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    Ist Daytrading mit CFDs überhaupt lohnenswert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.14 15:01:36 von
    neuester Beitrag 27.03.18 15:28:04 von
    Beiträge: 49
    ID: 1.201.127
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 15:01:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      mich würde interessieren, ob Daytrading mit CFDs sich lohnt und wie Eure persönlichen Erfahrungen damit sind.

      Ich gehe davon aus, dass 90% der Daytrader einen Verlust erleiden, der nicht wieder einzuholen ist und lediglich die Broker und Finanzinstitute daran gut verdienen.

      Es mag sein, dass es einige wenige gibt, die eine positive Bilanz aufweisen können, aber man muss annehmen, dass der Großteil langfristig definitiv einen Verlust erleidet.

      Auf Youtube IMHO und in verschiedenen Foren wird zu dem Thema ein verklärtes Bild geboten und suggeriert, dass man daran gut verdienen kann (Schäfermeier usw.), wenn man dann genauer hinschaut, machen alle die damit angeblich zu Geld gekommen sind Webinare/Coaching und verdienen damit ihr Geld.

      Kann Daytrading mit CFDs überhaupt ein Nebenverdienst darstellen?
      Was denkt Ihr?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 15:13:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.269 von servant007 am 23.10.14 15:01:36Ich gehe davon aus, dass 90% der Daytrader einen Verlust erleiden, der nicht wieder einzuholen ist

      manche haben spass daran, andere haben andere hobbys
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 16:00:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nun die Frage ist etwas "komisch" denn das eine ist ein Handelsstil und das andere ein Instrument, mit dem der Handelsstil betrieben wird. Sonst müsste man parallel fragen:
      - Ist Daytrading mit Aktien überhaupt lohnenswert?
      - Ist Daytrading mit Zertifikaten überhaupt lohnenswert?
      - Ist Daytrading mit Rohstoffen überhaupt lohnenswert?
      ....

      Dann ist "lohnenswert" auch nicht gerade fassbar. Für meine Oma ist es lohnenswert auf dem Sparbuch 1% Zinsen abzugreifen und bei wikifolio fühlt sich ein Kollege total schlecht, weil er "nur" 10% im Monat vorweisen kann. Wie definierst Du es?

      Als pauschale Antwort von mir: JA es ist lohnenswert, aber nur mit einem konkreten Plan/Setup und der Disziplin, diesen auch umzusetzen frei von Psychokniffen und mentalen Streßgefühlen. Wenn Du das beherrschst, ist es wie ein Instrument spielen. Erst nach 10.000 Stunden klingt ein Geiger "toll" davor kann man oft wegrennen, aber die Frage ob es sich lohnt Geige zu spielen werden dort auch nur 10% mit JA beantworten, weil 90% auf dem Weg dahin aufgegeben haben ;)

      Gruß Bernecker1977
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 16:09:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist einfacher Goldsucher Equipment zu verkaufen, mit der Hingabe den Kunden klarzumachen das es "lohnenswert" ist, anstatt selber Gold zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 17:03:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jeder macht für sich seine eigenen Erfahrungen und beurteilt dann ob es lohnenswert ist. Bernecker1977 Du hast da anscheinend positive Erfahrungen gesammelt.

      Ich definiere "lohnenswert", dass man auf längere Sicht sagen wir mal Wochen oder Monate, durch sein Können und seine Disziplin am besten ohne Glück ein Plus vorweisen kann. Falls man etwas verloren hat, es auch wieder zurückgewinnen kann. Sukzessiv zum Erfolg quasi.

      Ich weiss nicht, ob es nicht zu leicht ist, zu sagen "Du machst Verluste" also hast Du keine Disziplin oder die falsche Strategie".
      Das will ich herausfinden.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 23.10.14 18:02:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.269 von servant007 am 23.10.14 15:01:36Ich gehe davon aus, dass 90% der Daytrader einen Verlust erleiden, der nicht wieder einzuholen ist und lediglich die Broker und Finanzinstitute daran gut verdienen.

      Deine Annahme stimmt leider nur fast, denn die "90%" dürften zu niedrig sein.
      95% würde ich eher tippen. Ansonsten liegst du mit deiner Aussage zu 100% richtig.


      PS: Seinerzeit im Goldrausch sind auch nur die "Equipmentverkäufer", Bar- und Bordellbesitzer reich geworden. Von den Goldsuchern nur ganz wenige!!;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 20:56:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.115.913 von servant007 am 23.10.14 17:03:16
      Zitat von servant007: Ich weiss nicht, ob es nicht zu leicht ist, zu sagen "Du machst Verluste" also hast Du keine Disziplin oder die falsche Strategie".
      Das will ich herausfinden.


      Nun, es ist schlicht und ergreifend eine Tatsache.

      Um das als Tatsache anzuerkennen, bedarf es Erfahrung. Erfahrung die du anscheinend noch nicht besitzt, da du das noch herausfinden willst.
      Keine Angst. Die Verlustwahrscheinlichkeit wurde in diesem Thread auf irgendwas zwischen 90 und 95% geschätzt. Bei Verlusten bist du in zahlreicher und guter Gesellschaft. Bei Gewinnen bist du in erleuchteter Gesellschaft.:D

      Nichts für ungut. Es klingt evtl. gehässig, ist aber nicht so gemeint.
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 23:49:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.269 von servant007 am 23.10.14 15:01:36Um überhaupt "Trading" in Erwägung zu ziehen, brauchst du erstmal Kapital-am besten ein "Vermögen"
      Sinnvoll wäre es also erstmal die vermögensbildenden Langfristaspekte anzugehn (Aktien, ETF, Fonds...). Wenn dann genug davon da ist, macht es durchaus Sinn, so mit 5-10% des Gesamtdepots die kürzeren Timeframes übers Trading zu versuchen. Das ist dann zwar was ganz anderes, weil es um den Handel von Bewegung geht und nicht um "eigentliche" Werte,aber bis das soweit ist, wird dir auch über den Handel mit weniger spekulativen Werten vorbereitenderweise die ein oder andere Tücke der psychopatischen, schizophrenen und teils disorientiert anmutenden zickigen Diva "Börse" näherkommen.
      "Lohnen" im Sinn von 1Std Zeit vorm PC=mehr als 8,50€ Mindestlohn, wird es sich definitiv über sehr sehr lange Zeit nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 11:51:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.269 von servant007 am 23.10.14 15:01:36Deine Frage ist zwar schön etwas älter aber sicherlich ein Dauerbrenner unter Allen, die sich mit Trading beschäftigen wollen oder am Anfang stehen.

