aus MV kommen ja schon mal ganz knackige Zahlen:

      http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Wirtscha…

      Konsum-auf-Pumpe wird ja auch immer leichter gemacht, auch auf diesem Feld schreitet die Amerikanisierung der Gesellschaft weiter voran.

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      schrieb am 18.09.14 17:42:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.814.701 von Doppelvize am 18.09.14 15:30:40
      Zitat von Doppelvize: Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die Menschen verstehen, dass weniger mehr ist und mehr viel zu viel.

      Verstehe ich auch nicht... Erklär mal bitte!;)

      Sollen wir so leben wie die Hippies das immer wollten?

      Oder wie? Oder was?
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 18:11:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      cashlover,


      Wenn ie Entschuldung immer einfacher wird, könnte man auch gleich Gratisgeld mit der Gieskanne verteilen.;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 19:21:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.816.963 von derdieschnautzelangsamvollhat am 18.09.14 18:11:25
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: cashlover,


      Wenn ie Entschuldung immer einfacher wird, könnte man auch gleich Gratisgeld mit der Gieskanne verteilen.;)


      wird doch gemacht!bei insolvenzbekanntmachungen.de nachschauen,nur einen Tag,die Firmen rausrechnen und dann siehst was läuft.Dazu noch das Alter nachschauen und dir wird um die Zukunft übel.Kaufen bis der GV kommt ist die Devise!
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 08:21:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schuldenfinanziertes Wachstum auf allen Ebenen.

      Für die großen Einzelhändler z.B kein Problem, die können die Zahlungsausfälle, verursacht durch insolvente Kundschaft, abschreiben und drücken so elegant ihre Steuerlast.

      Irgendwie ist das der Versuch, ein wirtschaftliches perpetuum mobile zu kreieren, was aber bekanntlich nicht funktionieren kann.

      Die Zeche zahlen am Ende diejenigen, die solide wirtschaften und vielleicht sogar Rücklagen bilden, wie man aktuell ja schon beobachten kann.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 12:19:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      GfK-Konsumklima-Indexvon September 2013 bis August 2014 und …

      Der Konsumklima-Index von September 2013 von 7 Punkten bisAugust 2014 auf 8,9 Punkte angestiegen zuletzt wurde er mit 8,6 Punktenprognostiziert.


      Jahresdurchschnitte der Messzahlen sowie Veränderung gegenüber dem Vorjahr
      in konstanten Preisen (real) in %[/URL]
      2010 100,0 +1,5
      2011 101,1 +1,1
      2012 101,2 +0,1
      2013 101,4 +0,2
      Kalender-und saisonbereinigte Messzahlen sowie Veränderung g…
      Januar 102,8 +1,6
      Februar 103,4 +0,6
      März 102,9 – 0,5
      April 102,4 – 0,5
      Mai 102,2 – 0,2

      Juni 103,2 +1,0
      Juli 101,8 – 1,4

      Also die kontinuierlich exorbitant angestiegene Kauflaune hat sich seit 2010 nur punktuell und imaginär in den Einzielhandelsumsätzen widergespiegelt.Obwohl viele Medien nahezu zeremoniell den Anstieg der Kauflaune im Gleichklang Monat für Monat verkündet haben.
      Natürlich gibt es auch die kleine Welt der neoliberalen Nomenklatur (MdB Diäten + 9 Prozentpunkte, Medien und Wissenschaft natürlich auch Erträge und Gewinne) in der der Wohlstand tatsächlich ansteigt aber die große Mehrheit der Bürger Arbeitnehmer im Niedriglohnjob verliert zusehendes an Kaufkraft und Wohlstand auch ein Erfolg der Agenda 2010 und der neoliberalen Doktrin. Aber das wird von den Medien nicht oder nur am Rand berichtet.

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