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    Norcom - ab jetzt nach oben? (Seite 52)

    eröffnet am 30.10.14 14:02:04 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:41:32 von
    Beiträge: 1.104
    ID: 1.201.522
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      Avatar
      schrieb am 26.06.18 10:41:43
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.688 von Tobi177 am 26.06.18 06:34:16
      Zitat von Tobi177: ca. 1% investiert waren/sind, entsprechen eben diese 1% 21300 Aktien. Also ein normales Handelsvolumen bei einem solchen Wert.

      Der Rechtsformwandel hat eben Unsicherheit ausgelöst. Und absurderweise ist damit der Daimlerdeal wieder komplett ausgepreist worden. Das viele Fonds wegen einer Rechtsform nicht investieren dürfen, trifft auch nicht zu. Hab mich da etwas eingelesen und das trifft auf max. 20% der Fonds zu.

      Bei 29€ sind wir jetzt wieder bei dem Ausbruchsniveau aus charttechnischer Sicht. Die Übertreibung nach unten ist meiner Meinung noch eklatanter als nach oben.

      Die Studie von Hauck ist trotz Kurszielkorrektur positiv und weisst auf die anstehende strategische Partnerschaft hin, die in naher Zukunft vertriebsseitig geschlossen werden soll. Dann hilft die Illiquidität um wieder stark nach oben auszubrechen.


      In der neuesten Studie steht aber auch dass es bei Daimler zu Verzögerungen kommt in diesem Jahr...
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 10:38:30
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.499 von Origineller_Name am 26.06.18 00:13:10
      Zitat von Origineller_Name: Du hast recht, es sind nur knapp über 30%.

      Ob sie jetzt geschieden sind oder nicht, weiß ich nicht. Sie scheinen aber, zumindest was Norcom betrifft, (noch) auf der gleichen Welle zu schwingen, da Fr. Nordbakk ja Chefin des Aufsichtsrates ist.


      Was ich im übrigen in dem Zusammenhang eine etwas seltsame Konstellation fände..aber ist in der Tat so.

      Da man die eigenen Aktien herausrechnen muss, denn die sind nicht stimmberechtigt, kommen sie auf ca. 32,4% des stimmberechtigten Kapitals. Eine Ablehnung ist daher realistisch, aber auch ambitioniert. Wichtig wäre nur dass die Aktionäre ihr Stimmrecht ausüben oder es zumindest übertragen!
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 06:34:16
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.520 von Origineller_Name am 26.06.18 00:31:55
      Auch wenn deine Theorie stimmen sollte und ein paar Fonds mit ....
      ca. 1% investiert waren/sind, entsprechen eben diese 1% 21300 Aktien. Also ein normales Handelsvolumen bei einem solchen Wert.

      Der Rechtsformwandel hat eben Unsicherheit ausgelöst. Und absurderweise ist damit der Daimlerdeal wieder komplett ausgepreist worden. Das viele Fonds wegen einer Rechtsform nicht investieren dürfen, trifft auch nicht zu. Hab mich da etwas eingelesen und das trifft auf max. 20% der Fonds zu.

      Bei 29€ sind wir jetzt wieder bei dem Ausbruchsniveau aus charttechnischer Sicht. Die Übertreibung nach unten ist meiner Meinung noch eklatanter als nach oben.

