oil & gas invest ag (OGI AG) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.14 13:13:31 von
neuester Beitrag 03.09.18 12:02:29 von
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http://www.ogi.ag/
Werbung lief u.a. hier bei WO.
9%-12% garantierte Zinsen p.a. auch für Kleinanleger ab 1000.00 Euro, bei quartalsweiser Auszahlung und Mindestanlagedauer 2 Jahre.
Aktienkauf zur Zeit noch nicht möglich.
Wer Lust hat, ein wenig zu recherchieren, hier ist genug Platz.
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9%-12% garantierte Zinsen p.a. auch für Kleinanleger ab 1000.00 Euro, bei quartalsweiser Auszahlung und Mindestanlagedauer 2 Jahre.
Aktienkauf zur Zeit noch nicht möglich.
Wer Lust hat, ein wenig zu recherchieren, hier ist genug Platz.
Nach einigem HerumGooglen erweckt diese Geschichte schon mal den Eindruck, daß es sich nicht um ein Schneeballsystem handelt, der Aufwand ist viel zu hoch und völlig unüblich für schnelles Abzocken.
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Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.565.745 von elvis-lebt am 13.12.14 23:36:35Bitte sachlich bleiben, lieber Elvis-Fan!
Wir, das sind 8 Mitglieder eines Hamburger-Yachtclubs, haben allesamt bei der OGI AG ordentliche Darlehensverträge gezeichnet und beziehen pünktlich, alle drei Monate, unsere Festzinsen.
Solange das weiterhin reibungslos funktioniert und am Ende der vereinbarten Laufzeit auch das Darlehen zurückgezahlt wird, ist alles in bester Ordnung.
Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen, sondern Vertrauen dem umfangreichen Sicherheitspaket der OGI AG und unserem gesunden Menschenverstand.
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass die OGI AG, die ihren Sitz im Frankfurter Bankenviertel hat, ihr Eigenkapital in Höhe von 26 Millionen Euro und Ihren guten Ruf aufs Spiel setzt, nur um ein paar Investoren abzuzocken.
Übrigens findet man bei Google nach Eingabe des Suchbegriffs OGI AG sehr gute Informationen.
Beste Grüsse,
Renditejaeger
Wir, das sind 8 Mitglieder eines Hamburger-Yachtclubs, haben allesamt bei der OGI AG ordentliche Darlehensverträge gezeichnet und beziehen pünktlich, alle drei Monate, unsere Festzinsen.
Solange das weiterhin reibungslos funktioniert und am Ende der vereinbarten Laufzeit auch das Darlehen zurückgezahlt wird, ist alles in bester Ordnung.
Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen, sondern Vertrauen dem umfangreichen Sicherheitspaket der OGI AG und unserem gesunden Menschenverstand.
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass die OGI AG, die ihren Sitz im Frankfurter Bankenviertel hat, ihr Eigenkapital in Höhe von 26 Millionen Euro und Ihren guten Ruf aufs Spiel setzt, nur um ein paar Investoren abzuzocken.
Übrigens findet man bei Google nach Eingabe des Suchbegriffs OGI AG sehr gute Informationen.
Beste Grüsse,
Renditejaeger
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Hallo Eivis-Fan,
mir scheint Du bist ein Banker, der es nicht verwinden kann, dass sich Unternehmen auch auf dem freien Kapitalmarkt Geld beschaffen.
Mit 26 Millionen Euro Eigenkapital kann die OGI AG spielend Ihre Zinsen bezahlen. Wir bekommen sie ja bereits seit einigen Monaten pünktlich.
Übrigens haben die Zinsen nichts mit dem Ölpreis zu tun, der ja auch schon wieder steigt.
Lass uns doch unsere Freude. Wir werden schon rechtzeitig posten, wenn wir unsere Zinsen und unsrer Darlehen nicht zurück bekommen.
Bisher sieht alles gut aus. Die Zinsen kommen pünktlich und das Öl fließt bei der OGI in den USA in Strömen.
Deine Vergleiche hinken! - Nicht alle Banken sind Verbrecher, nur weil sie viele Rentner mit wertlosen Papieren abgezockt haben. Ebenso sind nicht alle Darlehensnehmer Gangster, nur weil Sie wegen Ihrer eigenen, besseren Zinspolitik, den Banken ein Dorn im Auge sind!
Die OGI AG gehört zu den Guten! - Da sind wir uns aufgrund unserer guten Erfahrungen in unsrem Yachtclub ganz sicher!
Beste Grüsse vom
Renditejäger
mir scheint Du bist ein Banker, der es nicht verwinden kann, dass sich Unternehmen auch auf dem freien Kapitalmarkt Geld beschaffen.
Mit 26 Millionen Euro Eigenkapital kann die OGI AG spielend Ihre Zinsen bezahlen. Wir bekommen sie ja bereits seit einigen Monaten pünktlich.
Übrigens haben die Zinsen nichts mit dem Ölpreis zu tun, der ja auch schon wieder steigt.
Lass uns doch unsere Freude. Wir werden schon rechtzeitig posten, wenn wir unsere Zinsen und unsrer Darlehen nicht zurück bekommen.
Bisher sieht alles gut aus. Die Zinsen kommen pünktlich und das Öl fließt bei der OGI in den USA in Strömen.
Deine Vergleiche hinken! - Nicht alle Banken sind Verbrecher, nur weil sie viele Rentner mit wertlosen Papieren abgezockt haben. Ebenso sind nicht alle Darlehensnehmer Gangster, nur weil Sie wegen Ihrer eigenen, besseren Zinspolitik, den Banken ein Dorn im Auge sind!
Die OGI AG gehört zu den Guten! - Da sind wir uns aufgrund unserer guten Erfahrungen in unsrem Yachtclub ganz sicher!
Beste Grüsse vom
Renditejäger
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.590.024 von elvis-lebt am 16.12.14 22:27:33Hallo, Elvis-Fan,
Aaaah, jetzt ist es raus! Du empfindest hohe Zinsen von Privatunternehmen also als "unanständig".
Bist also doch Banker und hast das auch nicht dementiert!
Wir in unserem Yachtclub, darunter auch viele Unternehmer und Mittelständler, haben schon alle sehr negative Erfahrungen mit Banken und anderen "Finanzierungsinstituten" gemacht. Daher können wir sehr gut verstehen, dass sich die OGI AG direkt an private Investoren wendet und denen für das entgegengebrachte Vertrauen hohe Zinsen zahlt.
Die Welt gehört den Mutigen! Wir gehören dazu, und erfreuen uns an den pünktlich eintrudelnden Zinsen von der OGI AG.
Der Worte sind nun genug gewechselt!
Wir werden alle noch viel Gutes von der OGI AG hören. Die Jungs sind einfach dermassen schlau und mutig, dass deren Konkurrenten schon ganz grün vor Neid sind.
Alles Gute, Elvis-Fan und nicht so pessimistisch und missgünstig sein! - Alles wird gut! Mast und Schotbruch, wünschen wir Segler! Und natürlich auch immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! - Hochkant!
Renditejäger
Aaaah, jetzt ist es raus! Du empfindest hohe Zinsen von Privatunternehmen also als "unanständig".
Bist also doch Banker und hast das auch nicht dementiert!
Wir in unserem Yachtclub, darunter auch viele Unternehmer und Mittelständler, haben schon alle sehr negative Erfahrungen mit Banken und anderen "Finanzierungsinstituten" gemacht. Daher können wir sehr gut verstehen, dass sich die OGI AG direkt an private Investoren wendet und denen für das entgegengebrachte Vertrauen hohe Zinsen zahlt.
Die Welt gehört den Mutigen! Wir gehören dazu, und erfreuen uns an den pünktlich eintrudelnden Zinsen von der OGI AG.
Der Worte sind nun genug gewechselt!
Wir werden alle noch viel Gutes von der OGI AG hören. Die Jungs sind einfach dermassen schlau und mutig, dass deren Konkurrenten schon ganz grün vor Neid sind.
Alles Gute, Elvis-Fan und nicht so pessimistisch und missgünstig sein! - Alles wird gut! Mast und Schotbruch, wünschen wir Segler! Und natürlich auch immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! - Hochkant!
Renditejäger
Es ist doch völlig egal, was Banker und missgünstige Zeitgenossen hier alles für einen anonymen Müll posten.
Nochmal zum mitschreiben:
Wir sind 8 Segler eines Hamburger Yachtclubs und beziehen alle drei Monate pünktlich unsre Zinsen von der OGI AG aus dem Frankfurter Bankenviertel.
Solange das alles wunderbar funktioniert, gibt es keinen Grund für haltlose Spekulationen.
Manchen Bänkern passt das alles nicht, weil die OGI AG bessere Zinsen und bessere Sicherheiten bietet und sind schon ganz grün vor Neid und Missgunst.
Wir freuen uns jedenfalls immer über die pünktlichen Zinszahlungen und wünschen der OGI AG, wie wir Segler sagen: Mast und Schotbruch und immer eine Hand Wasser unter dem Kiel! - Hochkant!
Der Worte sind nun genug gewechselt!
Beste Grüsse vom Renditejäger und hoch zufriedenen 12% OGI Festzins Empfänger!
Nochmal zum mitschreiben:
Wir sind 8 Segler eines Hamburger Yachtclubs und beziehen alle drei Monate pünktlich unsre Zinsen von der OGI AG aus dem Frankfurter Bankenviertel.
Solange das alles wunderbar funktioniert, gibt es keinen Grund für haltlose Spekulationen.
Manchen Bänkern passt das alles nicht, weil die OGI AG bessere Zinsen und bessere Sicherheiten bietet und sind schon ganz grün vor Neid und Missgunst.
Wir freuen uns jedenfalls immer über die pünktlichen Zinszahlungen und wünschen der OGI AG, wie wir Segler sagen: Mast und Schotbruch und immer eine Hand Wasser unter dem Kiel! - Hochkant!
Der Worte sind nun genug gewechselt!
Beste Grüsse vom Renditejäger und hoch zufriedenen 12% OGI Festzins Empfänger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.595.271 von Rendjtejaeger am 17.12.14 14:49:57
Lach, setz mal bissl Halbmast, das wird ja auffällig hier...
Zitat von Rendjtejaeger: Wir werden alle noch viel Gutes von der OGI AG hören. Die Jungs sind einfach dermassen schlau und mutig, dass deren Konkurrenten schon ganz grün vor Neid sind.
Lach, setz mal bissl Halbmast, das wird ja auffällig hier...
Halbmast? - Halbmast setzt man bei Trauer! Wir haben aber nur gute Gründe zur Freude!!!
Wir halten solange die OGI Fahne hoch, solange wir unsre 12 % Festzinsen ausgezahlt bekommen!
Und die kommen bisher jeden 3. Monat pünktlich! - Nur darum geht es!
Es muss in diesem Forum Leute geben, die den Missmachern Paroli bieten. Das können wir am besten, denn wir sind OGI Investoren und das aus voller Überzeugung.
Beste Grüsse aus dem Yachtclub!
Renditejäger
Wir halten solange die OGI Fahne hoch, solange wir unsre 12 % Festzinsen ausgezahlt bekommen!
Und die kommen bisher jeden 3. Monat pünktlich! - Nur darum geht es!
Es muss in diesem Forum Leute geben, die den Missmachern Paroli bieten. Das können wir am besten, denn wir sind OGI Investoren und das aus voller Überzeugung.
Beste Grüsse aus dem Yachtclub!
Renditejäger
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.601.796 von kurtxx am 18.12.14 08:46:50Hallo kurtxxx,
warum denn so pessimistisch?
Wir Investoren sind doch alle immer etwas optimistisch. Sonst würden wir unser Geld ja wie unsere Oma im Sparstrumpf aufheben!
Wenn sich eine Aktiengesellschaft dazu entschließt, anstatt neue Aktien auszugeben, die ja die prozentuale Beteiligung der Aktionäre verwässern würde, Betriebskapital auf den freien Kapitalmarkt zu generieren, ist das eine vom Aufsichtsrat beschlossene Unternehmensentscheidung.
Dahinter ein Schneeballsystem zu vermuten, ist gelinde gesagt, absoluter Blödsinn!
Also bitte bei den Fakten bleiben: Die OGI AG hat große Ölfelder in den USA erworben und investiert das Betriebskapital in die Erschließung, Bohrung und Förderung. Bevor Geld verdient wird, werden alle Kosten, und dazu gehören auch Zinsen, aus den 26 Millionen Euro Eigenkapital der OGI AG bezahlt. Also keine Spur von einem Schneeballsystem!!!
Natürlich lassen 12% Zinsen in Anlegerkreisen aufhorchen. Das ist auch ein gutes Marketingkonzept. Denn dadurch, dass sich Bedarfte und Unbedarfte darüber aufregen, ist festzustellen: Es wirkt!
Gestern habe ich übrigens von der OGI AG wieder meine Zinsen, wie alle drei Monate üblich, überwiesen bekommen. Solange das alles so weitergeht, sollte man nicht mit haltlosen Vermutungen und Verdächtigungen eine ordentlich geführte deutsche Aktiengesellschaft in Misskredit bringen. Das ist, wie wir Hanseaten sagen, einfach unanständig!
Beste Grüsse aus dem Yachtclub,
vom Renditejäger
warum denn so pessimistisch?
Wir Investoren sind doch alle immer etwas optimistisch. Sonst würden wir unser Geld ja wie unsere Oma im Sparstrumpf aufheben!
Wenn sich eine Aktiengesellschaft dazu entschließt, anstatt neue Aktien auszugeben, die ja die prozentuale Beteiligung der Aktionäre verwässern würde, Betriebskapital auf den freien Kapitalmarkt zu generieren, ist das eine vom Aufsichtsrat beschlossene Unternehmensentscheidung.
Dahinter ein Schneeballsystem zu vermuten, ist gelinde gesagt, absoluter Blödsinn!
Also bitte bei den Fakten bleiben: Die OGI AG hat große Ölfelder in den USA erworben und investiert das Betriebskapital in die Erschließung, Bohrung und Förderung. Bevor Geld verdient wird, werden alle Kosten, und dazu gehören auch Zinsen, aus den 26 Millionen Euro Eigenkapital der OGI AG bezahlt. Also keine Spur von einem Schneeballsystem!!!
Natürlich lassen 12% Zinsen in Anlegerkreisen aufhorchen. Das ist auch ein gutes Marketingkonzept. Denn dadurch, dass sich Bedarfte und Unbedarfte darüber aufregen, ist festzustellen: Es wirkt!
