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    Mindestlohn killt nun auch Minijobs! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.14 10:08:32 von
    neuester Beitrag 21.01.15 18:01:52 von
    Beiträge: 45
    ID: 1.203.485
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      schrieb am 01.12.14 10:08:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      bei den minis sieht man deutlich die risiken und nebenwirkungen von unausgegorenen “sozialen wohltaten”

      die minis kosten den ag ab 01.01.2015 nun fast eur 14.-* pro h!! drunter gehts nicht mehr.
      da werden viele wegfallen, zu teuer für anlern –und hilfstätigkeiten.
      in vielen fällen werden die jobs dann durch maschinen ersetzt, bzw. outsourcing, selbstbedienung etc.
      bitter vor allem für viele studenten!

      *milo = 8,5
      gesetl. zuschl. f. urlaub feiertag 1,81
      arbeitgeberpauschale soz.-vers. 3,60
      summe = 13,91 pro h!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 10:12:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      um die minijobs nun wirklich vollends zu schrotten, hat man ab dem 1. januar auch den verwaltungsaufwand massiv erhöht.
      jede h und jede pause muss nun penibel dokumentiert werden, mit aufbewahrungspflicht weil der zoll kontrilliert.
      bei fehlern drohen strafen bis eur 500.000.-!!

      für kleine betriebe kann man das alles vergessen. :(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 10:57:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klar, obendrein führt der Mindestlohn zu Mundgeruch und den Cholesterinspiegel erhöht er auch. Teile der Wirtschaft und Medien hetzen gegen den Mindestlohn wie die Sklavenhalter in den Südstaaten nach Abschaffung der Sklaverei.
      Aber Geduld, Schwarz-Rot kann man zutrauen, dass die Sklaverei durch die Hintertür wieder eingeführt wird.:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 11:46:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.459.434 von Effektentiger am 01.12.14 10:12:58hat man ab dem 1. januar auch den verwaltungsaufwand massiv erhöht.

      Lebenserhaltene Maßnahmen am Beamtenapperat den abzuschaffen sich niemand traut. Nicht mal die AfD...
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 11:48:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.025 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.12.14 10:57:34weißt du nichts sachliches zum thema? zotenreißen ist natürlich einfacher, als sich mit der sache auseinanderzusetzen.

      mir ist das mittlerweile auch egal mit dem milo, ihr wolltet den, nun kommt er.
      die zeche dafür zahlen ja auch die naiven milo-fans, haben die nur noch nicht kapiert. :O

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      schrieb am 01.12.14 11:52:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      für kleine betriebe kann man das alles vergessen.

      Darum geht´s letztendlich. Die Großen dürfen weiter versklaven, die kleinen müssen draussen bleiben.

      Warum meinst du ist bei uns alles Zertifiziert, warum meinst du wird alles komplizierter - warum werden überall die Daumenschrauben angezogen.

      Genau, weil sich die Großen alles unter die Fittiche reißen, Futterneid ist nirgendwo größer auf diesem Planeten wie hier im Lande.

      Denn Menschen muss klar werden, dass im Bundestag keine Politiker sitzen, sondern einzig Lobbyisten, die Gesetze und auf den Weg bringen.

      ...und nein, es sitzt nicht ein einziger Lobbyist im Bundestag, der die Interessen der Allgemeinheit/Bürger/Arbeitnehmer vertritt.

      Das sollte man bei den nächsten Wahlen miteinbeziehen. Wer diese Schei... wählt, dem gehört es nicht anders.
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:00:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und nein, es ist nicht so wie medial propagiert!!! Dass der Mindestlohn/die Mütterrente u. das Renteneintrittsalter mit 63 schuld an der kommenden Konjunkturschwäche ist, wie uns unsere Wirtschaftsweisen so schön propagieren.