      Meine Meinung:

      1. Zum Trading braucht man gewisse Skills, Hard und Soft Skills.

      Beispiel Hardskills:

      - Englisch
      - Basiswissen VWL
      - IT Skills (Excel, VB, grundsätzliche IT Affinität bzgl. Tradingsoftware etc.)
      - BWL Wissen (bspw. Grundlagen Bilanzierung, Steuerrecht (bspw. der ganze Goodwillkram)
      - Finanzen (Hedging, Optionen, Futures, Anleihen etc....)

      und noch ganz viel mehr......


      Noch viel härter, Softskills:

      -Disziplin, Disziplin, Disziplin
      -Geduld, Geduld, Geduld
      -Weitblick
      -Blick für das Ganze
      -Instinkt (kommt mit der Erfahrung)
      -Ausgeglichenheit
      -autodidaktische Fähigkeiten
      -Urteilsvermögen/kraft
      -Selbsvertrauen
      -Ausdauer
      -Mentale Stärke

      usw,usw,usw


      Alles nur ein Auszug.:cool:


      Der Punkt ist, wenn man Alle Bedingungen erfüllt, dann gehört man definitiv nicht zu den Ungefragten auf dem Arbeitsmarkt.:look:

      Ergo: bei entsprechendem Talent und Qualifiaktion hat man ebenfalls sehr gute Chance in "normalen" Bereichen der Wirtschaft ordentlich Geld zu verdienen und das noch ohne jedes mal Geld zu riskieren.

      Das Dilemma beim Trading (genau wie beim Pokern) ist nämlich, dass man Alles richtig machen kann und trotzdem Geld in den Sand setzt. Das heißt man verliert obwohl man Arbeit investiert (Downswing).

      Und nun frag mal jemanden, der >120.000 Euro im Jahr verdient ob er gerne tauschen würde? Nein, will er nicht.

      Und richtig, nicht jeder verdient >120.000 im Jahr. Aber die, die Qualifiaktion/Talent/Charakterstärke fürs Daytradng hätten, haben meistens solche Jobs.

      Oder entsprechend im Umkehrschluß, die, die denken Sie könne "schnell" reich werden, haben leider oft nicht die richtigen Skills/Talente und verdienen entsprechend im normalen Leben eher durchschnittlich. Deswegen läuft auch das "Seminar Business" im Tradingberich so hervorragend.

      Die Börse bietet dann mit dem einfachen Zugang über OnlineBroker natürlich einen Traum vom schnellen Geld, den viele nicht träumen dürfen sondern knallhart wieder auf dem Boden landen. :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 14:33:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.269 von servant007 am 23.10.14 15:01:36
      Zitat von servant007: mich würde interessieren, ob Daytrading mit CFDs sich lohnt und wie Eure persönlichen Erfahrungen damit sind.

      Ich gehe davon aus, dass 90% der Daytrader einen Verlust erleiden, der nicht wieder einzuholen ist und lediglich die Broker und Finanzinstitute daran gut verdienen.

      ...

      Kann Daytrading mit CFDs überhaupt ein Nebenverdienst darstellen?
      Was denkt Ihr?



      Hallo,

      wie hier schon angesprochen werden mit deiner Frage zwei Sachen "vermischt" ...

      Kann Daytrading für einen Privaten über einen längeren Zeitraum profitabel betrieben werden, hierzu gibt es in deutsch- wie auch englischensprachigen Foren seit über einer Dekade unzählige Diskussionen. Das mehr als 90% der Privaten mit Daytrading dauerhaft verlieren wurde schon mehrfach angesprochen und ich glaube es gibt hierzu auch diverse Studien drüber, einfach mal 'googlen'.

      Über CFDs und noch umfangreicher über Retail-Produkte wie DealingDesk-Forex, CFD-Market-Maker, Optionsscheine (Emittenten), (Hebel)Zertifikate (auch Emittenten) und neuerdings Hebel-ETFs (KAG) wurde ebenso in diversen Foren auch schon einiges geschrieben. Die Anbieter wollen ja auch etwas verdienen und rate mal wird das (Ausfall)Risiko stets trägt :keks:

      Das Produkt CFD ist ja von der Idee her nicht schlecht und für den "kleinen Mann" im Prinzip genau das Richtige (Demokratisierung des Handels für kleine Kontos). Jedoch was die einzelnen CFD, FX-Anbieter und das dahinterstehende Market-Making (Matching der Orders) in der täglichen Praxis daraus für den Kunden macht, dies ist der Unterschied zum echten Handel an einer Börse oder auf einem Forex-ECN.

      Du spielst, weil es für CFDs bis dato keine zentrale Börse (Orderbuch) gibt, eben auf dem EINEN Spielfeld des EINEN CFD-Anbieters zu DESSEN Bedingungen (Matching der Orders, Gebühren, Finanzierungskosten, Spreadausweitung, Einfrieren der Plattform etc. etc.). Und genau seit dem Start von CFDs in D was um 2004/2005 losging ist das gleiche wie bspw. bei Optionsscheinen (Stichwort: Grauzone OS-Handel) seit Ende der 90er zu lesen, die Ausführungsbedingungen der Market-Maker und die Kosten/versteckten Kosten (Slippage und/oder FiKo) was viele immer wieder im Livehandel beklagen. Zudem sparen sich viele private Händler aus Kostengründen einen echten Kursdatenfeed welcher Ihnen schon zeigen würde wo die Börse (Orderbuch) ausführt und eben DEIN EINZELNER CFD-Anbieter, gerade in schnellen, hektischen Marktphasen.

