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    Wirtschaftskrise in Russland! Wann fällt Putin? (Seite 119)

    eröffnet am 17.12.14 12:37:47 von
    neuester Beitrag 16.03.24 14:07:57 von
    Beiträge: 2.535
    ID: 1.204.421
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      schrieb am 06.03.19 18:34:08
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.033.455 von Doppelvize am 06.03.19 15:12:56So möchte niemand leben, auch die Russen nicht.

      Der Vergleich mit Deutschland ist sinnlos, da Russland kein Sozialstaat ist.
      Würde es auch für Deutschland zutreffen, würden viele Langzeitarbeitslose und Menschen mit einer Rente um die 500 EUR aus so leben.

      Habe heute gelesen dass zB. die NORILSK NIKEL Aktie eine Dividende von etwa 10% abwirft.

      Herr Potanin wir nicht unzufrieden sein. Der Steuersatz auf Einkünfte aus Kapitalvermögen beträgt in Russland 9% ...
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      schrieb am 06.03.19 15:12:56
      Beitrag Nr. 1.354 ()

      Ich möchte nicht wissen was das genau ist :(







      Würde bei uns als "Schrottimobilie" gehandelt, in RUS völlig normal.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.03.19 15:02:29
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      So wohnt man auf dem Land... Nicht mal weit weg von der Stadt. Stand der "Technik" dürfte 50-60er Jahre sein. Kanalisation ist Fehlanzeige, Wasser oft aus dem Brunnen.











      Könnte noch hunderte Bilder posten. Die Hochhäuser sehen nicht viel besser aus, ABER es gibt auch viele neuere... Ich schätze 50-50....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.03.19 13:49:16
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.028.574 von blueoctopus am 05.03.19 22:12:40
      Hämische Grüße aus Moskau – Die Russland-Korrespondenten und ihr Werk
      Unser Bild von Russland wird auch durch die Berichte der Korrespondenten vor Ort geprägt. Wer berichtet für deutsche Medien aus Russland? Und warum zeichnen sich zahlreiche Artikel durch Gleichklang und grobe Manipulationen aus?


      Etwa an Udo Lielischkies, der seit 1999 für die ARD aus Moskau berichten durfte. In einem Interview zu seiner Korrespondententätigkeit offenbarte er kürzlich einige der zentralen Defizite des deutschen Presse-Personals in Russland: So bezeichnet er die Entwicklung Russlands von der neoliberalen Anarchie unter Jelzin zu den heute vergleichbar geordneten Verhältnissen zynisch als „ernüchternd“!



      Im gleichen Interview sagt Lielischkies, dass er nach dem Ruhestand mit der Familie in Russland bleiben möchte. Er scheint dort also auch positive Facetten entdeckt zu haben. Schade, dass er und seine deutschen Kollegen nicht angemessen darüber berichtet haben. :eek::eek:



      https://www.nachdenkseiten.de/?p=49904

      Macht ja keinen Sinn russlandfreundliche Journalisten nach Moskau zu versenden, ist es doch eine Bewerbung für größere Aufgaben bei ARD und ZDF!

      Udo Lielischkies kann ich gut verstehen - wer will noch nach 20 Jahren Moskau zurück ins piefige/gammelige/ Deutschland zurückziehen! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.19 22:12:40
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.013.913 von Rollex12345 am 04.03.19 12:49:59

      (Screenshot: https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_henry_a_kissinger_them…)

      Mit den Worten "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" ("I've said in the past that nations are either with us or against us in the war on terror.") machte George W. Bush nach den Anschlägen vom 11. September 2001 klar, dass er vom Rest der Welt bedingungslose Unterstützung im Krieg gegen den Terror[wp] erwartete.

      (http://de.wikimannia.org/Wer_nicht_mit_mir_ist,_der_ist_gege…)

      Die sogennante Transatlantische Wertegeneinschaft

      Deutschland ist einer der treuesten, gehorsamsten und unterwürfigsten Vasallen des US-Imperiums geworden. Die Politik und insbesondere unsere Propagandamedien bieten ein erbärmliches Bild. Sie haben in ihrem blinden Gehorsam den Menschen das neoliberale, transatlantische Weltbild zu indoktrinieren, jegliche Schamgrenze längst weit überschritten.

