ARD- und ZDF-Nachrichten - sachliche Information oder teilweise einseitig und lückenhaft?? (Seite 25)
eröffnet am 22.09.14 15:09:24 von
neuester Beitrag 18.01.23 14:05:22 von
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Und wieder so ein krimineller Kriegshetzer
http://www.mmnews.de/index.php/politik/26218-ex-tagesschau-m…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.191.242 von Doppelvize am 31.10.14 20:12:42
Satan ist gehässig grausam und betrügerisch (Offenbarung 12:9)
Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist (1.Johannes 5:19)
Satan ist gehässig grausam und betrügerisch (Offenbarung 12:9)
Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist (1.Johannes 5:19)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.942.524 von depodoc am 03.10.14 22:39:59
ja die böse Russlandhetze gegen den wladi ist unerträglich...
Zitat von depodoc: ARD und ZDF sind bei mir auf Ignore, das tu ich mir seit der Hetze gegen Russland nicht mehr an.
Die Zwangsbeiträge lasse ich anmahnen und zahle erst so spät wie nur möglich.
Ausserdem hab ich neben dem Kabelfernsehen noch eine Astra 19,2 Schüssel mit der ich ich mich über Freie Programme gut informieren kann und mir eine objektivere Meinung bilden kann, als allein durch unsern "Göbbelsfunk", wie ich unsere Öffentlich-Rechtlichen klammheimlich immer nenne.
ja die böse Russlandhetze gegen den wladi ist unerträglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.708 von Borealis am 31.10.14 19:09:23
Wieder ein Ablenkungsmanöver!
Die glauben, wenn sie sich sogar für so einen Mist entschuldigen, werden sie glaubwürdiger.
Zitat von Borealis: Keine Braunhemden mehr beim ZDF auf dem Bildschirm.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/29/zdf-en…
Langsam wird´s absurd.
Die sollten sich lieber mal um die echten Demokratiefeinde in ihren Reihen kümmern.
Wieder ein Ablenkungsmanöver!
Die glauben, wenn sie sich sogar für so einen Mist entschuldigen, werden sie glaubwürdiger.
Keine Braunhemden mehr beim ZDF auf dem Bildschirm.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/29/zdf-en…
Langsam wird´s absurd.
Die sollten sich lieber mal um die echten Demokratiefeinde in ihren Reihen kümmern.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/29/zdf-en…
Langsam wird´s absurd.
Die sollten sich lieber mal um die echten Demokratiefeinde in ihren Reihen kümmern.
wenn einem erst mal auffällt,
dass in den sogenannten Nachrichten immer spätestens nach 20 Sekunden entweder eine politisch manipulierende bösartige Falschinformation präsentiert wird
oder auf der Unterhaltungsebene zu 100% unakzeptable moralische Wertvorstellungen, die eine Beleidigung der menschlichen Existenz darstellen,
dann schaut man sowieso kaum mehr den Schrott,
aber natürlich vergiften diese Marionetten von Baphomet damit die ganze Nation.
dass in den sogenannten Nachrichten immer spätestens nach 20 Sekunden entweder eine politisch manipulierende bösartige Falschinformation präsentiert wird
oder auf der Unterhaltungsebene zu 100% unakzeptable moralische Wertvorstellungen, die eine Beleidigung der menschlichen Existenz darstellen,
dann schaut man sowieso kaum mehr den Schrott,
aber natürlich vergiften diese Marionetten von Baphomet damit die ganze Nation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.940.346 von S65 am 03.10.14 15:43:36ARD und ZDF sind bei mir auf Ignore, das tu ich mir seit der Hetze gegen Russland nicht mehr an.
Die Zwangsbeiträge lasse ich anmahnen und zahle erst so spät wie nur möglich.
Ausserdem hab ich neben dem Kabelfernsehen noch eine Astra 19,2 Schüssel mit der ich ich mich über Freie Programme gut informieren kann und mir eine objektivere Meinung bilden kann, als allein durch unsern "Göbbelsfunk", wie ich unsere Öffentlich-Rechtlichen klammheimlich immer nenne.
Die Zwangsbeiträge lasse ich anmahnen und zahle erst so spät wie nur möglich.
Ausserdem hab ich neben dem Kabelfernsehen noch eine Astra 19,2 Schüssel mit der ich ich mich über Freie Programme gut informieren kann und mir eine objektivere Meinung bilden kann, als allein durch unsern "Göbbelsfunk", wie ich unsere Öffentlich-Rechtlichen klammheimlich immer nenne.
Außerdem möchte ich endlich von diesem Zwangsschrott öffentlich unrechtlich
befreit werden.
Ich will selbst bestimmen, was ich mir ansehe und wofür ich bezahle.