      Diese Sache ist m.E. an Heuchelei und Volksverdummung nicht mehr zu überbieten. Daran ist schön zu erkennen, wohin die Reise mit diesen Affen an der Spitze hinführt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:01:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo, ich möchte dir eine Tätigkeit für 5 € Brutto pro Stunde anbieten. Acht Stunden Arbeit ohne Pause - Bezahlung für sieben Stunden mal 5 € Brutto! Sozial wie ich nun mal bin biete ich dir noch eine "billige" Unterkunft für 300 € Netto an. Du kannst dir mit den Einkommen sowieso nichts besseres leisten! Zu zwölft in einem alten Haus kann ich dir schon zumuten ansonsten rechnet es sich für mich nicht! Also wie wär's?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:22:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.724 von Briefmarke am 01.12.14 12:01:21
      Zitat von Briefmarke: Hallo, ich möchte dir eine Tätigkeit für 5 € Brutto pro Stunde anbieten. Acht Stunden Arbeit ohne Pause - Bezahlung für sieben Stunden mal 5 € Brutto! Sozial wie ich nun mal bin biete ich dir noch eine "billige" Unterkunft für 300 € Netto an. Du kannst dir mit den Einkommen sowieso nichts besseres leisten! Zu zwölft in einem alten Haus kann ich dir schon zumuten ansonsten rechnet es sich für mich nicht! Also wie wär's?






      wird schon gründe haben, weshalb dir keiner mehr als 5.- zahlen will, ich musste noch nie für so einen hungerlohn arbeiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:24:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.459.371 von Effektentiger am 01.12.14 10:08:32Mein Gott, was bist du denn für ein Fähnchen? Vor ein paar Tagen das Streikrecht abschaffen wollen was jahrelang erkämpft worden ist. Man ist ja zu spät zur Arbeit gekommen.
      Heute mal wieder sozial tun und gegen die bösen Jobvernichter schreiben. Denke die AN haben alle Macht der Welt? Was denn nun? Dann sollte das doch alles kein Problem sein....

      Hauptsache jeden Tag ein Sinnlosthread....

      Ab auf ignore...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:26:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.715 von buchi1971 am 01.12.14 12:00:37
      Zitat von buchi1971: Und nein, es ist nicht so wie medial propagiert!!! Dass der Mindestlohn/die Mütterrente u. das Renteneintrittsalter mit 63 schuld an der kommenden Konjunkturschwäche ist, wie uns unsere Wirtschaftsweisen so schön propagieren.

      Diese Sache ist m.E. an Heuchelei und Volksverdummung nicht mehr zu überbieten. Daran ist schön zu erkennen, wohin die Reise mit diesen Affen an der Spitze hinführt.





      es wird keine schwäche geben, wenn ihr bereit seid, die höheren preise die jetzt kommen werden, zu zahlen. und zwar von eurem bisherigen einkommen, das wird sich nämlich nicht erhöhen, wenn ihr schon über 8,50 verdient.

      aber jeder hat ja noch spielraum - z.b. auf urlaub verzichten...
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:28:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.461.012 von HAZARD05 am 01.12.14 12:24:39
      Zitat von HAZARD05: Mein Gott, was bist du denn für ein Fähnchen? Vor ein paar Tagen das Streikrecht abschaffen wollen was jahrelang erkämpft worden ist. Man ist ja zu spät zur Arbeit gekommen.
      Heute mal wieder sozial tun und gegen die bösen Jobvernichter schreiben. Denke die AN haben alle Macht der Welt? Was denn nun? Dann sollte das doch alles kein Problem sein....

      Hauptsache jeden Tag ein Sinnlosthread....

      Ab auf ignore...





      da du scheinbar nichts verstehst und alles durcheinander bringst - ignore dto.
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:30:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.724 von Briefmarke am 01.12.14 12:01:21
      Zitat von Briefmarke: Hallo, ich möchte dir eine Tätigkeit für 5 € Brutto pro Stunde anbieten. Acht Stunden Arbeit ohne Pause - Bezahlung für sieben Stunden mal 5 € Brutto! Sozial wie ich nun mal bin biete ich dir noch eine "billige" Unterkunft für 300 € Netto an. Du kannst dir mit den Einkommen sowieso nichts besseres leisten! Zu zwölft in einem alten Haus kann ich dir schon zumuten ansonsten rechnet es sich für mich nicht! Also wie wär's?


      Ja leck, Briefmarke kann sich (noch mehr) Angestellte leisten. :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:44:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.724 von Briefmarke am 01.12.14 12:01:21
      die Lösung
      alternativ könnten alle diese sozialen und rechtschaffenen Unternehmer
      Ihre zu vergebenen Aushilfs- und Anlerntätigkeiten ja selbst erledigen und
      dabei unendlich reich werden.
      Und die frei werdenden ungelernten und unqualifizierten Sklaven können sich wieder in die
      unendlich komfortable soziale Hängematte legen oder sich ihr Fressen aus dem Supermarktmüll oder Tierheim abholen.