      Also rentieren sich CFDs für Scalping, Daytrading --> nein, nicht wirklich da gerechneter, gesteller Kurs EINES Anbieters zum Kunden und kein Orderbuch mit einer Handelsüberwachungsstelle einer Börse/Börsenaufsicht. Wären CFDs analog Futures oder Aktien an einer richtigen Börse gehandelt können diese sich wie du es schreibst "lohnen".

      Hier noch ein interessanter Thread (keine Werbung für anderes Forum) zum Thema CFD, vgl. http://www.aktienboard.com/forum/f8/cfds-ach-so-willst-also-… und http://www.aktienboard.com/forum/f47/daytrading-mittels-cfd-…

      Viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 08:49:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lohnenswert ist ganz klare Ansichtssache.

      Die Frage ist erstmal wie gut du bist dann kannst du lohnenswert für dich persönlich leichter definieren.

      Bei der aktuellen Zinslage sind sogar 3 % im Jahr noch lohnenswert ;)
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.16 16:41:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.879.813 von dalwin am 21.07.16 08:49:44
      CFD Trading auf den DAX 30
      Hallo!
      Es gibt kein anderes Handelsinstrument das vergleichbare Vorteile hat wie CFDs:
      -24 St.-Handel
      -SL/GSL auch über Nacht
      -Geringe Kapitalbindung

      http://legend-2000.de/depot-demo-p.htm

      Der Bereich zwischen den beiden OHren entscheidet dann über den Erfolg oder Misserfolg!
      :)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.08.16 17:59:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.963.243 von LEGEND-2016 am 01.08.16 16:41:43
      CFD auf den DAX
      Da sich das Publikum bei w.o anscheinend komplett geändert hat, zu 2000 etc. wo man noch Fragen gestellt bekam, so ist das heute eher ein "ich bin dabei" sein.

      Die Frage ob der CFD-Handel sich lohnt ist eigentlich eine überflüssige Frage, lohnt sich Arbeit etc.

      Wer an der Börse Erfolg haben will muss mehr leisten als im täglichen Arbeitsleben, er muss mehr Zeit dafür verbringen, dann muss man noch bereit sein bestimmte Axiome des Marktes zu akzeptieren.

      Das es möglich ist kontinuierlich Gewinne mit CFDs zu erzielen kann man hier nach verfolgen:

      http://www.legend-2000.de/demo-2016-3000-1.htm

      So mal eben Trader werden erinnert mich immer an den guten alten Ponyhofgedanken.
      Wer dem Markt Geld in Form von Gewinn entnehmen will muss besser sein als 95% aller anderen Trader.

      Die Kontinuität bei mir seit 2006 beruht auf wengigen Faktoren:
      - ganz viel Zeit
      - etwas Kapital ab 3000 €
      - Fachkompetenz
      - Analysefähigkeit
      - in unterschiedlichen Zeitfenstern zu agieren
      - immer die Disziplin zu wahren
      - Buchverluste bis zu einem bestimmten Limit zu akzeptieren.
      - außergewöhnliche Ereignisse emotionslos zu analysieren
      - für bestimmte Situationen immer ein bestimmtes Positions-Management parat zu haben.
      - in sekundenschnelle Entscheidungen treffen können.

      Ich habe 8 Jahre gebraucht bis ich völlig selbständig auf meine visuelle Muster-Strategie gestoßen bin.
      Der 2. Part ist die Chartanalyse und Part 3 die Situationsanalyse.

      Da sich aber bei 99% aller w:o Nutzer nicht die Erkenntnis durchsetzt das niemand kostenlos
      wichtige Fundamentalinformationen zeitnah im Netz preis gibt, wäre es also logisch für mich, auf die Trader zu schauen die länger als 10,15,20 Jahre dabei sind und vor allem mit dem inneren Feuer
      dabei sind der nötig ist diesen schwierigen Lernprozess durch zu stehen.

      ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 09:35:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.991.512 von LEGEND-2016 am 04.08.16 17:59:00
      CFD auf den DAX
      Der situative Kontext ist hier unabdingbar.

      Sind wie heute Morgen Asien durchgehend grün, dann ist Z1 ausgehend von 10.245 im DAX immer die nächste KO-Schwelle hier 10.275

      Also LI 247 und LO 273 mit etwas größerer Posi ohne SL!



      Wer natürlich ohne Sinn und Verstand tradet wird auch mit CFDs nicht glücklich werden!
      ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 10:46:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.995.262 von LEGEND-2016 am 05.08.16 09:35:47
      CFD auf den DAX
      Der Grundgedanke > 10.265 immer etwas SHORT stehen zu lassen wurde mit SO 235 TP belohnt:



      Ist nicht die Welt aber bei so einer engen Range aktuell auch was fürs Herz!
      :D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 14:05:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.996.024 von LEGEND-2016 am 05.08.16 10:46:17
      CFD auf den DAX
      Langsam ernährt sich das Eichhörnchen aber stetig:



      Kleiner Wellenritt: SHORT - LONG - SHORT

      ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 14:37:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.997.815 von LEGEND-2016 am 05.08.16 14:05:21
      CFD auf den DAX
      LONG These wurde gerade mit SI 325 bestätigt!



      SO 316 TP

      :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 14:49:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.998.103 von LEGEND-2016 am 05.08.16 14:37:13
      CFD auf den DAX
      SO 296 TP
      + 26 Pkt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.16 13:58:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich habe mich nur angemeldet um Menschen, die soetwas behaupten, etwas mitzuteilen.

      Meine Meinung: 1. Zum Trading braucht man gewisse Skills, Hard und Soft Skills. Beispiel Hardskills: - Englisch - Basiswissen VWL - IT Skills (Excel, VB, grundsätzliche IT Affinität bzgl. Tradingsoftware etc.) - BWL Wissen (bspw. Grundlagen Bilanzierung, Steuerrecht (bspw. der ganze Goodwillkram) - Finanzen (Hedging, Optionen, Futures, Anleihen etc....) und noch ganz viel mehr......

