Plaut 2015 - Fakten, Meinungen und Grüchte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.15 09:43:34 von
neuester Beitrag 01.05.20 03:04:00 von
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Ich wünsche allen Investierten ein gutes Neues Jahr. Ab März 2015 könnte Plaut - wenn auch außerbörslich - mal so richtig durchstarten. In 2015 erwarte ich Kurse von 1,50 und mehr. Möglicherweise gibt es sogar eine Dividende. Ein spannendes Plautjahr liegt voraus. Ich bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.713.033 von SparDeinGeldBua am 07.01.15 09:43:34Momentan verteilen sich die Anteile (16.522.071 Aktien) so
60,95% msg systems ag - 10.070.202 Stück
14,80% Mag. J. Grafl - 2.445.267 Stück
9,15% Mag. A. Hofmann - 1.511.769 Stück
3,09% Margarete Stehr- 510.532 Stück
1,54% Carina Stehr - 254.440 Stück
1,54% Daniel Stehr - 254.440 Stück
8,93% Streubesitz - 1.475.421 Stück
Für 2014 dürfte der Umsatz bei ca. 32 Mios gelegen haben. Ebit/Ebt bei ca. 2,1/1,9 Mios. Warum Grafl, Hofmann und Stehr das damalige Angebot von msg (90 Cents pro Aktie) nicht angenommen haben, dürfte bei diesen Zahlen inzwischen jedem klar sein. Als "Belohnung" ist Grafl ja für weitere fünf Jahre Vorstandsvorsitzender geworden, besitzt ein fettes Aktienpaket und wird zusammen mit msg in 2015 meiner Meinung die Zahlung einer Dividende vorantreiben.
60,95% msg systems ag - 10.070.202 Stück
14,80% Mag. J. Grafl - 2.445.267 Stück
9,15% Mag. A. Hofmann - 1.511.769 Stück
3,09% Margarete Stehr- 510.532 Stück
1,54% Carina Stehr - 254.440 Stück
1,54% Daniel Stehr - 254.440 Stück
8,93% Streubesitz - 1.475.421 Stück
Für 2014 dürfte der Umsatz bei ca. 32 Mios gelegen haben. Ebit/Ebt bei ca. 2,1/1,9 Mios. Warum Grafl, Hofmann und Stehr das damalige Angebot von msg (90 Cents pro Aktie) nicht angenommen haben, dürfte bei diesen Zahlen inzwischen jedem klar sein. Als "Belohnung" ist Grafl ja für weitere fünf Jahre Vorstandsvorsitzender geworden, besitzt ein fettes Aktienpaket und wird zusammen mit msg in 2015 meiner Meinung die Zahlung einer Dividende vorantreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.726.203 von SparDeinGeldBua am 08.01.15 14:39:05...ein gutes neues...gesundheit...und erst dann mindest eine verdoppelung meiner plauts...heute und gestern noch einmal eingesackt...meine devise für 2015 und die folgejahre: plaut statt immobilien...allen ein gutes händchen-wobei auch immer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.726.203 von SparDeinGeldBua am 08.01.15 14:39:05...sonderausschüttung von 10 cents wäre der hammer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.731.762 von TantchenFrieda am 09.01.15 08:29:18Zürich (pts015/13.01.2015/10:45) - Um ihre Aktivitäten noch zielgerichteter auf
die Kundenanforderungen ausrichten zu können, wird Herr Daniel Malt mit 1.1.2015
die Geschäftsführung der Plaut Management & IT Consulting AG übernehmen. Mit
Daniel Malt übernimmt ein erfahrener und seit 21 Jahren für die Plaut Gruppe
aktiver Berater und Projektleiter die Verantwortung für das Beratungsgeschäft.
Das SAP-Lizenz- und Wartungsgeschäft und die Betreuung von komplexer werdenden
Anwendungen und Systemlandschaften des SAP Channel Partners wird in der Plaut
(Schweiz) Consulting AG fokussiert und zukünftig von Alfred Hofmann geleitet.
"Mit dieser neuen Ausrichtung ab 1.1.2015 reagiert Plaut auf Kundenbedürfnisse
hinsichtlich massgeschneiderter betriebswirtschaftlicher Lösungen sowie
schlanker und effizienter Prozesse im Bereich der SAP-Lizenzierung und Wartung"
betont Hofmann. Die Erweiterung in zwei Unternehmen soll den Kunden noch
professionellere Beratung garantieren. Gleichzeitig werden diese von den
Synergien zwischen den beiden eng zusammenarbeitenden Einheiten profitieren.
die Kundenanforderungen ausrichten zu können, wird Herr Daniel Malt mit 1.1.2015
die Geschäftsführung der Plaut Management & IT Consulting AG übernehmen. Mit
Daniel Malt übernimmt ein erfahrener und seit 21 Jahren für die Plaut Gruppe
aktiver Berater und Projektleiter die Verantwortung für das Beratungsgeschäft.
Das SAP-Lizenz- und Wartungsgeschäft und die Betreuung von komplexer werdenden
Anwendungen und Systemlandschaften des SAP Channel Partners wird in der Plaut
(Schweiz) Consulting AG fokussiert und zukünftig von Alfred Hofmann geleitet.
"Mit dieser neuen Ausrichtung ab 1.1.2015 reagiert Plaut auf Kundenbedürfnisse
hinsichtlich massgeschneiderter betriebswirtschaftlicher Lösungen sowie
schlanker und effizienter Prozesse im Bereich der SAP-Lizenzierung und Wartung"
betont Hofmann. Die Erweiterung in zwei Unternehmen soll den Kunden noch
professionellere Beratung garantieren. Gleichzeitig werden diese von den
Synergien zwischen den beiden eng zusammenarbeitenden Einheiten profitieren.
Plaut kommt weiter aus der Deckung
Plaut verstärkt die Geschäftsleitung der deutschen Landesorganisation.
© Plaut Deutschland GmbH
Gerd Scheuerer wird gemeinsam mit Stefan Dehn die Geschäftsführung der Plaut Deutschland GmbH bilden und zum Ausbau der Organisation und erfolgreichen Marktentwicklung einen wesentlichen Beitrag leisten.
