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    Börsengang Paypal: Siegeszug der Fintechs - Ist das traditionelle Bankengeschäft am Ende? (Seite 17) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.10.14 15:31:14 von
    neuester Beitrag 19.04.24 10:53:55 von
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      schrieb am 18.03.24 18:20:12
      Beitrag Nr. 7.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.696 von Turbocharlotte1 am 18.03.24 17:40:30
      ARP
      Zahlen vor 2020 liegen leider nicht vor, aber Deine Beobachtung ist vollkommen richtig. Man hat ganz offensichtlich einen Teil der zurückgekauften Aktien wieder via SBC weiter gereicht, zwar nur einen kleineren Teil, aber immerhin. Das soll aber nun der Vergangenheit angehören.
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      schrieb am 18.03.24 17:40:30
      Beitrag Nr. 7.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.030 von bamimi77 am 18.03.24 16:05:40
      Zitat von bamimi77:
      Zitat von MrLivermore: Die Rückkäufe sind mMn keine Augenwischerei. Es verbessern sich die Kennzahlen. Freilich, würde man das Geld für Dividenden verwenden dann wäre die Aktie auch für so manchen US-Pensionsfonds interessanter. Ansonsten Zustimmung und man kann nur hoffen dass das neue Manegement mit den finanziellen Ressourcen etwas verantwortungsvoller umgeht als das bisherige.


      Welche Kennzahl hat dich denn verbessert? Die Anzahl Aktien sind über Jahre nicht weniger geworden, lediglich zum Ende letzten Jahres hin ist erstmalig ein Rückgang zu verzeichnen. Die Rückkäufe in den letzten Jahren wurden zu deutlich höheren Kursen getätigt, ergo da wurde -stand heute - Wert vernichtet. Die ca 20 (?) Milliarden USD free Cash Flow der letzten Jahre in teure Übernahmen, Rückkauf eigener Aktien zu sehr hohen Preisen bei gleichzeitiger Ausgabe von vielen Mitarbeiteraktien (ich glaube wir lagen zuletzt mit 5% oder mehr von Umsatz deutlich über dem Durchschnitt in den USA), plus in der Bilanz sind heute 10 Milliarden Fremdkapital… Sehe in der Bilanz jetzt (noch) nicht wo der Wert für Shareholder in den letzten Jahren geschaffen wurde. Aber lasse mich gerne bessern belehren.

      Ich verstehe die Kommentare von Chriss und Jamie Miller auch als Eingeständnis, dass Paypal keine Werte für seine Aktionäre geschaffen hat. Warum sollte man sonst von der exzessiven Ausgabe der Mitarbeiteraktien jetzt abrücken.

      Es scheint aber so als wolle man jetzt eine aktionärsfreundlichere Politik machen. Vielleicht interpretiere ich auch zu viel rein aber ich meine Jamie Miller so verstanden zu haben als werde man zu gegebener Zeit nochmals Personal rationalisieren. Oder es geschieht automatisch über die Aufgabe von Randbereichen für die dann weniger Personal benötigt wird… alles in allem stimmen die Signale jedenfalls erstmal positiv, vor allem im Vergleich zur eher planlos agierenden Unternehmensführung zuvor.


      die Gesamtaktienanzahl ist Jahr für Jahr geringer geworden, ohne nachzusehen vermute ich aus der Erinnerung ca. seit 2018 ... die enormen Aktienrückkäufe wurden durch Aktienoptionen an das Management stark "verwässert", ca. 1, 2- 1,5 Mrd. USD hat sich das Management p.a. darüber eingesteckt und damit den Effekt der Aktienrückkäufe verringert

      VG
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      schrieb am 18.03.24 17:34:26
      Beitrag Nr. 7.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.534 von MrLivermore am 18.03.24 17:23:07Du verstehst es nicht, oder willst es nicht verstehen.

      Beides wohl.

      Charts lesen und zukünftige Charts aufstellen, sind zwei komplett verschiedene Dinge.

      Weiß auch schon ein Kind in der Grundschule 🤣🤣🤣

      Ich habe never geschrieben, das ein Buffet hingeht und Linien im Chart einzieht.

      Aber natürlich weiß er, was ein Unternehmen Wert ist und rechnet sich auch aus, was er dann mit xyz Wert sein könnte.

      Oder glaubst Du, er kauft Klümpkes.

      Wenn jemand sagt.
      " Ich kaufe 1$ für 50Cent"
      Sagt das alles.
      PayPal | 64,41 $
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 17:23:07
      Beitrag Nr. 7.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.444 von Dreiseitensteak am 18.03.24 17:03:24
      "Ein Buffet weiß langjährige Charts zu lesen, wie kein anderer....."
      Der kennt auch schon die Charts seiner Unternehmen bis 2034 in- und auswendig. Ein Meister eben.
      Und als absoluter Chartprofi macht er sich über die Chartologen lustig.
      Wenn der Preis eines Unternehmens über dem intrinsic value liegt, dann verkauft er. Im umgekehrten Falle, wenn man einen Dollar für 50 Cents bekommen kann, dann kauft er. Ganz einfach.
      Mit Charttechnik hat das alles nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun. Würde WB Deine Interpretation seiner Vorgehens lesen, er würde schallend lachen.
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      Avatar
      schrieb am 18.03.24 17:03:24
      Beitrag Nr. 7.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.943 von MrLivermore am 18.03.24 15:54:12Buffet ist und war nie ein Kopf, Schulter, Nacken und W und M Investor.