      Hoch lebe der 2. und 3. Arbeitsmarkt , lass uns noch einen 4. Und 5. aufmachen , vielleicht lassen sich da auch noch ein paar Profite damit machen.

      Quando
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:46:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da werden die dekadenten besoffenen am Wochenende morgens bald umsonst aquf ihr Taxi am Bahnhof warten, weil kein personal mehr bereit ist, um die uhrzeit zu fahren
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:50:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.461.225 von Quando am 01.12.14 12:44:57 vielleicht lassen sich da auch noch ein paar Profite damit machen.
      Natürlich gibt es noch eine Steigerung der erwähnten Tätigkeiten. Etliche Firmen gehen sogar über für einfache/angelernte Tätigkeiten einen Tag Praktikum zuvor abzuverlangen! Natürlich ohne Bezahlung und am Besten mit einer täglich wechselnder Person um ständig nichts bezahlen zu müssen! Das ist so niederträchtig aber legal!
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 14:22:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.997 von Effektentiger am 01.12.14 12:22:50
      Zitat von Effektentiger:
      Zitat von Briefmarke: Hallo, ich möchte dir eine Tätigkeit für 5 € Brutto pro Stunde anbieten. Acht Stunden Arbeit ohne Pause - Bezahlung für sieben Stunden mal 5 € Brutto! Sozial wie ich nun mal bin biete ich dir noch eine "billige" Unterkunft für 300 € Netto an. Du kannst dir mit den Einkommen sowieso nichts besseres leisten! Zu zwölft in einem alten Haus kann ich dir schon zumuten ansonsten rechnet es sich für mich nicht! Also wie wär's?






      wird schon gründe haben, weshalb dir keiner mehr als 5.- zahlen will, ich musste noch nie für so einen hungerlohn arbeiten.


      Genügend anderen bleibt nichts anderes übrig!

      Rumänischen Fleichzerlegern, Bulgarische Industriereiniger, Taxifahrer, Paketfahrer, Zimmermädchen und einige andere mehr!
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 14:59:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Effektentiger;

      weißt du nichts sachliches zum thema? zotenreißen ist natürlich einfacher, als sich mit der sache auseinanderzusetzen.

      Zote: derber, obszöner Witz, der als gegen den guten Geschmack verstoßend empfunden wird :confused: sicher wo aufgeschnappt ? :D

      Der Sachverhalt mit oder ohne Mindestlohn lässt sich einfach beschreiben: wird ein Produkt/Dienstseistung nachgefragt weil ein Bedarf gedeckt werden muss, ist es ziemlich egal ob die Angestellten 7, 20 oder 8, 50 oder 10 verdienen. Wir kaufen schließlich noch immer Strom, obwohl er seit 2000 um 140% teurer geworden ist. Einen neuen VW Käfer gabs auch mal für 2000€, ein Hotel wird nicht deshalb zusperren müssen, weil pro Zimmer nun 30 cent höhere Kosten zu erwarten sind. Und auch kein Friseur. Die Preisrange der unzähligen Friseure in unserer Stadt liegt für Herrenhaarschnitt zwischen 10 und 30 Euro. Man sollte eher fragen: wieviel Dienstleister der Sparte X verträgt eine
      Stadt ?


      Es geht um etwas ganz anderes; nämlich das wirtschaftspolitische Staastsziel, aus Deutschland ein Dumpinglohnland (gemessen an den Lebenshaltungskosten)zu machen.
      Solche Staatsziele haben jedoch keinen Eigenwert, wenn diese nicht den Menschen, hier in der Rolle als abhängig Beschäftigte dienen. Solche Ziele sind einfach verwerflich.

