Wirtschaftskrise in Russland! Wann fällt Putin? (Seite 159)
eröffnet am 17.12.14 12:37:47 von
neuester Beitrag 16.03.24 14:07:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.286.237 von Doppelvize am 15.03.18 11:31:18
Es war sicher kein Ruecktrittsgrund.
Die Bundes AfD hatte ihn lediglich ermahnt. Die eigene Landtagsfraktion meinte wohl letztlich, das Amt sei eine Nummer zu gross fuer ihn.
Zitat von Doppelvize:Zitat von bmann025: ...
Normal ist dieser Hass und diese Hetze nicht mehr.
Bei Poggenburg wars wenigstens nur eine Aschermittwochsrede, da hier laeuft ja ununterbrochen ab.
Das war lediglich ein Zitat eines ausgewiesenen SPD Hassers. Auch nicht Recht....
Mal nebenbei: Wenn Poggenburg nur eine satirische Aschermittwochsrede gehalten hat, warum ist er dann zurückgetreten?
Es war sicher kein Ruecktrittsgrund.
Die Bundes AfD hatte ihn lediglich ermahnt. Die eigene Landtagsfraktion meinte wohl letztlich, das Amt sei eine Nummer zu gross fuer ihn.
Kriegstreiber mit Geschichts-Amnesie
Die Vorwürfe gegen Russland und die mutmaßlichen Einmischungen in Wahlen und Abstimmungen in anderen Ländern, insbesondere den USA, nehmen teilweise bizarre Formen an und entbehren eines differenzierten Geschichtsverständnisses.
Die New York Times diskutierte sogar, ob dies eine Aggression sei, die mit Pearl Harbor vergleichbar wäre und eine entsprechende militärische Antwort erfordere. Ganz in diesem Sinne äußerten sich auch der demokratische Repräsentant Jerry Nalder und der langjährige Mitarbeiter Clintons Philippe Reines
Die Russen waren’s!
Geht man einen weiteren Schritt zurück, verwundert es, wie wenig Beweise heute notwendig sind, um mit Säbelrasseln und Kriegsdrohungen zu beginnen. Jede Journalistenschule sollte eine kritische Prüfung der Belege lehren.
Spätestens aber, seitdem im Jahr 2003 mehrere unfundierte Gerüchte ausgereicht haben, um einen Krieg gegen den Irak vom Zaun zu brechen, sollte eine kritische Zurückhaltung zur Selbstverständlichkeit gehören. Insbesondere wenn man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass russische Hacker fast für jeden Missstand in der Welt und jeden missliebigen Wahlausgang verantwortlich gemacht werden. Unmittelbar nach der weltweit schlimmsten Cyberattacke im Jahr 2016 deuteten Sicherheitsexperten wie Bruce Schneier schnell in Richtung Moskau.
Wenig später stellte sich jedoch heraus, dass die Schuldigen drei junge US-Amerikaner waren, die eigentlich das Spiel Minecraft angreifen wollten (6). In einem anderen Fall erhob die Washington Post den Vorwurf, Russland habe das US-amerikanische Stromnetz gehakt. Wenig später musste sie diese Beschuldigung zurückziehen (7). Und nicht zuletzt musste auch der Vorwurf zurückgezogen werden, Russland habe das Computerwahlsystem in 21 US-Bundesstaaten gehakt
Die Krönung dabei stellt allerdings zweifellos die angebliche Einflussnahme auf die deutsche NoGroKo-Kampagne dar, die sich als Streich der Satirezeitschrift Titanic entpuppte. Die Tatsache, dass die Bild-Zeitung, die den erfundenen Mailverkehr als Nachricht abdruckte, sich in keiner Weise fehlender journalistischer Standards bewusst ist, spricht leider Bände.