      Bei der Berichterstattung über Syrien, der Ukraine, Russland und im jüngsten Fall Venezuela ist der absolute Tiefpunkt der journalistischen Sorgfaltspflicht – nämlich unabhängig, sachlich und objektiv zu berichten, die Völkerverständig zu fördern und auch über die Hintergründe sachgemäß zu informieren – erreicht.

      Auch unsere Politiker bilden in dieser Hinsicht ein Haufen unterwürfigster Knechte, auch wenn manch einer versucht sich in der Öffentlichkeit anders darzustellen.

      Die gesamte, sogenannte „Transatlantischen Freundschaft“ gehört gründlich auf den Prüfstand.

      Peter Becker hat diesbezüglich einen interessanten Artikel auf den NDS veröffentlicht.

      Dr. Peter Becker, Rechtsanwalt und Ko-Präsident der International Association of Lawyers Against Nuclear Arms, IALANA, hat in einem längeren Essay die Zweifel am Sinn und Wirken der sogenannten „Transatlantischen Freundschaft“ beschrieben. Er bezweifelt, dass wir damit Russland gerecht werden. Mit diesem Text ergänzen die NachDenkSeiten ihre Aufklärungsarbeit zum neu angeheizten West-Ost-Konflikt. Danke, Peter Becker. Albrecht Müller.

      Er schreibt:

      Zweifel an der ‚Transatlantischen Freundschaft‘. Werden wir Russland gerecht?

      Der Begriff ‚Transatlantische Freundschaft‘ steht heute für ein historisch gewachsenes Konstrukt, dessen eine wichtige Aufgabe es ist – so die Arbeitshypothese –, eine Annäherung der EU an Russland und vor allem Deutschlands an Russland zu verhindern. Dafür wird seit hundert Jahren das Feindbild Russland gepflegt, während die USA als leuchtendes demokratisches und rechtsstaatliches Gegenbild herausgeputzt werden. Russland wird die Rolle des Kriegstreibers zugeschoben.
      Die USA sind ein Gegenbeispiel, dem sie aber historisch eigentlich nur mit dem Sieg gegen den Hitler-Faschismus, den Nürnberger Prinzipien und der Gründung der UN gerecht geworden sind. Denn dagegen steht ein ungleich mächtigerer Strang von völkerrechtswidrigen Interventionen und Kriegen, dazu wirtschaftlich unverantwortliche Verhaltensweisen und jetzt Trumps klimapolitischer Irrsinn.
      Das vertraute Bild der USA wird, beginnend mit dem 20. Jahrhundert, von idealistischen Präsidenten geprägt. Die Realpolitik bestimmen aber bellizistische Kräfte. Auch die innere Verfassung der USA, der ‚weltweit ältesten Demokratie‘, stellt sich genau betrachtet anders als gewohnt dar; ebenso die reale Verfassung des amerikanischen Rechtsstaats. Vielen Journalisten gelingt es nicht, die – zugegebenermaßen komplexen – Zusammenhänge zu berücksichtigen.
      Ein verzerrtes Bild wird auch von Russland gezeichnet: Russland hat sich schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts friedenspolitisch engagiert und dieses Verhalten schon vor dem Ende des Kalten Krieges vorangetrieben; erst recht danach. Aber diese Verhaltensweisen werden kaum wahrgenommen. (1)

      Die tragende Säule der US-Politik, d.h. der US-Kleptokratie, ist der Krieg mit all seinen Begleiterscheinungen.

      Peter Becker analysiert:

      Leitende Merkmale der US-Politik

      (…) „Krieg ist ihr Geschäftsmodell“: Das ist die Überschrift über einem Artikel in Spiegel online vom 12.09.2015 zum Buch von James Risen „Krieg um jeden Preis“ (2015). Risen sagt in dem Interview:
      „Es gibt eine beeindruckend große Gruppe von Leuten, deren Einkommen ausschließlich vom Krieg abhängt. Der Krieg ist ihr einziges Geschäftsmodell.“ 2.000 Privatfirmen lebten inzwischen vom Geschäft mit dem Krieg (vgl. dazu Herbert Wulf: Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden, 2005; „Der Staat nimmt in Kauf, dass sich die Söldner-Unternehmen und ihre Akteure vor Ort weitgehend der öffentlichen Kontrolle entziehen“, Wikipedia).