Mit Gerd Scheuerer konnte Plaut einen Manager mit mehr als 17 Jahren Erfahrung im Software- und Beratungsbusiness gewinnen. Von 2005 bis 2012 war Gerd Scheuerer als SAP Manager, Mitglied der Geschäftsleitung und Geschäftsführer der Steeb Anwendungssysteme und der All for One Steeb AG verantwortlich für die operativen Geschäftsbereiche Personal, Consulting und Projektmanagement sowie Service & Support. Von 2012 bis 2015 leitete Gerd Scheuerer innerhalb der Geschäftsleitung der FIS Informationssysteme GmbH den Geschäftsbereich SAP mit Marktangang und Vertrieb, Consulting und Projektmanagement, Programmierung und Produktentwicklung, Service & Support, Systembetreuung, das Applikation Management und das Bestandskundenmanagement. In zahlreichen Projekten hat Gerd Scheuerer seine Erfahrungen als SAP Manager, Führungskraft, Solutions Architekt und zertifizierter Projektleiter eingebracht und stetig erweitert. „Plaut hat in Deutschland großes Potential. Die Verbindung aus betriebswirtschaftlicher Beratung und lösungsorientierter IT-Implementierung schafft für unsere Kunden einen echten Mehrwert“. Gerd Scheuerer ist überzeugt mit dem Plaut Leistungsangebot als SAPSystemhaus mit Beratung, Implementierung, Software, Wartung, AMS, Betrieb und der Lieferung aus einer Hand die Plaut-Kunden nachhaltig und langfristig überzeugen zu können.
Gerd Scheuerer wird zusammen mit dem langjährigen Geschäftsführer Stefan Dehn den weiteren Ausbau der Landesgesellschaft in Deutschland vorantreiben. Plaut freut sich mit dieser Neuaufstellung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der deutschen Landesgesellschaft und die Gewinnung von weiteren Marktanteilen zu stellen.
Plaut verstärkt die Geschäftsleitung der deutschen Landesorganisation.
© Plaut Deutschland GmbH
Gerd Scheuerer wird gemeinsam mit Stefan Dehn die Geschäftsführung der Plaut Deutschland GmbH bilden und zum Ausbau der Organisation und erfolgreichen Marktentwicklung einen wesentlichen Beitrag leisten.
Mit Gerd Scheuerer konnte Plaut einen Manager mit mehr als 17 Jahren Erfahrung im Software- und Beratungsbusiness gewinnen. Von 2005 bis 2012 war Gerd Scheuerer als SAP Manager, Mitglied der Geschäftsleitung und Geschäftsführer der Steeb Anwendungssysteme und der All for One Steeb AG verantwortlich für die operativen Geschäftsbereiche Personal, Consulting und Projektmanagement sowie Service & Support. Von 2012 bis 2015 leitete Gerd Scheuerer innerhalb der Geschäftsleitung der FIS Informationssysteme GmbH den Geschäftsbereich SAP mit Marktangang und Vertrieb, Consulting und Projektmanagement, Programmierung und Produktentwicklung, Service & Support, Systembetreuung, das Applikation Management und das Bestandskundenmanagement. In zahlreichen Projekten hat Gerd Scheuerer seine Erfahrungen als SAP Manager, Führungskraft, Solutions Architekt und zertifizierter Projektleiter eingebracht und stetig erweitert. „Plaut hat in Deutschland großes Potential. Die Verbindung aus betriebswirtschaftlicher Beratung und lösungsorientierter IT-Implementierung schafft für unsere Kunden einen echten Mehrwert“. Gerd Scheuerer ist überzeugt mit dem Plaut Leistungsangebot als SAPSystemhaus mit Beratung, Implementierung, Software, Wartung, AMS, Betrieb und der Lieferung aus einer Hand die Plaut-Kunden nachhaltig und langfristig überzeugen zu können.
Gerd Scheuerer wird zusammen mit dem langjährigen Geschäftsführer Stefan Dehn den weiteren Ausbau der Landesgesellschaft in Deutschland vorantreiben. Plaut freut sich mit dieser Neuaufstellung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der deutschen Landesgesellschaft und die Gewinnung von weiteren Marktanteilen zu stellen.
steht da etwa Plaut..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.069.817 von Zimtzicke am 14.02.15 08:31:07...ja, am 27.2.2015...endlich, kann ich da nur sagen...das wird dann ein langer weg nach oben...gute geschäfte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.079.717 von TantchenFrieda am 16.02.15 08:21:50...bis dahin lässt sich zu den jetzigen ausverkaufspreisen gut noch ein wenig einsammeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.170.329 von TantchenFrieda am 25.02.15 12:35:54Und die Deckung wird weiter aufgegeben. Grafl und Co. werden künftig die Hände und Taschen weit, weit aufhalten. Altaktionäre haben (leider) fast alle aufgegeben.
Plaut Deutschland GmbH wieder als Value Added Reseller der
SAP aktiv
Wiederaufnahme des Systemhausgeschäfts mit Fokus gehobener Mittelstand
Wien/München, 25. Februar 2015. Plaut ist seit Anfang 2015 auch in Deutschland wieder als
Value Added Reseller am Markt aktiv. Dieses anerkannte Gütesiegel zeigt das Know-how und
die Projektkompetenz des deutschen Plaut-Teams mit dem sie neue Möglichkeiten, Märkte und
Branchen erschließen wollen.
„Wir freuen uns, unseren Kunden ab sofort ein großes Portfolio an SAP-Software anbieten zu können,
entwickeln darauf aufbauend eigene Lösungen und stehen vor allem auch nach der Implementierung
für Anliegen zur Seite“ kommentiert Geschäftsführer Stefan Dehn die Entwicklung.
Der Branchenfokus liegt dabei in den Bereichen Insurance, Manufacturing, Food & Beverage sowie
Service Provider. Die Software von SAP bildet die Basis für langfristig strategisch ausgerichtete
Lösungen. Plaut spricht die Sprache des Kunden, versteht die Anforderungen im Detail und hat das
Know-how diese optimal in IT-Systeme umzusetzen.
Lizenzierung, Wartung, Implementierung und Betrieb aus einer Hand
Kunden verlangen nach einem zentralen Partner, der die gesamthafte Verantwortung für den
gemeinsamen Projekterfolg sicherstellt. „Plaut liefert seinen Kunden eine Gesamtlösung aus
Lizenzierung und Wartung von SAP sowie Implementierung und Betrieb der Lösung. Das sind
wesentliche Faktoren warum sich Kunden für Plaut entscheiden“ sieht auch der seit Anfang 2015 neu
in die Geschäftsführung hinzugekommene Gerd Scheuerer die Marktchancen äußerst positiv.
Plaut Deutschland GmbH wieder als Value Added Reseller der
SAP aktiv
Wiederaufnahme des Systemhausgeschäfts mit Fokus gehobener Mittelstand
Wien/München, 25. Februar 2015. Plaut ist seit Anfang 2015 auch in Deutschland wieder als
Value Added Reseller am Markt aktiv. Dieses anerkannte Gütesiegel zeigt das Know-how und
die Projektkompetenz des deutschen Plaut-Teams mit dem sie neue Möglichkeiten, Märkte und
Branchen erschließen wollen.