      Aber glaube mir, er kennt das.

      Natürlich kennt er Charts in und auswendig, aber hat nie nur darauf seine Anlageentscheidung nur darauf gelegt.

      Er war und ist ein Value Investor.

      Das weiß man, oder nicht.

      Wer zbsp the kraft heinz verfolgt hat, weiß auch, er sagt auch nicht immer die Wahrheit.

      Was ich damit sagen möchte.
      Ein Buffet weiß langjährige Charts zu lesen, wie kein anderer.....

      Wenn der den langjährigen Chart Apple aufmacht, sieht der Dinge darin, die wir nie erkennen und auch kein Chartprofi.

      Lasst euch doch nicht veräppeln.
      Buffet ist ein absoluter Chart Profi, füllt den Chart nur ganz anders.
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      schrieb am 18.03.24 16:48:36
      Beitrag Nr. 7.206 ()
      Aber.
      Paypaul steigt.
      Na endlich.....
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      Avatar
      schrieb am 18.03.24 16:47:28
      Beitrag Nr. 7.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.979 von MrLivermore am 18.03.24 15:58:30Weil das Geschäftsmodell intakt war und ist. Manchmal finde ich Diskussionen so dermaßen Sinnlos.

      GE früher und heute, ist ein ganz anderer Konzern.

      Mit meiner Aussage wollte ich nur darlegen, das ein Warren Buffet weiß wann er aussteigen muss und er weiß, wann es auch Preislich Sinnvoll ist.
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      Avatar
      schrieb am 18.03.24 16:33:28
      Beitrag Nr. 7.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.030 von bamimi77 am 18.03.24 16:05:40
      Aktienzahl
      Hier habe ich meine Infos her:
      https://finance.yahoo.com/quote/PYPL/balance-sheet

      Die Zahl der ausgegebenen Aktien hat sich tatsächlich etwas vergrößert, die Anzahl der eigenen Aktien, also der zurückgekauften, hat sich in den letzten drei Jahren aber verdoppelt, die Zahl der umlaufenden Aktien hat sich verringert.
      Treasurystockaktien sind aber nicht mehr am Markt verfügbar und spielen bei der EPS-Ermittlung keine Rolle mehr. Bei theoretisch gleichem Gewinn verbessert sich das KGV, so zumindest meine Interpretation.
      Positiv sehr ich auch die Nettoschuldenposition, von 4,145 Mrd Ende 2020 verringert auf 595 Mio. ultimo 2023.
      PayPal | 64,47 $
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 16:05:40
      Beitrag Nr. 7.203 ()
      Zitat von MrLivermore: Die Rückkäufe sind mMn keine Augenwischerei. Es verbessern sich die Kennzahlen. Freilich, würde man das Geld für Dividenden verwenden dann wäre die Aktie auch für so manchen US-Pensionsfonds interessanter. Ansonsten Zustimmung und man kann nur hoffen dass das neue Manegement mit den finanziellen Ressourcen etwas verantwortungsvoller umgeht als das bisherige.


      Welche Kennzahl hat dich denn verbessert? Die Anzahl Aktien sind über Jahre nicht weniger geworden, lediglich zum Ende letzten Jahres hin ist erstmalig ein Rückgang zu verzeichnen. Die Rückkäufe in den letzten Jahren wurden zu deutlich höheren Kursen getätigt, ergo da wurde -stand heute - Wert vernichtet. Die ca 20 (?) Milliarden USD free Cash Flow der letzten Jahre in teure Übernahmen, Rückkauf eigener Aktien zu sehr hohen Preisen bei gleichzeitiger Ausgabe von vielen Mitarbeiteraktien (ich glaube wir lagen zuletzt mit 5% oder mehr von Umsatz deutlich über dem Durchschnitt in den USA), plus in der Bilanz sind heute 10 Milliarden Fremdkapital… Sehe in der Bilanz jetzt (noch) nicht wo der Wert für Shareholder in den letzten Jahren geschaffen wurde. Aber lasse mich gerne bessern belehren.

      Ich verstehe die Kommentare von Chriss und Jamie Miller auch als Eingeständnis, dass Paypal keine Werte für seine Aktionäre geschaffen hat. Warum sollte man sonst von der exzessiven Ausgabe der Mitarbeiteraktien jetzt abrücken.

      Es scheint aber so als wolle man jetzt eine aktionärsfreundlichere Politik machen. Vielleicht interpretiere ich auch zu viel rein aber ich meine Jamie Miller so verstanden zu haben als werde man zu gegebener Zeit nochmals Personal rationalisieren. Oder es geschieht automatisch über die Aufgabe von Randbereichen für die dann weniger Personal benötigt wird… alles in allem stimmen die Signale jedenfalls erstmal positiv, vor allem im Vergleich zur eher planlos agierenden Unternehmensführung zuvor.
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      schrieb am 18.03.24 15:58:30
      Beitrag Nr. 7.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.382 von Dreiseitensteak am 18.03.24 14:42:04
      Noch mal zu Buffett
      Seine größte Position ist Apple. Der Kursanstieg ist bekannt, gut sichtbar am Chart. Frage: Wieviele Widerstände hat Apple in der langen Zeit überwunden und warum hat der geniale Charttechniker Buffett da nicht einmal an einem Widerstand verkauft?
      PayPal | 64,37 $
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