Mit den Profis investieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.14 16:11:58 von
neuester Beitrag 16.11.14 20:12:05 von
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ID: 1.202.089
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Eine einfache Möglichkeit im Schatten der Profis zu investieren.
Wenn das alles so kommt, ist die Story richtig gut recherchiert.
Weiter so Herr Kruse
http://boersengefluester.de/aleo-solar-mit-balaton-zum-squee…
Wenn das alles so kommt, ist die Story richtig gut recherchiert.
Weiter so Herr Kruse
http://boersengefluester.de/aleo-solar-mit-balaton-zum-squee…
Auszug aus der Corporate News vom 09.10.14
Grundsätzlich könne sich die Robert Bosch GmbH vorstellen,
weitere aleo-Aktien zu erwerben, wenn die Robert Bosch-Gruppe damit die 95%
Schwelle überschreiten würde und die Rechtsstreitigkeiten zwischen der aleo
und der Deutsche Balaton damit schnell beendet werden könnten. Falls die
Robert Bosch-Gruppe die Schwelle von 95% sämtlicher aleo-Aktien
überschreite, könnte ein Squeeze-out durchgeführt werden. Die Robert
Bosch-Gruppe könnte so ihren Anteil an der aleo auf 100% erhöhen.
Die Deutsche Balaton könne sich vorstellen, ihre aleo-Aktien in ein Angebot
einzureichen, das sich an alle Aktionäre der aleo richte. Damit könne die
Robert Bosch GmbH die 95% Schwelle an der aleo möglicherweise
überschreiten.
Die Vertreter der Robert Bosch GmbH äußerten, dass die Robert Bosch-Gruppe
grundsätzlich offen sei für eine Lösung. Die Robert Bosch-Gruppe sei aber
in keinem Fall bereit, die in ihrem Übernahmeangebot vom 27. August 2009,
veröffentlicht am 31. August 2009, angebotenen 9,00 Euro je aleo-Aktie
erneut zu bezahlen. Vorbehaltlich der allerdings schwierigen internen
Abstimmung und Genehmigungen bei Bosch sei aber vorstellbar, das Zweifache
des (damals) aktuellen Kurses (rund 0,85 Euro je aleo-Aktie zum damaligen
Zeitpunkt) als Aufschlag, also insgesamt rund 2,55 Euro, gegebenenfalls
möglicherweise sogar bis zu 3 Euro je aleo-Aktie zu bezahlen. Ein solches
Angebot sei aber in jedem Fall nur dann vorstellbar, wenn die Robert
Bosch-Gruppe damit sicher über die Schwelle von 95% sämtlicher aleo-Aktien
käme.
Die Deutsche Balaton hat selbst für den nunmehr vorliegenden Fall eines
Teilerwerbsangebots auch noch keine Entscheidung getroffen oder Gespräche
mit der Robert Bosch GmbH oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen
geführt, ob sie (im Falle eines Erwerbsinteresses der Robert Bosch GmbH,
zudem zu einem angemessenen Preis) aleo-Aktien an die Robert Bosch GmbH
veräußert oder übertragen wird oder Aktionärin der aleo bleibt und die
Rechtsstreitigkeiten gegen aleo bis zu einer endgültigen gerichtlichen
Entscheidung fortführt. Gleichwohl schließt die Deutsche Balaton nicht aus,
dass sie die von ihr gehaltenen aleo-Aktien einschließlich der aleo-Aktien,
die sie aufgrund dieses Angebots erwerben wird, an die Robert Bosch GmbH
veräußern wird, möglicherweise auch zu einem höheren Kaufpreis als 1,50
Euro je aleo-Aktie. Hierüber haben nach dem 14. Juli 2014 auch keine
Gespräche zwischen der Deutsche Balaton und der Robert Bosch GmbH
stattgefunden. Die Deutsche Balaton hat seither auch keine Entscheidung
getroffen, ob sie ihre aleo-Aktien, einschließlich der von ihr nach diesem
Angebot erworbenen aleo-Aktien (im Falle eines Erwerbsinteresses der Robert
Bosch GmbH, zudem zu einem angemessenen Preis), mittelbar oder unmittelbar
an die Robert Bosch GmbH veräußert oder Aktionärin der aleo bleibt und die
Rechtsstreitigkeiten gegen aleo bis zu einer endgültigen gerichtlichen
Entscheidung fortführt.
Die Deutsche Balaton empfiehlt die Lektüre der heute unter
www.deutsche-balaton.de/aleo-teilangebot veröffentlichten
Angebotsunterlage, insbesondere die in Ziffern 10 und 14 der
Angebotsunterlage enthaltenen Darstellungen.
das Angebot läuft heute um 24 Uhr aus.Danach ist die dt. Balaton frei auch Aktien zu einem höheren Preis als 1,50 € zu erwerben.
Man darf gespannt sein wie es weiter geht.
Grundsätzlich könne sich die Robert Bosch GmbH vorstellen,
weitere aleo-Aktien zu erwerben, wenn die Robert Bosch-Gruppe damit die 95%
Schwelle überschreiten würde und die Rechtsstreitigkeiten zwischen der aleo
und der Deutsche Balaton damit schnell beendet werden könnten. Falls die
Robert Bosch-Gruppe die Schwelle von 95% sämtlicher aleo-Aktien
überschreite, könnte ein Squeeze-out durchgeführt werden. Die Robert
Bosch-Gruppe könnte so ihren Anteil an der aleo auf 100% erhöhen.