„Wir freuen uns, unseren Kunden ab sofort ein großes Portfolio an SAP-Software anbieten zu können,
entwickeln darauf aufbauend eigene Lösungen und stehen vor allem auch nach der Implementierung
für Anliegen zur Seite“ kommentiert Geschäftsführer Stefan Dehn die Entwicklung.
Der Branchenfokus liegt dabei in den Bereichen Insurance, Manufacturing, Food & Beverage sowie
Service Provider. Die Software von SAP bildet die Basis für langfristig strategisch ausgerichtete
Lösungen. Plaut spricht die Sprache des Kunden, versteht die Anforderungen im Detail und hat das
Know-how diese optimal in IT-Systeme umzusetzen.
Lizenzierung, Wartung, Implementierung und Betrieb aus einer Hand
Kunden verlangen nach einem zentralen Partner, der die gesamthafte Verantwortung für den
gemeinsamen Projekterfolg sicherstellt. „Plaut liefert seinen Kunden eine Gesamtlösung aus
Lizenzierung und Wartung von SAP sowie Implementierung und Betrieb der Lösung. Das sind
wesentliche Faktoren warum sich Kunden für Plaut entscheiden“ sieht auch der seit Anfang 2015 neu
in die Geschäftsführung hinzugekommene Gerd Scheuerer die Marktchancen äußerst positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.574 von SparDeinGeldBua am 25.02.15 14:37:35...und schon geht es weiter...
Geldkurs 0,85T € 0 Stück Verkaufen Briefkurs 0,90T € 0 Stück Kaufen
VALORA EFFEKTEN HANDEL AG: PLAUT AG-Aktie, WKN A0LCDP, ISIN AT0000A02Z18, Nach Delistung neu im Telefonhandel der VEH AG
DGAP-News: VALORA EFFEKTEN HANDEL AG / Schlagwort(e): Delisting/Markteinführung VALORA EFFEKTEN HANDEL AG: PLAUT AG-Aktie, WKN A0LCDP, ISIN AT0000A02Z18, Nach Delistung neu im Telefonhandel der VEH AG
02.03.2015 / 12:17
PLAUT AG-Aktie, WKN A0LCDP, ISIN AT0000A02Z18 Nach Delistung neu im Telefonhandel der VEH AG
Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (http://valora.de), das älteste deutsche börsenunabhängige Wertpapierhandelshaus für unnotierte Aktien, nimmt heute den fortführenden Handel mit den Aktien der von der Börse delisteten PLAUT AG auf.
Dies gewährleistet den Streubesitzaktionären die weitere Fungibilität Ihrer Aktien. Die Kurse finden Sie jeweils aktuell im Internet unter http://valora.de/valora/kurse?isin=AT0000A02Z18. Bitte erteilen Sie Ihre Kauf-/Verkauf-Orders mit den entsprechenden Order-Formularen (http://valora.de/orders). Interessenten melden sich als Kunde bitte hier an: http://valora.de/valora/orders/register.
Die VEH AG wurde bereits 1988 und wickelt für rund 100 Gesellschaften den Telefonhandel für die Wertpapiere dieser Unternehmen ab. Weitere Informatione gerne auch persönlich unter Telefon 07243-90001.
Klaus Helffenstein - Vorstand VEH AG
02.03.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: VALORA EFFEKTEN HANDEL AG Am Hardtwald 7 76275 Ettlingen Deutschland Telefon: 07243-900-01 Fax: 07243-900-04 E-Mail: info@valora.de Internet: www.valora.de ISIN: DE0007600108 WKN: 760010 Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München; Open Market in Frankfurt
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VALORA EFFEKTEN HANDEL AG: PLAUT AG-Aktie, WKN A0LCDP, ISIN AT0000A02Z18, Nach Delistung neu im Telefonhandel der VEH AG
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.216.817 von TantchenFrieda am 02.03.15 14:44:21Gibt es dieses Jahr eine Hauptversammlung bei der Plaut AG?
Wann werden die Ergebnisse veröffentlicht?
Werden die Ergebnisse überhaupt nur mehr in der Wiener Zeitung veröffentlicht?
Wann werden die Ergebnisse veröffentlicht?
Werden die Ergebnisse überhaupt nur mehr in der Wiener Zeitung veröffentlicht?
Wie gehts weiter?
Und jetzt?Wird es wohl den üblichen Gang nehmen.
Umwandlung in eine GMBH oder AG auf den Hauptgesellschafter, Zwangsabfindung für ein paar Cent und das wars.
Derzeit läuft im übrigen eimn Abfindungsangebot zu 0,58 bis 27.3.
http://www.taunus-capital.de/Plaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.323.053 von aurelian2 am 13.03.15 16:29:42Ja, eher eine Lachnummer. Haben wohl die Vorkommastelle vergessen
http://www.taunus-capital.de/Plaut
http://www.taunus-capital.de/Plaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.838 von SparDeinGeldBua am 16.03.15 08:33:210,58 ist schon heftig.
Aber Erklärbär:
Ich sehe einen Freefloat von noch 12% bei onvista.
Wennses damit unter die squezze-grenze drücken kommts wies kommt....
Aus msg-sicht muss mans halt probieren......
Aber Erklärbär:
Ich sehe einen Freefloat von noch 12% bei onvista.
Wennses damit unter die squezze-grenze drücken kommts wies kommt....
Aus msg-sicht muss mans halt probieren......
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.339.901 von allespaletti am 16.03.15 13:33:39...die 58 cents sind doch nur show...wenn es wirklich zu einer barabfindung kommen sollte, dann gilt sie auch für grafl und co....die werden sich aber nicht so ohne weiteres abspeisen lassen oder haben das auch gar nicht vor....zu 90 cents haben sie ja auch kein stück aus der hand gegeben...somit gilt jedwede aktion von msg für ca. 40% der plaut-aktien...free float wohl noch so an die 8%...keep cool und gute geschäfte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.838 von SparDeinGeldBua am 16.03.15 08:33:21was meinste nu, das Angebot oder die extra für den Beitrag angemeldete ID ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.642 von gesine am 16.03.15 14:40:52Nun ja, beides. Der Praktikant muss ja auch was tun, um sein Gehalt zu verdienen oder waren das die Lüdemanns selber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.699 von SparDeinGeldBua am 16.03.15 14:47:13Ich finde Vorstände höchst fragwürdig, die eine Borsennotiz aufgeben, vor allem, wenn sie selber Aktien haben. Statt dass man die Aktien an zig zweifelhaften Provinzbörsen in D notieren hätte lassen, hätte man sie genausogut in den Sonstigen Handel in Wien geben können. Da gibts weder viele Kosten wegen Compliance noch muss viel veröffentlicht werden, aber die Aktie notiert und kann besser gehandelt werden als über einen Broker wie jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.300.934 von Update23 am 11.03.15 15:53:14...hauptversammlung wird wohl juni/juli sein...info darüber ergibt sich aus §123 AktG...30 tage vor versammlung. ergebnisse 2014 in den nächsten tagen...wiener zeitung, ja...mindestens...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.358.843 von TantchenFrieda am 18.03.15 10:13:30Danke für Deine Antwort. Ich halte nicht viel von Übernahmeangeboten. Vor allem ist mir rätselhaft wer da ein Übernahmeangebot für eine Aktie herausgibt, die es an der Börse nicht mehr gibt. (und wo es nur noch dazu einen sehr geringen Streubesitz gibt und diejenigen die noch dabei sind hätten schon längst für 0,92/Aktie verkaufen können).