      Die Geheimdienste: Die wichtigsten sind: Central Intelligence Agency (CIA), Auslandsgeheimdienst; Federal Bureau of Investigation (FBI), Spionageabwehr Inland; National Security Agency (NSA), weltweite technische Aufklärung; National Reconnaissance Office (NRO), Satellitenaufklärung; National Geospatial-Intelligence Agency (NGA), geografische Aufklärung. Das sind die wichtigsten von insgesamt 16 US-Geheimdiensten. Die beschäftigen 107.000 Spione. Dafür entstehen jährlich Kosten von 52,6 Milliarden Dollar (2013, Quelle: Washington Post).

      Im weltweiten Spionagenetz Echelon arbeiten die „Five Eyes“ zusammen, Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australiens, Neuseelands. Das System dient zum Abhören und Überwachen von über Satellit geleiteten privaten und geschäftlichen Telefon- und Faxverbindungen und Internetdaten. Zielsetzung: In Deutschland bestanden schon 2007 bis 2013 die Hauptaufgaben der NSA in Wirtschaftsspionage und Überwachung der politischen Führungspersonen (so der Echelon-Ausschuss des Europäischen Parlaments). Im deutschen Bad Aibling stand bis 2004 eine Überwachungsstation.

      Die Kooperation von NSA und Bundesnachrichtendienst (BND) hieß Eikonal. Frank-Walter Steinmeier, seinerzeit Geheimdienstkoordinator, sagte im Deutschlandfunk: „Es hat zu meiner Zeit keine Kenntnisse gegeben über […] eine derartig umfangreiche Abhörpraxis.“ Gert R. Polli, von 2002 bis 2008 Leiter des österreichischen Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, kommt in seinem Buch Deutschland zwischen den Fronten (2017) zu dem Schluss,„amerikanische Dienste in Europa, allen voran die NSA und die CIA, agierten als Akteure einer Gleichschaltung“, mit dem Ziel, „die politischen Eliten Europas unkritisch transatlantisch und neoliberal auszurichten“: „Eine der langfristigen geopolitischen Zielsetzungen der USA ist die Verhinderung einer Allianz zwischen Europa und Russland“ (Stratfor).

      Polli zeigt in seinem Buch, wie Spionage eingesetzt wird, um die US-Regierung wirtschaftlich und politisch über die Entwicklungen in Europa informiert zu halten. Die damit verbundene Wirtschaftsspionage hat einen für die USA erfreulichen Nebenaspekt: Sie liefert Kenntnisse über verbotene oder gar korrupte Vorgehensweisen europäischer Unternehmen in den USA, die dann zu Milliardenstrafen – etwa gegen die Deutsche Bank – führen können. (2)

      Auch die hochgelobte amerikanische Verfassung, dargestellt als ein Musterbeispiel an Demokratie und Menschenrechte, entlarvt sich bei näherer Betrachtung als eine Illusion.

      Peter Beckers These hierzu:

      Die amerikanische Verfassung ist überholt: Nur die Unabhängigkeitserklärung von 1776 bekennt sich zu den Menschenrechten. Die amerikanische Verfassung von 1787 regelt vor allem die Staatsorganisation mit einem starken Präsidenten und dem Wahlmännersystem, das von Misstrauen gegenüber dem Wahlbürger, aber auch gegenüber der Verwaltung der noch jungen Mitgliedstaaten geprägt war. „Die USA waren und sind kein Kind der Aufklärung, sie sind ein Kind des Kompromisses zwischen Vormoderne und Moderne“ (so der Historiker Michael Hochgeschwender, FAZ vom 12.11.2016).
      Meine These: Die amerikanische Verfassung ist untauglich, die Konflikte der Gegenwart angemessen zu regulieren. Beispiel ist das Wahlmännersystem, das die Einzelstaaten und die Rechtsprechung so pervertiert haben, dass ein nach Stimmen eigentlich unterlegener Kandidat trotzdem Präsident werden kann (Beispiele: George W. Bush, Donald Trump). Auch Richter und Staatsanwälte werden gewählt, mit dem Pferdefuß, dass die Superreichen nicht nur auf den Gesetzgeber und die Exekutive, sondern auch auf die Rechtsprechung irregulären Einfluss nehmen können.