Wahlbeeinflussungen seit dem Zweiten Weltkrieg
Es gibt – historisch gesichert – wunderbare Beispiele für erfolgreiche Auslands-Geheimdienstarbeit, die ganz im Sinne der oben genannten Beeinflussung funktioniert. Der Politikwissenschaftler Doc Levin von der Carnegie Mellon Universität hat eine Datenbank angelegt, die alle Einflussnahmen der beiden Supermächte auf Wahlen zwischen 1946 und 2000 erfasst. Dabei kommt er auf 117 Fälle. Weltweit war damit jede neunte demokratische Wahl betroffen. Nicht erfasst sind hierbei Putsche oder militärische Eingriffe wie in Iran oder Chile. Frei nach dem Motto von Henry Kissinger: „Ich sehe nicht, warum wir daneben stehen und zuschauen sollen, wie ein Land kommunistisch wird wegen der Verantwortungslosigkeit seiner Bevölkerung.“
Was aber – trotz einiger guter Artikel in der Washington Post (13), der New York Times, der Los Angeles Times und dem Guardian - offenbar bei der Kriegsbegeisterung in Washington noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen wurde, ist die Tatsache, dass von den 117 Fällen ganze 81 auf die USA zurückgehen. Auf 81 Wahlen hat die USA zwischen 1946 und dem Jahr 2000 versucht Einfluss zu nehmen. Mehr als zwei Drittel. (Noch nicht mit eingerechnet sind die Versuche, militärisch Einfluss zu nehmen.) Beginnend mit der Einflussnahme in Frankreich in den Wahlen 1947 und Italien 1948. Die Versuche im 21. Jahrhundert sind dabei ebenfalls nicht berücksichtigt wie in Honduras.
Aktuell auch der Fall der Ukraine. Hier sei an Victoria Nuland, Staatssekretärin für Europäische und Eurasische Angelegenheiten erinnert, die im Dezember 2013 erklärte, die USA habe innenpolitisch in der Ukraine demokratische Entwicklungen mit ganzen 5 Milliarden US-Dollar gefördert. Nach dem Sturz der gewählten Regierung setzte die USA auf Jazenjuk, der dann tatsächlich Regierungschef wurde
Einflussnahme in Russland
Auch die Einflussnahme in Russland ist den USA keineswegs fremd. Zwischen 1993 und 2014 investierten die USA mehr als 18 Milliarden US-Dollar zur Einflussnahme. Insbesondere in Wahljahren
Eine Präsidentschaftswahl in Russland lag den USA sehr am Herzen, sodass sie sich hier besonders engagiert zeigten: die Wahl von 1996, die mit „einem Sieg für die russische Demokratie“ endete, wie die New York Times jubelte.
https://www.rubikon.news/artikel/kriegstreiber-mit-geschicht…
Die Vorwürfe gegen Russland und die mutmaßlichen Einmischungen in Wahlen und Abstimmungen in anderen Ländern, insbesondere den USA, nehmen teilweise bizarre Formen an und entbehren eines differenzierten Geschichtsverständnisses.
Die New York Times diskutierte sogar, ob dies eine Aggression sei, die mit Pearl Harbor vergleichbar wäre und eine entsprechende militärische Antwort erfordere. Ganz in diesem Sinne äußerten sich auch der demokratische Repräsentant Jerry Nalder und der langjährige Mitarbeiter Clintons Philippe Reines
Die Russen waren’s!
Geht man einen weiteren Schritt zurück, verwundert es, wie wenig Beweise heute notwendig sind, um mit Säbelrasseln und Kriegsdrohungen zu beginnen. Jede Journalistenschule sollte eine kritische Prüfung der Belege lehren.
Spätestens aber, seitdem im Jahr 2003 mehrere unfundierte Gerüchte ausgereicht haben, um einen Krieg gegen den Irak vom Zaun zu brechen, sollte eine kritische Zurückhaltung zur Selbstverständlichkeit gehören. Insbesondere wenn man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass russische Hacker fast für jeden Missstand in der Welt und jeden missliebigen Wahlausgang verantwortlich gemacht werden. Unmittelbar nach der weltweit schlimmsten Cyberattacke im Jahr 2016 deuteten Sicherheitsexperten wie Bruce Schneier schnell in Richtung Moskau.
Wenig später stellte sich jedoch heraus, dass die Schuldigen drei junge US-Amerikaner waren, die eigentlich das Spiel Minecraft angreifen wollten (6). In einem anderen Fall erhob die Washington Post den Vorwurf, Russland habe das US-amerikanische Stromnetz gehakt. Wenig später musste sie diese Beschuldigung zurückziehen (7). Und nicht zuletzt musste auch der Vorwurf zurückgezogen werden, Russland habe das Computerwahlsystem in 21 US-Bundesstaaten gehakt
Die Krönung dabei stellt allerdings zweifellos die angebliche Einflussnahme auf die deutsche NoGroKo-Kampagne dar, die sich als Streich der Satirezeitschrift Titanic entpuppte. Die Tatsache, dass die Bild-Zeitung, die den erfundenen Mailverkehr als Nachricht abdruckte, sich in keiner Weise fehlender journalistischer Standards bewusst ist, spricht leider Bände.