      Dieselben Leute die gegen Mindestlohn sind, haben offensichtlich auch kein Problen damit, überteuerte Apple-Produkte zu kaufen, obwohl sie fürn Apple und Ei hergestellt werden.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 15:13:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.462.731 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.12.14 14:59:13Dieselben Leute die gegen Mindestlohn sind, haben offensichtlich auch kein Problen damit, überteuerte Apple-Produkte zu kaufen, obwohl sie fürn Apple und Ei hergestellt werden.




      ich möchte dich wie folgt ergänzen:

      Dieselben Leute die für Mindestlohn sind, haben offensichtlich auch kein Problen damit, überteuerte Apple-Produkte zu kaufen, obwohl sie fürn Apple und Ei hergestellt werden. Oder Billig-Fleisch im Supermarkt, Klamotten im Kik, etc.pp.ppa.de...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 15:25:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.462.731 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.12.14 14:59:13was mich am meisten nervt an der sache - alle sind sie für faire löhne, aber alle rennen sie dem billigen zeuchs hinterher, schnäppchen, schnäppchen, schnäppchen...

      der deutsche verbraucher hat, ohne mit der wimper zu zucken, in den 80ern die deutsche tv-industrie, hausgeräte-produktion, kleidung, schuhe und und und... ruiniert, als er das 1. mal die chance sah, japan-ware billger zu bekommen.
      ab da waren alls schleusen offen und millionen jobs verloren.
      und nun sei ehrlich und sage mir, wer hier die dumpinglohnspirale ausgelöst hat!?

      und ja, ich weiß, das ist marktwirtschaft.
      dazu gehört aber auch eine freie lohnfindung.
      mindestlöhne erfordern sonst auch mindestpreise!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 15:34:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.462.887 von Effektentiger am 01.12.14 15:13:20
      Die Dumpinglöhne haben auch mit 8,50 keine andere Wahl als sich Billignahrung, Billigklamotten, Billigmöbl und Schrottautos zu kaufen. Mit den 1000 netto gibts heute gibts nichtmal einen Bsnkkredit; es sei denn man wohnt und isst zuhause gratis oder hat Bürgen..

      Der Mindestlohn hat übrigens soviele Ausnahmeregelungen, dass man von flächendeckend ohnehin nicht sprechen kann. Vor allem wird er dort versagt, wo ihn die Menschen am nötigsten hätten.

      Klar, bei der kommenden nächsten Wirtschaftsflaute wird er für die "Experten" zum Sündenbock. Also sollten diese Experten und Politiker ruhig für 6, 50 arbeiten und aufstocken gehen. Irgendwer muss doch Zeichen setzen.;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 15:45:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Effektentiger,

      die Lohnfindung wurde den Tarifpartner übertragen; also Gewerkschaften und AG-Verbände.
      Diese Tarifpartnerschaften gibt es aber nur für 50% der Beschäftigten. Also war die Politik zurecht gefragt, denn über die Agenda 2010 wurden die Löhne zugubnsten der AG massiv gedrückt. Und zwar weit stärker, als nun mit dem halbherzigen Mindestlohn, und nur für einen Teil der infrage kommenden Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse ausgeglichen wird.
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 18:50:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.463.007 von Effektentiger am 01.12.14 15:25:46Hier muss ich Dir widersprechen. Unser System ist die soziale Marktwirtschaft. Der Staat hat hier die Möglichkeit per Gesetz Mindeststandards zu setzen. Sonst hätten viele Arbeitnehmer in Deutschland keine 20 Tage Urlaub.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 20:05:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.465.518 von fohlenpelzig am 01.12.14 18:50:03nochmal - die einführung eines mindestlohnes ist ein eingriff in die marktwirtschaft und zwar ein gravierender.
      wenn das der staat macht, wird es nicht bei diesem eingriff bleiben können, es müssen dann auch mindestpreise her.
      denn wenn der markt/konsument keinen höheren preis erlaubt und die arbeitskosten trotzdem steigen, entfallen arbeitsplätze. das ist eine einfache logik.
      dsewegen ist der mindestlohn ein einschneidender eingriff, die wirkung wird unterschätzt.
      das werden auch die deutlich spüren, welche heute über 8,50 verdienen. für die werden viele dinge teurer, aber ihr einkommen wird natürlich nicht steigen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 21:18:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.466.349 von Effektentiger am 01.12.14 20:05:26Meinetwegen ist der Mindestlohn ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Aber erstens haben wir in D laut Artikel 20 Absatz 1 Grundgesetz einen Sozialstaat, also allenfalls eine soziale Marktwirtschaft, und zweitens gilt für alle Menschen, also auch Arbeitnehmer, dass ihre Würde unantastbar ist, vgl. Artikel 1 Absatz 1 Grundgesetz. Und meiner Meinung nach hat die SPD vollkommen Recht, wenn sie sagt, dass es gegen die Würde des Menschen ist, wenn er zu so einem niedrigen Entgelt arbeiten muss, dass er davon nicht leben kann und noch zum Amt muss Stütze beantragen. Der Markteingriff, sofern vorhanden, ist also im Ergebnis gerechtfertigt. Im großen Rest Europas hat ein Mindestlohn auch nicht zu Massenentlassungen geführt. Diese oder eine ähnliche Argumentation dürfte dir eigentlich nicht entgangen sein. Warum redest du also vollkommen dagegen? Deine Berechnung der Lohnnebenkosten für geringfügige Beschäftigungen würde ich übrigens auch gerne überprüfen lassen. Würde mich wundern, wenn man 40% SV-Beiträge abzuführen hat. Meines Wissens sind das wenige pauschale Prozentpunkte, die vom AG abzuführen sind. Sonst gäbe es kaum einen Unterschied zu sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Der Grund für die Zunahme von 450-Euro-Jobs ist ja grade, SV-Beiträge zu sparen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 07:58:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.466.349 von Effektentiger am 01.12.14 20:05:26nochmal - die einführung eines mindestlohnes ist ein eingriff in die marktwirtschaft und zwar ein gravierender.