      Die USA werden von einer Oligarchie von Superreichen regiert: Der Journalist Markus Feldenkirchen hat in seinem Essay Vereinigte Oligarchen von Amerika (SPIEGEL 36/2015) die folgende These aufgestellt: „Das politische System der USA weist heute in vielem die Wesensmerkmale einer Oligarchie auf, weil eine kleine Zahl an Milliardären nicht nur das Wirtschaftsleben, sondern auch die Politik bestimmt.“ Auch für den früheren US-Präsidenten Jimmy Carter sind die USA „nur noch eine Oligarchie“; „unbegrenzte Summen an Bestechungsgeldern“ seien Voraussetzung, um in politische Ämter zu gelangen. Beispiele: Trumps Vizepräsident Mike Pence wird seit 2012 von den Koch-Brothers (Vermögen: 149 Milliarden Dollar) unterstützt. Die Kochs nutzen ihr Vermögen, um eine radikale freie Marktwirtschaft in den USA zu verankern. Selbst in die Supreme-Court-Besetzung mischen sie sich ein (Die Zeit, 9. Juli 2018). Näheres Tom Schimmeck: Was kostet die Demokratie? Die Koch-Brüder und der Wahlkampf in den USA, DLF 16.02.2016, Manuskript.

      Fazit: Die USA sind keine Demokratie. Ämter sind käuflich. Die Vermögensverteilung ist grotesk ungleich. Der Rechtsstaat funktioniert nur eingeschränkt. Anwälte vertreten Geschädigte vor allem dann, wenn sie mit völlig überhöhten Quoten am Schadensersatz beteiligt werden.

      Außenpolitisch halten sich die USA nicht an das Völkerrecht, sondern vertreten ein opportunistisches Völkerrechtsverständnis. Das war auch unter Obama so, wie sein Drohnenkrieg zeigt. Die Wünsche des militärisch-industriellen Komplexes bestimmten die Rüstung, so Eisenhower. Er brachte folgendes Beispiel: Der National Security Council steigerte den Militäretat um 350 Prozent mit der Behauptung, die Sowjetunion könne die USA mit Atomwaffen in einem Überraschungsangriff in Schutt und Asche legen. Das war reine Spekulation. Dasselbe gilt noch heute: Russland hat einen Militäretat von 66 Milliarden Dollar, allein die USA das Zehnfache davon, alle NATO-Staaten zusammen das Zwanzigfache. Trotzdem simuliert die NATO in riesigen Manövern die Verteidigung gegen einen Angriff Russlands, obwohl der reiner Irrsinn wäre. (3)

      Eine große Mehrheit der Deutschen - und ich denke auch innerhalb Europas - wünscht sich bessere Beziehungen zu Russland. Dies wird wieder und wieder in Umfragen bestätigt. Ebenso lehnt eine deutliche Mehrheit den wahnsinnigen Kriegskurs des transatlantischen Elitenfaschismus gegenüber Russland klar und deutlich ab.

      Materielle Grundlage des transatlantischen Elitenfaschismus ist der globalisierte Kapitalismus unter Herrschaft der Finanzindustrie, der Reichen und Superreichen. Der transatlantische Elitenfaschismus als supranationale Herrschaftsideologie ist ein recht junges Phänomen. Er hat sich seit etwa 30 Jahren herauskristallisiert. Als Zentrum der Macht hat Bernd Hamm eine global herrschende Klasse definiert:
      (…), schreibt Ullrich Mies im Rubikon (4)

      Diese winzige Schicht empathieloser, gieriger, korrupter Psychopathen, die frei jeglicher menschlicher Moral sind, tun alles um eine bessere Beziehung Russlands zu Europa und insbesondere Deutschlands, zu verhindern.

      George Friedman, Chef des Think Tank: Strategic Forecasting Inc. genannt „Stratfor“ hat dies ja auch längst öffentlich zugegeben.

      Der Vortrag wurde am 4. Februar 2015 vor dem „Chicago Council on Global Affairs“ in Chicago gehalten.

      George Friedman führt aus: Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Wenn vereint, sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse galt sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt" (…)

      Und weiter; „Für die Vereinigten Staaten ist das Hauptziel, dass russisches Kapital, russische Technologien, ich meine deutsches Kapital und deutsche Technologien und die russischen Rohstoff-Ressourcen und die russische Arbeitskraft sich zu einer einzigartigen Kombination verbinden, die die USA seit einem Jahrhundert zu verhindern suchen.
      Also, wie kann man das erreichen, dass diese (deutsch-russische) Kombination verhindert wird? Die USA sind bereit, mit ihrer Karte diese Kombination zu schlagen: das ist die Linie zwischen dem Baltikum und Schwarzem Meer". (…) (5)

      Es ist die typisch zynische Analyse eines eiskalten, machthungrigen Dieners des militärisch-industriellen Komplexes.