Oder geht es euch anders?
befreit werden.
Ich will selbst bestimmen, was ich mir ansehe und wofür ich bezahle.
Oder geht es euch anders?
Ich glaube nichts von dem, was diese manipulierer zeigen oder Berichten.
http://www.cicero.de/berliner-republik/ukraine-fehler-der-ar…
Ukraine-Fehler in der ARD
Nur eine halbe Entschuldigung
02.10.2014
"...Um die öffentlich-rechtlichen Anstalten zu einer Entschuldigung zu bewegen, müssen sie offenbar erst von den Zuschauern der konkreten Falschberichterstattung überführt werden. Das Publikum ist sich sozusagen selbst das Korrektiv.
Vor diesem Hintergrund ist es absolut unverständlich, warum der Beitragszahler noch immer nicht erfahren darf, was der ARD-Programmbeirat konkret zur Ukraine-Berichterstattung gesagt hatte.
ARD-Programmbeirat warf dem Sender „antirussische“ Tendenzen vor
Wir erinnern uns: Der Öffentlichkeit wurde diese senderinterne Kritik drei Monate lang vorenthalten. Erst im September wurde das vertrauliche Protokoll von Juni durchgestochen. Darin warf das ARD-Gremium seinem eigenen Sender „antirussische“ Tendenzen vor: Die Berichterstattung im Ukraine-Konflikt habe „den Eindruck der Voreingenommenheit erweckt“ und sei „tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen gerichtet“ gewesen. Das geht aus dem „Resümee zur Ukraine-Berichterstattung aus Protokoll 582" hervor, das zuerst das Portal Heise Online veröffentlicht hatte.
Ein solches methodisches Vorgehen war in der Geschichte der Rundfunkanstalten absolut außergewöhnlich. Der Programmbeirat sah sich zu dem Schritt genötigt, weil die Bewertungen von Zuschauer und Sender hinsichtlich der Ukraine-Berichterstattung immer drastischer auseinanderklafften. Die ehrenamtlichen Mitglieder beobachten zehn „Brennpunkt“-Sendungen zur Ukraine-Krise, einige Talkshows sowie rund 30 Magazinbeiträge.
Weil die Inhaltsanalyse des Programmbeirats die erste vorliegende Studie zu dem Thema ist, wäre es wichtig, diese genauer zu untersuchen. Im Original soll die Untersuchung sogar 23 Seiten lang sein, heißt es bei Spiegel Online.
Der Rundfunkbeitragszahler sollte ein Recht darauf haben, sie einzusehen. Doch das ist nicht möglich: Der Beirat wies eine entsprechende Anfrage ab. Begründung: „Die Beratungen des Programmbeirats sind ebenso wie die Protokolle dieser Beratungen vertraulich.“ Die Protokolle würden daher nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben.
Transparenz unerwünscht
Ausgerechnet jenes eine ARD-Gremium, das im Sinne des Zuschauers handeln soll, weist Nachfragen der Öffentlichkeit ab. Wohin man bei den Rundfunkanstalten auch schaut: Transparenz ist offenbar unerwünscht.
Damit allerdings schadet der Beirat nicht nur dem Ansehen der Öffentlich-Rechtlichen, sondern auch sich selbst. Spiegel Online etwa zweifelte in einem Beitrag offensichtlich an der Kompetenz der Protokollanten. Das Nachrichtenportal bezeichnete das neunköpfige Zuschauergremium als „sogenannte[n] ARD-Programmbeirat“ und betonte, dass es sich um ein „Laien-Gremium“ handelt.
Weil aus dem Protokoll nur Fetzen bekannt sind, bleiben unter dem Strich mehr Fragen als Antworten. Und diese Fragen erlauben es, die gesamte Inhaltsanalyse des Beirats anzuzweifeln. Spiegel Online schreibt etwa zu den im Juni formulierten Vorwürfen des Beirats, in den ARD-Beiträgen würden „Beweise für eine Infiltration der Krim durch russische Armeeangehörige“ fehlen: „Russlands Präsident Wladimir Putin hatte allerdings bereits im April den Einsatz seiner Militärs bestätigt.“
Der Spiegel-Online-Autor, übrigens ein Moskau-Korrespondent, verschweigt aber in seinem Artikel, dass der Zeitraum der Inhaltsanalyse Ende 2013 begann. Das sind vier Monate, vielleicht auch ein halbes Jahr, bevor Putin in der Fragestunde einräumte, dass auf der Krim auch russische Truppen standen. Das genaue Datum des Analysebeginns geht aus dem Abschlussprotokoll eben nicht hervor. Wo Spiegel Online versuchte, die Kritikpunkte an der Ukraine-Berichterstattung zu widerlegen, gab es ja kaum Angriffsfläche: Die Vorwürfe waren nur als kurze Spiegelstriche angeführt. Begründungen, Methoden – nichts davon ist bis zum heutigen bekannt.