      So ein Schwachsinn! Leuten einen Lohn zu zahlen mit dem eine Familie noch immer aufstocken muss ist ein Eingriff aber gravierend sind die 8,50€ nicht!

      Gravierend ist das der Staat noch immer bei Vollzeit arbeitenden Menschen aufstocken muss!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 08:20:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.468.662 von Doppelvize am 02.12.14 07:58:45
      Zitat von Doppelvize: nochmal - die einführung eines mindestlohnes ist ein eingriff in die marktwirtschaft und zwar ein gravierender.

      So ein Schwachsinn! Leuten einen Lohn zu zahlen mit dem eine Familie noch immer aufstocken muss ist ein Eingriff aber gravierend sind die 8,50€ nicht!

      Gravierend ist das der Staat noch immer bei Vollzeit arbeitenden Menschen aufstocken muss!!






      es scheint schwer zu kapieren zu sein, also nochmal - wenn die sparfüchse der republik - also du und millionen andere - nicht bereit sind, höhere preise zu zahlen, dann ist es ein problem, höhere löhne zu zahlen, ganz einfach eigentlich...wenn der staat also höhere löhne erzwingt, muss er das auch bei den preisen tun, sonst floppt das.

      warum also nicht mindestpreise bei z.b. fleisch einführen? dann passt das zum mindestlohn der zerleger in den großbetrieben.

      und was ihr auch nicht kapiert - wer heute schon 8,50, oder 10.- etc.pp. verdient, zahlt ab januar höhere preise, aber er wird keinen cent mehr verdienen. was machen wir denn mit dieser gerechtigkeitslücke? :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 08:26:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.466.988 von DerStrohmann am 01.12.14 21:18:18ich muss mich wundern, daß du der erste bist, der die rechnung in frage stellt. ich hätte das nämlich auch getan, zahlen sind ja geduldig.

      aber ich kann dich beruhigen, sie stimmen, wenn auch etwas gerundet, die berechnung der minijobber-entlohnung ist sehr kompliziert.
      und ob der unqualifizierte studi ab 1. januar dann 13,30 kostet oder 13,90 spielt keine rolle, er ist eh zu teuer.
      vor allem wenn ab 1.1. auch noch der verwaltungsaufwand ins absurde getrieben wird.
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 10:25:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Effektentiger,

      Preisteigerungen bekommt die Wirtschaft noch ohne Staat und ohne Mindestlohn hin. Wie in der Vergangenheit auch.