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.369.910 von Update23 am 19.03.15 09:34:43Plaut Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
17.04.2015 11:55
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Plaut Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.04.2015
Deutsch: http://www.plaut.com/at/publication-types/pressemeldungen 17.04.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
17.04.2015 11:55
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.04.2015
Deutsch: http://www.plaut.com/at/publication-types/pressemeldungen 17.04.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.626.467 von Update23 am 23.04.15 11:02:23Bin noch mit 5625 Stück dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.632.137 von stairface am 23.04.15 21:04:35Ergebnis Plaut AG 2014
Umsatz 32.879
Ebit 2.138
EBT 1.848
Konzernergebnis nach Steuern 1.237
Umsatz 32.879
Ebit 2.138
EBT 1.848
Konzernergebnis nach Steuern 1.237
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.681.365 von Update23 am 30.04.15 12:05:19Ich bin auf den Dividendenvorschlag gespannt. Halte weiterhin eine kleine 5-stellige Position. Scheint sich langsam auszuzahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.681.365 von Update23 am 30.04.15 12:05:19...satter zock durch msg...werden wohl eine dividendenausschüttung anpeilen...ergebnis durch die 16 mio aktien könnte auf 7 cent hinauslaufen...mir soll es recht sein...halte weiterhin hohe fünfstellige anzahl...bin gespannt und werde mir dieses jahr mal die hv in wien gönnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.725.891 von TantchenFrieda am 06.05.15 20:48:55Den Plaut Aktionären stehen vom Konzernergebnis nur 256 tEuro zu. Das sind max. 0,02 Euro pro Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.728.735 von Update23 am 07.05.15 09:56:01...sorry, stimmt...danke...aber immer noch besser als -798t im letzten jahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.713.033 von SparDeinGeldBua am 07.01.15 09:43:34Hat die Plaut denn nicht noch immer ein negatives Eigenkapital?
Bevor nicht das Nominalkapital + gesetzl. Rücklage wieder aufgebaut ist, darf keine Dividende gezahlt werden!
Bevor nicht das Nominalkapital + gesetzl. Rücklage wieder aufgebaut ist, darf keine Dividende gezahlt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.731.309 von TantchenFrieda am 07.05.15 13:32:20Ein richtiger Turnaround. Von -800 auf +250. Wenn das hochdefizitäre Deutschlandgeschäft an die MSG abgeben werden kann, kann sich das Konzernergebnis noch einmal um einiges verbessern.
In den nächsten Tagen wird sicher die Einladung zur HV kommen.
In den nächsten Tagen wird sicher die Einladung zur HV kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.868.317 von Update23 am 28.05.15 18:02:20Acht Aktien werden zu einer
Plaut plant Kapitalherabsetzung durch Aktienzusammenlegung
Der Wiener IT-Dienstleister Plaut plant das Grundkapital um 14,5 Millionen Euro von gut 16,5 auf knapp 2,1 Millionen Euro herabzusetzen.
Acht Aktien sollen zu einer neuen Aktie zusammengelegt werden. Damit soll der gesamte Bilanzverlust von rund 7,9 Millionen Euro abgedeckt werden und der Rest als freie Rücklage dienen. Das will Plaut auf der für 22. Juli angesetzten Hauptversammlung beschließen, wie aus der am Mittwoch im Amtsblatt veröffentlichten Tagesordnung der Hauptversammlung hervorgeht.
Plaut steht seit dem Vorjahr im mehrheitlichen Eigentum der deutschen msg sytems AG und hat im Februar dieses Jahres die Frankfurter Börse verlassen. Gemeinsam mit fünf Personen, darunter Plaut-Vorstandschef Johann Grafl, bildet die msg systems ein Syndikat, das per 4. September 2014 rund 91 Prozent aller stimmberechtigten Aktien der Plaut hielt. Plaut hatte den Rückzug vom Frankfurter Handelsparkett mit dem geringen Interesse der Anleger an der Plaut-Aktie sowie den Kosten begründet.
Plaut plant Kapitalherabsetzung durch Aktienzusammenlegung
Der Wiener IT-Dienstleister Plaut plant das Grundkapital um 14,5 Millionen Euro von gut 16,5 auf knapp 2,1 Millionen Euro herabzusetzen.
Acht Aktien sollen zu einer neuen Aktie zusammengelegt werden. Damit soll der gesamte Bilanzverlust von rund 7,9 Millionen Euro abgedeckt werden und der Rest als freie Rücklage dienen. Das will Plaut auf der für 22. Juli angesetzten Hauptversammlung beschließen, wie aus der am Mittwoch im Amtsblatt veröffentlichten Tagesordnung der Hauptversammlung hervorgeht.
Plaut steht seit dem Vorjahr im mehrheitlichen Eigentum der deutschen msg sytems AG und hat im Februar dieses Jahres die Frankfurter Börse verlassen. Gemeinsam mit fünf Personen, darunter Plaut-Vorstandschef Johann Grafl, bildet die msg systems ein Syndikat, das per 4. September 2014 rund 91 Prozent aller stimmberechtigten Aktien der Plaut hielt. Plaut hatte den Rückzug vom Frankfurter Handelsparkett mit dem geringen Interesse der Anleger an der Plaut-Aktie sowie den Kosten begründet.
..immer noch ne tolle Überrschung möglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.040.819 von Update23 am 24.06.15 13:44:41Kann die Maßnahme für mich zur Zeit nicht einordnen. Möglicherweise gönne ich mir dieses Jahr mal die Hauptversammlung.
die vollständige einladung zur hauptversammlung...