Die Deutsche Balaton könne sich vorstellen, ihre aleo-Aktien in ein Angebot
einzureichen, das sich an alle Aktionäre der aleo richte. Damit könne die
Robert Bosch GmbH die 95% Schwelle an der aleo möglicherweise
überschreiten.
Die Vertreter der Robert Bosch GmbH äußerten, dass die Robert Bosch-Gruppe
grundsätzlich offen sei für eine Lösung. Die Robert Bosch-Gruppe sei aber
in keinem Fall bereit, die in ihrem Übernahmeangebot vom 27. August 2009,
veröffentlicht am 31. August 2009, angebotenen 9,00 Euro je aleo-Aktie
erneut zu bezahlen. Vorbehaltlich der allerdings schwierigen internen
Abstimmung und Genehmigungen bei Bosch sei aber vorstellbar, das Zweifache
des (damals) aktuellen Kurses (rund 0,85 Euro je aleo-Aktie zum damaligen
Zeitpunkt) als Aufschlag, also insgesamt rund 2,55 Euro, gegebenenfalls
möglicherweise sogar bis zu 3 Euro je aleo-Aktie zu bezahlen. Ein solches
Angebot sei aber in jedem Fall nur dann vorstellbar, wenn die Robert
Bosch-Gruppe damit sicher über die Schwelle von 95% sämtlicher aleo-Aktien
käme.
Die Deutsche Balaton hat selbst für den nunmehr vorliegenden Fall eines
Teilerwerbsangebots auch noch keine Entscheidung getroffen oder Gespräche
mit der Robert Bosch GmbH oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen
geführt, ob sie (im Falle eines Erwerbsinteresses der Robert Bosch GmbH,
zudem zu einem angemessenen Preis) aleo-Aktien an die Robert Bosch GmbH
veräußert oder übertragen wird oder Aktionärin der aleo bleibt und die
Rechtsstreitigkeiten gegen aleo bis zu einer endgültigen gerichtlichen
Entscheidung fortführt. Gleichwohl schließt die Deutsche Balaton nicht aus,
dass sie die von ihr gehaltenen aleo-Aktien einschließlich der aleo-Aktien,
die sie aufgrund dieses Angebots erwerben wird, an die Robert Bosch GmbH
veräußern wird, möglicherweise auch zu einem höheren Kaufpreis als 1,50
Euro je aleo-Aktie. Hierüber haben nach dem 14. Juli 2014 auch keine
Gespräche zwischen der Deutsche Balaton und der Robert Bosch GmbH
stattgefunden. Die Deutsche Balaton hat seither auch keine Entscheidung
getroffen, ob sie ihre aleo-Aktien, einschließlich der von ihr nach diesem
Angebot erworbenen aleo-Aktien (im Falle eines Erwerbsinteresses der Robert
Bosch GmbH, zudem zu einem angemessenen Preis), mittelbar oder unmittelbar
an die Robert Bosch GmbH veräußert oder Aktionärin der aleo bleibt und die
Rechtsstreitigkeiten gegen aleo bis zu einer endgültigen gerichtlichen
Entscheidung fortführt.
Die Deutsche Balaton empfiehlt die Lektüre der heute unter
www.deutsche-balaton.de/aleo-teilangebot veröffentlichten
Angebotsunterlage, insbesondere die in Ziffern 10 und 14 der
Angebotsunterlage enthaltenen Darstellungen.
das Angebot läuft heute um 24 Uhr aus.Danach ist die dt. Balaton frei auch Aktien zu einem höheren Preis als 1,50 € zu erwerben.
Man darf gespannt sein wie es weiter geht.
Mit den Profis investieren
viel Spaß ........... Profis habe ich hier schon zu viele erlebt ..
viel Spaß ........... Profis habe ich hier schon zu viele erlebt ..
Welche "Profis" ?
Oder meinst du die Herrschaften aus Heidelberg die auch die "guten" Chinabuden haben
Oder meinst du die Herrschaften aus Heidelberg die auch die "guten" Chinabuden haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.262.216 von herrmannkrages am 08.11.14 10:44:19Ja, bei den Chinabuden haben die Jungs so richtig daneben gegriffen.
Bei WET und Gentherm hat das Windschattensurfen hervorragend funktioniert.
Die Burschen kochen halt auch nur mit Wasser.
Bei den Chinainvestments hätte ich ihnen aber mehr Sachverstand zugetraut.
Bei WET und Gentherm hat das Windschattensurfen hervorragend funktioniert.
Die Burschen kochen halt auch nur mit Wasser.
Bei den Chinainvestments hätte ich ihnen aber mehr Sachverstand zugetraut.
Es macht mir jetzt ganz den Eindruck als würden die Jungs aus Heidelberg jetzt den Rest einsammeln.Das könnte auch jetzt noch ein gutes Geschäft sein.
Wie schätzt ihr die gegenwärtige Situation ein?
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