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    Wirtschaftskrise in Russland! Wann fällt Putin? (Seite 130)

    eröffnet am 17.12.14 12:37:47 von
    neuester Beitrag 16.03.24 14:07:57 von
    Beiträge: 2.535
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      schrieb am 11.12.18 15:48:55
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Willy Wimmer zu NATO-Tagung in Minsk: Ziel ist Krieg gegen Russland mit Deutschland als Schlachtfeld
      Seit dem 10. Dezember diskutieren NATO-Vertreter in Minsk "Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Belarus und NATO". Willy Wimmer, Staatssekretär a.D., sieht hierin den Versuch, "ausreichend Brückenkopf-Gelände" für den Krieg gegen Russland zu schaffen.
      USA wollen bedingungslose Kapitulation Russlands
      Es geht um die bedingungslose Kapitulation der Russischen Föderation. Worüber soll Moskau denn verhandeln, wenn die Angelsachsen nur das konsequent verfolgte Ziel haben, Russland zu strangulieren und zur Unterwerfung zu zwingen? In Deutschland kann man das beurteilen, auch den Wortbruch, was die absprachewidrige Osterweiterung der NATO anbetrifft. Der Waffenstillstand 1918 fußte auf den 14 Punkten des US-Präsidenten Wilson mit der Zusage, keine Grenzverschiebungen zulasten auch Deutschlands zuzulassen. Versprochen – gebrochen, wie etwa das Beispiel von Eupen-Malmedy bis heute deutlich machen.
      Deutschland als zentrales Schlachtfeld in Europa
      Um nicht in europäischer Erstarrung, Aufgabe und Krieg zu enden, muss der amerikanisch-britisch geführte Westen seine Politik ändern und Russland endlich einen gleichberechtigten Platz am Tisch der guten europäischen Nachbarschaft einnehmen lassen.
      https://deutsch.rt.com/meinung/80867-willy-wimmer-zu-nato-ta…
      Russland wird sich nie der Nato unterwerfen, genauso wenig wie China
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 18:04:50
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Russland von oben (1/3)
      St. Petersburg, Moskau und die Wolga
      https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/russland-von-oben-t…

      Russland von oben (2/3)
      Sibirien und die weite Wildnis
      https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/russland-von-oben-t…

      Russland von oben (3/3)
      Kamtschatka und die wilden Tiere
      https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/russland-von-oben-t…
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 12:33:21
      Beitrag Nr. 1.243 ()


      Ein interressanter Bericht von ARTE über Russland... auch die Kommentare:

      "Ich bin Barista in einem Cafê und heute beschwerte sich tatsächlich jemand über zu viel Schaum auf der Latte..." ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 19:58:26
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Die Russen besingen so ziemlich alles, was im Leben eines Menschen passieren kann. In Deutschland kennt man so etwas oft nicht. Die meisten Lieder sind der Liebe gewidmet. Die Liebe zu einer Frau, zu einem Mann, zu Mutter, Eltern… Es gibt viele Lieder über Freundschaft, über Männerfreundschaft, über Menschen, die lange Ihre Liebsten nicht sehen können (Frau, Kinder), zB LKW-Fahrer, Seemänner, Berufssoldaten. Es gibt Lieder über Menschen, die im Gefängnis sitzen, Lieder über Krieg.
      Wir haben jetzt Adventszeit und es ist eigentlich absolut nicht passend über Krieg zu reden. Wir haben aber gerade eine Eskalation im Russland-Ukraine-Konflikt. Ich finde das Video hier, ist passend dazu. Es sollen mahnende Bilder sein, besonders für die, die am Schreibtisch in Moskau, Kiev und anderswo auf der Welt über Krieg oder Frieden entscheiden.



      Das Video basiert auch auf einem Film. Den Film habe ich nicht gesehen, habe auch kein Interesse daran diesen zu sehen. Obwohl hier die Flagge mit Hammer und Sichel gezeitg wird, soll das Video nicht dem Ruhme der UdSSR dienen. Die Menschen sollen einfach sehen in welche Situation, Schreibtischtäter, andere Menschen bringen können. Es gibt Situationen, wo man sich an alles klammert, um die nächste Stunde zu überleben. Das Lied heißt: Ich bin noch am leben.