Gestern habe ich übrigens von der OGI AG wieder meine Zinsen, wie alle drei Monate üblich, überwiesen bekommen. Solange das alles so weitergeht, sollte man nicht mit haltlosen Vermutungen und Verdächtigungen eine ordentlich geführte deutsche Aktiengesellschaft in Misskredit bringen. Das ist, wie wir Hanseaten sagen, einfach unanständig!
Beste Grüsse aus dem Yachtclub,
vom Renditejäger
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"White Falcon Petroleum Technologies" mit Sitz in Zug (Schweiz) ist einer der Weltmarktführer im Bereich Entdeckung, Messung und Erschließung von Erdöl- und Gasvorkommen."
http://www.ogi.ag/de/white-falcon-petroleum-technologies
Tja, einer der "Weltmarktführer" als toller Partner der OGI Invest AG hat nicht mal eine eigene Adresse sondern wird im Zuger Handelsregister mit
c/o Henley Trust (Switzerland) AG
Poststrasse 6
6300 Zug
geführt.
Die Gründung diese angeblichen "Weltmarktführer" liegt gemäss offiziellem und nachvollziehbarem Handelsregistereintrag im Jahre 2010.
Quelle: Handelsregisteramt Zug
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML…
Und meiner Meinung nach findet man für einen angeblichen "Weltmarktführer" reichlich wenig im Internet...
Gruss
elvis-lebt
http://www.ogi.ag/de/white-falcon-petroleum-technologies
Tja, einer der "Weltmarktführer" als toller Partner der OGI Invest AG hat nicht mal eine eigene Adresse sondern wird im Zuger Handelsregister mit
c/o Henley Trust (Switzerland) AG
Poststrasse 6
6300 Zug
geführt.
Die Gründung diese angeblichen "Weltmarktführer" liegt gemäss offiziellem und nachvollziehbarem Handelsregistereintrag im Jahre 2010.
Quelle: Handelsregisteramt Zug
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML…
Und meiner Meinung nach findet man für einen angeblichen "Weltmarktführer" reichlich wenig im Internet...
Gruss
elvis-lebt
Es ist übrigens sogar auf der Homepage nachlesbar, dass sich die OGI Invest AG mit "Darlehensverträgen" das Geld des stupid German Moneys krallt:
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML…
Einfach mal den "Zeichnungsschein" genau durchlesen...
Ausserdem macht die ganze OGI Invest AG weniger den Eindruck als dass man es mit einem Ölforderer zu tun hat, sondern eher mit einem Finanzvermittlungsunternehmen. Das ist natürlich meine persönliche Meinung und bedarf keiner Quelle und ist auch keine Tatsachenbehauptung.
Ich persönlich werde auf jeden Fall den Eindruck nicht los, das es gar nicht so sehr ums Ölgeschäft als ums "Finanzgeschäft" geht.
Gruss
elvis-lebt
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML…
Einfach mal den "Zeichnungsschein" genau durchlesen...
Ausserdem macht die ganze OGI Invest AG weniger den Eindruck als dass man es mit einem Ölforderer zu tun hat, sondern eher mit einem Finanzvermittlungsunternehmen. Das ist natürlich meine persönliche Meinung und bedarf keiner Quelle und ist auch keine Tatsachenbehauptung.
Ich persönlich werde auf jeden Fall den Eindruck nicht los, das es gar nicht so sehr ums Ölgeschäft als ums "Finanzgeschäft" geht.
Gruss
elvis-lebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.621.623 von elvis-lebt am 20.12.14 13:03:04In den Auszug des schw. Handelsregister der White Falcon steht bei "Zweck" .... Vollständige Zweckumschreibung gemäß Statuten.
Was bitte war denn der Zweck vorher???
Was bitte war denn der Zweck vorher???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.621.623 von elvis-lebt am 20.12.14 13:03:04hast Du Dir schon die Informationsmappe angefordert?
Ich habe mir mal die Homepage angeschaut der Ogi AG. www.ogi.ag/de.
Auf den ersten Blick sehr ansprechend, mit vielen schönen Bildern versehen, die zumindest mir Reichtum vermitteln.
9% Festzins Plus...klingt super! Aber ich werde irgendwie immer misstrauisch, wenn mir jemand so hohe Zinsen verspricht. Auf normale Anlageformen bekommt man gerade deutlich weniger. Folglich kann dies mit einem sehr hohen Risiko, inkl. Totalverlust, verbunden sein. Siehe Windreich oder Prokon, die haben auch hohe Zinsen versprochen und endeten im Status "Insolvenz".
Was passiert tatsächlich wenn die mal nicht mehr zahlen können?
"persönliche, rechtsverbindliche Zins-und Rückzahlungsgarantie des Vorstandes" und "Erdöl-Wertbrief" einer Holding Gesellschaft...
Und warum sollte man als No-Name Anleger überhaupt in einem "erlesenen Kreis" mit aufgenommen werden? Die schönen Bilder wie einen Berg von Geldbündeln und sprudelndem schwarzen Gold in Sondergrösse finde ich persönlich "starke" Werbung. Zu guter letzt sei auch noch erwähnt, dass der Ölpreis sinkt und sinkt...
Alles natürlich nur meine Meinung.
eugswinner
Ich habe mir mal die Homepage angeschaut der Ogi AG. www.ogi.ag/de.
Auf den ersten Blick sehr ansprechend, mit vielen schönen Bildern versehen, die zumindest mir Reichtum vermitteln.
9% Festzins Plus...klingt super! Aber ich werde irgendwie immer misstrauisch, wenn mir jemand so hohe Zinsen verspricht. Auf normale Anlageformen bekommt man gerade deutlich weniger. Folglich kann dies mit einem sehr hohen Risiko, inkl. Totalverlust, verbunden sein. Siehe Windreich oder Prokon, die haben auch hohe Zinsen versprochen und endeten im Status "Insolvenz".
Was passiert tatsächlich wenn die mal nicht mehr zahlen können?
"persönliche, rechtsverbindliche Zins-und Rückzahlungsgarantie des Vorstandes" und "Erdöl-Wertbrief" einer Holding Gesellschaft...
Und warum sollte man als No-Name Anleger überhaupt in einem "erlesenen Kreis" mit aufgenommen werden? Die schönen Bilder wie einen Berg von Geldbündeln und sprudelndem schwarzen Gold in Sondergrösse finde ich persönlich "starke" Werbung. Zu guter letzt sei auch noch erwähnt, dass der Ölpreis sinkt und sinkt...
Alles natürlich nur meine Meinung.
eugswinner
In ein Wespennest gestochen?
Schönen guten TagIst man hier der Wahrheit näher gekommen als dass dies gewissen Leuten "angenehm" ist?
Aufgrund der Löschungen, die ja "gezielt" von jemandem gemeldet worden sind, könnte man dies doch durchaus vermuten.
Man darf gespannt sein, wie die Sache weitergeht und bleibt sicherlich trotzdem "unerschrocken" dran!
Gr
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.644.783 von kurtxx am 24.12.14 10:58:18Nicht nur hier wird fleißig gelöscht. Vor ein paar Tagen hatte Gomopa auch einen kritischen Artikel über die OGI AG verfasst. Einen Tag später war auch dieser wieder verschwunden.
Beim googeln bin ich auch auf eine Frage bei gutefrage.net gestoßen. Bis vor 1 oder 2 Tagen gab es da noch 9 Antworten, jetzt sind's plötzlich nur noch 3. und witzigerweise alle von "Renditejäger".....
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.... Vor allem, weil seine Antworten jetzt so schön zu Tage fördern, dass diese sich auf eine andere Antwort beziehen, die aber komischerweise verschwunden ist...
http://www.gutefrage.net/frage/ogi-ag
Beim googeln bin ich auch auf eine Frage bei gutefrage.net gestoßen. Bis vor 1 oder 2 Tagen gab es da noch 9 Antworten, jetzt sind's plötzlich nur noch 3. und witzigerweise alle von "Renditejäger".....
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.... Vor allem, weil seine Antworten jetzt so schön zu Tage fördern, dass diese sich auf eine andere Antwort beziehen, die aber komischerweise verschwunden ist...
http://www.gutefrage.net/frage/ogi-ag
Der Wertbrief.
Zur Sicherung der Investoren wird das Zeichnungskapital von einem Rechtsanwalt und Treuhänder in Form eines registrierten Wertbriefs in das Ölquellenverzeichnis der OGI AG eingetragen. Durch Abtretung der OGI Erdölvorräte, bis zur Rückzahlung des eingezahlten Zeichnungskapitals und der zugesicherten Festzinsen, wird jeder Investor vollkommen abgesichert.
http://www.ogi.ag/de/das-sicherheitspaket
Uihhhhh eine Rechstanwalt und ein Treuhänder tragen den "Wertbrief" in das "Ölquellenverzeichnis" ein. Das muss ja eine unglaublich verantwortwungsvolle und anspruchsvolle Arbeit sein, wenn man hierzu einen Rechtsanwalt UND einen Treuhänder braucht.
Es ist ja auch eine ganz tolle Sicherheit, dass man so einen "Werbrief" erhält. Sollte es nicht so ganz klappen mit der Rückzahlung, dann kann man sich sein Geld auf dem Ölfeld also aus dem Boden holen... Einfach den Kanister nicht vergessen mitzunehmen, damit das Öl auch mitgenommen werden kann.
Gruss
elvis-lebt
Zur Sicherung der Investoren wird das Zeichnungskapital von einem Rechtsanwalt und Treuhänder in Form eines registrierten Wertbriefs in das Ölquellenverzeichnis der OGI AG eingetragen. Durch Abtretung der OGI Erdölvorräte, bis zur Rückzahlung des eingezahlten Zeichnungskapitals und der zugesicherten Festzinsen, wird jeder Investor vollkommen abgesichert.
http://www.ogi.ag/de/das-sicherheitspaket
Uihhhhh eine Rechstanwalt und ein Treuhänder tragen den "Wertbrief" in das "Ölquellenverzeichnis" ein. Das muss ja eine unglaublich verantwortwungsvolle und anspruchsvolle Arbeit sein, wenn man hierzu einen Rechtsanwalt UND einen Treuhänder braucht.
Es ist ja auch eine ganz tolle Sicherheit, dass man so einen "Werbrief" erhält. Sollte es nicht so ganz klappen mit der Rückzahlung, dann kann man sich sein Geld auf dem Ölfeld also aus dem Boden holen... Einfach den Kanister nicht vergessen mitzunehmen, damit das Öl auch mitgenommen werden kann.
Gruss
elvis-lebt
Ich finde es übrigens ziemlich bedenklich, wenn man Beiträge löscht die mit Quellennachweis belegbar sind.
So ein Quellennachweis ist
http://www.berlin.de/special/jobs-und-ausbildung/stellenange…
Es ist ein Inserat in dem Titel:
Stellenangebote in Frankfurt am Main
Call-Center-Agent/Call-Center-Agentin
Mit diesem Inserat, welches man im Internet einsehen kann, sucht die Firma OGI Invest AG:
Mitarbeiter für den Vertriebsinnendienst/Kundenberater
Da stellt sich doch ganz einfach die Frage, warum braucht eine Gesellschaft Vetriebsmitarbeiter und Kundenberater. Insbesondere wenn man sich auf der Homepage (www.ogi.ag) als unabhängige Öl- und Gas-Explorationsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main darstellt.
Gruss
elvis-lebt
So ein Quellennachweis ist
http://www.berlin.de/special/jobs-und-ausbildung/stellenange…
Es ist ein Inserat in dem Titel:
Stellenangebote in Frankfurt am Main
Call-Center-Agent/Call-Center-Agentin
Mit diesem Inserat, welches man im Internet einsehen kann, sucht die Firma OGI Invest AG:
Mitarbeiter für den Vertriebsinnendienst/Kundenberater
Da stellt sich doch ganz einfach die Frage, warum braucht eine Gesellschaft Vetriebsmitarbeiter und Kundenberater. Insbesondere wenn man sich auf der Homepage (www.ogi.ag) als unabhängige Öl- und Gas-Explorationsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main darstellt.
Gruss
elvis-lebt
Im deutschen Unternehmensregister, kann man sich Informationen über in Deutschland ansässige Firmen holen.
So kann man auch über die Firma Oil & Gas Invest AG Informationen abfragen.
www.unternehmensregister.de
https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessio…
Da kann man offiziell nachlesen, dass die Firma Oil & Gas Invest AG am 23.6.2013 vom Amtsgericht Frankfurt am Main Aktenzeichen: HRB 96810 eingetragen wurde.
In dieser Eintragung kann man offiziell nachlesen, dass per 23.6.2013( Datum der Eintragung), das Aktienkapital EUR 1'650'000 beträgt.
Am 4.2.2014 wird im Unternehmensregister folgendes eingetragen:
Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 20.01.2014 um bis zu 350.000.- EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2014/I). . Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 20.01.2014 um bis zu 200.000.- EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2014/II).
https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessio…
Auf der Homepage der OGI AG kann man nachlesen, dass es ein "bestätigtes" Eigenkapital von EUR 26 Mio gibt.
http://www.ogi.ag/de/zahlen-fakten
Im Unternehmensregister kann man diese Aussage nicht verifizieren.
Gruss
elvis-lebt
So kann man auch über die Firma Oil & Gas Invest AG Informationen abfragen.
www.unternehmensregister.de
https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessio…
Da kann man offiziell nachlesen, dass die Firma Oil & Gas Invest AG am 23.6.2013 vom Amtsgericht Frankfurt am Main Aktenzeichen: HRB 96810 eingetragen wurde.
In dieser Eintragung kann man offiziell nachlesen, dass per 23.6.2013( Datum der Eintragung), das Aktienkapital EUR 1'650'000 beträgt.
Am 4.2.2014 wird im Unternehmensregister folgendes eingetragen:
Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 20.01.2014 um bis zu 350.000.- EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2014/I). . Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 20.01.2014 um bis zu 200.000.- EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2014/II).
https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessio…
Auf der Homepage der OGI AG kann man nachlesen, dass es ein "bestätigtes" Eigenkapital von EUR 26 Mio gibt.
http://www.ogi.ag/de/zahlen-fakten
Im Unternehmensregister kann man diese Aussage nicht verifizieren.
Gruss
elvis-lebt
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Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Diskussion zur Moderation bitte per BM klären
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.208 von kurtxx am 24.12.14 17:12:44Sicher hat es eine seriöse Firma nicht nötig, Kritik über sich ergehen zu lassen. Dort würde auf Kritik mit sachlichen Argumenten und belegbaren Fakten geantwortet.