      Die Agenda 2010 war der stärkste Markteingriff einer Nachkriegsregierung; nur komisch, dass sich kein Arbeitgeber oder Verband darüber beschwetrt hat. :confused:

      Obwohl das mit Marktwirtschaft nichts, dafür mit Protektionismus und Klientelpolitik umso mehr zu tun hat.;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 10:45:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.470.141 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.12.14 10:25:00Effektentiger,

      Preisteigerungen bekommt die Wirtschaft noch ohne Staat und ohne Mindestlohn hin. Wie in der Vergangenheit auch.






      sry, ich halte dich nicht für naiv und unterstelle daher absichtliche verdrehung der tatsachen.

      wenn du preissteigerungen im energiebereich meinst - die einzigen spürbaren - dann wurden die von der politik gemacht und nicht von der wirtschaft.
      ganz klar am strompreis zu sehen, der ist explodiert, und eine eon macht damit trotzdem verluste. warum? strompreis an der börse ist eingebrochen, alle kostensteigerungen machte die politik über steuern/abgaben!

      im gesamtem massenkonsum/lebensmittel herrscht aber immer noch ein massiver verdrängungswettbewerb, da bekommt man keine preissteigerung hin, eher herrscht leichte deflation.

      dass luxusgüter teurer wurden ist klar und auch richtig, aber für die wirtschaft nicht entscheidend.
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 10:57:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      im übrigen war mir klar, daß ich für meinen standpunkt hier nicht einen grünen daumen bekommen würde, die meisten w:o user sind in der masse leider zu wirtschaftsfeindlich eingestellt.
      sie sehen die wirtschaft/unternehmen eher ausbeuterisch und nicht als unentbehrlichen teil ihrer existenz.

      vielen hier täte es gut, wenn sie mal selbsständig wären. als hartzer oder lehrer etc. hat man zu wenig ahnung von der harten realität eines unternehmens, vom kostendruck der billiglohnländer, den hohen standortauflagen/kosten hier und der extremen überregulierung der dt. und eu-politik.

      der winzige anteil von selbsständigen in d. spricht eine klare sprache.

      das board wird leider von linken und grünen beherrscht, die stets einfache lösungen bieten, welche nach erstem hinterfragen schon schwächen aufweisen.

      eine erstaunliche und enttäuschende user-zusammensetzung für ein wirtschaftsboard wie w:o :(
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 10:58:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      effektentiger,

      ich gehe selbst einkaufen und sehe die Preisteigerungen im food-Segment seit Jahren. Man darf nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sondern die spezifischen Produkte der Firmen X/Y über eine Zeitachse von 2 - 3 Jahren. Sonderangebote müssen natürlich ausgenommen werden. Die offizielle Teuerungsrate ist so aussagekräftig wie die offiziellen Arbeitslosenzahlen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 11:25:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      im übrigen war mir klar, daß ich für meinen standpunkt hier nicht einen grünen daumen bekommen würde, die meisten w:o user sind in der masse leider zu wirtschaftsfeindlich eingestellt.
      sie sehen die wirtschaft/unternehmen eher ausbeuterisch und nicht als unentbehrlichen teil ihrer existenz.

      vielen hier täte es gut, wenn sie mal selbsständig wären. als hartzer oder lehrer etc. hat man zu wenig ahnung von der harten realität eines unternehmens, vom kostendruck der billiglohnländer, den hohen standortauflagen/kosten hier und der extremen überregulierung der dt. und eu-politik.

      der winzige anteil von selbsständigen in d. spricht eine klare sprache.

      das board wird leider von linken und grünen beherrscht, die stets einfache lösungen bieten, welche nach erstem hinterfragen schon schwächen aufweisen.

      eine erstaunliche und enttäuschende user-zusammensetzung für ein wirtschaftsboard wie w:o :(



      ooooooch; du Armer.. ich hab dir jetzt einen grünen Daumen gegeben. Für die Pflege des Threads, auch wenn er nicht deinen Vorstellungen entspricht.

      Mich enttäuschen die Meinungen der User nicht. Im Gegenteil, damit wird gezeigt, dass man zu selbständigem Denken abseits alternativloser Quacksalberei fähig ist.
      Ich hab z.B. praktische Erfahrung als Beschäftigter und Selbständiger zu all den von dir aufgezählten Punkten...und bin trotzdem für einen Mindestlohn von 10€.