      Sowas dummes habe ich noch nie im Leben gehört. NIEMAND von euch weiß wie ein Kurs verläuft, NIEMAND! Und wenn du mehr auf dem Kasten hast als Einstein, kannst du nicht berechnen wie der Kurs verläuft! OMG, hört bloß nicht auf solche Leute, BWL wissen und Exel^^ ich lag unter dem Tisch als ich das gelesen habe.

      Trading ist Zeitaufwendig und Risikoreich, großes Geld MUSS nicht vorhanden sein, ich mache mir zB: 400€ im Monat nebenbei und setze bei weitem keine 3000€. Erzählt nicht immer so ein Müll nur weils bei euch nicht klappt.

      ein Tipp von mir, such dir 5-6 Aktien und verfolge die Kurse den ganzen Tag und nach einem Monat hast du VIEL VIEL mehr Erfahrung, als jemadn der sich Exel angeschaut hat und Steuerrecht. Das ist der Grund warum nicht viele Erfolg haben, weil sie denken man müsste Ahnung von Steuerrecht haben^^ Ich bin manchmal für 20Minuten in einer Aktie, da ist dieser Herr noch am rechnen und ich hab 100€ gewonnen oder verloren^^ Software steht jedem zur verfügung, das heißt aber nicht, dass es was bringt, denn der Kurs ändert sich durch Spekulation und das KANN kein System der Welt errechnen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.16 14:30:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.519.091 von indexhunter am 30.08.15 11:51:34Ich stimme dir weitgehend zu, möchte aber eine Sache ergänzen:

      Der große Vorteil des Lebens eines (einigermaßen erfolgreichen) Traders ist die Unabhängigkeit und die damit verbundene Freiheit.
      Du musst sich nicht mit mürrischen Vorgesetzten und intriganten Kollegen rumschlagen, sondern kannst ganz nach Belieben dein eigenes Ding drehen.

      Daraus ergibt sich allerdings ein Nachteil, der mir persönlich zu schaffen macht:
      Es ist eine sehr einsame Tätigkeit, da du eben keine Kollegen hast.
      Du kannst dich natürlich online vernetzen, aber das ist -jedenfalls für mich- nicht vergleichbar mit einer Face-to-Face-Beziehung.
      Avatar
      schrieb am 11.02.17 10:31:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.029.837 von Alcono am 10.08.16 13:58:15
      Antwort
      Hallo!
      Grundsätzlich stimme ich Dir zu aber die These das ein Index oder Aktie nicht berechenbar ist widerspricht meinen Erfahrungen der letzten 18 Jahre total.

      Das liegt im Grunde genommen daran das niemand daran denkt das sich menschliche Verhaltensmuster
      in bestimmten Mustern in einem Chart wiederspiegeln.

      Das ist in einem Index um so mehr wahrscheinlicher als in einer Aktie mit geringem Umsatz.

      Diese Muster sind immer aktiv und in bestimmten Formationen kann man eine Grundrichtung
      im Chart ableiten für SHORT oder LONG oder Seitwärts.

      Niemand kann ein GAP vorhersehen aber die Abfolge nach dem GAP ist immer die gleiche.

      Beispiel:

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170211/gg74zv3d.jpg
      [/url]

      Das Gap+ am Freitag mit Start 11.645 führte bis R 710 und das übergeordnete Tagesziel war somit
      definiert: RLP 645------!

      Ein Tendkanal definiert klare Positionierungsmöglichkeiten:
      < der unteren TR+ ist antizyklisch LONG positiv
      > der GD-Linie des TK+ ist SHORT leicht positiv (P1)
      > der oberen Tr+ ist SHORT positiv (70:30)
      > der Hilfslinie geginnt der temporäre Übertreibungsbereich (Überkauftlage) und das CRV für SHORT
      steigt > 80:20 an.

      Das gundlegende Problem bei der Defenition eines Trendkanals oder Trendlinie ist immer die
      Vorlaufzeit um diesen definiere zu können.

      Dazu kommt kommt noch das jeder Trendkanal etc. endlich ist.

      Des weiteren ist immer die Situaton im SSKF (1 Tag) im Kontext zum übergeordneten Trend zu
      sehen (seit 10.410).

      Das beinhaltet die Situation das man in einem länger laufenden UP-Trend temporär SHORT ist an AWP+ und an temporären Absachlägen (AWP-) wieder LONG geht.

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170211/gg74zv3d.jpg
      [/url]

      Der 2. Chart zeigt doch klar auf wo eine Positionierung positiv war und wo nicht.

      SHORT > R685/710 war extrem positiv mit Ziel RLP 645 ( wurde geschlossen!)

      Der rote TK- konnte gegen 11 Uhr definiert werden, somit war bei erreichen der oberen TR- SHORT
      klar positiv!

      Im Bereich 650/665 war LONG wieder temporär positiv (2 x)

      Der AWP- kurz vor 16 Uhr bis 640 ca, (U635) war antizyklisch LONG positiv!

      Das gleiche Muster war am 09.02.2016 gegen 12 Uhr aktiv! (rosa Kreise)

      Dazu kommt noch das sich der DAX übergeordnet > der HL+ befunden hat was die LONG-Seite favorisiert hat.
      Der Anstieg bis 11.685 bestätigt diese These. (SK 665)

      Das Thema Muster ist an der Börse sehr umstritten aber jeder logisch denkende Trader sollte
      erkant haben das Börse von Menschen gemacht ist und die denken in Mustern,
      Selbst Computerprogramme spiegeln ja letztendlich die Denkmuster der Programierer wieder.

      Das hat letztendlich nichts mit "Glauben" zu tun sondern mit der Analyse von zigtausenden Charts.

      Man benötigt also keine Börsenbücher oder sonstigen Ballast um an der Börse Erfolg zu haben.
      Eine sehr gute Analyse und ein denken in unterschiedlichen Zeitfenstern und ein Gespür für den
      Markt ist aber unabdingbar.
      Das erfordert aber jede Menge Zeit und Erfahrung.

      Ich habe diese Múster (Axome) 2006 definiert und bis jetzt ist jedes dieser Muster Millionen mal
      bestätigt worden.