      Unsere Jungs am Hindukusch, können auch in ähnliche Situationen geraten. Frau von der Leyen, woran sollen sie sich klammern ? Feine Sahne Fischfilet, haben ja zuletzt in Dresden einen riesen Erfolg gehabt. Vielleicht können sie für unsere Jüngs einen Song schreiben, an den sie sich klammern können, wenn sie Männern gegenüber stehen, die die Sure 9.5 ernst nehmen... ?
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      schrieb am 13.11.18 12:00:51
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Warum alles bleibt, wie es ist
      Liberale Reformen sind in Russland nicht möglich. Denn der Anteil derjenigen Menschen, die bewusst gegen die Einführung solcher Reformen sind, ist zu groß. Wobei sich sowohl deren Anzahl als auch ihre Stellung in den 2000er und in den Folgejahren stark verändert hat.

      Werfen wir zuerst einen Blick auf die Beamten. Ihre Zahl hat sich von 1999 bis 2017 beinahe verdoppelt, und zwar von 780.000 auf 1,37 Millionen. Der zunehmende Wohlstand in der Bevölkerung sowie die verbesserten Haushaltsmöglichkeiten – dank gestiegener Weltmarktpreise für russische Rohstoffprodukte – ließen den Lebensstandard dieser Bevölkerungsgruppe sprunghaft ansteigen.
      Rechnet man noch die Freunde und Verwandten dieser Glücklichen hinzu, so kann mit Sicherheit gesagt werden, dass mindestens drei Millionen Menschen von der heutigen Ordnung profitieren und keine Veränderungen wünschen.


      https://www.dekoder.org/de/article/beamte-silowiki-reformen-…

      Schöne Zusammenfassung warum es nicht weitergeht mit der russischen Wirtschaft, sie wird erstickt durch Bürokratie und Bestandswahrer.

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      schrieb am 12.11.18 10:47:08
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      P.S.: Das Foto erschien in den 70er und 80er Jahren immer mal wieder in den rumänischen Zeitungen "Adevarul" ("Die Wahrheit", die "Prawda" Rumäniens), den deutschsprachigen Zeitungen Rumäniens wie "Neuer Weg" und auch in diesem Artikel, wobei kein Urheberrecht angegeben war:

      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520107.html

      Ich gebe zu, bei Putin ist es vermutlich "umgekehrter" als bei Ceausescu in diesem Artikel. Er ist eigentlich zu klein für ein so großes Land.
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 10:40:06
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.193.094 von 32199 am 12.11.18 09:05:01Nein, nur maßlos verärgert über westdeutsche Einfalt, weil ich gerade ein unglaubliches Gespräch mit einem "reichsdeutschen" Putin-Anbeter hatte, der mich in seiner grenzenlosen Liebe für Putin sehr an Dich erinnert hat.

      Wie kann man nach all den angeblich nicht aufzuklärenden Morden in diesem perfekt hierarchisch organisierten Überwachungs-Russland überhaupt noch der Fan von so einem verlogenen Mafia-Boss namens Putin sein, der sich schon von seinen Mitarbeitern gerne auch mal "Zar" nennen lässt? :

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/wladimir-p…

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/putin-und-sein-alltag-…

      Ich bin schon richtig gespannt, wann er sich endlich für seine zahllosen Verbrechen - ähm - Verdienste fürs Vaterland auch in seinem Parlament solche Insignien und Auszeichnungen verleihen lässt, wie der Herr Ceausescu hier, dem er immer ähnlicher wird, je länger er regiert:



      Viel Freude noch mit Deinem großen Idol !
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 09:05:01
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.192.908 von Auryn am 12.11.18 08:42:26
      Zitat von Auryn: Jaa, ich weiß, jetzt kommen gleich wieder die Alles-besser-Wessis, die noch nie in Osteuropa waren, aber in vollkommener Ahnungslosigkeit ihre pro-putinistisch-antifaschistischen Meinungen verfechten, einfach alles besser wissen und für die Herta Müller als "rumänische Nestbeschmutzerin" bestimmt vom CIA freigekauft worden sein musste.