      Die Zahl der Selbständigen ist seit 2000 übrigens enorm gestiegen. Nur leider ist der Markt mit Angeboten so überschwemmt und übersättigt, dass abhängig nach Region, zwischen 50 und 80% bereits nach einem Jahr wieder das Handtuch werfen.
      Warum ? Wir haben auf der einen Seite ein Überangebot an Gütern und Dienstleistungen, auf der anderen Seite sinkende, frei verfügbare Massenkaufkraft. Wie soll das funktionieren ? Mit Schuldenfinanzierung jetzt, fehlen die Mittel für den Zeitraum danach. Ist wie mit der Abwrackprämie. Die vorgezogenen Käufe haben den Absatz danach einbrechen lassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 11:34:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.470.519 von Effektentiger am 02.12.14 10:57:27"vielen hier täte es gut, wenn sie mal selbsständig wären"

      Ich bin selbstständig (selbständig geht auch),
      (nicht nur) deshalb weiß ich auch, wie's geschrieben wird.
      Schwätzer.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 11:47:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.471.017 von AdHick am 02.12.14 11:34:15
      Zitat von AdHick: "vielen hier täte es gut, wenn sie mal selbsständig wären"

      Ich bin selbstständig (selbständig geht auch),
      (nicht nur) deshalb weiß ich auch, wie's geschrieben wird.
      Schwätzer.






      was juckts die eiche, wenn sie ein hund anpisst!:cool:

      wenn man wie du in einem winzigen "büro" an einem tisch, ganztags allein vor dem pc sitzt, und nach vertippern von anderen sucht, hat man noch keinerlei wirtschhaftskompetenz.
      nein, das geht dir kmpl. ab, geh lieber gassi mit deinem struppi.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 11:58:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.470.882 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.12.14 11:25:00von dir will ich keinen daumen, danke. hast den soeben zurückbekommen.
      einen daumen von einem der k.a.* von wirtschaft hat, aber hier dicke backen macht, ist nix wert.
      interessant bei dir ist, dass man schon vorher ahnt, was du schreiben wirst, wie in #33.

      *zitat "Ich hab z.B. praktische Erfahrung als Beschäftigter und Selbständiger zu all den von dir aufgezählten Punkten...und bin trotzdem für einen Mindestlohn von 10€."

      sry, niemand der ahnung hat von wirtschaft wird sowas fordern, das machen nur solche, die auch ein bedingungsloses grundeinkommen für förderlich halten.
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 12:42:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.471.170 von Effektentiger am 02.12.14 11:47:45Bei den vielen von Dir ausgelegten "Ködern" kann man wohl nicht anders, man wird zwangsläufig und unwillkürlich zum aufmerksamen "Sammler" solcher Stilblüten wie jetzt gerade wieder....

      "wirtschhaftskompetenz" - :confused: einfach nur noch köstlich...:laugh:

      Nichts ist spannender als Wirtschaft !! - sowie Media-Markt-Slogan "ich bin doch nicht blöd - mein Deutschlehrer war halt nur ein fauler Beamter ohne Berufsethos ..."

      das tröstet über den übrigen inhaltlichen ökonomischen Nonsens und Verbal-Attacken auf ironische Statements wie auch in sonstigen "am laufenden Band" produzierten Sinnlos-Threads schon zu einem gehörigen Teil hinweg.

      Und jetzt bitte wieder der übliche Reflex - kläff, kläff und jaul...:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 13:16:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.470.882 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.12.14 11:25:00von dir will ich keinen daumen, danke. hast den soeben zurückbekommen.
      einen daumen von einem der k.a.* von wirtschaft hat, aber hier dicke backen macht, ist nix wert.
      interessant bei dir ist, dass man schon vorher ahnt, was du schreiben wirst, wie in #33.

      *zitat "Ich hab z.B. praktische Erfahrung als Beschäftigter und Selbständiger zu all den von dir aufgezählten Punkten...und bin trotzdem für einen Mindestlohn von 10€."

      sry, niemand der ahnung hat von wirtschaft wird sowas fordern, das machen nur solche, die auch ein bedingungsloses grundeinkommen für förderlich halten.