      Quellen:

      (1) https://www.nachdenkseiten.de/?p=47702" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.nachdenkseiten.de/?p=47702

      (2) ebenda

      (3) ebenda

      (4) https://www.rubikon.news/artikel/transatlantischer-elitenfas…

      (5) https://www.nachdenkseiten.de/?p=47919
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      schrieb am 05.03.19 10:19:39
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Ein Recherchenetzwerk hat dubiose Zahlungen aus Russland an unterschiedliche Firmen mit Sitz in westlichen Ländern untersucht – und ein Geldwäsche-System aufgedeckt. Insgesamt soll Russland so seit Jahren Milliarden Dollar in den Westen bringen.

      Man wird sehen wer da alles seine dreckigen Finger im Spiel hat.

      http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Be…
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      Avatar
      schrieb am 04.03.19 14:20:36
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.014.438 von Ballyclare am 04.03.19 14:05:44
      Zitat von Ballyclare: Wenn es die USA mit all Ihren Innovationen angefangen von Apple bis Google nicht geben wuerde, könntet ihr so einen Unsinn den ihr da loslasst gar nicht schreiben oder habt ihr ein Handy, einen Rechner, einen TV oder sonst etwas in der Richtung was Medien etc. angeht aus Russland ? Der Verstand ist eine Sache, damit umzugehen eine andere.


      Wie alt bist du? Hier gibt es eine Altersbeschränkung – soweit mir bekannt darf man auf WO erst ab 18 Beiträge posten!?

      Also mein aktuelles Handy, Rechner und der TV kommen aus China bzw. Korea - die Geräte habe ich auch schon genutzt bevor es Google und FB gab!

      Damals wurde mein Handy von Siemens oder Nokia gebaut, der TV wurde von Telefunken oder Philips gebaut und mein erster Rechner war ein Z1. :D:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.19 14:05:44
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      Wenn es die USA mit all Ihren Innovationen angefangen von Apple bis Google nicht geben wuerde, könntet ihr so einen Unsinn den ihr da loslasst gar nicht schreiben oder habt ihr ein Handy, einen Rechner, einen TV oder sonst etwas in der Richtung was Medien etc. angeht aus Russland ? Der Verstand ist eine Sache, damit umzugehen eine andere.
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      Avatar
      schrieb am 04.03.19 13:11:38
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.013.328 von e64 am 04.03.19 11:28:55
      Zitat von e64: Hast Du auch diesen Beitrag (02.03) von Blueoctopus gelesen ?
      … über Kongo, Venezuela, ect.
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1242348-2741-275…

      In den Jahren 1775 bis 1783 haben USA ihre Freiheit verteidigt.
      In der Zwischenzeit hat sich was geändert. USA haben unzählige Militärbasen auf diesem Planeten, auch in Südamerika. Russland ist keine Seemacht, es steht doch nicht zu befürchten, dass Russische Panzer in Südamerika auftauchen, oder ? Schaun mer mal wie es in Venezuela ausgeht...


      Ich habe nie behauptet das die USA die barmherzigen Samariter sind!

      So wenig wie ein Putin!
      Avatar
      schrieb am 04.03.19 12:49:59
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.010.244 von blueoctopus am 03.03.19 19:48:53
      Zitat von blueoctopus: - Mit den Vertretern und Anwendern der Schock-Strategie verbindet aufrechte Menschen nichts. Deshalb ist das Deklarieren einer Wertegemeinschaft, wie es die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende am vergangenen Sonntag beim Fernsehduell wieder einmal betrieben hat, zutiefst unangemessen, ja eigentlich eine Offenbarung. Mit Menschen, die Krieg führen, die anderen Völkern militärische und kulturelle Schocks verpassen, um sie auszurauben, sollte uns nichts verbinden.


      Es ist doch eine Ehre für Amerika zu sterben, deshalb gewähren wir den Amis die militärischen Stützpunkte, damit
      sie von uns aus Krieg führen können und das feindliche Feuer auf uns ziehen können. Die Amis kennen nur sich und ihre Vorteile und sind bestimmt nicht hier um Europa zu verteidigen. Europa ist nur ein militärischer Brückenkopf und denen ist es scheißegal ob wir draufgehen oder nicht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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