Plaut Aktiengesellschaft
Wien, FN 124131 x
Einladung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zur
ordentlichen Hauptversammlung
am Mittwoch,
dem 22. Juli 2015, um 11.00 Uhr
im C3 Convention Center
Alfred Dallinger Platz 1, 1030 Wien
TAGESORDNUNG
1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und Corporate Governance-
Bericht, des Konzernabschlusses samt Konzernlagebericht und des
vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für das Geschäftsjahr 2014.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr
2014.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr
2014.
4. Wahl des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
2015.
5. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapital der Gesellschaft
(i) gemäß § 192 Absatz 3 AktG von EUR 16.522.071 um EUR 7 auf
EUR 16.522.064 durch Einziehung von sieben Stückaktien der Aktionärin
msg systems AG, die diese der Gesellschaft unentgeltlich zur
Verfügung gestellt hat zum Zweck der Einstellung des frei werdenden
Betrags des Grundkapitals in die freie Rücklage der Gesellschaft;
und
Plaut Aktiengesellschaft: Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2
(ii) gemäß § 175 AktG von EUR 16.522.064 um EUR 14.456.806 auf
EUR 2.065.258 durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 8
zu 1, sodass 8 alte Stückaktien zu 1 neuen Stückaktie zusammengelegt
werden auf nunmehr insgesamt 2.065.258 Stückaktien mit einem
anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils einem Euro, zum
Zweck der Abdeckung des gesamten Bilanzverlustes in Höhe von
EUR 7.879.054,56 sowie zur Einstellung des verbleibenden Betrags
des Grundkapitals in Höhe von EUR 6.577.751,44 in die freie Rücklage
der Gesellschaft;
sowie Beschlussfassung über eine entsprechende Anpassung der Satzung in
§ 4 (Höhe und Aufteilung des Grundkapitals) und die Ermächtigung des Vorstands
zur Entscheidung über die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung.
6. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in den §§ 3, 4, 5, 15, 19,
23, 24, 25, 28 und 29, insbesondere zur Anpassung an das Gesellschaftsrechts-
Änderungsgesetz 2011 (GesRÄG 2011) – Umstellung auf Namensaktien.
UNTERLAGEN ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
Die Unterlagen zur Hauptversammlung im Sinne von § 108 Abs. 3 AktG können
ab 1. Juli 2015 unter folgender Adresse angefordert werden:
Plaut Aktiengesellschaft
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
E-mail: herbert.brauneis@plaut.com
Die vorgenannten Unterlagen liegen ab dem oben genannten Zeitpunkt in den
Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17,
Unit 4/6, zur Einsicht auf. Um Anmeldung unter Tel. +43 1 230 00 12 wird gebeten.
NACHWEISSTICHTAG UND TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung
des Stimmrechts und der übrigen Aktionärsrechte, die im Rahmen der HauptPlaut
Aktiengesellschaft: Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 3
versammlung geltend zu machen sind, richtet sich nach dem Anteilsbesitz am
Ende des 12. Juli 2015 (Nachweisstichtag).
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist nur berechtigt, wer an diesem
Stichtag Aktionär ist und dies der Gesellschaft nachweist.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes am Nachweisstichtag erfolgt durch eine Depotbestätigung
gemäß § 10a AktG, die der Gesellschaft spätestens am 17. Juli
2015 ausschließlich unter einer der genannten Adressen zugehen muss:
Per Post: Plaut Aktiengesellschaft
Mag. Herbert Brauneis
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
Per Telefax: +43 1 2289569
oder
Per E-Mail: herbert.brauneis@plaut.com (die Depotbestätigung ist, beispielsweise
im PDF-Format, dem E-Mail anzuschließen).
Die Depotbestätigung ist vom depotführenden Kreditinstitut mit Sitz in einem
Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftsraums oder in einem Vollmitgliedstaat
der OECD auszustellen. Die Depotbestätigung hat mindestens die in
§ 10a Abs. 2 AktG vorgesehenen Angaben zu enthalten. Soll durch die Depotbestätigung
der Nachweis der gegenwärtigen Eigenschaft als Aktionär durchgeführt
werden, so darf sie zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht
älter als sieben Tage sein.
VERTRETUNG DURCH BEVOLLMÄCHTIGTE
Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist, hat
das Recht einen Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an der
Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte wie der Aktionär hat, den er
vertritt.
Die Vollmacht muss einer bestimmten Person (einer natürlichen oder einer juristischen
Person) in Textform erteilt werden.
Plaut Aktiengesellschaft: Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Plaut Aktiengesellschaft
Wien, FN 124131 x
Einladung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zur
ordentlichen Hauptversammlung
am Mittwoch,
dem 22. Juli 2015, um 11.00 Uhr
im C3 Convention Center
Alfred Dallinger Platz 1, 1030 Wien
TAGESORDNUNG
1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und Corporate Governance-
Bericht, des Konzernabschlusses samt Konzernlagebericht und des
vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für das Geschäftsjahr 2014.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr
2014.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr
2014.
4. Wahl des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
2015.
5. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapital der Gesellschaft
(i) gemäß § 192 Absatz 3 AktG von EUR 16.522.071 um EUR 7 auf
EUR 16.522.064 durch Einziehung von sieben Stückaktien der Aktionärin
msg systems AG, die diese der Gesellschaft unentgeltlich zur
Verfügung gestellt hat zum Zweck der Einstellung des frei werdenden
Betrags des Grundkapitals in die freie Rücklage der Gesellschaft;
und
Plaut Aktiengesellschaft: Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2
(ii) gemäß § 175 AktG von EUR 16.522.064 um EUR 14.456.806 auf
EUR 2.065.258 durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 8
zu 1, sodass 8 alte Stückaktien zu 1 neuen Stückaktie zusammengelegt
werden auf nunmehr insgesamt 2.065.258 Stückaktien mit einem
anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils einem Euro, zum
Zweck der Abdeckung des gesamten Bilanzverlustes in Höhe von
EUR 7.879.054,56 sowie zur Einstellung des verbleibenden Betrags
des Grundkapitals in Höhe von EUR 6.577.751,44 in die freie Rücklage
der Gesellschaft;
sowie Beschlussfassung über eine entsprechende Anpassung der Satzung in
§ 4 (Höhe und Aufteilung des Grundkapitals) und die Ermächtigung des Vorstands
zur Entscheidung über die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung.
6. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in den §§ 3, 4, 5, 15, 19,
23, 24, 25, 28 und 29, insbesondere zur Anpassung an das Gesellschaftsrechts-
Änderungsgesetz 2011 (GesRÄG 2011) – Umstellung auf Namensaktien.