Was mir heute übrigens noch aufgefallen ist: die HP der US Tochter ist nicht mehr erreichbar. Man kann sich also weder die Bilder der Fördergebiete ansehen, noch ist es möglich die Kontaktseite zu den dort befindlichen Büros aufzurufen.
Des Weiteren habe ich mich aber auch mal mit dem Inhalt der OGI HP beschäftigt.
Welches Wort einem natürlich sofort ins Auge fällt ist "Wertbrief".
Was also ist ein Wertbrief? Google und Wikipedia hilft da weiter:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Wertbrief
Wenn man "Wertbrief" einmal googelt, findet man nicht einen einzigen Eintrag darüber, dass Wertbriefe zur Absicherung irgendeiner Kapitalanlage eingesetzt werden.
Weiß da jemand vielleicht etwas besser Bescheid?
Was mir heute übrigens noch aufgefallen ist: die HP der US Tochter ist nicht mehr erreichbar. Man kann sich also weder die Bilder der Fördergebiete ansehen, noch ist es möglich die Kontaktseite zu den dort befindlichen Büros aufzurufen.
Des Weiteren habe ich mich aber auch mal mit dem Inhalt der OGI HP beschäftigt.
Welches Wort einem natürlich sofort ins Auge fällt ist "Wertbrief".
Was also ist ein Wertbrief? Google und Wikipedia hilft da weiter:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Wertbrief
Wenn man "Wertbrief" einmal googelt, findet man nicht einen einzigen Eintrag darüber, dass Wertbriefe zur Absicherung irgendeiner Kapitalanlage eingesetzt werden.
Weiß da jemand vielleicht etwas besser Bescheid?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.652.004 von kurtxx am 27.12.14 11:08:57Sie möchten Ihr Geld dort anlegen, wo es gute Zinsen, Flexibilität und vor allem maximale Sicherheit gibt?
Angesichts der Niedrigzinsen der Banken und kleinster Renditen für Staatsanleihen sind Sie auf der Suche nach einer renditestarken und dennoch sicheren Kapitalanlage?
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Grüsse Heavytrade
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Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beleidigung
Jetzt wird's ja fast schon lustig....
diebewertung.de berichtet über die OGI und bekommt prompt Post von deren Anwalt....
https://www.diebewertung.de/2015-01-07/irle-moser-schreibt-u…
diebewertung.de berichtet über die OGI und bekommt prompt Post von deren Anwalt....
https://www.diebewertung.de/2015-01-07/irle-moser-schreibt-u…
Nun, es mutet meiner Meinung nach schon sehr seltsam an, wenn man sich in einem Börsenforum nicht über die Finanzierungsmöglichkeiten einer Firma unterhalten darf.
Die Firma Oil & Gas Invest AG, beschafft sich nun Kapital u.a. über Darlehensverträge die man ab EUR 1‘000 abschliessen kann. Der Zins für dieses Darlehen liegt im Falle eines Darlehensvertrages z.B. über EUR 1‘000 bei 9%. Dies kann man auf der Homepage der Firma lesen.
www.ogi.ag
Ist es nun tatsächlich nicht erlaubt diese Art der Finanzierung zu hinterfragen oder auch zu kommentieren?
Schliesslich gibt es doch verschiedene Möglichkeiten wie sich eine Firma Kapital für Geschäftstätigkeit beschaffen kann.
Eine Möglichkeit wäre meines Erachtens, dass man z.B. private Investoren findet denen man z.B. Aktienpakete verkauft. Oder man versucht es über Private Equity Firmen und versucht institutionelle Anleger für die Projekte zu begeistern.
Man könnte auch bei einer Bank einen Kredit aufnehmen. Die Zinsen sind im Moment angenehm tief und somit könnte sich das Unternehmen zu guten Konditionen finanzieren. Doch die Firma Oil & Gas AG wählt den Weg „Darlehensverträge“ ab EUR 1‘000 mit einem Zins von 9% abzuschliessen.
Und warum soll nun die Frage nicht erlaubt sein, warum eine Firma mit solch tollen Aussichten sich über „Darlehensverträge“ ab EUR 1‘000 finanziert?
Gruss
elvis-lebt
Die Firma Oil & Gas Invest AG, beschafft sich nun Kapital u.a. über Darlehensverträge die man ab EUR 1‘000 abschliessen kann. Der Zins für dieses Darlehen liegt im Falle eines Darlehensvertrages z.B. über EUR 1‘000 bei 9%. Dies kann man auf der Homepage der Firma lesen.
www.ogi.ag
Ist es nun tatsächlich nicht erlaubt diese Art der Finanzierung zu hinterfragen oder auch zu kommentieren?
Schliesslich gibt es doch verschiedene Möglichkeiten wie sich eine Firma Kapital für Geschäftstätigkeit beschaffen kann.
Eine Möglichkeit wäre meines Erachtens, dass man z.B. private Investoren findet denen man z.B. Aktienpakete verkauft. Oder man versucht es über Private Equity Firmen und versucht institutionelle Anleger für die Projekte zu begeistern.
Man könnte auch bei einer Bank einen Kredit aufnehmen. Die Zinsen sind im Moment angenehm tief und somit könnte sich das Unternehmen zu guten Konditionen finanzieren. Doch die Firma Oil & Gas AG wählt den Weg „Darlehensverträge“ ab EUR 1‘000 mit einem Zins von 9% abzuschliessen.
Und warum soll nun die Frage nicht erlaubt sein, warum eine Firma mit solch tollen Aussichten sich über „Darlehensverträge“ ab EUR 1‘000 finanziert?
Gruss
elvis-lebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.729.680 von elvis-lebt am 08.01.15 20:07:05Bei dieser Firma darf man ganz offensichtlich gar nichts hinterfragen.
Weder die Art der Finanzierung, noch die Frage nach Kompetenzen. Wahrscheinlich wird auch mein Post gelöscht, wenn ich eine Frage hier Stelle, die auf auf diebewertung.de schon gestellt wurde.
Seit 1999 scheint die OGI AG (obwohl es die zu dem Zeitpunkt noch nicht gab), diverse ölträchtige Grundstücke gekauft zu haben. Inkl Gutachten und allem, was so dazu gehört, wenn man nach Öl suchen will. All das ist zu lesen auf der OGI Homepage. Ich finde folgende Frage dann doch berechtigt: wer hat die Grundstücke gekauft und woher stammen die Gelder für den Kauf, Gutachten etc.
Mit fällt dann aber noch eine weitere Frage ein: von welchem Geld hat dann die OGI, die es ja erst seit 2010 gibt, die Grundstücke gekauft, auf denen jetzt die Ableger das buddeln nach Öl finanzieren sollen?
Was genau bescheinigen die auf der OGI HP genannten Gutachten? Es sollen ja angeblich Ölmengen im Wert von 1 Mrd Euro pro Jahr sein (steht so auf der OGI HP).
Wieso werden diese Gutachten nicht veröffentlicht?
Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange mein Post mit den Fragen hier stehen bleibt. Zur Sicherheit mache ich gleich mal nen Screenshot ;-)
Weder die Art der Finanzierung, noch die Frage nach Kompetenzen. Wahrscheinlich wird auch mein Post gelöscht, wenn ich eine Frage hier Stelle, die auf auf diebewertung.de schon gestellt wurde.
Seit 1999 scheint die OGI AG (obwohl es die zu dem Zeitpunkt noch nicht gab), diverse ölträchtige Grundstücke gekauft zu haben. Inkl Gutachten und allem, was so dazu gehört, wenn man nach Öl suchen will. All das ist zu lesen auf der OGI Homepage. Ich finde folgende Frage dann doch berechtigt: wer hat die Grundstücke gekauft und woher stammen die Gelder für den Kauf, Gutachten etc.
Mit fällt dann aber noch eine weitere Frage ein: von welchem Geld hat dann die OGI, die es ja erst seit 2010 gibt, die Grundstücke gekauft, auf denen jetzt die Ableger das buddeln nach Öl finanzieren sollen?
Was genau bescheinigen die auf der OGI HP genannten Gutachten? Es sollen ja angeblich Ölmengen im Wert von 1 Mrd Euro pro Jahr sein (steht so auf der OGI HP).
Wieso werden diese Gutachten nicht veröffentlicht?
Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange mein Post mit den Fragen hier stehen bleibt. Zur Sicherheit mache ich gleich mal nen Screenshot ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.730.781 von Dorfkind am 08.01.15 22:20:52
Volle Zustimmung.
Möchte mir selbstverständlich "nicht anmassen", die "Qualifikation" und die "Kompetenz" von WO-Moderatoren/innen in Frage zu stellen. Moderatoren Entscheide sind natürlich zu "respektieren".
Trotzdem für die "Wertschöpfung" solcher Threads wäre es sicherlich von Vorteil, wenn man etwa tiefer mit der Materie solcher Kapitalanlage-Angebote vertraut ist.
Seis's drum. es geht ja um die Sache.
Auf der HP der OGI AG unter Zahlen & Fakten steht:
Bestätigtes Eigenkapital: "26 Millionen Euro"
Hat man da schon mal genauer analysiert, wie das detaillierter ausschaut?
Gr
Bestätigtes Eigenkapital 26 Mio.
Schönen guten Tag werter User DorfkindVolle Zustimmung.
Möchte mir selbstverständlich "nicht anmassen", die "Qualifikation" und die "Kompetenz" von WO-Moderatoren/innen in Frage zu stellen. Moderatoren Entscheide sind natürlich zu "respektieren".
Trotzdem für die "Wertschöpfung" solcher Threads wäre es sicherlich von Vorteil, wenn man etwa tiefer mit der Materie solcher Kapitalanlage-Angebote vertraut ist.
Seis's drum. es geht ja um die Sache.
Auf der HP der OGI AG unter Zahlen & Fakten steht:
Bestätigtes Eigenkapital: "26 Millionen Euro"
Hat man da schon mal genauer analysiert, wie das detaillierter ausschaut?
Gr
Oil & Gas Invest Genehmigung der BaFin
Hallo,weiß jemand, ob die Oil & Gas Invest AG aus Frankfurt eine Genehmigung der BaFin hat?
Das Angebot klingt verlockend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.743.561 von Geldkatze am 10.01.15 17:44:33Die OGI AG steht NICHT unter Bafin Aufsicht. Weshalb auch? Das Investmentmodell, welches die OGI betreibt, fällt nicht in die Zuständigkeit der Bafin.
Aber wenn Sie noch nicht einmal das wissen, dann wundert es mich auch nicht, dass Sie das Angebot als verlockend bezeichnen.
Aber wenn Sie noch nicht einmal das wissen, dann wundert es mich auch nicht, dass Sie das Angebot als verlockend bezeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.743.561 von Geldkatze am 10.01.15 17:44:33
Möchte @Dorfkind keinesfalls widersprechen.
Wenn Sie es aus 1. Hand Wissen möchten, fragen Sie doch einfach bei der BaFin direkt an.
http://www.bafin.de/DE/Service/TopNavigation/Kontakt/Erlaubn…
Gr
BaFin anfragen.
Werter User GeldkatzeMöchte @Dorfkind keinesfalls widersprechen.
Wenn Sie es aus 1. Hand Wissen möchten, fragen Sie doch einfach bei der BaFin direkt an.
http://www.bafin.de/DE/Service/TopNavigation/Kontakt/Erlaubn…
Gr
Frage an Dorfkind.
Warum braucht die OGI keine Genehmigung der BaFin. Verstehe ich nicht.Ich dachte, die BaFin muss alle Gedlgeschäfte mit Anlegern genehmigen.
Warum braucht die OGI keine Genehmigung der BaFin. Verstehe ich nicht.Ich dachte, die BaFin muss alle Gedlgeschäfte mit Anlegern genehmigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.751.640 von Geldkatze am 12.01.15 12:24:21Das müssen Sie schon die Bafin fragen.
Ein Nachrangdarlehen wie in diesem Fall fällt in den Bereich des grauen Kapitalmarktes. Und der fällt eben NICHT unter Aufsicht der Bafin.
Vielleicht sollten Sie sich erst einmal intensiver mit Geldanlagen befassen, bevor Sie auf die Idee kommen, ein Produkt ganz toll zu finden, weil Sie scharf auf die Rendite sind.
Hohe Rendite=hohes Risiko.
Ein Nachrangdarlehen wie in diesem Fall fällt in den Bereich des grauen Kapitalmarktes. Und der fällt eben NICHT unter Aufsicht der Bafin.
Vielleicht sollten Sie sich erst einmal intensiver mit Geldanlagen befassen, bevor Sie auf die Idee kommen, ein Produkt ganz toll zu finden, weil Sie scharf auf die Rendite sind.
Hohe Rendite=hohes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.751.940 von Dorfkind am 12.01.15 13:08:13Ich bin nicht scharf auf die(se) Rendite. Mach mich mal weiter schlau über das Unternehmen.
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung, keine Quelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.780.818 von RAMeiser am 15.01.15 08:52:33Auf die Verbindung zwischen der OGI Ag und der Global Oil&Gas Ag bin ich auch schon gestoßen.
Nicht nur durch die selbe Adresse in den USA, sondern auch über die Person Jay Falz.
Dann würde das eventuell bedeuten, dass die Global Oil &Gas sämtliche Bohrungen und Untersuchungen des Gebietes finanziert hat. Aber weshalb sollte die Global Oil &Gas viel Geld ausgeben, nur damit die OGI Ag dann kommt und davon profitiert?
Das ergibt in meinen Augen irgendwie keinen Sinn.
Aber wenn man sich die HP der US Firma der Global Oil Gas AG ansieht, dann wird dort ja auch von massiven Ölvorkommen gesabbelt...
Also irgendwie wirft das alles mehr Fragen auf, als dass es Antworten gibt.
Nicht nur durch die selbe Adresse in den USA, sondern auch über die Person Jay Falz.
Dann würde das eventuell bedeuten, dass die Global Oil &Gas sämtliche Bohrungen und Untersuchungen des Gebietes finanziert hat. Aber weshalb sollte die Global Oil &Gas viel Geld ausgeben, nur damit die OGI Ag dann kommt und davon profitiert?
Das ergibt in meinen Augen irgendwie keinen Sinn.
Aber wenn man sich die HP der US Firma der Global Oil Gas AG ansieht, dann wird dort ja auch von massiven Ölvorkommen gesabbelt...
