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    Deutsche Bank warnt: Euro-Zone droht „die größte Kapitalflucht der Geschichte“ - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 09.10.14 14:38:50 von
    neuester Beitrag 13.10.14 14:00:37 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.200.394
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      schrieb am 09.10.14 14:38:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Deutsche Bank geht unter die Crash-Propheten und warnt die Euro-Zone vor der größten Kapitalflucht der Geschichte. Die Warnung hat es in sich, die Begründung ebenso – Aber lesen Sie am besten selbst.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Deutsche Bank warnt: Euro-Zone droht „die größte Kapitalflucht der Geschichte“
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 14:38:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Deutsche Bank wer auch sonst schreibt so nen Müll.....

      Dann wäre der Umkehrschluß z.B. man investiert in Russland--Zinsen sind dort hoch--nur die Geopolitische Lage passt net=Kapitalflucht.

      Wie siehts denn mit den USA aus--nicht viel besser als in Europa wenn die Wirtschaft weiter abkühlt und der Rest der Welt auch.

      Wo geht das Kapital dann hin?

      Richtig wir investieren auf dem Mond, der ist nicht nur weit weg und bietet hohe Zinsen, nein man kann auch sein Geld von der Erde aus beobachten, lach


      Mal ehrlich wann flieht das Kapital wirklich: Wenn Staaten nicht mehr geopolitisch getraut werden kann und Banken die selbiges verwalten auch nicht mehr.

      Bei den Banken fällt mir dazu auf Anhieb die Deutsche Bank mit Vertrauensverlust ein:

      "Deutsche Bank-Leistung die Leiden schafft"
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 16:05:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      was für Interessen wohl die Deutsche Bank haben kann, den Euro nieder zu reden? Da laufen doch sicherlich irgendwelche Spekulationen auf Währungen, damit die Ihre besch... Bilanz aufpolieren können.

      Trau keiner Bank nicht... ;-)
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 19:09:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die, mehrfach rechtskräftig verurteilte, kriminelle Vereinigung Deutsche Bank AG will doch nur ihre DAX 11000 Prognose verteidigen.Dazu braucht man eben einen relativ wertlosen €uro!Welche Paranoia:Im momentan laufenden Weltkrieg der Währungen,gewinnt nicht der Stärkere,sondern der Schwächste!Ziemlich biblisch das Ganze:Wer sich selbst erniedrigt,der wird erhöht werden.Von daher ist Mario der lange angekündigte Messias!Kommt alle herbei,um ihm zu huldigen!Ich bin nicht sonderlich klerikal,glaube aber zu wissen,dass der letzte Messias kurz nach seinem triumphalen Einzug in Jerusalem gekreuzigt wurde!Wo gibt es Eintrittskarten für diesen anstehenden Topevent.Ich möchte ihn nicht missen!
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 21:27:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...hätte ich Geldreserven , würde ich in den schweizer Franken investieren...na vielleicht ab nächste woche mit hilfe des eurojackpott`s :D

      mfg

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      schrieb am 10.10.14 10:14:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie jetzt? Und 2002 war der Euro nicht unter 0.90? War das ein anderer Euro?
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 10:22:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja war ein anderer Euro, da hatte man noch kein Vertrauen und so und ein niedriger € is auch schlecht für Exporte ne....

      Wenn die Deutsche Bank warnt, hat sie ne Menge Geld gewttet und zwar dagegen das der € so stark fällt, oder hast Du schon mal ne Bank erlebt die Dir das empfiehlt was sie selber macht???

      Nee sonst würden die doch nix verdienen....
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 14:16:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Deutsche Bank ist ein Irrenhaus. Draghi bleibt nicht für immer Direktor.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 17:03:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.997.862 von HFfresser am 10.10.14 14:16:07Der Herrhausen dreht sich im Grab um, bei dem Schrott, den seine Nachfolger
      gerade fabrizieren.
      Wo bleibt die 25 Prozent Eigenkapitalrendite, Großkotz Ackermann?
      Rück die Kohle wieder raus.
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 09:25:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Welche Kapitalflucht meint die DB?

      In D. besitzen nur ca. 30% Kapital und von dem Kapital ist auch einiges gebunden und nicht flüssig.

      70% der Deutschen besitzen wenig oder gar kein Kapital. Da gibt es nichts zum Flüchten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 14:10:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      natürlich hat die DBK Recht mit der Angst der Kapitalflucht.
      Es investiert doch vor allem auch das Ausland in den DAX.
      Die Amerikaner ziehen doch schon ab, Blackrock & Co sind doch schon
      emsig dabei.
      Man muss doch nur die Umsätze ansehen.
      Der DAX lebt doch nicht von deutschen Anlegern. Die sind doch in der Minderheit.
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 17:59:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.006.172 von bluechip56 am 11.10.14 09:25:09..wenn also diese 70% keine Deutschen sind,dann sind sie
      also Ausländer und die können den DAX schnell mal auf 5000
      befördern ...und dasist dann die erwähnte Kapitalflucht:keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.14 08:59:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.734 von oscarello am 11.10.14 17:59:48http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/die-deutschen-kau…

      7,5% Deutsche haben Aktien, 56% USA, 30% Holland, 23% England.

      Soviel zu den Ausländern, die in D. investiert sind.

      Dow von 17000 auf 16544 = 456 Pkt. = 2,7% gesunken
      Dax von 9600 auf 8755 = 845 Pkt. = 8,8% gesunken

      Dax im gleichen Zeitraum 3mal mehr gesunken als Dow.
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 08:26:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer vor allem ein Problem im Falle einer Rezession bekommt, ist Frau Merkel, die bekanntlich keine Ahnung hat.
      Dann werden ihr ihre populistischen Entscheidungen erst recht weh tun.
      Bald wird die Presse sie vornehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 13:43:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die deutsche Regierung will ja nicht, dass deutsche Aktien von Deutschen gehalten werden.
      Die Bedingungen des Besitzes von Aktien wären für Deutsche dann attraktiver.
      Erst Versteuerung des Gewinnes in der AG, dann Versteuerung mit der Abgeltungssteuer und Solidarzuschlag, knapp 50 % des Gewinnes einer AG verschwinden beim deutschen Staat in der Kasse.
      Die Deutschen sind nicht so blöde, bei solch einem Griff des Staates in die Kasse der AGs auch noch Aktien besitzen zu wollen, die immer auch einem enormen Kursrisiko ausgesetzt sind.
      Der deutsche Staat verhält sich wie ein Vielfraß oder auch RAUBRITTER.
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 14:00:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.015.964 von Schürger am 13.10.14 08:26:02Der ganze Euro-Dreck bricht uns das Genick, das hat Frau Merkel nicht eingefädelt, sondern Helmut Kohl.


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