      Die Studie von Hauck ist trotz Kurszielkorrektur positiv und weisst auf die anstehende strategische Partnerschaft hin, die in naher Zukunft vertriebsseitig geschlossen werden soll. Dann hilft die Illiquidität um wieder stark nach oben auszubrechen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 00:31:55
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.064.659 von Tobi177 am 25.06.18 21:33:10"Welche Fonds? Barrings ist meines Wissens der einzige, der bisher eingestiegen ist."
      --> Ich spreche von den Fonds (oder größeren Privatinvestoren) die vorher schon investiert waren. Erst wenn sie 3% überschreiten, müssen sie ja melden. Und der Anteil der Fonds(gelder), der die 3%-Schwelle bei Aktiengesellschaften überschreitet, dürfte deutlich geringer sein, als die investierten Gelder unter der 3%-Schwelle. Bei der Deutschen Bank, um mal ein Beispiel zu nennen, sind nur rund 20% der Aktien von Anteilseignern gehalten, die die 3%-Meldeschwelle überschreiten. Aber auch von den restlichen 80% (entspricht ca. 16 Mrd. Euro Investment) wird ein Großteil von Fonds gehalten werden, und nur ein verschwindend kleiner Teil von Privatanlegern (fast hätte ich Inso-Zocker geschrieben). Bei Apple ist das prozentuale Verhältnis ähnlich. Usw. usf. Und je illiquider eine Aktie ist, desto kleiner sollte man seinen Anteil halten. Sonst kommt man nämlich nicht schnell genug raus, wenn die Hütte brennt. Was für Probleme das macht, selbst wenn man nur 1 oder 2% hält, kann man bei Norcom ja wunderbar beobachten.

      "Außerdem sind Käufe/Verkäufe von AR und Vorstand meldepflichtig."
      --> Genau. Deswegen schrieb ich ja "heute gibt es sowas ja nicht mehr."

      "Mehr als Vermutungen, die du deinen Interpretationen zu Grunde legst, hast du nicht dargelegt."
      --> Nun, ich habe auch mit Zahlen gearbeitet. Hast Du mehr Infos?
      --> Ich habe versucht, eine Erklärung für diesen Absturz zu finden. Das Ergebnis ist meine Deutung. Hast Du eine bessere Erklärung?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 00:13:10
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.199 von Junolyst am 25.06.18 22:56:20Du hast recht, es sind nur knapp über 30%.

      Ob sie jetzt geschieden sind oder nicht, weiß ich nicht. Sie scheinen aber, zumindest was Norcom betrifft, (noch) auf der gleichen Welle zu schwingen, da Fr. Nordbakk ja Chefin des Aufsichtsrates ist.
      1 Antwort

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      schrieb am 25.06.18 22:56:20
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.064.392 von Origineller_Name am 25.06.18 21:03:10
      Zitat von Origineller_Name: Meine (!) Interpretation zum derzeitigen Kursverlauf:

      Der Kurs kennt seit Ankündigung des Versuches der Umwandlung in eine KGaA, die Hr. Nordbakk mit deutlich mehr Macht ausstattet, die normalen Aktionäre aber entmachtet, nur eine Richtung. Von vorher ca. 55 € hat sich der Kurs nunmehr fast halbiert!

      Das liegt wohl nicht an verschreckten Kleinanlegern, die im Nornmalfall eh nicht auf Hauptversammlungen gehen, um über die Unternehmensgeschicke mitzubestimmen, sondern an größeren Adressen. Diese z.B. Fonds versuchen nun offenbar, unter ihr Investment einen Schlußstrich zu ziehen. Vielleicht hätten sie, wenn sich sich verbündet hätten, für ein Scheitern des Vorhabens sorgen können. Da es da aber offenbar keine Gespräche gibt, bzw. sich die einzelnen Akteure gar nicht (zu er)kennen (geben), suchen sie ihr Heil in der Flucht.

      Der Absturz wird daher so lange weiter gehen, bis diese Adressen mit ihrem Abverkauf fertig sind. Das kann morgen sein oder in einem Monat. Oder vielleicht in einem Vierteljahr. Und wenn sie nicht erst innerhalb der letzten anderthalb Jahre an Bord gekommen sind, stehen sie immer noch satt im Plus.