Also irgendwie wirft das alles mehr Fragen auf, als dass es Antworten gibt.
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Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Schmähkritik
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.817.247 von Merrill am 19.01.15 11:54:53Wertet User Merrill
Könnte es sein, dass man sich u.a. an die "Genesys Wind AG" Geschichte/Debakel erinnert?
Gr
Könnte es sein, dass man sich u.a. an die "Genesys Wind AG" Geschichte/Debakel erinnert?
Gr
Hallo alle miteinander,
ich bin auf diesen Tread gestossen, da mich ein Bekannter um meine Meinung ueber dieses "Invest"gebeten hat. Der link zu der Warnung der Verbraucherzentrale Hessen war sehr hilfreich. Danke fuer die Recherche!
Ich vergleiche mal den BP Prudhoe Bay Royalty Trust mit der OGI Ag.
-Dieser Trust hat ein produzierendes Oelfeld in Alaska seit 1989 und liefert eine Zweistellige Dividende seit Jahrzehnten, Auszahlung erfolgt Quartalsweise.
-Diese Dividende betraetgt im Durchschnitt 13%-16%, schlaegt also die der OIG Ag.
-Die Anteile sind frei handelbar an der Boerse, kann also jederzeit kaufen und verkaufen, keine 2 Jahre Mindestlaufzeit eines Pruduktes des grauen Kapitalmarktes.
-Volkommene Transparenz, finanzial Statements etc. sind frei einsehbar.
Siehe auch:
http://en.wikipedia.org/wiki/BP_Prudhoe_Bay_Royalty_Trust
http://finance.yahoo.com/q/pr?s=BPT
http://www.secinfo.com/dsVS7.u1kd.htm#1stPage
Also brauch ich meiner persoenlichen Meinung nach, auf die ich ein Recht habe und hier mit Quellennachweisen unterlegt habe, keine "Wertbriefe" des undurchsichtigen Grauen Kapitalmarktes, um an solche Renditen zu kommen.
ich bin auf diesen Tread gestossen, da mich ein Bekannter um meine Meinung ueber dieses "Invest"gebeten hat. Der link zu der Warnung der Verbraucherzentrale Hessen war sehr hilfreich. Danke fuer die Recherche!
Ich vergleiche mal den BP Prudhoe Bay Royalty Trust mit der OGI Ag.
-Dieser Trust hat ein produzierendes Oelfeld in Alaska seit 1989 und liefert eine Zweistellige Dividende seit Jahrzehnten, Auszahlung erfolgt Quartalsweise.
-Diese Dividende betraetgt im Durchschnitt 13%-16%, schlaegt also die der OIG Ag.
-Die Anteile sind frei handelbar an der Boerse, kann also jederzeit kaufen und verkaufen, keine 2 Jahre Mindestlaufzeit eines Pruduktes des grauen Kapitalmarktes.
-Volkommene Transparenz, finanzial Statements etc. sind frei einsehbar.
Siehe auch:
http://en.wikipedia.org/wiki/BP_Prudhoe_Bay_Royalty_Trust
http://finance.yahoo.com/q/pr?s=BPT
http://www.secinfo.com/dsVS7.u1kd.htm#1stPage
Also brauch ich meiner persoenlichen Meinung nach, auf die ich ein Recht habe und hier mit Quellennachweisen unterlegt habe, keine "Wertbriefe" des undurchsichtigen Grauen Kapitalmarktes, um an solche Renditen zu kommen.
PS: Dieser Nutzer "Renditejaeger", der da auf den ersten Seiten so offensichtlich und extrem gepuscht/geworben hat, ist mittlerweile auch von WO gesperrt worden..... Es war wohl zu offensichtlich
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, geben Sie bitte die korrekte URL an
Die Banker sagen, "wenn dir jemand soviel Zinsen bietet, ergreife die Flucht!
Ich denke das hat hier einen guten Grund.
Die angebotenen Sicherheiten sind gar keine Sicherheiten, sie sind nur unverbindliche Zahlungsversprechungen.
Der Vorstand bürgt, ohne dafür aber eine abgesicherte oder vollsteckbare Ausferigung einer Bürgschaft vorzulegen.
Die Wertpfandbriefe sind nicht verwertbar. Es handelt sich nur um ein Verzeichnis, das die AG selbst führt. Es handelt sich nicht um ein amtliches Register, für die Verwertung gibt es keinen Markt.
Bei der derzeitigen Ölpreisen sind die versprochenen Renditen gar nicht zu erwirtschaften. Auch das Vorhandensein des behaupteten Kapitals von 26 Mio bedeutet noch nicht, daß dieses auch Erträge abwirft.
Die gezeichneten Scheine ergeben im übrigen nur Fremdkapital, das im Insolvenzfall einen schlechten Rang hat.
Bei den angebotenen Anlagen dürfte das Fremdkapital schnell höher sein, als das Eigenkapital.
Ich mahne zu großer Vorsicht.
Ich denke das hat hier einen guten Grund.
Die angebotenen Sicherheiten sind gar keine Sicherheiten, sie sind nur unverbindliche Zahlungsversprechungen.
Der Vorstand bürgt, ohne dafür aber eine abgesicherte oder vollsteckbare Ausferigung einer Bürgschaft vorzulegen.
Die Wertpfandbriefe sind nicht verwertbar. Es handelt sich nur um ein Verzeichnis, das die AG selbst führt. Es handelt sich nicht um ein amtliches Register, für die Verwertung gibt es keinen Markt.
Bei der derzeitigen Ölpreisen sind die versprochenen Renditen gar nicht zu erwirtschaften. Auch das Vorhandensein des behaupteten Kapitals von 26 Mio bedeutet noch nicht, daß dieses auch Erträge abwirft.
Die gezeichneten Scheine ergeben im übrigen nur Fremdkapital, das im Insolvenzfall einen schlechten Rang hat.
Bei den angebotenen Anlagen dürfte das Fremdkapital schnell höher sein, als das Eigenkapital.
Ich mahne zu großer Vorsicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.588.650 von Rendjtejaeger am 16.12.14 19:58:27
Ich habe ein wenig zur OGI AG recherchiert und bin auf mehrere Seiten gestoßen. Ich weiß jetzt nicht welche Webseite dieses Unternehmen representiert. Ist das diese: www.ogi-ag.net ? Diese Homepage scheint als ob es die OGI AG Homepage wäre. Ich versteh das nicht ganz, kann mir einer die Orginal Seite zeigen oder ist das die richtige? Es scheint mir nämlich so...
Verwirrung
Hallo Leute:Ich habe ein wenig zur OGI AG recherchiert und bin auf mehrere Seiten gestoßen. Ich weiß jetzt nicht welche Webseite dieses Unternehmen representiert. Ist das diese: www.ogi-ag.net ? Diese Homepage scheint als ob es die OGI AG Homepage wäre. Ich versteh das nicht ganz, kann mir einer die Orginal Seite zeigen oder ist das die richtige? Es scheint mir nämlich so...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.963.962 von byindo6 am 03.02.15 14:13:40
Die hier diskutierte Firma hat die HP.
www.ogi.ag
Wenn man fragen darf?
Was haben Sie denn so über ogi rechcheriert?
Gr
www.ogi.ag
Werter User by06Die hier diskutierte Firma hat die HP.
www.ogi.ag
Wenn man fragen darf?
Was haben Sie denn so über ogi rechcheriert?
Gr
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.964.193 von kurtxx am 03.02.15 14:32:49Hallo lieber kurtxx,
erst einmal danke für die schnelle Antwort.
Ich habe zum Beispiel in der Wirtschaftswoche über die OGI AG viel gelesen und habe festellen müssen das es eine einzige "Promi Geschichte" war. Mir fehlten eher die Fakten über die Ölförderung daher fande ich das eher ein wenig komisch. Ansosnsten habe ich viel auf zum Beispiel der oben zuerst genannten Seite gelesen was Fakten betrifft. Mir hat das mehr geholfen. Ich wünsche mir mehr Fakten da es schon ein sehr komplexes Thema ist.
erst einmal danke für die schnelle Antwort.
Ich habe zum Beispiel in der Wirtschaftswoche über die OGI AG viel gelesen und habe festellen müssen das es eine einzige "Promi Geschichte" war. Mir fehlten eher die Fakten über die Ölförderung daher fande ich das eher ein wenig komisch. Ansosnsten habe ich viel auf zum Beispiel der oben zuerst genannten Seite gelesen was Fakten betrifft. Mir hat das mehr geholfen. Ich wünsche mir mehr Fakten da es schon ein sehr komplexes Thema ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.964.715 von byindo6 am 03.02.15 15:11:12Werter User byindo6
Es sind hier wirklich einige Fragen offen.
Wobei jeder für sich selber seine Einschätzungen machen sollte.
Falls Sie diesen Link noch nicht kennen.
http://www.dvs-ev.net/justorange.cms/17_Presse%20und%20News/…
Gr
Es sind hier wirklich einige Fragen offen.
Wobei jeder für sich selber seine Einschätzungen machen sollte.
Falls Sie diesen Link noch nicht kennen.
http://www.dvs-ev.net/justorange.cms/17_Presse%20und%20News/…
Gr
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Aha. Wurde gerade informiert, dass der Link zu der Warnung der Verbraucherzentale Hessen nicht mehr funktioniert und daher wurde mein Beitrag dazu editiert. Es ist wieder jemand sehr daran interessiert, jegliche Kritik an dieser Firma loeschen zu lassen, wenn nur irgendwie moeglich.
Kein Problem. Hier der link zu einem aufuehrlichen, sehr Kritischen 4 Seiten Artikel in der Wirtschaftswoche ueber die Oil&Gas Invest AG vom 29.Jan 2015:
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…
Titel: "Die undurchsichtigen Geschäfte der OGI AG"
Da steht genau drin, was Wertebriefe ueberhaupt sind und die Hintergruende werden sehr gut durchleuchtet. Wuerde ich unbedingt lesen, bevor man ueber ein Investment nachdenkt.
Kein Problem. Hier der link zu einem aufuehrlichen, sehr Kritischen 4 Seiten Artikel in der Wirtschaftswoche ueber die Oil&Gas Invest AG vom 29.Jan 2015:
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…
Titel: "Die undurchsichtigen Geschäfte der OGI AG"
Da steht genau drin, was Wertebriefe ueberhaupt sind und die Hintergruende werden sehr gut durchleuchtet. Wuerde ich unbedingt lesen, bevor man ueber ein Investment nachdenkt.
Die OGI AG hat ihr Aktienkapital erhöht.
http://www.ogi.ag/de/aufstockung-bei-deutschem-erdoelunterne…
Eigentlich ja eine tolle Sache.
Wenn man nun aber liest, dass hierzu:
"Die Aufstockung erfolgt im Rahmen sogenannter Betriebsmitteldarlehen, über die Privatinvestoren die Möglichkeit einer Beteiligung am lukrativen Ölgeschäft erhalten"
Es wurden also Darlehen in Eigenkapital umgewandelt(Debt-Equity-Swap), zumindest verstehe ich das so.
Wenn nun also Darlehen (Fremdkapital) in Eigenkapital umgewandelt wird, dann erhält die Firma meiner Meinung nach keinen Cent in die Portokasse. Es ist lediglich ein bilanztechnischer und rechtlicher Vorgang.
Wie man mit so einer Massnahme die "Kapazitäten" steigern will erschliesst sich mir persönlich nicht so ganz.
Übrigens solche Debt-Equity-Swaps kenne ich persönlich meist eher als Sanierungsmassnahme um die Kapitalquote zu stärken als denn um "Kapazitäten" zu steigern.
Nun, vielleicht wird man ja die entsprechenden Zahlen hierzu irgendwann mal im Unternehmensregister von Deutschland nachlesen können.
(www.unternehmensregister.de)
Das ist natürlich alles nur meine persönliche Meinung und soll lediglich als Diskussionsgrundlage dienen. Das sollte ja schliesslich erlaubt sein...
Gruss
elvis-lebt
http://www.ogi.ag/de/aufstockung-bei-deutschem-erdoelunterne…
Eigentlich ja eine tolle Sache.
Wenn man nun aber liest, dass hierzu:
"Die Aufstockung erfolgt im Rahmen sogenannter Betriebsmitteldarlehen, über die Privatinvestoren die Möglichkeit einer Beteiligung am lukrativen Ölgeschäft erhalten"
Es wurden also Darlehen in Eigenkapital umgewandelt(Debt-Equity-Swap), zumindest verstehe ich das so.
Wenn nun also Darlehen (Fremdkapital) in Eigenkapital umgewandelt wird, dann erhält die Firma meiner Meinung nach keinen Cent in die Portokasse. Es ist lediglich ein bilanztechnischer und rechtlicher Vorgang.
Wie man mit so einer Massnahme die "Kapazitäten" steigern will erschliesst sich mir persönlich nicht so ganz.
Übrigens solche Debt-Equity-Swaps kenne ich persönlich meist eher als Sanierungsmassnahme um die Kapitalquote zu stärken als denn um "Kapazitäten" zu steigern.
Nun, vielleicht wird man ja die entsprechenden Zahlen hierzu irgendwann mal im Unternehmensregister von Deutschland nachlesen können.
(www.unternehmensregister.de)
Das ist natürlich alles nur meine persönliche Meinung und soll lediglich als Diskussionsgrundlage dienen. Das sollte ja schliesslich erlaubt sein...
Gruss
elvis-lebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.967.706 von kurtxx am 03.02.15 18:36:40
wer es noch nicht bemerkt hat, alle kritischen Artikel über die OGI AG sind sowohl in der Wirtschaftswoche, in der Süddeuschen, in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung als auch beim Deutschen Verbraucherschutzring "verschwunden". Schlecht ist der, der Schlechtes denkt:
Lediglich Gomopa und Die Bewertung berichten mit positiven Artikeln darüber.
Zwischenzeitlich hat die OGI laut ihrer Homepage (www.ogi.ag) ihre Festzinsgarantie ausgesetzt.
Übrignes ..ag steht nicht für AG, sondern für Antigua. Dort ist die Website (Anschrift von Vorstand Jürgen Wagentrotz) offensichtlich registriert.
Bin gespannt, wann das Öl und das Geld fließt. Habe einige investiert.
Oil & Gas Invest AG
Hallo, wer es noch nicht bemerkt hat, alle kritischen Artikel über die OGI AG sind sowohl in der Wirtschaftswoche, in der Süddeuschen, in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung als auch beim Deutschen Verbraucherschutzring "verschwunden". Schlecht ist der, der Schlechtes denkt:
Lediglich Gomopa und Die Bewertung berichten mit positiven Artikeln darüber.
