Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1945)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.356.263 von exexperte am 17.03.15 22:38:46
im Notfall immer n-TV Seite 303 Teletext...echt wahr..aktuell Öl rund um die Uhr...auch mit Asien drin .
Zitat von exexperte: Hat grad jemand den aktuellen Wti stand da das Short zerti cbonr2 kurz vor Schluss nochmal nen Hammer Sprung gemachht hat ???
im Notfall immer n-TV Seite 303 Teletext...echt wahr..aktuell Öl rund um die Uhr...auch mit Asien drin .
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.356.263 von exexperte am 17.03.15 22:38:46
44,44.
Es wird zunehmend unangenehm auf der long Seite, falls man nicht noch trockenes Pulver hat.
Zitat von exexperte: Hat grad jemand den aktuellen Wti stand da das Short zerti cbonr2 kurz vor Schluss nochmal nen Hammer Sprung gemachht hat ???
44,44.
Es wird zunehmend unangenehm auf der long Seite, falls man nicht noch trockenes Pulver hat.
Hat grad jemand den aktuellen Wti stand da das Short zerti cbonr2 kurz vor Schluss nochmal nen Hammer Sprung gemachht hat ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.356.155 von codiman am 17.03.15 22:17:33
Seit Dezember halten, die dass ja nicht mehr durch. Da fingen die Rig Counts ja berreits stark an zu fallen, da Geld eingespart werden musste. Man
Desto eher das zur breiten Masse durchdringt, desto eher wird der Preis vom WTI auch steigen.
Wenn man aber Meldungen liest, das die "Fracker" auf Teufel komm raus fördern, die Produktion trotz sinkender Anzahl an "Fördertürmen" steigt und die Lager bereits voll sind. Dann ist ja klar wo das hinführt...
Das sorgt nur für Panik.
Man muss immer nur positiv bleiben, dann wird auch alles gut
Zitat von codiman: Ich denke doch, wir sind über diesen Punkt hinaus.
Die Anzahl der aktiven Öl-Bohrtürme sinkt aktuell kontinuierlich.
Ergo kommen immer weniger "Bohrlöcher" die auf das "fracken" warten hinzu.
Irgendwann sind die alle abgearbeitet -> April/Mai/Juni und der (vorläufige)Förder-Peak ist erreicht.
Dann beginnt der Output kontinuierlich zu sinken.
Dann müssen wir bereit sein.
Seit Dezember halten, die dass ja nicht mehr durch. Da fingen die Rig Counts ja berreits stark an zu fallen, da Geld eingespart werden musste. Man
Desto eher das zur breiten Masse durchdringt, desto eher wird der Preis vom WTI auch steigen.
Wenn man aber Meldungen liest, das die "Fracker" auf Teufel komm raus fördern, die Produktion trotz sinkender Anzahl an "Fördertürmen" steigt und die Lager bereits voll sind. Dann ist ja klar wo das hinführt...
Das sorgt nur für Panik.
Man muss immer nur positiv bleiben, dann wird auch alles gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.355.969 von CC22 am 17.03.15 21:54:52Das ist ein guter Artikel. Der Autor hat Ahnung wovon er redet.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.355.726 von Keilfleckbarbe am 17.03.15 21:28:42
Och komm,
Die Theorie der abiotik ist mehrfach widerlegt und niemals wirklich ernst genommen worden.
Warum wird soviel Exploration betrieben?
Bestimmt nicht,weil sich Bohrlöcher immer wieder auffüllen.
Das ist nun wirklich blödsinn.
Zu Erdöl auf anderen Planeten sag ich mal nichts.
Es wird zwar zur zeit viel gefördert,
Aber letztlich ändert es nichts.
Bis auf volle Lager....
Öl wird täglich weniger!
Zitat von Keilfleckbarbe: nein, das stimmt natürlich nicht, Silber wird oft in Kleinstmengen in der Elektronik verwendet, Recycling lohnt nicht. Es wird weggeschmissen. Und zu Öl gibt es auch die Abiotische Theorie, das würde auch erklären, warum sich Ölquellen wieder von selber auffüllen. Im übrigen auf dem Saturnmond Titan, gibt es Ozeane voller Erdöl und es regnet Methan... So viel zu Erdöl ist knapp und endlich. Fakt ist, es gibt heute so viel Öl wie nie und von knapp kann gar keine Rede sein... Ich habe diesen Kampf schon 2005-2008 mit den Peakoil-Jüngern ausgefochten.
Ich will aber keinem seinen Glauben nehmen. Jeder, so wie er denkt.
Och komm,
Die Theorie der abiotik ist mehrfach widerlegt und niemals wirklich ernst genommen worden.
Warum wird soviel Exploration betrieben?
Bestimmt nicht,weil sich Bohrlöcher immer wieder auffüllen.
Das ist nun wirklich blödsinn.
Zu Erdöl auf anderen Planeten sag ich mal nichts.
Es wird zwar zur zeit viel gefördert,
Aber letztlich ändert es nichts.
Bis auf volle Lager....
Öl wird täglich weniger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.355.843 von Brent2015 am 17.03.15 21:40:08
Ich denke doch, wir sind über diesen Punkt hinaus.
Die Anzahl der aktiven Öl-Bohrtürme sinkt aktuell kontinuierlich.
Ergo kommen immer weniger "Bohrlöcher" die auf das "fracken" warten hinzu.