UNTERLAGEN ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
Die Unterlagen zur Hauptversammlung im Sinne von § 108 Abs. 3 AktG können
ab 1. Juli 2015 unter folgender Adresse angefordert werden:
Plaut Aktiengesellschaft
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
E-mail: herbert.brauneis@plaut.com
Die vorgenannten Unterlagen liegen ab dem oben genannten Zeitpunkt in den
Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17,
Unit 4/6, zur Einsicht auf. Um Anmeldung unter Tel. +43 1 230 00 12 wird gebeten.
NACHWEISSTICHTAG UND TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung
des Stimmrechts und der übrigen Aktionärsrechte, die im Rahmen der HauptPlaut
Aktiengesellschaft: Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 3
versammlung geltend zu machen sind, richtet sich nach dem Anteilsbesitz am
Ende des 12. Juli 2015 (Nachweisstichtag).
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist nur berechtigt, wer an diesem
Stichtag Aktionär ist und dies der Gesellschaft nachweist.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes am Nachweisstichtag erfolgt durch eine Depotbestätigung
gemäß § 10a AktG, die der Gesellschaft spätestens am 17. Juli
2015 ausschließlich unter einer der genannten Adressen zugehen muss:
Per Post: Plaut Aktiengesellschaft
Mag. Herbert Brauneis
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
Per Telefax: +43 1 2289569
oder
Per E-Mail: herbert.brauneis@plaut.com (die Depotbestätigung ist, beispielsweise
im PDF-Format, dem E-Mail anzuschließen).
Die Depotbestätigung ist vom depotführenden Kreditinstitut mit Sitz in einem
Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftsraums oder in einem Vollmitgliedstaat
der OECD auszustellen. Die Depotbestätigung hat mindestens die in
§ 10a Abs. 2 AktG vorgesehenen Angaben zu enthalten. Soll durch die Depotbestätigung
der Nachweis der gegenwärtigen Eigenschaft als Aktionär durchgeführt
werden, so darf sie zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht
älter als sieben Tage sein.
VERTRETUNG DURCH BEVOLLMÄCHTIGTE
Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist, hat
das Recht einen Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an der
Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte wie der Aktionär hat, den er
vertritt.
Die Vollmacht muss einer bestimmten Person (einer natürlichen oder einer juristischen
Person) in Textform erteilt werden.
Plaut Aktiengesellschaft: Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Langsam sieht jeder wohl, wo die Reise hingeht.
http://www.plaut.com/assets/Informationsbrief_PLAUT.pdf
Das werden wohl fette Jahre für Namensaktionäre.
http://www.plaut.com/assets/Informationsbrief_PLAUT.pdf
Das werden wohl fette Jahre für Namensaktionäre.
...bin inzwischen über das verhalten von plaut extrem genervt und sehe für mein investment leider keine zukunft mehr...nach jahren muss jetzt mal etwas anderes her...allen investierten weiterhin gute geschäfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.334.840 von TantchenFrieda am 05.08.15 11:07:36Ob man vinkulierte Namensaktien oder normale Aktien besitzt ist letztendlich egal. Man bleibt nach wie vor Anteilseigner. Schon 2014 hat sich das Geschäft in D wesentlich verbessert und es ist davon auszugehen, dass D in diesem Jahr ausgeglichen bilanzieren wird. Der Bilanzverlust von 7,8 Mio Euro ist in erster Linie auf die Abschreibung der Firmenwerte in D und CH 2013 und 2014 zurückzuführen. (Niederstwertprinzip).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.345.001 von Update23 am 06.08.15 13:42:47Ja, das stimmt. Für langfristige Investoren ist bestimmt in der Zukunft mehr drin, als in der Vergangenheit. Allerdings soll wohl ein großes Projekt in Deutschland schon wieder bedenklich wackeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.363.175 von SparDeinGeldBua am 10.08.15 07:44:20Die VIG hat in den ersten neun Monaten wegen IT-Wertberichtigungen im Ausmaß von 195 Mio. Euro deutlich weniger verdient: Das Vorsteuerergebnis fiel um 60,2 Prozent auf 175,3 Mio. Euro. VIG-Chef Peter Hagen verweist auf die heterogene IT-Systemlandschaft im Konzern in einem sich stark ändernden Umfeld wie Kundenverhalten, regulatorisches Umfeld und rascher technologischerer Fortschritt.
Operativ lag das Ergebnis der Vienna Insurance Group (VIG) bei 370 Mio. Euro und damit auf dem Niveau, das von den Analysten für das Vorsteuerergebnis (EGT) erwartet worden war. Die Combined Ratio - Schäden und Kosten in Relation zu den Einnahmen - verbesserte sich leicht auf 96,9 Prozent, nach 97,2 Prozent. Das Konzernergebnis sank um 57,5 Prozent auf 143,2 Mio. Euro.
Man habe eine notwendige bilanzielle Konsequenz gezogen, aus einer Analyse der technologischen Anforderungen, sagte Hagen am Dienstag zur APA. Die IT im Konzern sei immer komplexer geworden, man habe seit 2002 rund 50 Unternehmen gekauft. Anfang 2015 habe man die Intensität der IT-Überprüfungen erhöht und auch externe Experten beigezogen. Es gehe um bestimmte Dinge, die man gemacht habe und die damals völlig richtig gewesen seien, auf Veränderungen müsse man nun reagieren. Aus heutiger Sicht habe man bei den Wertberichtigungen gemacht, was man für richtig und notwendig halte. Der Aufsichtsrat habe das Zukunftskonzept gestern genehmigt. Die Investitionen für neue Systeme würden nicht viel anders ausfallen als im Vorjahr.
Operativ lag das Ergebnis der Vienna Insurance Group (VIG) bei 370 Mio. Euro und damit auf dem Niveau, das von den Analysten für das Vorsteuerergebnis (EGT) erwartet worden war. Die Combined Ratio - Schäden und Kosten in Relation zu den Einnahmen - verbesserte sich leicht auf 96,9 Prozent, nach 97,2 Prozent. Das Konzernergebnis sank um 57,5 Prozent auf 143,2 Mio. Euro.
Man habe eine notwendige bilanzielle Konsequenz gezogen, aus einer Analyse der technologischen Anforderungen, sagte Hagen am Dienstag zur APA. Die IT im Konzern sei immer komplexer geworden, man habe seit 2002 rund 50 Unternehmen gekauft. Anfang 2015 habe man die Intensität der IT-Überprüfungen erhöht und auch externe Experten beigezogen. Es gehe um bestimmte Dinge, die man gemacht habe und die damals völlig richtig gewesen seien, auf Veränderungen müsse man nun reagieren. Aus heutiger Sicht habe man bei den Wertberichtigungen gemacht, was man für richtig und notwendig halte. Der Aufsichtsrat habe das Zukunftskonzept gestern genehmigt. Die Investitionen für neue Systeme würden nicht viel anders ausfallen als im Vorjahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.139.223 von Update23 am 07.04.16 14:45:56Übernahme. Sieben Jahre nach dem Kauf muss die Lufthansa streitbaren AUA-Aktionären rund 15 Millionen Euro nachzahlen. Das wirft die Frage nach dem einst sehr niedrigen Kaufpreis auf.