Zwischenzeitlich hat die OGI laut ihrer Homepage (www.ogi.ag) ihre Festzinsgarantie ausgesetzt.
Übrignes ..ag steht nicht für AG, sondern für Antigua. Dort ist die Website (Anschrift von Vorstand Jürgen Wagentrotz) offensichtlich registriert.
Bin gespannt, wann das Öl und das Geld fließt. Habe einige investiert.
Liebe Geldkatze, registriert seit dem 10.Jan 2015 und nur insgesamt 5 Beitraege verfasst, alle im Thread der Oil&Gas Invest AG:
Also zumindest der Artikel der Wirtschaftswoche ist seht wohl immer noch online, aktuell und keineswegs geloescht:
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…
Ausserdem Schreibst Du: "Zwischenzeitlich hat die OGI laut ihrer Homepage (www.ogi.ag) ihre Festzinsgarantie ausgesetzt."
Wertest Du das Positiv? Fuer mich persoenliche hat das doch einen stark negativen Beigeschmack, wenn man auf einmal die extrem hohen Zinsversprechen nicht mehr "garantiert"?
Und dann:
"Übrignes ..ag steht nicht für AG, sondern für Antigua. Dort ist die Website (Anschrift von Vorstand Jürgen Wagentrotz) offensichtlich registriert."
Was findest Du daran vertrauenserweckend, dass die website unter der Anschrift des Vorstandes auf einer Karibikinsel/Steuerparadies registriert ist ??????????
Und last but not least kommst Du dann zu dem Schluss:
Bin gespannt, wann das Öl und das Geld fließt. Habe einige investiert.
Viel Glueck mit Deinem Investment. Aber deinen Argumenten kann ich nicht ganz folgen....
Also zumindest der Artikel der Wirtschaftswoche ist seht wohl immer noch online, aktuell und keineswegs geloescht:
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/guido-maria-kretschme…
Ausserdem Schreibst Du: "Zwischenzeitlich hat die OGI laut ihrer Homepage (www.ogi.ag) ihre Festzinsgarantie ausgesetzt."
Wertest Du das Positiv? Fuer mich persoenliche hat das doch einen stark negativen Beigeschmack, wenn man auf einmal die extrem hohen Zinsversprechen nicht mehr "garantiert"?
Und dann:
"Übrignes ..ag steht nicht für AG, sondern für Antigua. Dort ist die Website (Anschrift von Vorstand Jürgen Wagentrotz) offensichtlich registriert."
Was findest Du daran vertrauenserweckend, dass die website unter der Anschrift des Vorstandes auf einer Karibikinsel/Steuerparadies registriert ist ??????????
Und last but not least kommst Du dann zu dem Schluss:
Bin gespannt, wann das Öl und das Geld fließt. Habe einige investiert.
Viel Glueck mit Deinem Investment. Aber deinen Argumenten kann ich nicht ganz folgen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.176.212 von Nachkaufer am 25.02.15 20:41:58Neues von Oil & Gas.
Der CEO pflegt ja einen netten Umgangston..
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/e-mail-an-die-wirtsch…
Besonders seriös auch, wenn ein CEO mit einer Yahoo Emailadresse an Wirtschaftsredaktionen schreibt.
Der CEO pflegt ja einen netten Umgangston..
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Besonders seriös auch, wenn ein CEO mit einer Yahoo Emailadresse an Wirtschaftsredaktionen schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.227.590 von immer_runter am 03.03.15 15:54:37Danke fuer den Link! Ich habe den 2. Artikel der Wirtschaftswoche nicht gesehen. Auch die Mail des CEO finde ich sehr amuesant.... wenn nich um das sauer Ersparte von blauaeugigen Anlegern ginge. Aber der Spuk ist ja wohl nun erst mal vorbei, da die Ausgabe der Nachranganleihen gestoppt wurde. Das boese Erwachen wird dann wohl in 2 Jahren kommen, wenn die Haltefrist auslaeuft.
Hier nach mal der Linf zu dem 2, Artikel vom 27.Feb. in der WIWO sowie der Link zu der E-mail des CEO !
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/ogi-ag-sagenhafte-neu…
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/e-mail-an-die-wirtsch…
Hier nach mal der Linf zu dem 2, Artikel vom 27.Feb. in der WIWO sowie der Link zu der E-mail des CEO !
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/ogi-ag-sagenhafte-neu…
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/e-mail-an-die-wirtsch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.227.887 von Nachkaufer am 03.03.15 16:19:48Böse WiWo das zu veröffentlichen... und ein klassisches Eigentor des OGI-Vorstands.
"Ich schließe mich den Ausssagen dieses WIWO Lesers, mit Ausnahme der persönlichen Beschimpfungen, an.
Für mich sind Sie einfach eine Null und daher nicht prozesswürdig. Dennoch werde ich bei Ihrer Geschäftsleitung dafür sorgen, dass Sie bei dem Verlag, bei dem Sie Ihren Lebensunterhalt verdienen, keinen Schaden mehr anrichten können.
Ich bin immer noch Mitglied im Verlegerverband und habe daher nach wie vor beste Kontakte zu den Chefetagen der Verlagshäuser.
Trotzdem, Kopf hoch, Herr Hoyer! Auch Sie haben Ihre Daseinsberechtigung. Immerhin können Sie der Menschheit als abschreckendes Beispiel dienen.
Beste Grüße,
Jürgen Wagentrotz"
"Ich schließe mich den Ausssagen dieses WIWO Lesers, mit Ausnahme der persönlichen Beschimpfungen, an.
Für mich sind Sie einfach eine Null und daher nicht prozesswürdig. Dennoch werde ich bei Ihrer Geschäftsleitung dafür sorgen, dass Sie bei dem Verlag, bei dem Sie Ihren Lebensunterhalt verdienen, keinen Schaden mehr anrichten können.
Ich bin immer noch Mitglied im Verlegerverband und habe daher nach wie vor beste Kontakte zu den Chefetagen der Verlagshäuser.
Trotzdem, Kopf hoch, Herr Hoyer! Auch Sie haben Ihre Daseinsberechtigung. Immerhin können Sie der Menschheit als abschreckendes Beispiel dienen.
Beste Grüße,
Jürgen Wagentrotz"
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.227.887 von Nachkaufer am 03.03.15 16:19:48Den 2. Artikel kannte ich bisher auch nicht. Aber das mit der Arbeitsgemeinschaft Öl und Gas (OGI Ag) ist mir auch schon aufgefallen. Und ich bin auch wie die Wiwo mal auf die Suche nach dem Domain Betreiber gestoßen. Ist tatsächlich anonym ;-)
Was ich aber auch recht putzig zu dieser namensgleichen Truppe finde, ist deren Facebook Profil.
Es mögen ca 530 Leute diese Seite.
Zu einem Post gibt es dann sogar "28 gefällt mir" Angaben.
Guckt man sich diese Personen mal an, dann fängt man herrlich an zu lachen!! Ich hab auf jeden Fall gelacht. Hauptsächlich junge Leute Anfang 20, die sich unter Garantie alle sehr für die Weltwirtschaft, die Ölindustrie und Anlagemöglichkeiten interessieren. Aber das ist nur meine persönliche Meinung!!!
Was ich aber auch recht putzig zu dieser namensgleichen Truppe finde, ist deren Facebook Profil.
Es mögen ca 530 Leute diese Seite.
Zu einem Post gibt es dann sogar "28 gefällt mir" Angaben.
Guckt man sich diese Personen mal an, dann fängt man herrlich an zu lachen!! Ich hab auf jeden Fall gelacht. Hauptsächlich junge Leute Anfang 20, die sich unter Garantie alle sehr für die Weltwirtschaft, die Ölindustrie und Anlagemöglichkeiten interessieren. Aber das ist nur meine persönliche Meinung!!!
Es scheint als würde sich die Bafin um OGI AG kümmern, gemäss diesem Artikel auf Börse-Online:
Auszug aus dem Artikel:
Ob diese Garantien ein lizenzpflichtiges Bankgeschäft sind, muss die Bafin klären. Auffällig ist, dass die OGI kein Anlegerkapital mehr braucht. Angeblich, weil weitere Bohrungen aus eigenen Erträgen finanziert werden können. Wagentrotz gibt aber zu, dass man eine Einigung mit der Bafin anstrebe. "Eine eventuelle Rückabwicklung können wir aus der Portokasse zahlen", sagt er
http://www.boerse-online.de/nachrichten/konjunktur/Oil-&-Gas…
Gruss
elvis-lebt
Auszug aus dem Artikel:
Ob diese Garantien ein lizenzpflichtiges Bankgeschäft sind, muss die Bafin klären. Auffällig ist, dass die OGI kein Anlegerkapital mehr braucht. Angeblich, weil weitere Bohrungen aus eigenen Erträgen finanziert werden können. Wagentrotz gibt aber zu, dass man eine Einigung mit der Bafin anstrebe. "Eine eventuelle Rückabwicklung können wir aus der Portokasse zahlen", sagt er
http://www.boerse-online.de/nachrichten/konjunktur/Oil-&-Gas…
Gruss
elvis-lebt
Anbei noch ein - zumindest aus meiner Sicht - aufschlussreicher und interessanter Bericht der Stiftung Warentest zur OGI AG vom 17.3.2015:
"Nachrangdarlehen: Riskantes Angebot der Oil & Gas Invest AG"
https://www.test.de/Nachrangdarlehen-Riskantes-Angebot-der-O…
Auszug aus dem Artikel:
Risiko 3: OGI AG im Visier der Bafin
Ärger wegen ihres Geldanlageangebots mit Festzinsgarantie könnte die OGI AG auch mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) bekommen. Wir fragten dort nach, ob es sich bei der Annahme von Nachrangdarlehen mit Festzinsgarantie um ein unerlaubtes Bankgeschäft handeln könnte. Wir erfuhren, dass die OGI AG keine Erlaubnis zum Betreiben von Bank- oder Finanzdienstleistungsgeschäften hat. Bafin-Sprecherin Anja Schuchhardt erklärte dazu, dass die Firma der Bafin bekannt sei. „Die Finanzaufsicht darf sich jedoch nicht zu Einzelheiten laufender Verfahren äußern.“
Ebenso lesenswert ist meiner Meinung nach:
Risiko 4: Zu wenig Öl im Boden
Es ist auch keinesfalls sicher, dass die OGI AG tatsächlich auf 120 Millionen Barrel Erdöl in den US-amerikanischen Bundesstaaten Alabama, Kentucky, Tennessee und Mississippi stößt. Zwar soll die Schweizer Firma White Falcon Petroleum Technologies AG aus Zug, die im Prospekt als einer der Weltmarktführer im Bereich Entdeckung, Messung und Erschließung von Erdöl beschrieben wird, die Ölvorkommen bestätigt haben. Das Bohren nach Erdöl ist aber immer auch ein bisschen Glückssache.
•Das OGI-Projekt „Turkey Creek“ ist zum Beispiel eine „Wildcat Exploration“. Davon sprechen Fachleute, wenn eine Firma an einem Ort nach Öl bohren will, an dem noch keine kommerzielle Ölproduktion durchgeführt wurde. Das heißt, dass man sich einzig und allein auf das Versprechen von Geologen verlässt.
•Das Projekt „North Sardine“ ist bisher noch gar nicht erschlossen. Beim Projekt „Jerningan Mill“ soll ein vor Jahren stillgelegtes Bohrloch wieder in Betrieb genommen und weitere neu eröffnet werden, um dort 200 Barrel Öl pro Tag zu fördern. Das ist aus Expertensicht zu wenig, um Gewinne zu machen.
Wagentrotz erwartet dennoch hohe Reingewinne aus allen Projekten. Der seit einem Jahr stark gesunkene Ölpreis sei für ihn irrelevant. Marktgerecht sei ein Ölpreis von 50 US-Dollar pro Barrel. Die Gesamtkosten bis zur Raffinerie lägen aber nur bei maximal 26,30 US-Dollar pro Barrel.
Zwar ist ein Erfolg des Geschäftsmodells nicht ausgeschlossen, wenn die Firma bei ihren Ölbohrungen Glück hat. Es sind aber auch 2,5 bis 3 Millionen US-Dollar teure Fehlbohrungen möglich. Hinzu kommen Mietkosten für die Grundstücke, die die OGI AG nur geleast hat. Stößt sie auf Öl, muss sie die Leasinggeber am Gewinn beteiligen.
Misslich ist schließlich, dass die OGI AG anders als amerikanische Ölfirmen nicht gegen Ölbohrrisiken versichert ist. Nach Angaben eines OGI-Sprechers konnte die Firma bisher keinen deutschen Versicherer finden. Man versuche es aber weiter.
Gruss
elvis-lebt
"Nachrangdarlehen: Riskantes Angebot der Oil & Gas Invest AG"
https://www.test.de/Nachrangdarlehen-Riskantes-Angebot-der-O…
Auszug aus dem Artikel:
Risiko 3: OGI AG im Visier der Bafin
Ärger wegen ihres Geldanlageangebots mit Festzinsgarantie könnte die OGI AG auch mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) bekommen. Wir fragten dort nach, ob es sich bei der Annahme von Nachrangdarlehen mit Festzinsgarantie um ein unerlaubtes Bankgeschäft handeln könnte. Wir erfuhren, dass die OGI AG keine Erlaubnis zum Betreiben von Bank- oder Finanzdienstleistungsgeschäften hat. Bafin-Sprecherin Anja Schuchhardt erklärte dazu, dass die Firma der Bafin bekannt sei. „Die Finanzaufsicht darf sich jedoch nicht zu Einzelheiten laufender Verfahren äußern.“
Ebenso lesenswert ist meiner Meinung nach:
Risiko 4: Zu wenig Öl im Boden
Es ist auch keinesfalls sicher, dass die OGI AG tatsächlich auf 120 Millionen Barrel Erdöl in den US-amerikanischen Bundesstaaten Alabama, Kentucky, Tennessee und Mississippi stößt. Zwar soll die Schweizer Firma White Falcon Petroleum Technologies AG aus Zug, die im Prospekt als einer der Weltmarktführer im Bereich Entdeckung, Messung und Erschließung von Erdöl beschrieben wird, die Ölvorkommen bestätigt haben. Das Bohren nach Erdöl ist aber immer auch ein bisschen Glückssache.