      In Russland wäre diese Euch sicherlich völlig unbekannte Schriftstellerin bestimmt wie Anna Politkowskaja schon einem unaufgeklärten Mord zum Opfer gefallen, der Euch nicht interessieren würde und Ihr Besser-Wessis habt ja immer alle soooo recht, weil Ihr auf solche Meinungen nichts gebt und sie in Eurer grenzenlosen Verblendung auch nicht hören wollt. Es kann für Euch nicht sein, was nicht sein darf!


      Um die Uhrzeit schon besoffen?:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 08:42:26
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Der Westen sollte heute noch vor allem das ehemalige absolut verlogene sowjet-russische System mit seiner angeblich wissenschaftlichen Grundlage des Marxismus-Leninismus hassen - an die außer Marx und Lenin vermutlich niemals jemand in den dortigen Regierungen wirklich geglaubt hatte - und ohne welches seine ebenfalls durch und durch korrupten Nachfolgersysteme nicht einmal denkbar geworden wären.
      In Rumänien lief 1975 beispielsweise der "große Führer" (Conducator) Ceausescu sogar mit einem Szepter durchs Parlament und bekam dafür vom im Pariser Exil lebenden Schriftsteller Eugen Ionesco einen offenen Brief, in dem er ihm zur Erfindung des republikanischen Szepters gratulierte, das den Marxismus-Leninismus sicherlich bereichern würde.
      Und heute wundert man sich in westlichen Diskussionsforen, was im Kapitalismus aus Osteuropa geworden ist?


      Und speziell für die hier häufig anzutreffenden Putinisten und Kreml-treuen Hobby-Trolle noch ein Rede-Auszug von Herta Müller

      Wie meine Wenigkeit stammt auch die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller aus der deutschen Minderheit Rumäniens und ich stimme ihr in diesem Text zu 100 Prozent zu:

      https://www.tagesspiegel.de/kultur/bruecke-berlin-preis-rede…

      Jaa, ich weiß, jetzt kommen gleich wieder die Alles-besser-Wessis, die noch nie in Osteuropa waren, aber in vollkommener Ahnungslosigkeit ihre pro-putinistisch-antifaschistischen Meinungen verfechten, einfach alles besser wissen und für die Herta Müller als "rumänische Nestbeschmutzerin" bestimmt vom CIA freigekauft worden sein musste.

      In Russland wäre diese Euch sicherlich völlig unbekannte Schriftstellerin bestimmt wie Anna Politkowskaja schon einem unaufgeklärten Mord zum Opfer gefallen, der Euch nicht interessieren würde und Ihr Besser-Wessis habt ja immer alle soooo recht, weil Ihr auf solche Meinungen nichts gebt und sie in Eurer grenzenlosen Verblendung auch nicht hören wollt. Es kann für Euch nicht sein, was nicht sein darf!
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      schrieb am 10.11.18 19:58:43
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Britische Politologen: „Der Westen hasst Russland, weil…“
      Die britischen Politologen T.J. Coles and Matthew Alford haben ein Buch geschrieben, in dem sie unter anderem auch auf Ursachen des negativen Verhaltens der USA und Großbritanniens gegenüber Russland eingehen. Das US-Magazin „CounterPunch“ hat einen Auszug aus dem Buch veröffentlicht.
      Nach Ansicht der Politologen bemühe sich Washington unter Einsatz aller Kräfte um die Aufrechterhaltung seiner Hegemonie, während Moskau durch seinen Unwillen, sich zu unterwerfen, die Herrschaft einer neoliberalen Ordnung verhindere.
      Russland werde von den politischen Eliten Großbritanniens bereits seit mehr als einem Jahrhundert als ein „bedeutender Feind" angesehen, betont Coles.
      Seit dem Rücktritt des Präsidenten Boris Jelzin im Jahr 1999 habe Russland den sogenannten wirtschaftlichen Nationalismus verfolgt. Die USA würden das nicht mögen, weil die Märkte plötzlich geschlossen würden und Steuern bei US-Unternehmen erhoben würden.
      „Das ist die tatsächliche Bedrohung. Aber man kann das der Öffentlichkeit nicht sagen: Dass wir Russland hassen, weil sie (die Russen — Anm. d. Red.) nicht tun, was wir sagen", schreibt Coles.
      https://de.sputniknews.com/politik/20181110322917361-grossbr…
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