      Natürlich gibt es auch Phasen in einem Index/Aktie wo man keine Muster einwandfrei definieren kann
      und dann hält man die Füsse still.

      In meinem Thread sind ja zigtausende Charts von mir enthalten und wer sich die Mühe macht diese
      Muster zu erkennen der wird sehr schnell erkennen das diese Muster immer ein sehr gutes
      Kriterium bei der Positionierung sind.

      > 3300% Gewinn in 12 Monaten mit CFDs in 2016 belegen das ja eindrucksvoll.

      Man muss nur bereit sein bestimmte Dinge zu akzeptieren dann ist das Trading nicht leicht aber
      wesentlich leichter als ohne dieses Wissen.

      Ein Index ist für mich seit 2006 ein mathematisches Muster das es zu verstehen gilt.
      FIBO ist ja so ein altbekanntes mathematisches Hilfsmittel.

      Gruß!
      ;)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.17 19:43:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.296.600 von LEGEND-2016 am 11.02.17 10:31:04
      Beispiel: Prognose
      Diese Prognose wurde von mir am 09.02.2017 für den 10.02.2017 gegen 18 Uhr getätigt:

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170209/kluht4ri.jpg
      [/url]

      Meine aufgezeigten LONG-Thesen mit Ziel 11.655 wurden voll bestätigt!
      Was will man mehr?

      U 610/635 jetzt aktiv!

      Morgen sollte es aber eher ein Jo-Jo von 585 bis max. 710 geben!

      Das Fazit:
      Die hohe Anzahl an positiven BBM++++ die ein hohes CRV für LONG aufzeigten wurde mit
      dem Ziel 710 am Freitag bestätigt!

      Neben den visuellen Mustern gibt es es ja noch Dynamikmuster die eine Zielbestimmung
      ermöglichen hier mit 710!

      Börse kann temporär berechenbar sein!
      ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.17 21:57:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.298.874 von LEGEND-2016 am 11.02.17 19:43:19
      Anmerkungen
      Der Handel mit CFDs ist immer dann positiv wenn man eine Verknüpfung von geometrischen
      Hilfsmitteln wie Linien, Trendkanälen und mathematischen Mustern im DAX erstellen kann.

      Das geht aber nur wenn man an diese "Muster" glaubt.

      Alle charttechnischen Betrachtungen beruhen immer auf den gleichen Verlaufsmustern.
      Die Trefferquote ist immer abhängig von der Art der Charttechnik und dem gewählten Zeitfenster!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 22:15:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.299.336 von LEGEND-2016 am 11.02.17 21:57:25
      Charttechnik
      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/160905/znocdznb.jpg
      [/url]

      Das definieren einer Trendlinie oder Trendkanal ist sehr oft möglich (> 80%) um die Erfolgsqoute im CFD-Trading weit > 50:50 zu steigern.

      Die immer unabdingbare Vorlaufzeit konnte am 1.9 abgeschlossen werden weil sich Tangierungspunkte hoher Güte auftaten.

      Das AWP- am 1. und 2.9 war ein klarer LONG-Einstieg da die Abschlagsdynamik einer sehr bekannten Wellendynamik entsprach.

      Somit galt positionierungstechnisch:
      alles > der oberen TR+ war SI positiv
      alles < der unteren TR+ war LI positiv!

      Das BBM+++++ von 535 bis 565 war ein klares LONG Signal!

      Die GD-Linie des TK+ wurde durch sehr wertige Tangierungspunkte immer wieder und weiter
      bestätigt!

      Die mathematischen Bezugspunkte also die Tangierungspunkte sind im Kontext mit den
      geometrischen Hilfslinien extrem positiv für eine Positionierung wenn man die
      visuellen Muster die sich hier ständig wiederholen im Kontext dazu lesen kann.

      Die Serien der EMs > der oberen TR+ des TK+ waren extrem SHORT positiv je steiler die
      Anstiegsdynamik und der Wert in Pkt. war.

      Börse kann in bestimmten Situationen extrem übersichtlich sein wenn man lernt diese Hilfsmittel
      zu benutzen!
      ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 22:52:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.302.942 von LEGEND-2016 am 12.02.17 22:15:32
      Chartechnik im DAX
      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170213/2a2xvb22.jpg
      [/url]

      In einer etwas anderen Perspektive ist der DP----- > U 785 besser erkennbar!

      U 765 ist definiert!

      Bildet sich über einer XX85 Unterstützungslinie eine Serie von EMs (Erschöpfungsmustern)
      hier sind es 2 dann bilden diese einen DP (Doppelpeak) der
      das CRV für SHORT temporär > 70:30 ansteigen lässt!

      Ist eine Widerstandslinie definierbar wie hier XX810 dann ist im Kontext mit der gesehenen
      Anstiegsdynamik das CRV für temporär SHORT > 70:30!

      Alles > der oberen TR+ war eine temporäre Übertreibung was das
      CRV für SHORT > 90:10 anhob, temporär.

      DPs auf der Oberseite sind immer SHORT positiv abhängig
      vom Kontext der übergeordneten Situation.
      DPs auf der Unterseite sind immer LONG positiv > 90% anhängig vom Kontext etc.

      Der Handel mit CFDs kann also positiv sein wenn man bereit etwas zu lernen was eigentlich
      unabdingbar ist.

      Wer ein wenig logisch denken kann wird sehr schnell diese extrem einfachen Hilfsmittel für sich
      nutzen können.

      Die Zeit für große Positionen SHORT ist noch nicht reif ebenso wie für große SHORT-Netze!
      ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 10:54:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.699 von LEGEND-2016 am 13.02.17 22:52:31
      CFD Trading auf den DAX 30
      Der Handel mit CFDs ist immer dann positiv wenn man bestimmte Muster im Chart der Aktie/Index
      definieren kann.

      Wichtigstes Muster ist ein Trendkanal oder eine Trendlinie.
      Beide bedürfen immer einer gewissen Vorlaufzeit um diese definieren zu können und
      beide sind immer endlich.