10.05.2016 | 15:19 | von Hedi Schneid (Die Presse)
Wien. 1,89 Euro – das war der historische Schlusskurs, mit dem sich die Aktie der AUA am 4. Februar 2010 von der Börse verabschiedete. Da war die damals schwer defizitäre rot-weiß-rote Airline längst im Besitz der Lufthansa. Die Übernahme galt als Rettung vor der Insolvenz und wurde der Lufthansa mit einem Schuldennachlass von einer halben Mrd. Euro schmackhaft gemacht.
Das letzte Kapitel in der bewegten Geschichte des Eigentümerwechsels wurde freilich erst jetzt geschrieben – und es birgt gleich in doppelter Hinsicht Brisanz. Sieben Jahre lang hatten streitbare Kleinaktionäre gegen die Lufthansa gekämpft, nämlich gegen den von der Lufthansa im Zuge des Gesellschafterausschlusses (Squeeze Out) angebotenen Abfindungspreis von 50 Cent je Aktie. Jetzt ist es zum Vergleich gekommen. Das der „Presse“ vorliegende Ergebnis, das noch vom Handelsgericht Wien formal bestätigt werden muss: Die Aktionäre erhalten zusätzlich zu den 50 Cent eine Nachzahlung von 3,30 Euro je Aktie. In Summe muss die Lufthansa inklusive Kostenersatz rund 15 Mio. Euro auf den Tisch legen.
Diese Nachzahlung ist nahezu dreimal so hoch wie der obere Wert der Bandbreite von 0,64 bis 1,21 Euro, der vom Gericht beauftragte Gutachter Walter Platzer (Grant Thornton Unitreu) ermittelt hatte. Womit sich die Frage aufdrängt, ob die AUA zum Zeitpunkt der Übernahme nicht doch mehr wert war. Oder, anders ausgedrückt: Hätte die Lufthansa nicht mehr zahlen müssen, obwohl sie weitere 600 Mio. Euro Schulden stemmte? Detail am Rande: Der damals zuständige Infrastrukturminister war ein gewisser Werner Faymann (SPÖ).
Ein Blick zurück: Nach der Einigung zwischen der Lufthansa und der Staatsholding ÖIAG Ende 2008 startete die Lufthansa am 2. März 2009 ihr Übernahmeangebot. Sie bot 4,49 Euro je Aktie, was einem deutlichen Aufschlag gegenüber dem damaligen durchschnittlichen Börsenpreis lag. Rund 95 Prozent der AUA-Aktionäre nahmen das Angebot an – 4,6 Prozent behielten ihre Aktien.
Im Dezember 2009 wurde in einer turbulenten Hauptversammlung das Abfindungsangebot von 50 Cent beschlossen. Eine „Kriegserklärung“, wie der streitbare Investor Rupert-Heinrich Staller erklärte.
Die Deutschen begründeten ihr niedriges Offert mit einer eigens in Auftrag gegebenen Bewertung der AUA durch Deloitte Audit Wirtschaftsprüfung. Demnach war die AUA 2009 weniger wert als nichts – genau genommen minus 2,43 Euro je Aktie. Dieser Wert ergab sich aus der Gegenüberstellung des Firmenwerts von 915,5 Mio. Euro mit Nettoverbindlichkeiten von 1,1226 Mrd. Euro. Die Lufthansa argumentierte zudem, dass die ÖIAG für ihre AUA-Papiere nur einen Cent je Aktie, in Summe 266.000 Euro, erhielt.
Sieg für Aktionärskultur
Während die Überlegungen zum Kaufpreis nach so langer Zeit Theorie bleiben werden, ist der Vergleich ein „großer Etappensieg für die Aktionärskultur“, sagt der Präsident des Interessenverbandes der Kleinanleger, Wilhelm Rasinger. Das Ergebnis sei „vernünftig und für alle akzeptabel“. Staller freut sich, dass „jetzt nach mehr als sechs Jahren das beinahe Siebenfache des ursprünglichen Squeeze-Out-Preises nachbezahlt wird.“ Die aktuell sehr gute Entwicklung der AUA zeige, dass die Luftlinie mittlerweile ein wertvoller Bestandteil des Lufthansa-Konzerns geworden sei. „Man muss heute sagen, es war ein geniales Schnäppchen für die Deutschen.“ Außerdem erhalten erstmals alle privaten Antragsteller im Rahmen des Vergleichs einen Kostenersatz.
Immerhin wurde auf beiden Seiten hart gekämpft, die Verhandlungen seien mehrfach an der Kippe gestanden, erzählt Staller. Eine der großen Herausforderungen: alle 46, inzwischen in alle Welt verstreuten Aktionärsgruppen, die von zwei Dutzend Anwaltskanzleien vertreten worden sind, unter einen Hut zu bekommen.
10.05.2016 | 15:19 | von Hedi Schneid (Die Presse)
Wien. 1,89 Euro – das war der historische Schlusskurs, mit dem sich die Aktie der AUA am 4. Februar 2010 von der Börse verabschiedete. Da war die damals schwer defizitäre rot-weiß-rote Airline längst im Besitz der Lufthansa. Die Übernahme galt als Rettung vor der Insolvenz und wurde der Lufthansa mit einem Schuldennachlass von einer halben Mrd. Euro schmackhaft gemacht.
Das letzte Kapitel in der bewegten Geschichte des Eigentümerwechsels wurde freilich erst jetzt geschrieben – und es birgt gleich in doppelter Hinsicht Brisanz. Sieben Jahre lang hatten streitbare Kleinaktionäre gegen die Lufthansa gekämpft, nämlich gegen den von der Lufthansa im Zuge des Gesellschafterausschlusses (Squeeze Out) angebotenen Abfindungspreis von 50 Cent je Aktie. Jetzt ist es zum Vergleich gekommen. Das der „Presse“ vorliegende Ergebnis, das noch vom Handelsgericht Wien formal bestätigt werden muss: Die Aktionäre erhalten zusätzlich zu den 50 Cent eine Nachzahlung von 3,30 Euro je Aktie. In Summe muss die Lufthansa inklusive Kostenersatz rund 15 Mio. Euro auf den Tisch legen.