Wahlbeeinflussungen seit dem Zweiten Weltkrieg
Es gibt – historisch gesichert – wunderbare Beispiele für erfolgreiche Auslands-Geheimdienstarbeit, die ganz im Sinne der oben genannten Beeinflussung funktioniert. Der Politikwissenschaftler Doc Levin von der Carnegie Mellon Universität hat eine Datenbank angelegt, die alle Einflussnahmen der beiden Supermächte auf Wahlen zwischen 1946 und 2000 erfasst. Dabei kommt er auf 117 Fälle. Weltweit war damit jede neunte demokratische Wahl betroffen. Nicht erfasst sind hierbei Putsche oder militärische Eingriffe wie in Iran oder Chile. Frei nach dem Motto von Henry Kissinger: „Ich sehe nicht, warum wir daneben stehen und zuschauen sollen, wie ein Land kommunistisch wird wegen der Verantwortungslosigkeit seiner Bevölkerung.“
Was aber – trotz einiger guter Artikel in der Washington Post (13), der New York Times, der Los Angeles Times und dem Guardian - offenbar bei der Kriegsbegeisterung in Washington noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen wurde, ist die Tatsache, dass von den 117 Fällen ganze 81 auf die USA zurückgehen. Auf 81 Wahlen hat die USA zwischen 1946 und dem Jahr 2000 versucht Einfluss zu nehmen. Mehr als zwei Drittel. (Noch nicht mit eingerechnet sind die Versuche, militärisch Einfluss zu nehmen.) Beginnend mit der Einflussnahme in Frankreich in den Wahlen 1947 und Italien 1948. Die Versuche im 21. Jahrhundert sind dabei ebenfalls nicht berücksichtigt wie in Honduras.
Aktuell auch der Fall der Ukraine. Hier sei an Victoria Nuland, Staatssekretärin für Europäische und Eurasische Angelegenheiten erinnert, die im Dezember 2013 erklärte, die USA habe innenpolitisch in der Ukraine demokratische Entwicklungen mit ganzen 5 Milliarden US-Dollar gefördert. Nach dem Sturz der gewählten Regierung setzte die USA auf Jazenjuk, der dann tatsächlich Regierungschef wurde
Einflussnahme in Russland
Auch die Einflussnahme in Russland ist den USA keineswegs fremd. Zwischen 1993 und 2014 investierten die USA mehr als 18 Milliarden US-Dollar zur Einflussnahme. Insbesondere in Wahljahren
Eine Präsidentschaftswahl in Russland lag den USA sehr am Herzen, sodass sie sich hier besonders engagiert zeigten: die Wahl von 1996, die mit „einem Sieg für die russische Demokratie“ endete, wie die New York Times jubelte.
https://www.rubikon.news/artikel/kriegstreiber-mit-geschicht…
Fall Skripal: Amerikaner brachten Nowitschok-Gift aus Usbekistan - Experte
Russland hat Nervengift „Nowitschok“ auf seinem Territorium niemals produziert. Dies teilte das Ex-Mitglied der UN-Kommission zu Bio- und Chemiewaffen, Igor Nikulin, gegenüber Sputnik mit. Darum geht es auch in einem Artikel der Zeitung „New York Times“ aus dem Jahr 1999, die sich auf den sowjetischen Überläufer Wil Mirsajanow beruft.
„Das Gas wurde Ende der 1980er Jahre entwickelt. Es ist ein binärer Kampfstoff und besteht aus zwei Komponenten, die getrennt voneinander ungefährlich sind. Sobald sie in Reaktion treten, verwandeln sie sich in ein tödliches Gas“, sagte der Militärexperte gegenüber Sputnik.
Das sei eine sowjetische Erfindung aus dem Jahr 1991, wofür die Autoren eine Staatsauszeichnung erhalten haben. „Danach floh einer der Autoren nach Amerika“. Es geht dabei um Wil Mirsajanow, dessen Worte über die Produktion des Gases auf dem Territorium Usbekistans auch die „New York Times“ zitiert.