      Die Zeitspanne reicht von wenigen Stunden bis zu Monaten.

      Da jeder Trendkanal immer endlich ist gibt es logischerweise auch immer die gleichen Umkehrmuster.
      Diese sind auf der Oberseite EMs oder SEM und auf der Unterseite BBM oder SBBM!

      Das ist zu > 95% immer der Fall!

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170215/fvu3ztkw.jpg
      [/url]

      Der Chart bestätigt diese meine Thesen eindrucksvoll!
      Der TK- endet an einem DP++++++ der in sich ein BBM+++++ darstellt und damit Start eines
      neuen positiven TK+ definiert.

      Die weiteren BBMs (rosa Kreise) bestätigen diesen TK+.
      Aktuell ist der DAX um 360 Pkt. ca. seit Start angestiegen was 1 X entspricht und ein bekanntes
      Dynamikverlaufmuster im DAX ist.

      Meine Warnung VVZS seit überwinden von R 585 war somit mehr als berechtigt!

      RLP 11.796----- ist jetzt zu beachten.
      Noch ist U 810 aktiv und R 835 übergeordnet aktiv!

      Das Fazit:
      Börse ist eine logische Ansammlung von visuellen Mustern und sich daraus ableitenden geometrischen Linien die einem das Traden mit CFDs erheblich erleichtert.
      Aber auch hier gibt es kaum eine 100% Garantie, deshalb ist das MM immer zu beachten.

      Das jedes Muster auch eine bestimmte Wertigkeit hat und diese immer im Kontext zur übergeordneten Situation zu sehen ist sollte klar sein.

      Wer aber die wichtigsten Muster beachtet sollte weit > 50:50 im Handel mit CFDs erfolg haben.
      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 12:08:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.324.206 von LEGEND-2016 am 15.02.17 10:54:56
      Wellentheorie im DAX 30
      Da man im DAX 30 im historischen Verlauf immer bestimmter Dynamikwellen definieren kann die abhängig immer vom übergeordneten Kontext abhängig sind ist aktuell bei DAX 11.845 ca.
      das 1 X Dynamikmuster bestätigt worden.

      Extrem oft wird dieses X-Muster im DAX aktiv zumeist in 1,2,3,4 X.

      Da aktuell U 11.485 die Startbasis des neuen TK+ war ist dieses X damit bestätigt worden.

      Übergeordnet ist aber Start 10.485 ca. aktiv was aktuell + 1360 Pkt (TH) entspricht!

      Was fast 4 X sind, wobei ein X zwischen 330 und 360 Pkt. liegen kann.
      Hier ist nie ein Punktgenaue Wert definierbar, siehe Intradaywelle von ca. 120 Pkt.

      Neben der Beachtung der visuellen Muster und der daraus sich ableitbaren geometrischen Muster sind also auch Dynamikmuster zu beachten bei der Positionierung mit CFDs etc.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 15:43:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      CFD Trading auf den DAX 30
      Das wir heute eine - 120 Pkt.-Welle gesehen haben sollte nicht verwunderlich sein,
      nach 360 Pkt. UP folgt sehr oft eine Konso von 120 Pkt. ca. was 1/3 der Anstiegsdynamik ist.

      FIBO lässt grüßen!

      U 11.735 ist ja ein XX35 -Muster daher war hier ein BBM+++++ zu erwarten bis 765 ca.!

      Wohin man schaut, überall diese Muster!
      :D
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 15:51:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.327.205 von LEGEND-2016 am 15.02.17 15:43:06
      DAX Charttechnik
      Ziel 765 erreicht!
      Ziel 775 in Reichweite!

      Wer mit CFDs keine Gewinne macht womit dann?
      :D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 16:40:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.327.337 von LEGEND-2016 am 15.02.17 15:51:42
      CFD Trading auf den DAX 30
      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170215/x8549vfl.jpg
      [/url]

      Das aktuelle Muster im DAX!

      U 11.735
      R 11.835
      120 PKt.- DOWN
      DP++++ < U 735

      ASP 735 ist übergeordnet aktiv!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 16:56:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.327.871 von LEGEND-2016 am 15.02.17 16:40:19
      Korrektur
      ASP 765 = aktiv!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 20:42:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.328.057 von LEGEND-2016 am 15.02.17 16:56:15
      CFD Trading auf den DAX 30
      Der Handel mit CFDs ist immer dann erfolgreich wenn eine Situationsanalyse ein bestimmtes CRV
      für eine bestimmte Positionsrichtung beinhaltet.

      Wer nur auf Ansagen anderer Trader wartet wird also immer scheitern.

      Eine Analyse kann wie folgt aussehen:


      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170215/fhnm5too.jpg
      [/url]

      Analyse:
      - ASP 765 ist klar definiert
      - alles > ASP 885 wurde sofort geschlossen
      - CRV SI > 785 = 70:30
      - das TH wurde sofort geschlossen.
      - das TT war ein Komplementärpeak zum TH.
      - das sofortige schließen dieses AWP- bis TT war ein klares LONG Signal.
      - trotzdem der DOW > 20.600 kam wurde es im DAX > 11.790 eher ruhiger......
      - der heutige Tag ist als Patt - Situation zu sehen da TT und TH sofort kompensiert wurden.
      - ASP 765 bis 785 bilden die neutrale Zone!

      Fazit:
      Die Einbahnstrassenbörse geht so langsam zu Ende!
      Dem DOW sollte > 600 so langsam die Luft ausgehen....
      Das Thema Zinsen sollte alsbald wieder Störfeuer verursachen.
      Größere Posis SI oder SI-Netze > 810/835 bieten sich langsam an, wobei das Worst Case 12 K beachtet werden muss!

      P1 > 785 = Pflicht (P1)
      P2 > 835 = positiv
      P3 > 865 = sehr positiv
      P4 > 910 = sehr sehr positiv!

      Ein aufspringen in SI siehe heute bei Bruch von U 785 bietet sich an wenn man am PC ist!
      Ziel = ASP 11.665

      Das definieren von klaren Start- und Zielpunkten ist unabdingbar!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 17:51:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170217/4tqbejnw.jpg
      [/url]

      Range 735 bis 765 = R-Bereich!
      Erwarte keine SK weit > 765!