Was also hat der ARD-Programmbeirat nun wirklich gesagt? Darf der Zuschauer den öffentlich gewordenen Vorwürfen glauben? Ist die Untersuchung überhaupt wissenschaftlich?
Bürgeranfragen werden abgebügelt
Dass öffentlich-rechtliche Sender eigentlich auf Bürgeranfragen antworten müssen, hatte sogar das Bundesverwaltungsgericht bejaht (Az.: BVerwG 7 B 30.12). Die Richter zwangen den WDR, Auskunft nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu geben. Einen entsprechenden Hinweis von Cicero Online an den Programmbeirat wies dieser allerdings auch ab: Die ARD sei keine Behörde des Bundes, so dass das Gesetz nicht greife. Tatsächlich sind die neun Mitglieder des Gremiums von den Rundfunkräten der neun ARD-Landesrundfunkanstalten entsandt. Der Beirat agiert also irgendwo im rechtlichen Niemandsland.
Der Programmbeirat wies zudem darauf hin, dass das Bundesverwaltungsgericht den WDR nicht verpflichtet habe, „Informationen preiszugeben, die den journalistisch-redaktionellen Bereich betreffen“. Die Karlsruher Richter genehmigten nur Anfragen, die den WDR als Unternehmen und Verwaltungseinheit betrafen.
Mit dieser Klausel zieht sich der Sender bequem auf „das Redaktionsgeheimnis“ und „den Programmauftrag“ zurück. Man lässt sich nicht in die Karten gucken.
Auf diese Weise wird es nie eine objektive Datenbasis geben, um wirklich einzuschätzen, was an der Kritik im Ukraine-Konflikt dran ist.
Und so sind es tatsächlich Netzaktivisten und engagierte Bürger, die – wie am Mittwoch in den Tagesthemen – teilweise erfolgreich Beweise gegen die Rundfunkanstalten sammeln.
Es braucht jetzt dringend eine unabhängige, wissenschaftliche Analyse. Vor allem aber muss das Publikum weiter Druck auf die öffentlich-rechtlichen Anstalten ausüben, um Transparenz herzustellen. Die Entschuldigung von Thomas Roth und Kai Gniffke kann man nur wirklich dann ernst nehmen, wenn die ARD auch das Ukraine-Protokoll des Programmbeirats veröffentlicht.
Ukraine-Fehler in der ARD
Nur eine halbe Entschuldigung
02.10.2014
"...Um die öffentlich-rechtlichen Anstalten zu einer Entschuldigung zu bewegen, müssen sie offenbar erst von den Zuschauern der konkreten Falschberichterstattung überführt werden. Das Publikum ist sich sozusagen selbst das Korrektiv.
Vor diesem Hintergrund ist es absolut unverständlich, warum der Beitragszahler noch immer nicht erfahren darf, was der ARD-Programmbeirat konkret zur Ukraine-Berichterstattung gesagt hatte.
ARD-Programmbeirat warf dem Sender „antirussische“ Tendenzen vor
Wir erinnern uns: Der Öffentlichkeit wurde diese senderinterne Kritik drei Monate lang vorenthalten. Erst im September wurde das vertrauliche Protokoll von Juni durchgestochen. Darin warf das ARD-Gremium seinem eigenen Sender „antirussische“ Tendenzen vor: Die Berichterstattung im Ukraine-Konflikt habe „den Eindruck der Voreingenommenheit erweckt“ und sei „tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen gerichtet“ gewesen. Das geht aus dem „Resümee zur Ukraine-Berichterstattung aus Protokoll 582" hervor, das zuerst das Portal Heise Online veröffentlicht hatte.
Ein solches methodisches Vorgehen war in der Geschichte der Rundfunkanstalten absolut außergewöhnlich. Der Programmbeirat sah sich zu dem Schritt genötigt, weil die Bewertungen von Zuschauer und Sender hinsichtlich der Ukraine-Berichterstattung immer drastischer auseinanderklafften. Die ehrenamtlichen Mitglieder beobachten zehn „Brennpunkt“-Sendungen zur Ukraine-Krise, einige Talkshows sowie rund 30 Magazinbeiträge.
Weil die Inhaltsanalyse des Programmbeirats die erste vorliegende Studie zu dem Thema ist, wäre es wichtig, diese genauer zu untersuchen. Im Original soll die Untersuchung sogar 23 Seiten lang sein, heißt es bei Spiegel Online.