Das Gas sei Nikulin zufolge in der Stadt Nukus in Usbekistan hergestellt worden. 1992 sei das Unternehmen unter der Kontrolle der US-Amerikaner demontiert worden. Demnach würden die USA über Proben dieses Stoffes verfügen. „Im Fall der Nutzung des Gases,Nowitschok, würde ich nach keiner russischen Spur suchen, sondern nach einer usbekischen oder besser amerikanischen. Das wird näher an der Wahrheit sein“, so Nikulin weiter. Dabei betonte er, dass dieses Nervengift niemals im Dienst der russischen Armee verwendet worden sei
Die „New York Times“ hatte 1999 berichtet, dass die USA und die Regierung von Islam Karimow sich auf eine Dekontaminierung und den Abbau des sowjetischen Forschungs- und Testgeländes in der Stadt Nukus geeinigt hatten. Demnach sollen die Amerikaner 1992 den Zugang zu den Anlagen bekommen haben, die in Usbekistan seit 1986 für alle Wissenschaftler außer sowjetische gesperrt gewesen seien.
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319934863-skripal…
Russland hat Nervengift „Nowitschok“ auf seinem Territorium niemals produziert. Dies teilte das Ex-Mitglied der UN-Kommission zu Bio- und Chemiewaffen, Igor Nikulin, gegenüber Sputnik mit. Darum geht es auch in einem Artikel der Zeitung „New York Times“ aus dem Jahr 1999, die sich auf den sowjetischen Überläufer Wil Mirsajanow beruft.
„Das Gas wurde Ende der 1980er Jahre entwickelt. Es ist ein binärer Kampfstoff und besteht aus zwei Komponenten, die getrennt voneinander ungefährlich sind. Sobald sie in Reaktion treten, verwandeln sie sich in ein tödliches Gas“, sagte der Militärexperte gegenüber Sputnik.
Das sei eine sowjetische Erfindung aus dem Jahr 1991, wofür die Autoren eine Staatsauszeichnung erhalten haben. „Danach floh einer der Autoren nach Amerika“. Es geht dabei um Wil Mirsajanow, dessen Worte über die Produktion des Gases auf dem Territorium Usbekistans auch die „New York Times“ zitiert.
Das Gas sei Nikulin zufolge in der Stadt Nukus in Usbekistan hergestellt worden. 1992 sei das Unternehmen unter der Kontrolle der US-Amerikaner demontiert worden. Demnach würden die USA über Proben dieses Stoffes verfügen. „Im Fall der Nutzung des Gases,Nowitschok, würde ich nach keiner russischen Spur suchen, sondern nach einer usbekischen oder besser amerikanischen. Das wird näher an der Wahrheit sein“, so Nikulin weiter. Dabei betonte er, dass dieses Nervengift niemals im Dienst der russischen Armee verwendet worden sei
Die „New York Times“ hatte 1999 berichtet, dass die USA und die Regierung von Islam Karimow sich auf eine Dekontaminierung und den Abbau des sowjetischen Forschungs- und Testgeländes in der Stadt Nukus geeinigt hatten. Demnach sollen die Amerikaner 1992 den Zugang zu den Anlagen bekommen haben, die in Usbekistan seit 1986 für alle Wissenschaftler außer sowjetische gesperrt gewesen seien.
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319934863-skripal…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.286.999 von Borealis am 15.03.18 12:49:05
Oder im Gegenteil eher etwas das sofort wirkt. Unfälle und Selbstmorde passieren doch jeden Tag...
Zitat von Borealis: Die Sache könnte jetzt zahlreiche Nachahmer auf den Plan rufen. Die chemische Zusammensetzung und Struktur von dem Zeug ist bekannt. Sowas kann jeder mittelmäßige Chemiker herstellen.
Um Gegner aus dem Weg zu räumen würden Geheimdienste aber sicher etwas besseres benutzen, was nicht sofort wirkt, sondern erst wochen- bis monatelang sein Zerstörungswerk im Körper anrichtet und wenn die Gesundheitsschädigung nach längerer Zeit offenbar wird, nicht mehr nachvollziehbar ist, wann und wo der Betroffene damit in Kontakt gekommen ist.
Oder im Gegenteil eher etwas das sofort wirkt. Unfälle und Selbstmorde passieren doch jeden Tag...
Trading Spotlight
Die Sache könnte jetzt zahlreiche Nachahmer auf den Plan rufen. Die chemische Zusammensetzung und Struktur von dem Zeug ist bekannt. Sowas kann jeder mittelmäßige Chemiker herstellen.
Um Gegner aus dem Weg zu räumen würden Geheimdienste aber sicher etwas besseres benutzen, was nicht sofort wirkt, sondern erst wochen- bis monatelang sein Zerstörungswerk im Körper anrichtet und wenn die Gesundheitsschädigung nach längerer Zeit offenbar wird, nicht mehr nachvollziehbar ist, wann und wo der Betroffene damit in Kontakt gekommen ist.