•Das OGI-Projekt „Turkey Creek“ ist zum Beispiel eine „Wildcat Exploration“. Davon sprechen Fachleute, wenn eine Firma an einem Ort nach Öl bohren will, an dem noch keine kommerzielle Ölproduktion durchgeführt wurde. Das heißt, dass man sich einzig und allein auf das Versprechen von Geologen verlässt.
•Das Projekt „North Sardine“ ist bisher noch gar nicht erschlossen. Beim Projekt „Jerningan Mill“ soll ein vor Jahren stillgelegtes Bohrloch wieder in Betrieb genommen und weitere neu eröffnet werden, um dort 200 Barrel Öl pro Tag zu fördern. Das ist aus Expertensicht zu wenig, um Gewinne zu machen.
Wagentrotz erwartet dennoch hohe Reingewinne aus allen Projekten. Der seit einem Jahr stark gesunkene Ölpreis sei für ihn irrelevant. Marktgerecht sei ein Ölpreis von 50 US-Dollar pro Barrel. Die Gesamtkosten bis zur Raffinerie lägen aber nur bei maximal 26,30 US-Dollar pro Barrel.
Zwar ist ein Erfolg des Geschäftsmodells nicht ausgeschlossen, wenn die Firma bei ihren Ölbohrungen Glück hat. Es sind aber auch 2,5 bis 3 Millionen US-Dollar teure Fehlbohrungen möglich. Hinzu kommen Mietkosten für die Grundstücke, die die OGI AG nur geleast hat. Stößt sie auf Öl, muss sie die Leasinggeber am Gewinn beteiligen.
Misslich ist schließlich, dass die OGI AG anders als amerikanische Ölfirmen nicht gegen Ölbohrrisiken versichert ist. Nach Angaben eines OGI-Sprechers konnte die Firma bisher keinen deutschen Versicherer finden. Man versuche es aber weiter.
Gruss
elvis-lebt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.778.901 von we-anonymous am 14.05.15 14:30:25Werter User we-anonymus
Besten Dank für Ihre Info.
Wenn man noch zum neuen Angebot fragen darf?
Wieviel Zins wird angeboten?
Gr
Besten Dank für Ihre Info.
Wenn man noch zum neuen Angebot fragen darf?
Wieviel Zins wird angeboten?
Gr
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.784.343 von kurtxx am 15.05.15 13:02:10Zins bleibt gleich. Anscheinend will man mit dem Angebot OHNE SICHERHEITEN die Bafin umgehen. Man sagte mir auch, dass man auch warten kann und ein Produkt zeichnen kann, welches von der Bafin genehmigt wird. Soll aber noch ein paar Monate dauern. Alles sehr undurchsichtig. Also ich bin aus dieser Nummer raus. Und für alle, die das Angebot OHNE SICHERHEITEN annehmen.... viel Glück ;-)
naja... wenn ich mal nen 1000er übrig haben sollte, dann gönne ich mir den Spass und kaufe mal was von denen.... bei den tollen Aussichten und überdimensionalen Zinsen
eugswinner
eugswinner
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.787.634 von eugswinner am 15.05.15 20:07:48Werter User we-anonymous
Besten Dank für Ihre Antwort und Info.
Es bleibt jedenfalls spannend. Gr
Besten Dank für Ihre Antwort und Info.
Es bleibt jedenfalls spannend. Gr
Info auf der HP?
Schönen guten TagEs ja zu erwarten, dass ja demzufolge zeitnah das neue Angebot auch auf der HP publiziert wird.
Dann hat man vielleicht ja die Möglichkeit, dass neue Angebot zu prüfen und zu "analysieren".
Gr
Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn, den allgemeinen Backround zu analysieren, um leicht festzustellen, besser die Finger davon zu lassen ...
Weiter gehts!
Schönen guten TagAnbei ein aktueller Artikel aus der test.de. mit dem Titel:
https://www.test.de/Oil-Gas-Invest-Aufsicht-stoppt-dubioses-…
Es bleibt jedenfalls weiterhin spannend. Gr
Inzwischen hat wohl auch Finanztest beim Mississippi Oil & Gas Board http://gis.ogb.state.ms.us/MSOGBOnline/ überprüft, dass im Gebiet Cinderella (vormals Turkey Creek der Global Oil u. Gas) seit ca. 1930 mindestens 15 Explorationsbohrungen abgeteuft wurden, die alle erfolglos waren (dry hole, dry and abandoned).
Entsprechende Nachfragen bei OGI wurden laut dem Artikel in Finanztest von 10.06.2016 auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht beantwortet.
Erstaunlich ist auch, dass ein entsprechender Beitrag aus dem April hier im Forum inzwischen gelöscht wurde. Möglicherweise war er der Anlass für die Datenbank-Recherchen von Finanztest in den OIl and Gas boards von Mississippi und Alabama.
Daher hier nochmal der Inhalt im wesentlichen:
Alle bisherigen Explorationsbohrung der letzten 80 Jahre in dem Gebiet Cinderella waren erfolglos. Lediglich bei einem Bohrloch hat man vor über 50 Jahren leichte Ölspuren an den Cuttings dokumentiert. Die OGI und ihr Partner Global Oil & Gas haben 2014 und 2012 im Gebiet Cinderella 2 Bohrungen niedergebracht die ebenfalls trocken waren (s. Mississippi Oil & Gas Board). Hierfür wurden vermutlich bereits mindestens 2-3 Mio Euro ausgegeben.
2 weitere Bohrpunkte sind dort von der OGI beantragt worden aber bisher nicht abgeteuft worden (23101200012 und 23101200013). Die im Frühjahr 2014 eingerichteten Bohrplätze wurden bereits wieder teilweise zurückgebaut (s. google earth Bilder aktuelle und 2014)
Besonders brisant ist die Tatsache, dass die Bohrung Nr. 23101200011 OGI 24 05 Dry hole vom 05.05.2014 exact dem Punkt S-1 der Messergebnisse per Helikopter auf Seite 31(rechts unten) der 44-seitigen OGI Informationsbroschüre (Stand November 2014) entspricht.
Man wusste also offenbar zu diesem Zeitpunkt bereits seit 6 Monaten, dass die von Herrn Kreglevic laut Seite 13 der Broschüre persönlich durchgeführten Helikoptermessungen im Gebiet Cinderella, mit dener er ein sehr großes Ölfeld geortet haben will, durch die am Punkt S1 (Maximum einer Anomalie der Helikotermessungen) angesetzten trockenen Bohrung 23101200011 nicht zu bestätigen sind. Gleiches gilt für die Satellitenmessungen, da sich die besagte trockene Bohrung 23101200011 innerhalb des mit Nr 2 bezeicheten "gefundenen Ölfeldern nach Satellitenmessung" auf S.31 der OGI Broschüre vom November 2014 befindet. Die Bohrung aus 2012 Nr. 2310120010 Cinderella 13 10 Dry hole 29.03.2012 ist auf beiden Abbildungen der Seite 31 erkennbar; einmal als Cinderella Well mit blauem und gelbem Pinn ausserhalb einer Anomalie aus den Helikotermessungen und einmal innerhalb des mit Nr. 17 bezeicneten Ölfeldes bei den "gefundenen Ölfeldern nach Satellitenmessung" (Broschüre S 31, Mitte).
Im November 2104 muss den Verantwortilichen der OGI folglich klar gewesen sein, dass die Satellitenmessungen und Helikoptermessungen offenbar mit der Realität aus den abgeteuften Explorationsbohrung nicht zu verifizieren waren. Beide Bohrungen, die man an den vielversprechendsten Stellen der Satteliten- bzw. Helikoptermessungen abgeteuft hat waren erfolglos geblieben. Trotzdem hat man Nachrang-Darlehen beworben und ein gesichertes Vorkommen (z.B. S. 39) von 120 Mio-Barrel kommuniziert. Darüber hinaus spricht man von Fördergebieten obwohl man bisher keine Tropfen Öl gefördert hat.
Im Übrigen ergibt sich aus den vom kroatischen Geologen Kregelvic angegebenen 120 Mio Barrel, die er mit den oben genannten – wenig erfolgreichen - Messungen persönlich festgestellt hat, rechnerisch ein ca. 30 Quadratkilometer großes Gebiet mit einer ca. 30-40 m dicken, komplett ölgesättigten Schicht. Es wäre also im Gebiet Cinderella unerheblich wo man bohrt, man müsste immer reichlich Öl finden. Dies war aber in den letzen 85 Jahren leider nie der Fall.
Von den beworbenen starken Partnern der OGI sind innerhalb von 3 Monaten einige abgesprungen. Roland Berger möchte wohl nicht mehr genannt werden, auch die mit Roland Berger in Verbindung gebrachten Herren Walter Pfeiffer und Robert Peterson sind aus dem Mangement-Team verschwunden. Ebenso ist Jay Falz, der für die Bohrarbeiten verantwortlich zeichnet, aus dem Team ausgeschieden. Auch Giudo Maria Kretschmer („ die wissen wirklich wie man Geld vermehrt“) hat es inzwischen wohl vorgezogen nicht mehr für OGI zu werben.
Fakt ist, dass im Gebiet Cinderelle/Turkey Creek bisher kein Tropfen Öl gefördert wurde und es dort keine Explorationsbohrung gibt, die darauf hindeutet dass es dort Öl in einem Umfang gibt der eine Förderung und die damit verbundenen Kosten rechtfertigen würde. Die durchgeführten Helikoter und Satellitenmessungen haben sich offenbar als wenig zielführend erwiesen
Einfach Nummern (s.u.) oder OGI auf Website eingeben und selbst nachlesen bzw. mit den Abbildungen der Seite 31 der OGI Broschüre vergleichen.
z.B.
23101200011 OGI 24 05 Dry hole 05.05.2014
2310120010 Cinderella 13 -10 Dry hole 29.03.2012
2310100001 Newton Bank Broadus 11.06.1947 Dry Hole
2310120008 Turnage Williams 08.06.2006 Dry Hole
2306120366 Gibbon C Etal 1 16.12.1981 Dry hole
2310100014 May Everett 1 09.10.1961 Dry Hole
2310100011 Flora Johnson 12.06.1964 Cutting lime with slight oil
231010003 Dalton K.D Majure 1 1932 Dry Hole
Ähnliches gilt wohl auch für das Projekt Jernigan Mill“ im Süden Alamamas. Hierzu bemerkt der Finanztest-Artikel vom 10.06.2015, dass auch hier Bohrungen verwundern, die mit „Dry und Abandoned“ (trocken und verlassen) beziehungs¬weise „Plugged und Abandoned“ (verschlossen und verlassen) in der entsprechenden Daten¬bank von Alabama einge¬tragen sind.
Man hatte das Projekt von Mitte Februar bis vor ca. 2 Wochen mit Bild auf der OGI-Website als Reentry-Projekt in Alabama beworben, vermutlich in der Hoffnung, eine Bohrung in der man vor Jahrzehnten wohl Öl gefunden hatte sie aber aus wirtschaftlichnen Gründen nicht zur Förderbohrung ausgebaut hatte, wieder zu öffnen um endlich mal etwas Öl praesentieren zu können. Das ist bohrtechnisch nicht unbedingt so trivial wie es sich anhört: offenbar war der Versuch nicht erfolgreich, sonst würde man sicherlich mit entsprechenden Erfolgsmeldungen seitens der OGI nicht geizen (vgl. auch Investor Relations auf OGI –website).
Von den beworbenen starken Partnern der OGI sind innerhalb von wenigen Monaten einige abgesprungen. Roland Berger möchte wohl nicht mehr genannt werden, auch die mit Roland Berger in Verbindung gebrachten Herren Walter Pfeiffer und Robert Peterson sind aus dem Mangement-Team verschwunden. Ebenso ist Jay Falz, der für die Bohrarbeiten verantwortlich zeichnet, aus dem Team ausgeschieden. Auch Giudo Maria Kretschmer („ die wissen wirklich wie man Geld vermehrt“) hat es inzwischen wohl vorgezogen nicht mehr für OGI zu werben.
Auch die neue Zusammenstellung des Management-Teams ist bemerkenswert. Notwendiger geologischer Sachverstand scheint kaum vertreten, Herr Kreglevic ist mit Sicherheit kein Diplom-Geologe (der Titel wurde nur an deutschen Universtäten vergeben), er hat nach Informationsmaterial seiner Firma White Falcon Ökonomie und Elektrotechnik in Kroatien studiert, war auch mal Angehöriger einer Öl und Gas Fakultät in Moskau (abiotisches Öl ?) und befasst sich wohl allenfalls mit technischen Fragen zur Öl- und Gas-Fördertechnik. Ähnliches gilt für die Herren Pasic (Bohrtechnik bzw. Bohrlochstabilität) und Kuschel (ehemals Einkäufer einer Bohrtechnik-Firma). Derartige Experten sind allenfalls gefragt, wenn man sich mit speziellen Fragen zur Förderung von Erdöl befasst, im Managemnt-Team braucht man sie allerdings auch dann nicht. Hierfür gibt es hervorragende Dienstleister in USA.
Bei der OGI ist man aber noch immer auf der Suche nach Öl. Da sind eher andere Kompetenzen gefragt.
Nachdem die Bafin auf Nach¬frage bestätigt hat, dass sie die OGI aufgefordert habe, die einge-sammelte Gelder an Anleger zurück¬zuzahlen möge nun jeder selbst prüfen ob er jetzt der OGI Geld zur Verfügung stellt.
Entsprechende Nachfragen bei OGI wurden laut dem Artikel in Finanztest von 10.06.2016 auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht beantwortet.
Erstaunlich ist auch, dass ein entsprechender Beitrag aus dem April hier im Forum inzwischen gelöscht wurde. Möglicherweise war er der Anlass für die Datenbank-Recherchen von Finanztest in den OIl and Gas boards von Mississippi und Alabama.
Daher hier nochmal der Inhalt im wesentlichen:
Alle bisherigen Explorationsbohrung der letzten 80 Jahre in dem Gebiet Cinderella waren erfolglos. Lediglich bei einem Bohrloch hat man vor über 50 Jahren leichte Ölspuren an den Cuttings dokumentiert. Die OGI und ihr Partner Global Oil & Gas haben 2014 und 2012 im Gebiet Cinderella 2 Bohrungen niedergebracht die ebenfalls trocken waren (s. Mississippi Oil & Gas Board). Hierfür wurden vermutlich bereits mindestens 2-3 Mio Euro ausgegeben.