      Na, zum Glück haben wir mit dir einen Ersatz-Wirtschaftswaisen an Bord.
      Klar, Ahnung von Wirtschaft haben nur die Plünderer und ihre Helfershelfer; die sogar noch Subventionen fürs Pündern und verschieben von Steuerpflichten ins Ausland bezahlen.;)

      Achja; sorry für den Daumen, wird nicht mehr vorkommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 13:21:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.471.857 von Dauerfrusty am 02.12.14 12:42:36Und jetzt bitte wieder der übliche Reflex - kläff, kläff und jaul...:D





      wen du meinst, daß ich deswegen angst vor einer antwort habe...clever gemacht, aber falsch eingeschätzt.

      egal ob dich der struppi oder schnauze als helfenden schlägertrupp hier hergelotst hat - sie haben den faschen geholt.
      wer wie du ein doppelt getipptes h als aufhänger nimmt, um mich als legastheniker zu diskreditieren, hat einfach keine argumente.
      sorry, das ist jetzt echt zu schwach. :O
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 13:41:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      bevor ich mich jetzt hier ausklinke, möchte ich nochmal sachlich auf #1 und 2 eingehen, das hat ja keinen hier gejuckt, ausser mir.

      es ist für studenten/schüler bitter, dass ihre minijobs nun in der breite dank mindestlohn und verwaltungsauflagen zu teuer werden, das wollte ich hier eigentlich in der hauptsache darstellen.
      das ist im massiven linken störfeuer leider beinahe untergegangen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 17:55:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Effektentiger;

      es ist für studenten/schüler bitter, dass ihre minijobs nun in der breite dank mindestlohn und verwaltungsauflagen zu teuer werden, das wollte ich hier eigentlich in der hauptsache darstellen.
      das ist im massiven linken störfeuer leider beinahe untergegangen.:rolleyes:



      Oh, oh, oh, oh….die bösen, bösen Linken...

      Ausnahmen


      Keinen gesetzlichen Anspruch auf den Mindestlohn gibt es für:

      Auszubildende
      Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten ihrer Beschäftigung
      In Werkstätten beschäftigte körperlich oder geistig benachteiligte Menschen
      Jugendliche unter 18 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung
      Praktikanten, die ein Pflichtpraktikum nach Schul-, Ausbildungs- oder
      Studienordnung leisten
      Praktikanten, die ein Orientierungspraktikum von bis zu drei Monaten vor
      Berufsausbildung oder Studium leisten
      Praktikanten, die ein Praktikum von bis zu drei Monaten begleitend zu einer Berufs-
      oder Hochschulausbildung leisten
      Personen im Rahmen ihres Ehrenamtes
      Personen im Rahmen von Berufseinstiegs- und Vorbereitungsqualifizierungen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 18:48:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.475.088 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.12.14 17:55:41für wie dumm hältst du die leute denn? :confused:

      ich habe hier nicht von praktikanten, minderjährigen, azubis oder behinderten geschrieben, sondern nur von studenten/schülern!

      schon mal was von schülern über 18 gehört? nein? würde mich bei dir nicht wundern :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 13:36:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.461.012 von HAZARD05 am 01.12.14 12:24:39der direkte Beitrag funzt bei mir nicht, das bloss vorweg


      Ich ziehe bei Themen wie Mindestlohn oder Ukraine immer die ausländische Presse zurate:

      http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europastaaten…

      Die deutsche Presse hat bloss noch Bildzeitungsniveau falls überhaupt berichtet wird.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 17:50:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      milo irrsinn @ it's finest:

      die tschechen sind stinksauer, über das dt. bürokratiemonster “mindestlohn” - sie müssen ihren truckern ab dem ersten meter auf dt. straßen ab sofort das doppelte zahlen und jede fahrt vorher anmelden, wie krank ist das denn!?:laugh:


      zitat:
      Tatsächlich kennt das neue Mindestlohngesetz keine Ausnahmen. Jeder ausländische Trucker muss nach Überschreiten der Bundesgrenze mit mindestens 8,50 Euro entlohnt werden. Die Fahrten müssen zuvor schriftlich bei der Bundesfinanzdirektion gemeldet werden.


      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mindestlohn-lkw-101.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 18:01:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      schon klar, man konnte ja nicht wissen, was dabei rauskommt, wenn die roten rasen...:rolleyes:


      CSU: Mindestlohn Thema des nächsten Koalitionsausschusses
      Die CSU will das Mindestlohn-Gesetz auf die Tagesordnung des nächsten Koalitionsausschusses setzen. "Arbeitsplatzvernichtung und Bürokratiewahnsinn waren im Koalitionsvertrag nicht vereinbart", sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Die CSU stehe zum Mindestlohn. Aber Arbeitsministerin Andrea Nahles von der SPD habe bei der Umsetzung "schwere handwerkliche Fehler" gemacht.

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mindestlohn-debatte-merk…


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