Der Rundfunkbeitragszahler sollte ein Recht darauf haben, sie einzusehen. Doch das ist nicht möglich: Der Beirat wies eine entsprechende Anfrage ab. Begründung: „Die Beratungen des Programmbeirats sind ebenso wie die Protokolle dieser Beratungen vertraulich.“ Die Protokolle würden daher nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben.
Transparenz unerwünscht
Ausgerechnet jenes eine ARD-Gremium, das im Sinne des Zuschauers handeln soll, weist Nachfragen der Öffentlichkeit ab. Wohin man bei den Rundfunkanstalten auch schaut: Transparenz ist offenbar unerwünscht.
Damit allerdings schadet der Beirat nicht nur dem Ansehen der Öffentlich-Rechtlichen, sondern auch sich selbst. Spiegel Online etwa zweifelte in einem Beitrag offensichtlich an der Kompetenz der Protokollanten. Das Nachrichtenportal bezeichnete das neunköpfige Zuschauergremium als „sogenannte[n] ARD-Programmbeirat“ und betonte, dass es sich um ein „Laien-Gremium“ handelt.
Weil aus dem Protokoll nur Fetzen bekannt sind, bleiben unter dem Strich mehr Fragen als Antworten. Und diese Fragen erlauben es, die gesamte Inhaltsanalyse des Beirats anzuzweifeln. Spiegel Online schreibt etwa zu den im Juni formulierten Vorwürfen des Beirats, in den ARD-Beiträgen würden „Beweise für eine Infiltration der Krim durch russische Armeeangehörige“ fehlen: „Russlands Präsident Wladimir Putin hatte allerdings bereits im April den Einsatz seiner Militärs bestätigt.“
Der Spiegel-Online-Autor, übrigens ein Moskau-Korrespondent, verschweigt aber in seinem Artikel, dass der Zeitraum der Inhaltsanalyse Ende 2013 begann. Das sind vier Monate, vielleicht auch ein halbes Jahr, bevor Putin in der Fragestunde einräumte, dass auf der Krim auch russische Truppen standen. Das genaue Datum des Analysebeginns geht aus dem Abschlussprotokoll eben nicht hervor. Wo Spiegel Online versuchte, die Kritikpunkte an der Ukraine-Berichterstattung zu widerlegen, gab es ja kaum Angriffsfläche: Die Vorwürfe waren nur als kurze Spiegelstriche angeführt. Begründungen, Methoden – nichts davon ist bis zum heutigen bekannt.
Was also hat der ARD-Programmbeirat nun wirklich gesagt? Darf der Zuschauer den öffentlich gewordenen Vorwürfen glauben? Ist die Untersuchung überhaupt wissenschaftlich?
Bürgeranfragen werden abgebügelt
Dass öffentlich-rechtliche Sender eigentlich auf Bürgeranfragen antworten müssen, hatte sogar das Bundesverwaltungsgericht bejaht (Az.: BVerwG 7 B 30.12). Die Richter zwangen den WDR, Auskunft nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu geben. Einen entsprechenden Hinweis von Cicero Online an den Programmbeirat wies dieser allerdings auch ab: Die ARD sei keine Behörde des Bundes, so dass das Gesetz nicht greife. Tatsächlich sind die neun Mitglieder des Gremiums von den Rundfunkräten der neun ARD-Landesrundfunkanstalten entsandt. Der Beirat agiert also irgendwo im rechtlichen Niemandsland.
Der Programmbeirat wies zudem darauf hin, dass das Bundesverwaltungsgericht den WDR nicht verpflichtet habe, „Informationen preiszugeben, die den journalistisch-redaktionellen Bereich betreffen“. Die Karlsruher Richter genehmigten nur Anfragen, die den WDR als Unternehmen und Verwaltungseinheit betrafen.
Mit dieser Klausel zieht sich der Sender bequem auf „das Redaktionsgeheimnis“ und „den Programmauftrag“ zurück. Man lässt sich nicht in die Karten gucken.
Auf diese Weise wird es nie eine objektive Datenbasis geben, um wirklich einzuschätzen, was an der Kritik im Ukraine-Konflikt dran ist.
Und so sind es tatsächlich Netzaktivisten und engagierte Bürger, die – wie am Mittwoch in den Tagesthemen – teilweise erfolgreich Beweise gegen die Rundfunkanstalten sammeln.
Es braucht jetzt dringend eine unabhängige, wissenschaftliche Analyse. Vor allem aber muss das Publikum weiter Druck auf die öffentlich-rechtlichen Anstalten ausüben, um Transparenz herzustellen. Die Entschuldigung von Thomas Roth und Kai Gniffke kann man nur wirklich dann ernst nehmen, wenn die ARD auch das Ukraine-Protokoll des Programmbeirats veröffentlicht.