2 weitere Bohrpunkte sind dort von der OGI beantragt worden aber bisher nicht abgeteuft worden (23101200012 und 23101200013). Die im Frühjahr 2014 eingerichteten Bohrplätze wurden bereits wieder teilweise zurückgebaut (s. google earth Bilder aktuelle und 2014)
Besonders brisant ist die Tatsache, dass die Bohrung Nr. 23101200011 OGI 24 05 Dry hole vom 05.05.2014 exact dem Punkt S-1 der Messergebnisse per Helikopter auf Seite 31(rechts unten) der 44-seitigen OGI Informationsbroschüre (Stand November 2014) entspricht.
Man wusste also offenbar zu diesem Zeitpunkt bereits seit 6 Monaten, dass die von Herrn Kreglevic laut Seite 13 der Broschüre persönlich durchgeführten Helikoptermessungen im Gebiet Cinderella, mit dener er ein sehr großes Ölfeld geortet haben will, durch die am Punkt S1 (Maximum einer Anomalie der Helikotermessungen) angesetzten trockenen Bohrung 23101200011 nicht zu bestätigen sind. Gleiches gilt für die Satellitenmessungen, da sich die besagte trockene Bohrung 23101200011 innerhalb des mit Nr 2 bezeicheten "gefundenen Ölfeldern nach Satellitenmessung" auf S.31 der OGI Broschüre vom November 2014 befindet. Die Bohrung aus 2012 Nr. 2310120010 Cinderella 13 10 Dry hole 29.03.2012 ist auf beiden Abbildungen der Seite 31 erkennbar; einmal als Cinderella Well mit blauem und gelbem Pinn ausserhalb einer Anomalie aus den Helikotermessungen und einmal innerhalb des mit Nr. 17 bezeicneten Ölfeldes bei den "gefundenen Ölfeldern nach Satellitenmessung" (Broschüre S 31, Mitte).
Im November 2104 muss den Verantwortilichen der OGI folglich klar gewesen sein, dass die Satellitenmessungen und Helikoptermessungen offenbar mit der Realität aus den abgeteuften Explorationsbohrung nicht zu verifizieren waren. Beide Bohrungen, die man an den vielversprechendsten Stellen der Satteliten- bzw. Helikoptermessungen abgeteuft hat waren erfolglos geblieben. Trotzdem hat man Nachrang-Darlehen beworben und ein gesichertes Vorkommen (z.B. S. 39) von 120 Mio-Barrel kommuniziert. Darüber hinaus spricht man von Fördergebieten obwohl man bisher keine Tropfen Öl gefördert hat.
Im Übrigen ergibt sich aus den vom kroatischen Geologen Kregelvic angegebenen 120 Mio Barrel, die er mit den oben genannten – wenig erfolgreichen - Messungen persönlich festgestellt hat, rechnerisch ein ca. 30 Quadratkilometer großes Gebiet mit einer ca. 30-40 m dicken, komplett ölgesättigten Schicht. Es wäre also im Gebiet Cinderella unerheblich wo man bohrt, man müsste immer reichlich Öl finden. Dies war aber in den letzen 85 Jahren leider nie der Fall.
Von den beworbenen starken Partnern der OGI sind innerhalb von 3 Monaten einige abgesprungen. Roland Berger möchte wohl nicht mehr genannt werden, auch die mit Roland Berger in Verbindung gebrachten Herren Walter Pfeiffer und Robert Peterson sind aus dem Mangement-Team verschwunden. Ebenso ist Jay Falz, der für die Bohrarbeiten verantwortlich zeichnet, aus dem Team ausgeschieden. Auch Giudo Maria Kretschmer („ die wissen wirklich wie man Geld vermehrt“) hat es inzwischen wohl vorgezogen nicht mehr für OGI zu werben.
Fakt ist, dass im Gebiet Cinderelle/Turkey Creek bisher kein Tropfen Öl gefördert wurde und es dort keine Explorationsbohrung gibt, die darauf hindeutet dass es dort Öl in einem Umfang gibt der eine Förderung und die damit verbundenen Kosten rechtfertigen würde. Die durchgeführten Helikoter und Satellitenmessungen haben sich offenbar als wenig zielführend erwiesen
Einfach Nummern (s.u.) oder OGI auf Website eingeben und selbst nachlesen bzw. mit den Abbildungen der Seite 31 der OGI Broschüre vergleichen.
z.B.
23101200011 OGI 24 05 Dry hole 05.05.2014
2310120010 Cinderella 13 -10 Dry hole 29.03.2012
2310100001 Newton Bank Broadus 11.06.1947 Dry Hole
2310120008 Turnage Williams 08.06.2006 Dry Hole
2306120366 Gibbon C Etal 1 16.12.1981 Dry hole
2310100014 May Everett 1 09.10.1961 Dry Hole
2310100011 Flora Johnson 12.06.1964 Cutting lime with slight oil
231010003 Dalton K.D Majure 1 1932 Dry Hole
Ähnliches gilt wohl auch für das Projekt Jernigan Mill“ im Süden Alamamas. Hierzu bemerkt der Finanztest-Artikel vom 10.06.2015, dass auch hier Bohrungen verwundern, die mit „Dry und Abandoned“ (trocken und verlassen) beziehungs¬weise „Plugged und Abandoned“ (verschlossen und verlassen) in der entsprechenden Daten¬bank von Alabama einge¬tragen sind.
Man hatte das Projekt von Mitte Februar bis vor ca. 2 Wochen mit Bild auf der OGI-Website als Reentry-Projekt in Alabama beworben, vermutlich in der Hoffnung, eine Bohrung in der man vor Jahrzehnten wohl Öl gefunden hatte sie aber aus wirtschaftlichnen Gründen nicht zur Förderbohrung ausgebaut hatte, wieder zu öffnen um endlich mal etwas Öl praesentieren zu können. Das ist bohrtechnisch nicht unbedingt so trivial wie es sich anhört: offenbar war der Versuch nicht erfolgreich, sonst würde man sicherlich mit entsprechenden Erfolgsmeldungen seitens der OGI nicht geizen (vgl. auch Investor Relations auf OGI –website).
Von den beworbenen starken Partnern der OGI sind innerhalb von wenigen Monaten einige abgesprungen. Roland Berger möchte wohl nicht mehr genannt werden, auch die mit Roland Berger in Verbindung gebrachten Herren Walter Pfeiffer und Robert Peterson sind aus dem Mangement-Team verschwunden. Ebenso ist Jay Falz, der für die Bohrarbeiten verantwortlich zeichnet, aus dem Team ausgeschieden. Auch Giudo Maria Kretschmer („ die wissen wirklich wie man Geld vermehrt“) hat es inzwischen wohl vorgezogen nicht mehr für OGI zu werben.
Auch die neue Zusammenstellung des Management-Teams ist bemerkenswert. Notwendiger geologischer Sachverstand scheint kaum vertreten, Herr Kreglevic ist mit Sicherheit kein Diplom-Geologe (der Titel wurde nur an deutschen Universtäten vergeben), er hat nach Informationsmaterial seiner Firma White Falcon Ökonomie und Elektrotechnik in Kroatien studiert, war auch mal Angehöriger einer Öl und Gas Fakultät in Moskau (abiotisches Öl ?) und befasst sich wohl allenfalls mit technischen Fragen zur Öl- und Gas-Fördertechnik. Ähnliches gilt für die Herren Pasic (Bohrtechnik bzw. Bohrlochstabilität) und Kuschel (ehemals Einkäufer einer Bohrtechnik-Firma). Derartige Experten sind allenfalls gefragt, wenn man sich mit speziellen Fragen zur Förderung von Erdöl befasst, im Managemnt-Team braucht man sie allerdings auch dann nicht. Hierfür gibt es hervorragende Dienstleister in USA.
Bei der OGI ist man aber noch immer auf der Suche nach Öl. Da sind eher andere Kompetenzen gefragt.
Nachdem die Bafin auf Nach¬frage bestätigt hat, dass sie die OGI aufgefordert habe, die einge-sammelte Gelder an Anleger zurück¬zuzahlen möge nun jeder selbst prüfen ob er jetzt der OGI Geld zur Verfügung stellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.562 von mockinbird am 19.06.15 18:57:43
Besten Dank für Ihren "aufschlussreichen" und "interessanten" Beitrag.
Offensichtlich geht es mit einem "abgeänderten" Angebot weiter.
Interessant dabei, dass das Nachfolgeangebot nicht auch wieder, auf der "offiziellen Web-Seite" publiziert wurde? www.ogi.ag
Sondern auf dieser, vermutlich OGI nahestehenden Seite.
"Arbeitsgemeinschaft Oil-& Gasinvestments (OGI AG)" www.ogi-ag.net
http://www.ogi-ag.net/ogi-ag-oel-und-gas-explorationsunterne…
"OGI AG Öl- und Gas-Explorationsunternehmen setzt Vertrieb fort
Updated on 22. Juni 2015 By OGI AG Leave a comment
ogi ag vorstand jürgen wagentrotz
Hohe Nachfrage nach Beteiligungen an OGI AG
Öl- und Gas-Explorationsunternehmen setzt Vertrieb fort
Neuer Darlehensvertrag mit Bafin abgestimmt
Planungen für regulierten Markt
Die Oil & Gas Invest (OGI) AG setzt den Vertrieb von Beteiligungen an Ölvorkommen in den USA fort. Ab sofort können interessierte Anleger erneut mittels eines qualifizierten Nachrangdarlehens in Erdölvorkommen von 120 Millionen Barrel mit einem Marktwert von rund 6 Milliarden US-Dollar im Süden der Vereinigten Staaten investieren. Eine Beteiligung, welche das in Frankfurt / Main ansässige Öl- und Gas-Explorationsunternehmen mit Zinssätzen von 9, 10 und 12 Prozent vergütet, ist bereits ab einer Summe von 1000 ,- Euro möglich.
„Wir freuen uns über eine rege Nachfrage auf unser neues Angebot“, sagt Percy Meiser, Prokurist der Oil & Gas Invest AG. „Bereits vor dem offiziellen Vertriebsstart haben 125 Anleger Beteiligungen in Höhe von 1,8 Millionen Euro gezeichnet.“
Ursprünglich hatte die Oil & Gas Invest AG diese Beteiligungen in Form eines Darlehens mit einer Rückzahlungsgarantie ausgegeben. Jürgen Wagentrotz, Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär der OGI AG, hätte im Falle eines Verlustes mit seinem persönlichen Vermögen gebürgt. Diese Garantie stellt nach Ansicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) allerdings ein sogenanntes erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft dar.
„Die Bafin hat diesbezüglich eine eindeutige Rechtsauffassung vertreten, die wir zwar nicht geteilt, letztendlich aber zur Vermeidung einer langwierigen Auseinandersetzung akzeptiert haben“, so Percy Meiser. In konstruktiven Gesprächen mit der Finanzdienstleistungsaufsicht wurde eine Lösung erarbeitet, die sowohl die Oil & Gas Invest AG als Anbieter, die Anleger wie auch die Aufsichtsbehörde zufriedenstellt: Die OGI AG hat bislang gezeichnetes Kapital in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro an die Anleger zurückerstattet – zuzüglich Zinsen. „Die Rückzahlungen an unsere Kunden sind mittlerweile vollständig überwiesen. Damit haben wir diesen Vorgang abgeschlossen“, erläutert der OGI-Prokurist. Insgesamt waren bereits rund 7 Millionen Euro in die Beteiligungen der Oil & Gas Invest AG in den USA investiert worden. 2,5 Millionen dieses Investments fallen aus Sicht der Bafin allerdings unter das sogenannte Konzernprivilleg, weil diese Summen von firmennahen Anlegern investiert worden sind.
Parallel hierzu hat die Oil & Gas Invest AG einen neuen Darlehensvertrag für interessierte Anleger aufgesetzt – nun allerdings ohne die bislang gewährte Rückzahlungsgarantie als Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt. Diesen neuen Vertrag, der ab sofort gezeichnet werden kann, hat die OGI AG ebenfalls mit der Bafin abgestimmt. „Wir haben der Finanzdienstleistungsaufsicht diesen Vertrag zur Prüfung zugeleitet. Es hat keine Beanstandungen gegeben“, erklärt OGI-Prokurist Percy Meiser.
Trotz Wegfall der von der BaFin monierten, persönlichen Rückzahlungsgarantie des OGI-Vorstands haben in den vergangenen Wochen vor allem Anleger, die bereits einmal eine Beteiligung gezeichnet haben, erneut in die Oil & Gas Invest AG investiert. „Die Zahl der Anleger, die unser Angebot neuerlich angenommen haben, liegt bereits bei etwa 45 Prozent. Das zeigt, wie hoch das Vertrauen in unsere Anlage ist“, so Percy Meiser.
Der operative Betrieb der Oil & Gas Invest AG ist durch die zwischenzeitlichen Rückerstattungen an die Anleger und den nun wieder aufgenommenen Vertrieb der Beteiligungen nicht beeinträchtigt worden. Die Maßnahmen zur Vorbereitung der Förderung in Alabama wurden vorangetrieben, so dass demnächst mit den Bohrungen begonnen werden kann. „Unsere hohe Eigenliquidität hat uns in die Lage versetzt, diese Prozesse unabhängig von den Abstimmungen mit der Bafin voranzubringen“, so der OGI-Prokurist. „Deshalb haben wir in der Erschließung glücklicherweise keine Zeit verloren.“
Die Zeichnung der Beteiligungen an der Oil & Gas Invest AG sollen noch bis zum 1. September 2015 möglich sein. Unabhängig davon trifft die Oil & Gas Invest AG derzeit Vorbereitungen das Unternehmen an den regulierten Markt zu bringen. „Wir bewegen uns in einem Marktumfeld, in dem neben der Rendite die langfristige Sicherheit des Investments eine zunehmend größere Rolle spielt“, erläutert Percy Meiser. „Dem wollen wir Rechnung tragen, indem wir künftig Inhaberschuldverschreibungen herausgeben.“
Die Vorteile von Inhaberschuldverschreibungen für Investoren sind bekannt: Diese sind vor allem für Anleger geeignet, die eine solide Geldanlage suchen, die sowohl Sicherheit wie auch Rendite bietet. Darüber hinaus sind Inhaberschuldverschreibungen aufgrund geringer Mindestnominalen auch für Kleinanleger geeignet. Der Zinssatz ist für die gesamte Laufzeit garantiert und die Rendite steigt mit Länge der Laufzeit und Höhe des Anlagebetrages.