      Der DP++++++ > U 735 ist eindeutig LONG positiv gewesen!
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 17:51:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170217/4tqbejnw.jpg
      [/url]

      Range 735 bis 765 = R-Bereich!
      Erwarte keine SK weit > 765!

      Der DP++++++ > U 735 ist eindeutig LONG positiv gewesen!
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 21:42:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170217/hahji5bw.jpg
      [/url]

      Klarer kann LONG nicht definiert werden wenn man ständig am PC war!
      R 735 war nach dem TT 685 ca. nur temporär wirksam.

      Das das AWP+ von 20 Pkt. bei überwinden von R 735 nicht sofort oder zumindest zum Teil geschlossen wurde
      war somit ein Alarmsignal für SHORT gewesen oder besser gesagt ein pro LI Signal!

      In soweit haben sich die visuellen Muster wieder mal bestätigt!

      Das Fazit:
      Der Handel mit CFDs ist nur dann erfolgreich wenn man ganz bestimmte visuelle Muster beachtet
      und bestimmte Signale daraus ableiten kann.

      Das TT lag bei 11.685 ca. was XX85 definiert.
      R 735 was XX35 definiert war temporär Widerstand.

      R 765 = X65 war nur temporärer Widerstand und auch XX85 ergab sich der Übermacht!

      Somit war wieder eine ca. 120 Pkt.-Welle seit TT aktiv!
      Diese war mal wieder > 665 der hohen +DIV im DAX geschuldet.

      Das überwinden von XX35 war ein pro LI Signal da dieser AWP+ nicht
      im Ansatz geschlossen worden ist.

      Visuelle Muster machen das Traden mit CFDs wesentlich leichter, da klare Start- und ZIelpunkte
      abgeleitet werden können!
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 17:57:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Da die Reaktion auf meine Postings trotz einer sehr hohen Trefferqotte fast bei 0 liegt erspare ich mir weitere Postings zu dem Thema hier!

      Es scheint ja fast so als wenn es bei WO keine lernwilligen Trader mehr gibt, sondern nur die
      Werbeplattform im Vordergrund steht.

      Und Tschüß!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.17 09:41:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Fazit:
      Das Trading auf einen Index hier DAX 30 oder einer Aktie die immer in hohen Stückzahlen gehandelt
      wird ist immer dann sehr positiv wenn man bestimmte Axiome beachtet:

      - visuelle Muster ( DP, EM, BBM, SEM, GAP, RLP)
      - Dynamikmuster (X-Wellen 120 , 360)
      - XX10/XX35/XX65/XX85 - Muster Unterstützungslinien/Widerstandslinien , ASP - LInien
      - Trendlinien , Trendkanäle , Hilfslinien

      Um die Gültigkeit dieser Axiome zu begreifen ist es notwendig bestimmte Gesetzmäßigkeiten an
      der Börse zu akzeptieren:


      - jeder Chart besteht aus mathematischen Kurssprüngen
      - jeder Chart besteht aus visuellen Mustern

      Die Lösung um bestimmte Kursbewegungen vorher bestimmen zu können besteht also darin
      aus diesen mathematischen Kurssprüngen und visuellen Mustern Start- und Zielfenster definieren
      zu können.

      Dies wird nie zu 100% punktgenau sein aber bis auf +- 25 Pkt. lässt sich das eingrenzen.

      Das dies in der Realität so umsetzbar ist wird ja am Depotverlauf in 2016 ablesbar.
      Die Kontinuität des Depotverlaufes bestätigt diese These eindrucksvoll:

      http://legend-2000.de/demo-2016-3000-1.htm

      Der folgende Chart zeigt ja wie meine Prognosen der letzten Wochen hier zu 100% bestätigt
      worden sind:


      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://fs5.directupload.net/images/170225/76qlbdep.jpg
      [/url]

      Der Startpunkt wurde durch das Umkehrmuster (DP+++++) definiert!

      Das Zielfenster wurde von mir in den letzten 3 Tagen mit 12.035/12.050 aus bestimmten Dynamikmustern abgeleitet.

      Mit 12.030 wurde das ZIel 12.035 um 5 Pkt. und Ziel 2 um 20 Pkt. verfehlt was in Anbetracht der Gesammtanstiegsdynamik von 1620 Pkt. eher
      als sehr marginal zu bezeichnen ist.

      Das bestimmen der Zielpunkte wird zum einen aus den offenen RLP hoher Güte und den Dynmikmikmustern abgeleitet.
      Dies bedarf sehr oft einer CHartdarstellung im 5/10 MIn.-Chart!

      RLP 11.732 wurde mit XX735 am Freitag zu > 99% getroffen!

      Wer also diese beiden Gruppen von Axiomen beachtet wird überproportional oft erfolgreich im Handel mit CFDs sein.

      Eine Schwierigkeit ist aber immer der Pferdefuß bei dieser Betrachtungsweise, das ist die unabdingbare Verweildauer vor dem PC etc.

      Das immer gerade dann wenn man mal nicht auf den Bildschirm schaut was im Basiswert passiert werden viele hier verstehen.

      Daneben ist eine hohe Disziplin und des beachten des MM unabdingbar.

      Wer sich die Charts der letzten Wochen und die dazugehörigen Prognosen anschaut sollte verstehen
      was ich damit meine.