Um Gegner aus dem Weg zu räumen würden Geheimdienste aber sicher etwas besseres benutzen, was nicht sofort wirkt, sondern erst wochen- bis monatelang sein Zerstörungswerk im Körper anrichtet und wenn die Gesundheitsschädigung nach längerer Zeit offenbar wird, nicht mehr nachvollziehbar ist, wann und wo der Betroffene damit in Kontakt gekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.282.169 von Rollex12345 am 14.03.18 22:04:22
ich spekuliere mal; dass die unter Druck stehende Regierung May einen GAU im nahegelegenen Standort der britischen Chemiewaffenproduktion-/Lagerstätte vertuschen; und es eine Nachrichtendsperre gibt.
ich spekuliere mal; dass die unter Druck stehende Regierung May einen GAU im nahegelegenen Standort der britischen Chemiewaffenproduktion-/Lagerstätte vertuschen; und es eine Nachrichtendsperre gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.284.200 von bmann025 am 15.03.18 08:48:40
Das war lediglich ein Zitat eines ausgewiesenen SPD Hassers. Auch nicht Recht....
Mal nebenbei: Wenn Poggenburg nur eine satirische Aschermittwochsrede gehalten hat, warum ist er dann zurückgetreten?
Zitat von bmann025:Zitat von Doppelvize: ...
Dazu passt, (der Mod möge mir verzeihen)
"Rabotny, Klawutski, Katapulski - Leute die so heißen stammen alle aus dem Schwarzwald!"
Doppelvize[KOMMA B] BLACK SHOES
Normal ist dieser Hass und diese Hetze nicht mehr.
Bei Poggenburg wars wenigstens nur eine Aschermittwochsrede, da hier laeuft ja ununterbrochen ab.
Das war lediglich ein Zitat eines ausgewiesenen SPD Hassers. Auch nicht Recht....
Mal nebenbei: Wenn Poggenburg nur eine satirische Aschermittwochsrede gehalten hat, warum ist er dann zurückgetreten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.283.945 von 32199 am 15.03.18 08:17:44
Diese "Nachdenkseiten" müssen wirklich ganz schlimm sein, gegründet von einem SPD-Politiker mit Beiträgen vom ehemaligen SPD-Chef und heutigen Politiker der Linken Lafontaine...
Zitat von 32199:Zitat von borazon: Zu den immer wieder zitierten "Nachdenkseiten":
https://www.psiram.com/de/index.php/NachDenkSeiten
Der Eintrag bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/NachDenkSeiten
D.h. die "Nachdenkseiten" sind nicht zuletzt antisemitische & antiwestliche Verschwörungssülze.
Na klar, wenn einem Hetzer wie dir/euch nix mehr einfällt dann wird Psirm zitiert und besser noch die Antisemitismuskeule herausgeholt oder noch langweiliger allesamt als Verschwörungstheoretiker denunziert.
Noch erbärmlicher geht bei dir immer! 🤣
Diese "Nachdenkseiten" müssen wirklich ganz schlimm sein, gegründet von einem SPD-Politiker mit Beiträgen vom ehemaligen SPD-Chef und heutigen Politiker der Linken Lafontaine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.283.732 von Doppelvize am 15.03.18 07:49:42
Normal ist dieser Hass und diese Hetze nicht mehr.
Bei Poggenburg wars wenigstens nur eine Aschermittwochsrede, da hier laeuft ja ununterbrochen ab.
Zitat von Doppelvize:Zitat von borazon: "Woher kommt dieser unablaessige Hass auf alles Russische?"
Die Russland"deutschen" sind also nach deiner eigenen Aussage russisch?
Interessant.
Jeder sieht, daß diese Leute bei den Pegida-und AfD-Aufmärschen
mit russischen Flaggen rumlaufen.
Wie Türken und Kurden und Palis mit ihrem Zeugs.
Die sich also alle IMHO eher nicht integrieren wollen.
Gerne alle zurück, die ihre Heimat so sehr lieben.
Nur gibt es da vielleicht kein Geld von der bösen BRD bzw. vom Steuerzahler mehr?!
Dazu passt, (der Mod möge mir verzeihen)
"Rabotny, Klawutski, Katapulski - Leute die so heißen stammen alle aus dem Schwarzwald!"
Doppelvize[KOMMA B] BLACK SHOES
Normal ist dieser Hass und diese Hetze nicht mehr.
Bei Poggenburg wars wenigstens nur eine Aschermittwochsrede, da hier laeuft ja ununterbrochen ab.
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