      Sobald der Abverkauf beendet ist, könnte, da dann die Kleinanleger das Ruder übernehmen, und diese ja bei so "niedrigen" Kursen gern nachkaufen/"verbillligen", die Aktie durchaus nochmal ein gutes Stück hochschießen. Und zwar so lange, bis alle Kleinanleger wieder an Bord sind. Danach dürfte dann ein langsames Siechtum einsetzen, das wiederum so lange anhalten dürfte, bis der Wert so weit gefallen ist, daß er für größere Adressen wieder interessant ist. Da diese aber nach einer Umfirmierung in eine KGaA halt weniger Einfluß haben, dürften sie einen größeren Abzug vom Wert der Firma vornehmen - heißt erst bei geringeren Gewinn- zw. Umsatzmultiples als bei vergleichbaren Firmen mit besserer Einflußnahme (=AG) . Und momentan (Firmenwert: ca. 61,5 Mio. €, erwarteter Umsatz (aus der Voraussage von Norcom "moderates Wachstum" abgeleitet) 2018: 14-15 Mio. €, Gewinn (dazu keine Aussage von Hr. Nordbakk, daher 2017er Gewinn verwendet) 2018: 2 Mio. € wäre Norcom auch nach dem bisherigen Absturz immer noch mit dem 4-fachen Umsatz und einem KGV von über 30 bewertet.

      Die Zukunftsaussichten sind, wenn man Hr. Nordbakk glauben darf, super, aber eben auch unsicher. Sollte eine Knallermeldung reinkommen, kann natürlich alles gleich wieder ganz anders aussehen. Aber solange sie fehlt, eben nicht.

      Ich frage mich nur, welches die Ziele des Hr. Nordbakk sind. Immerhin halten er und seine Frau/Familie ja über 36% des Unternehmens. Heißt, sie haben durch den Absturz von 55 auf 29 € auch 20 Mio. € ihres eigenen Vermögens vernichtet.

      Es sei denn, sie verkaufen fleißig mit. Zu Neuer Markt-Zeiten hat Frau Nordbakk ja auch die Höchstkurse genutzt. Ich empfehle dazu im Partner-Forum den Thread "Gegendarstellung der NorCom AG". Aber nein, heute gibt es sowas ja nicht mehr. Man sollte das damalige Geschehen aber ein wenig im Hinterkopf behalten, wenn Argumente wie "Im Dax gibt es ja auch KGaA's, da interessiert es ja auchh keinen" kommen. Denn ein wenig spielt natürlich auch eine Rolle, wer genau bei der KGaA das sagen hat.

      In erwähntem Thread findet sich übrigens auch ein schönes Zitat zu den "enormen Wachstumsraten des E-Security-Marktes", auf welche man wohl damals setzte. Kommt einem irgendwie vertraut vor...

      So, jetzt aber genug gelästert - kann ja auch alles ganz anders sein.


      Wie kommst du auf 36% der Nordbakks? Lt Comdirect hat Nordbakk 25,3% und sie 5,2% Meines Wissens ist es auch seine Ex-Frau. Sie wohnt in den USA...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 21:33:10
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.064.392 von Origineller_Name am 25.06.18 21:03:10
      Welche
      Fonds? Barrings ist meines Wissens der einzige, der bisher eingestiegen ist.

      Außerdem sind Käufe/Verkäufe von AR und Vorstand meldepflichtig.

      Mehr als Vermutungen, die du deinen Interpretationen zu Grunde legst, hast du nicht dargelegt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 21:03:10
      Beitrag Nr. 587 ()
      Meine (!) Interpretation zum derzeitigen Kursverlauf:

      Der Kurs kennt seit Ankündigung des Versuches der Umwandlung in eine KGaA, die Hr. Nordbakk mit deutlich mehr Macht ausstattet, die normalen Aktionäre aber entmachtet, nur eine Richtung. Von vorher ca. 55 € hat sich der Kurs nunmehr fast halbiert!

      Das liegt wohl nicht an verschreckten Kleinanlegern, die im Nornmalfall eh nicht auf Hauptversammlungen gehen, um über die Unternehmensgeschicke mitzubestimmen, sondern an größeren Adressen. Diese z.B. Fonds versuchen nun offenbar, unter ihr Investment einen Schlußstrich zu ziehen. Vielleicht hätten sie, wenn sich sich verbündet hätten, für ein Scheitern des Vorhabens sorgen können. Da es da aber offenbar keine Gespräche gibt, bzw. sich die einzelnen Akteure gar nicht (zu er)kennen (geben), suchen sie ihr Heil in der Flucht.