Irgendwann sind die alle abgearbeitet -> April/Mai/Juni und der (vorläufige)Förder-Peak ist erreicht.
Dann beginnt der Output kontinuierlich zu sinken.
Dann müssen wir bereit sein.
Zitat von Brent2015: Die wichtige Frage lautet doch: wie lange halten die Amerikaner das Fracking durch. Des geht bei den bestehenden Marktpreisen nicht lange gut, da bei der Vollkostenrechnunung die derzeitigen Erlöse die entstehenden Vollkosten nicht decken. Dies führt unweigerlich in die Insolvenz. In einem solchen Fall sind nach amerikanischem Recht zwei Möglichkeiten gegeben. Reorganisation (Gläubigerschutzverfahren) nach Chapter 13 oder Liquidation nach Chapter 7 des amerikanischen Insolvenzrechtes. Solange die Produktionskosten dann durch die Erlöse noch gedeckt werden können, hat der Schutzschirm nach Chapter 13 den negativen Effekt, dass die bestehenden Anlagen noch weiter betrieben werden können - damit wird keine Kapazität vom Markt genommen - die baisse hält an bid die jeweiligen Förderanlagen nicht mehr wirtschaftlich funktionieren. Nach Chapter 7 kann es zu einer schnellen Erholung der Preise kommen. Deswegen muss man abwarten, wann die ersten Fracker in die Insolvenz gehen, um zu erkennen, welchen Anteil an den Gesamtkosten die reinen Produktionskosten ohne Investitionskosten haben. Sehr spannend...
Meine Schlussfolgerung: kurzfristig wohl nochmals eher short, langfristig Erholung.
Ich denke doch, wir sind über diesen Punkt hinaus.
Die Anzahl der aktiven Öl-Bohrtürme sinkt aktuell kontinuierlich.
Ergo kommen immer weniger "Bohrlöcher" die auf das "fracken" warten hinzu.
Irgendwann sind die alle abgearbeitet -> April/Mai/Juni und der (vorläufige)Förder-Peak ist erreicht.
Dann beginnt der Output kontinuierlich zu sinken.
Dann müssen wir bereit sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.355.843 von Brent2015 am 17.03.15 21:40:08Man muss auch mal sagen wen man mit "Fracker" meint
Die Investitionskosten und Landacquisitionen machen die Masse aus, deswegen wird dort gerade massiv zurückgefahren. Fast alle Öl-Explorer bohren viel weniger Wells als vor einem halben Jahr um kosten zu sparen.
Man lässt die Produktion aber trotzdem weiterlaufen, wieso sollte man Shut-in eines Wells machen, wenn die Produktion nur 5$ pro barrel kostet?
Desto größer ein Öl-Explorer ist, desto einfacher wird er es haben. Die Riesen wie Shell haben eigene Raffinerien und Tankstellen, da macht der Tiefe Ölpreis nicht so viel aus da man ja andere Einnahmequellen hat.
Junior-explorer die nur vom Crude Oil Verkauf leben, haben es natürlich schwerer. Sie haben keine anderen Einnahmequellen. Da werden so manche Konkurs gehen, vor allem die, die nur Kleinstmengen fördern (unter 10.000 Barrel per day)
Das größte Problem haben die Frackingdienstleister, da wird bei manchen gar keine Kohle reinkommen, da es nicht mehr genug Wells zum Fracken geben wird. Die "Fracker" produzieren nämlich kein Öl. Das ganze Equipment muss aber weiterhin unterhalten werden
Die Investitionskosten und Landacquisitionen machen die Masse aus, deswegen wird dort gerade massiv zurückgefahren. Fast alle Öl-Explorer bohren viel weniger Wells als vor einem halben Jahr um kosten zu sparen.
Man lässt die Produktion aber trotzdem weiterlaufen, wieso sollte man Shut-in eines Wells machen, wenn die Produktion nur 5$ pro barrel kostet?
Desto größer ein Öl-Explorer ist, desto einfacher wird er es haben. Die Riesen wie Shell haben eigene Raffinerien und Tankstellen, da macht der Tiefe Ölpreis nicht so viel aus da man ja andere Einnahmequellen hat.
Junior-explorer die nur vom Crude Oil Verkauf leben, haben es natürlich schwerer. Sie haben keine anderen Einnahmequellen. Da werden so manche Konkurs gehen, vor allem die, die nur Kleinstmengen fördern (unter 10.000 Barrel per day)
Das größte Problem haben die Frackingdienstleister, da wird bei manchen gar keine Kohle reinkommen, da es nicht mehr genug Wells zum Fracken geben wird. Die "Fracker" produzieren nämlich kein Öl. Das ganze Equipment muss aber weiterhin unterhalten werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.356.032 von Szween am 17.03.15 22:03:16
OMG!!!! Ich sehe schon die 30$....
Zitat von Szween: API: Ölbestände Cushing +3,0 nach zuvor +2,2 (Mio Barrel, w/w)
API: US-Ölbestände +10,5 nach zuvor -0,404 (Mio Barrel, w/w)
OMG!!!! Ich sehe schon die 30$....
API: Ölbestände Cushing +3,0 nach zuvor +2,2 (Mio Barrel, w/w)
API: US-Ölbestände +10,5 nach zuvor -0,404 (Mio Barrel, w/w)
API: US-Ölbestände +10,5 nach zuvor -0,404 (Mio Barrel, w/w)
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