      Da meine REHA am Montag zu Ende geht werde ich ab nächster Woche nicht mehr so oft hier zu lesen sein.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.17 09:30:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wie du hier siehst kann das Daytrading durchaus auch mal lohnenswert sein... im Zweifel aber lieber was anderes versuchen ;) Für mich war es nicht so interessant, man kann das aber auch per Social Trading mal ganz nett verfolgen - und sehen was dann so möglich ist...
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 14:32:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mir wurde das CFD handeln abgeraten, da es sehr schwer sein soll große Gewinne einzubringen...Auf CFDs bin ich damals durch meinen Broker XM aufmerksam geworden, bei dem ich im Forexsektor handele
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 22:23:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.448.551 von anna95 am 14.12.17 14:32:47
      Zitat von anna95: Mir wurde das CFD handeln abgeraten, da es sehr schwer sein soll große Gewinne einzubringen...Auf CFDs bin ich damals durch meinen Broker XM aufmerksam geworden, bei dem ich im Forexsektor handele


      Du machst Die ganze Zeit Werbung für den Broker XM. Alle drei Tage machst Du hier deine Fragen und Sprüche und wiederholst ständig diesen Gurken Broker XM. Man kann hier auch bezahlte Werbung schalten...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.01.18 21:58:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.464.721 von bomike am 15.12.17 22:23:24Die Entwicklung des Depots von Legend ist trotzdem extrem.

      Schade das ich das nicht kann.

      Ist es richtig, daß bei Option24 als privatanleger keine Nachschusspflicht Margin Call besteht?

      Das heißt wenn mich mal der Hafer sticht und ich ein paar Hunderter in die CFD stecke, ich nur maximal den Einsatz verlieren kann? Nicht das ich plötzlich noch 10.000 Schulden habe
      😛
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 01:14:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.593.397 von olcapri am 02.01.18 21:58:39
      Zitat von olcapri: Die Entwicklung des Depots von Legend ist trotzdem extrem.

      Schade das ich das nicht kann.

      Ist es richtig, daß bei Option24 als privatanleger keine Nachschusspflicht Margin Call besteht?

      Das heißt wenn mich mal der Hafer sticht und ich ein paar Hunderter in die CFD stecke, ich nur maximal den Einsatz verlieren kann? Nicht das ich plötzlich noch 10.000 Schulden habe
      😛


      Kein Broker darf Deutschen Kunden ein Konto anbieten mit Nachschußpflicht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 08:25:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.594.498 von bomike am 03.01.18 01:14:40Danke. Also wäre Option24 in dieser Hinsicht gefahrlos zu nutzen...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 12:52:49
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.595.191 von olcapri am 03.01.18 08:25:49
      Zitat von olcapri: Danke. Also wäre Option24 in dieser Hinsicht gefahrlos zu nutzen...


      In Puncto Nachschußpflicht kannst Du jeden Broker nehmnen, spielt keine Rolle... also auch den oberballer Binary Option Broker Option24. Die Gefahr, das du dort eine Nachschußpflicht hast liegt bei null - eher die Gefahr das die nicht auszahlen. Aber bei deren Produkten ist es egal, da man sowieso zu 100% verliert, spielt also keine Rolle ob die auszahlen oder nicht. :)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 13:03:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.598.584 von bomike am 03.01.18 12:52:49Warum bist du dir absolut sicher, das die nicht auszahlen werden? Kannst du das irgendwie begründen? Die Frage ist ernst gemeint.

      Im Sportwettenbereich in dem ich derzeit aktiv bin, funktioniert das auszahlen problemlos, zumindest bei den Anbietern bei denen ich bin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 13:28:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.598.743 von olcapri am 03.01.18 13:03:17
      Zitat von olcapri: Warum bist du dir absolut sicher, das die nicht auszahlen werden? Kannst du das irgendwie begründen? Die Frage ist ernst gemeint.

      Im Sportwettenbereich in dem ich derzeit aktiv bin, funktioniert das auszahlen problemlos, zumindest bei den Anbietern bei denen ich bin


      Die zahlen schon aus, was ich meine ist, das die Wahrscheinlichkeit 100% höher ist, das sie nicht auszahlen, bevor Sie eine Nachschußpflicht haben. Mach Dir keine Gedanken, alles gut. Option24 sind ja nicht die kleinsten am Markt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 14:51:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.599.085 von bomike am 03.01.18 13:28:36Ich danke Dir
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 07:19:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.989 von AndreasBernstein am 23.10.14 16:00:55
      Zitat von Bernecker1977: Nun die Frage ist etwas "komisch" denn das eine ist ein Handelsstil und das andere ein Instrument, mit dem der Handelsstil betrieben wird. Sonst müsste man parallel fragen:
      - Ist Daytrading mit Aktien überhaupt lohnenswert?
      - Ist Daytrading mit Zertifikaten überhaupt lohnenswert?
      - Ist Daytrading mit Rohstoffen überhaupt lohnenswert?
      ....

      Dann ist "lohnenswert" auch nicht gerade fassbar. Für meine Oma ist es lohnenswert auf dem Sparbuch 1% Zinsen abzugreifen und bei wikifolio fühlt sich ein Kollege total schlecht, weil er "nur" 10% im Monat vorweisen kann. Wie definierst Du es?

      Als pauschale Antwort von mir: JA es ist lohnenswert, aber nur mit einem konkreten Plan/Setup und der Disziplin, diesen auch umzusetzen frei von Psychokniffen und mentalen Streßgefühlen. Wenn Du das beherrschst, ist es wie ein Instrument spielen. Erst nach 10.000 Stunden klingt ein Geiger "toll" davor kann man oft wegrennen, aber die Frage ob es sich lohnt Geige zu spielen werden dort auch nur 10% mit JA beantworten, weil 90% auf dem Weg dahin aufgegeben haben ;)

      Gruß Bernecker1977


      Kann ich nur bestätigen. Die meisten die aufgeben sagen danach, dass es sich nicht gelohnt hätte. Die richtige Sicht wäre aber, dass sie selber Schuld daran sind, da sie aufgegeben haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.18 15:28:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.075.978 von detekrete am 21.02.18 07:19:23@detekrete da kann ich dir nur absolut zustimmen. Ich trade zwar erst seit ein paar Wochen mit CFDs (bei XM) muss aber sagen, dass es unter den Finanzderivaten eines der sinnvollsten Produkte ist. Gerade durch den hohen Hebel ist für kurzfristige Spekulationen eine super Möglichkeit. Dennoch muss man klar zwischen einer Investition und einer Spekulation unterscheiden. CFSs fallen meiner Meinung nach immer in die zweite Kategorie.


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      Ist Daytrading mit CFDs überhaupt lohnenswert?