      Der Absturz wird daher so lange weiter gehen, bis diese Adressen mit ihrem Abverkauf fertig sind. Das kann morgen sein oder in einem Monat. Oder vielleicht in einem Vierteljahr. Und wenn sie nicht erst innerhalb der letzten anderthalb Jahre an Bord gekommen sind, stehen sie immer noch satt im Plus.

      Sobald der Abverkauf beendet ist, könnte, da dann die Kleinanleger das Ruder übernehmen, und diese ja bei so "niedrigen" Kursen gern nachkaufen/"verbillligen", die Aktie durchaus nochmal ein gutes Stück hochschießen. Und zwar so lange, bis alle Kleinanleger wieder an Bord sind. Danach dürfte dann ein langsames Siechtum einsetzen, das wiederum so lange anhalten dürfte, bis der Wert so weit gefallen ist, daß er für größere Adressen wieder interessant ist. Da diese aber nach einer Umfirmierung in eine KGaA halt weniger Einfluß haben, dürften sie einen größeren Abzug vom Wert der Firma vornehmen - heißt erst bei geringeren Gewinn- zw. Umsatzmultiples als bei vergleichbaren Firmen mit besserer Einflußnahme (=AG) . Und momentan (Firmenwert: ca. 61,5 Mio. €, erwarteter Umsatz (aus der Voraussage von Norcom "moderates Wachstum" abgeleitet) 2018: 14-15 Mio. €, Gewinn (dazu keine Aussage von Hr. Nordbakk, daher 2017er Gewinn verwendet) 2018: 2 Mio. € wäre Norcom auch nach dem bisherigen Absturz immer noch mit dem 4-fachen Umsatz und einem KGV von über 30 bewertet.

      Die Zukunftsaussichten sind, wenn man Hr. Nordbakk glauben darf, super, aber eben auch unsicher. Sollte eine Knallermeldung reinkommen, kann natürlich alles gleich wieder ganz anders aussehen. Aber solange sie fehlt, eben nicht.

      Ich frage mich nur, welches die Ziele des Hr. Nordbakk sind. Immerhin halten er und seine Frau/Familie ja über 36% des Unternehmens. Heißt, sie haben durch den Absturz von 55 auf 29 € auch 20 Mio. € ihres eigenen Vermögens vernichtet.

      Es sei denn, sie verkaufen fleißig mit. Zu Neuer Markt-Zeiten hat Frau Nordbakk ja auch die Höchstkurse genutzt. Ich empfehle dazu im Partner-Forum den Thread "Gegendarstellung der NorCom AG". Aber nein, heute gibt es sowas ja nicht mehr. Man sollte das damalige Geschehen aber ein wenig im Hinterkopf behalten, wenn Argumente wie "Im Dax gibt es ja auch KGaA's, da interessiert es ja auchh keinen" kommen. Denn ein wenig spielt natürlich auch eine Rolle, wer genau bei der KGaA das sagen hat.

      In erwähntem Thread findet sich übrigens auch ein schönes Zitat zu den "enormen Wachstumsraten des E-Security-Marktes", auf welche man wohl damals setzte. Kommt einem irgendwie vertraut vor...

      So, jetzt aber genug gelästert - kann ja auch alles ganz anders sein.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 19:13:51
      Beitrag Nr. 586 ()
      Norcom hat nun auch die Updates von H&A auf die HP gestellt:

      https://www.norcom.de/research
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 18:12:28
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.788 von CabrioKai am 20.06.18 13:14:23heute - 10%
      da sieht man, wie rasch ein (meines Erachtens im letzten halben Jahr völlig aufgeblasener) Titel implodieren kann.
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