Die Planungen für die Emissionen einer Inhaberschuldverschreibung der OGI AG sollen im dritten Quartal dieses Jahres abgeschlossen werden.
Über die Oil & Gas Invest AG:
Die Oil & Gas Invest (OGI) AG ist eine unabhängige Öl- und Gas-Explorationsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Über ihr Tochterunternehmen, die OGI Holding Corporation, Delaware, USA akquiriert und entwickelt die OGI AG Öl- und Gasfelder in Nordamerika mit der anschließenden Förderung und dem Verkauf dieser Rohstoffe an die verarbeitende Industrie.
Derzeit ist die OGI AG in den Bundesstaaten Alabama, Mississippi, Kentucky und Tennessee in Fördergebieten tätig, deren Reserven, allein in Mississippi, auf ca. 120 Millionen Barrel Erdöl im Wert von rund 6 Milliarden Euro geschätzt werden.
Das bestätigte, bereits eingezahlte Eigenkapital der OGI AG beträgt derzeit 26 Millionen Euro."
Gr
Es geht weiter.
Werter User mockinbirdBesten Dank für Ihren "aufschlussreichen" und "interessanten" Beitrag.
Offensichtlich geht es mit einem "abgeänderten" Angebot weiter.
Interessant dabei, dass das Nachfolgeangebot nicht auch wieder, auf der "offiziellen Web-Seite" publiziert wurde? www.ogi.ag
Sondern auf dieser, vermutlich OGI nahestehenden Seite.
"Arbeitsgemeinschaft Oil-& Gasinvestments (OGI AG)" www.ogi-ag.net
http://www.ogi-ag.net/ogi-ag-oel-und-gas-explorationsunterne…
"OGI AG Öl- und Gas-Explorationsunternehmen setzt Vertrieb fort
Updated on 22. Juni 2015 By OGI AG Leave a comment
ogi ag vorstand jürgen wagentrotz
Hohe Nachfrage nach Beteiligungen an OGI AG
Öl- und Gas-Explorationsunternehmen setzt Vertrieb fort
Neuer Darlehensvertrag mit Bafin abgestimmt
Planungen für regulierten Markt
Die Oil & Gas Invest (OGI) AG setzt den Vertrieb von Beteiligungen an Ölvorkommen in den USA fort. Ab sofort können interessierte Anleger erneut mittels eines qualifizierten Nachrangdarlehens in Erdölvorkommen von 120 Millionen Barrel mit einem Marktwert von rund 6 Milliarden US-Dollar im Süden der Vereinigten Staaten investieren. Eine Beteiligung, welche das in Frankfurt / Main ansässige Öl- und Gas-Explorationsunternehmen mit Zinssätzen von 9, 10 und 12 Prozent vergütet, ist bereits ab einer Summe von 1000 ,- Euro möglich.
„Wir freuen uns über eine rege Nachfrage auf unser neues Angebot“, sagt Percy Meiser, Prokurist der Oil & Gas Invest AG. „Bereits vor dem offiziellen Vertriebsstart haben 125 Anleger Beteiligungen in Höhe von 1,8 Millionen Euro gezeichnet.“
Ursprünglich hatte die Oil & Gas Invest AG diese Beteiligungen in Form eines Darlehens mit einer Rückzahlungsgarantie ausgegeben. Jürgen Wagentrotz, Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär der OGI AG, hätte im Falle eines Verlustes mit seinem persönlichen Vermögen gebürgt. Diese Garantie stellt nach Ansicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) allerdings ein sogenanntes erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft dar.
„Die Bafin hat diesbezüglich eine eindeutige Rechtsauffassung vertreten, die wir zwar nicht geteilt, letztendlich aber zur Vermeidung einer langwierigen Auseinandersetzung akzeptiert haben“, so Percy Meiser. In konstruktiven Gesprächen mit der Finanzdienstleistungsaufsicht wurde eine Lösung erarbeitet, die sowohl die Oil & Gas Invest AG als Anbieter, die Anleger wie auch die Aufsichtsbehörde zufriedenstellt: Die OGI AG hat bislang gezeichnetes Kapital in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro an die Anleger zurückerstattet – zuzüglich Zinsen. „Die Rückzahlungen an unsere Kunden sind mittlerweile vollständig überwiesen. Damit haben wir diesen Vorgang abgeschlossen“, erläutert der OGI-Prokurist. Insgesamt waren bereits rund 7 Millionen Euro in die Beteiligungen der Oil & Gas Invest AG in den USA investiert worden. 2,5 Millionen dieses Investments fallen aus Sicht der Bafin allerdings unter das sogenannte Konzernprivilleg, weil diese Summen von firmennahen Anlegern investiert worden sind.
Parallel hierzu hat die Oil & Gas Invest AG einen neuen Darlehensvertrag für interessierte Anleger aufgesetzt – nun allerdings ohne die bislang gewährte Rückzahlungsgarantie als Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt. Diesen neuen Vertrag, der ab sofort gezeichnet werden kann, hat die OGI AG ebenfalls mit der Bafin abgestimmt. „Wir haben der Finanzdienstleistungsaufsicht diesen Vertrag zur Prüfung zugeleitet. Es hat keine Beanstandungen gegeben“, erklärt OGI-Prokurist Percy Meiser.
Trotz Wegfall der von der BaFin monierten, persönlichen Rückzahlungsgarantie des OGI-Vorstands haben in den vergangenen Wochen vor allem Anleger, die bereits einmal eine Beteiligung gezeichnet haben, erneut in die Oil & Gas Invest AG investiert. „Die Zahl der Anleger, die unser Angebot neuerlich angenommen haben, liegt bereits bei etwa 45 Prozent. Das zeigt, wie hoch das Vertrauen in unsere Anlage ist“, so Percy Meiser.
Der operative Betrieb der Oil & Gas Invest AG ist durch die zwischenzeitlichen Rückerstattungen an die Anleger und den nun wieder aufgenommenen Vertrieb der Beteiligungen nicht beeinträchtigt worden. Die Maßnahmen zur Vorbereitung der Förderung in Alabama wurden vorangetrieben, so dass demnächst mit den Bohrungen begonnen werden kann. „Unsere hohe Eigenliquidität hat uns in die Lage versetzt, diese Prozesse unabhängig von den Abstimmungen mit der Bafin voranzubringen“, so der OGI-Prokurist. „Deshalb haben wir in der Erschließung glücklicherweise keine Zeit verloren.“
Die Zeichnung der Beteiligungen an der Oil & Gas Invest AG sollen noch bis zum 1. September 2015 möglich sein. Unabhängig davon trifft die Oil & Gas Invest AG derzeit Vorbereitungen das Unternehmen an den regulierten Markt zu bringen. „Wir bewegen uns in einem Marktumfeld, in dem neben der Rendite die langfristige Sicherheit des Investments eine zunehmend größere Rolle spielt“, erläutert Percy Meiser. „Dem wollen wir Rechnung tragen, indem wir künftig Inhaberschuldverschreibungen herausgeben.“
Die Vorteile von Inhaberschuldverschreibungen für Investoren sind bekannt: Diese sind vor allem für Anleger geeignet, die eine solide Geldanlage suchen, die sowohl Sicherheit wie auch Rendite bietet. Darüber hinaus sind Inhaberschuldverschreibungen aufgrund geringer Mindestnominalen auch für Kleinanleger geeignet. Der Zinssatz ist für die gesamte Laufzeit garantiert und die Rendite steigt mit Länge der Laufzeit und Höhe des Anlagebetrages.
Die Planungen für die Emissionen einer Inhaberschuldverschreibung der OGI AG sollen im dritten Quartal dieses Jahres abgeschlossen werden.
Über die Oil & Gas Invest AG:
Die Oil & Gas Invest (OGI) AG ist eine unabhängige Öl- und Gas-Explorationsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Über ihr Tochterunternehmen, die OGI Holding Corporation, Delaware, USA akquiriert und entwickelt die OGI AG Öl- und Gasfelder in Nordamerika mit der anschließenden Förderung und dem Verkauf dieser Rohstoffe an die verarbeitende Industrie.
Derzeit ist die OGI AG in den Bundesstaaten Alabama, Mississippi, Kentucky und Tennessee in Fördergebieten tätig, deren Reserven, allein in Mississippi, auf ca. 120 Millionen Barrel Erdöl im Wert von rund 6 Milliarden Euro geschätzt werden.
Das bestätigte, bereits eingezahlte Eigenkapital der OGI AG beträgt derzeit 26 Millionen Euro."
Gr
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.061.096 von kurtxx am 27.06.15 08:39:24
-Bohrgenehmigungen in Mississippi ungenutzt abgelaufen,
- Rücktritt von Wagentrotz nach der HV am 29.09.2015 aus persönlichen Gründen.
- Führung der OGI nun zwei ausgewiesene Öl-Experten, Designer und Rechtsanwalt die beide in der Karibik leben.
War es das ?
OGI am Ende ?
-Ein vernichtender Artikel über OGI/Wagentrotz am 21.09 in der Süddeutschen Zeitung;-Bohrgenehmigungen in Mississippi ungenutzt abgelaufen,
- Rücktritt von Wagentrotz nach der HV am 29.09.2015 aus persönlichen Gründen.
- Führung der OGI nun zwei ausgewiesene Öl-Experten, Designer und Rechtsanwalt die beide in der Karibik leben.
War es das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.771.235 von mockinbird am 04.10.15 16:39:30
also wenn das stimmt was Du da sagst...dann hab ich ja nochmal Glück gehabt.
Öl-Experten und Führungskräfte in der Karibik lebend... nun, das brauche ich sicherlich nicht. Ich gestehe: wollte es jedenfalls demnächst doch glatt riskieren mit nem Tausender... bei den verlockenden Zinsen...sogar den Zeichnungsschein haben die mir erst neulich zugeschickt, daher werden wohl weiter Geschäfte betrieben.
eugswinner
also wenn das stimmt was Du da sagst...dann hab ich ja nochmal Glück gehabt.
Öl-Experten und Führungskräfte in der Karibik lebend... nun, das brauche ich sicherlich nicht. Ich gestehe: wollte es jedenfalls demnächst doch glatt riskieren mit nem Tausender... bei den verlockenden Zinsen...sogar den Zeichnungsschein haben die mir erst neulich zugeschickt, daher werden wohl weiter Geschäfte betrieben.
eugswinner
Liebe Community,
hier kann nun wieder fleißig diskutiert werden.
Viele Grüße
hier kann nun wieder fleißig diskutiert werden.
Viele Grüße
Update OGI AG für interessierte.
Schönen guten Tag, erlaube mir für interessierte Forums-Leser als Update 2 Presseartikel einzustellen.https://www.test.de/Nachrangdarlehen-Oil-Gas-zahlt-vorerst-n…
https://www.gerlachreport.com/news/was-wusste-christian-neur…
Vielleicht hat hier jemand eine Meinung dazu? Gr
Besten Dank an die Modeation
Werte Moderation besten Dank für die Wiederfreischaltung dieses Threads. Gr Zur Info - Leider musste nun die OGI Oil & Gas Invest AG die Insolvenz beantragen.
Zur Info für interessierte Forums-Leser.Bedauerlicherweise musste die OGI AG im Juni den Insolvenzantrag stellen.
Rund 500 Anleger mit insgesamt EUR 58 Mio. müssen nun um Ihr Geld bangen.
Erlaube mir dazu als Quelle einen Beitrag eines "befreundeten" Forums zu verlinken:
https://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2539&meldu…
Wer diesen Thread seit Beginn etwas verfolgte, wird wohl erkennen dass einmal mehr kritisch hinterfragende User mit Ihrer Grundeinschätzung zu diesem Kapitalanlage-Angebot auf der richtigen Spur waren.
Leider wurden hier diverse Beiträge von kritisch hinterfragenden Usern gelöscht. Dazu besonderes aufgefallen, zum Beispiel Beitrag Nr. 19, mit der Begründung: "Beschwerde der Firma". Da waren wohl einmal mehr kritisch hinterfragenden User, näher an der Wahrheit als es dem Unternehmen genehm war. Nun denn. Gr
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.112.345 von kurtxx am 02.07.18 07:43:38Tja, Wallstreet Online möchte halt Prozessen und Abmahnung aus
dem Weg gehen. Ich kenne ebenfalls hunderte Fälle, wo später
insolvente (großteils Insolvenz aufgrund von Betrug) AGs hier Postings
löschen ließen.
Aktuell hat das Insolvenzgericht des Amtsgericht Frankfurt am Main unter
der Nr IN 1009/18 O die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Schuldnerin angeordnet. Verfügungen der Schuldnerin sind nur noch mit Zustimmung des vorläufigen
Insolvenzverwalters wirksam.
Nach meiner Erfahrung erhalten in weniger als 5% der Insolvenzfälle (eher 0 ... )
nach einer Insolvenz noch etwas von der AG. Wenn überhaupt, dann Peanuts.
dem Weg gehen. Ich kenne ebenfalls hunderte Fälle, wo später
insolvente (großteils Insolvenz aufgrund von Betrug) AGs hier Postings
löschen ließen.
Aktuell hat das Insolvenzgericht des Amtsgericht Frankfurt am Main unter
der Nr IN 1009/18 O die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Schuldnerin angeordnet. Verfügungen der Schuldnerin sind nur noch mit Zustimmung des vorläufigen
Insolvenzverwalters wirksam.
Nach meiner Erfahrung erhalten in weniger als 5% der Insolvenzfälle (eher 0 ... )
nach einer Insolvenz noch etwas von der AG. Wenn überhaupt, dann Peanuts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.594.016 von Merrill am 02.09.18 10:21:44
Man soll ja die Hoffung nie aufgeben. Vielleicht lernen die Moderatoren mit solchen Erfahrungen etwas für die Zukunft dazu.
Vielleicht geht man in Zukunft etwas analytischer bei den Löschungs-Anträgen vor.
Inbesonders bei langjährigen Usern die hier immer sauber recherchierte und mit Fachkompetenz begleitet Beiträge einbringen. Gr
@Merill - Treffend analysiert
Werter @Merill, besten Dank für Ihre Antwort. Einmal mehr, treffend analysiert von Ihnen.Man soll ja die Hoffung nie aufgeben. Vielleicht lernen die Moderatoren mit solchen Erfahrungen etwas für die Zukunft dazu.
Vielleicht geht man in Zukunft etwas analytischer bei den Löschungs-Anträgen vor.
Inbesonders bei langjährigen Usern die hier immer sauber recherchierte und mit Fachkompetenz begleitet Beiträge einbringen. Gr
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