Diese Nachzahlung ist nahezu dreimal so hoch wie der obere Wert der Bandbreite von 0,64 bis 1,21 Euro, der vom Gericht beauftragte Gutachter Walter Platzer (Grant Thornton Unitreu) ermittelt hatte. Womit sich die Frage aufdrängt, ob die AUA zum Zeitpunkt der Übernahme nicht doch mehr wert war. Oder, anders ausgedrückt: Hätte die Lufthansa nicht mehr zahlen müssen, obwohl sie weitere 600 Mio. Euro Schulden stemmte? Detail am Rande: Der damals zuständige Infrastrukturminister war ein gewisser Werner Faymann (SPÖ).
Ein Blick zurück: Nach der Einigung zwischen der Lufthansa und der Staatsholding ÖIAG Ende 2008 startete die Lufthansa am 2. März 2009 ihr Übernahmeangebot. Sie bot 4,49 Euro je Aktie, was einem deutlichen Aufschlag gegenüber dem damaligen durchschnittlichen Börsenpreis lag. Rund 95 Prozent der AUA-Aktionäre nahmen das Angebot an – 4,6 Prozent behielten ihre Aktien.
Im Dezember 2009 wurde in einer turbulenten Hauptversammlung das Abfindungsangebot von 50 Cent beschlossen. Eine „Kriegserklärung“, wie der streitbare Investor Rupert-Heinrich Staller erklärte.
Die Deutschen begründeten ihr niedriges Offert mit einer eigens in Auftrag gegebenen Bewertung der AUA durch Deloitte Audit Wirtschaftsprüfung. Demnach war die AUA 2009 weniger wert als nichts – genau genommen minus 2,43 Euro je Aktie. Dieser Wert ergab sich aus der Gegenüberstellung des Firmenwerts von 915,5 Mio. Euro mit Nettoverbindlichkeiten von 1,1226 Mrd. Euro. Die Lufthansa argumentierte zudem, dass die ÖIAG für ihre AUA-Papiere nur einen Cent je Aktie, in Summe 266.000 Euro, erhielt.
Sieg für Aktionärskultur
Während die Überlegungen zum Kaufpreis nach so langer Zeit Theorie bleiben werden, ist der Vergleich ein „großer Etappensieg für die Aktionärskultur“, sagt der Präsident des Interessenverbandes der Kleinanleger, Wilhelm Rasinger. Das Ergebnis sei „vernünftig und für alle akzeptabel“. Staller freut sich, dass „jetzt nach mehr als sechs Jahren das beinahe Siebenfache des ursprünglichen Squeeze-Out-Preises nachbezahlt wird.“ Die aktuell sehr gute Entwicklung der AUA zeige, dass die Luftlinie mittlerweile ein wertvoller Bestandteil des Lufthansa-Konzerns geworden sei. „Man muss heute sagen, es war ein geniales Schnäppchen für die Deutschen.“ Außerdem erhalten erstmals alle privaten Antragsteller im Rahmen des Vergleichs einen Kostenersatz.
Immerhin wurde auf beiden Seiten hart gekämpft, die Verhandlungen seien mehrfach an der Kippe gestanden, erzählt Staller. Eine der großen Herausforderungen: alle 46, inzwischen in alle Welt verstreuten Aktionärsgruppen, die von zwei Dutzend Anwaltskanzleien vertreten worden sind, unter einen Hut zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.453.326 von Update23 am 21.05.16 17:57:42Plaut Aktiengesellschaft
Wien, FN 124131x
Einladung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zur
ordentlichen Hauptversammlung
am Mittwoch, dem 10. Mai 2017, um 11:00 Uhr
in den Räumlichkeiten der Plaut Aktiengesellschaft Modecenterstraße 17, Unit 4/6, 1110 Wien
Tagesordnung:
1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und des vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für das Geschäftsjahr 2016
2. Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss 2016 ausgewiesenen Bilanzgewinns
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2016
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2016
5. Wahl des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2017
6. Änderung der Satzung in § 10 Abs. 8.
UNTERLAGEN ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
Die Unterlagen zur Hauptversammlung im Sinne von § 108 Abs. 3 AktG können ab 19. April 2017 unter folgender Adresse angefordert werden:
Plaut Aktiengesellschaft
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
E-Mail: maria.lepuschitz@plaut.com
Die vorgenannten Unterlagen sowie ein Formular für die Erteilung und den Widerruf einer Vollmacht liegen ab 19. April 2017 in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17, Unit 4/6, zur Einsicht auf, werden auf Verlangen zugesandt und sind auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.plaut.com abrufbar.
TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts und der übrigen Aktionärsrechte, die im Rahmen der Hauptversammlung geltend zu machen sind, richtet sich nach Eintragung im Aktienbuch zu Beginn der Hauptversammlung.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung bedarf es seitens der im Aktienbuch eingetragenen Aktionäre einer Anmeldung, die der Gesellschaft spätestens am 3. Werktag vor der Hauptversammlung, das ist der 5. Mai 2017, in Textform ausschließlich unter einer der genannten Adressen zugehen muss:
per Post oder per Boten:
Plaut Aktiengesellschaft
Mag. (FH) Maria Lepuschitz
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
per Telefax:
+43 1 2289569
oder
per E-Mail:
maria.lepuschitz@plaut.com (wobei die Anmeldung in Textform, beispielsweise im PDF-Format, dem E-Mail anzuschließen ist)
Ein Anmeldungsformular liegt ab 19. April 2017 in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17, Unit 4/6, auf und ist auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.plaut.com abrufbar.
VERTRETUNG DURCH BEVOLLMÄCHTIGTE
Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist, hat das Recht einen Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an der Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte wie der Aktionär hat, den er vertritt.
Die Vollmacht muss einer bestimmten Person (einer natürlichen oder einer juristischen Person) in Textform erteilt werden.
Ein Vollmachtsformular und ein Formular für den Widerruf einer Vollmacht liegt ab 19. April 2017 in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17, Unit 4/6, auf und sind diese auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.plaut.com abrufbar.
Die Aktionäre werden eingeladen, allfällige Vollmachten der Gesellschaft bis spätestens 9. Mai 2017, 16 Uhr, vorab per Telefax oder per E-Mail unter den vorstehend angeführten Adressen zu übermitteln. In jedem Fall ist das Original der Vollmacht am Tag der Hauptversammlung bei Registrierung zur Hauptversammlung am Versammlungsort vorzulegen.
AUSKUNFTSRECHT
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung eines Tagesordnungspunktes erforderlich ist.
Die Auskunft darf verweigert werden, soweit sie nach vernünftiger unternehmerischer Beurteilung geeignet ist, dem Unternehmen oder einem verbundenen Unternehmen einen erheblichen Nachteil zuzufügen oder ihre Erteilung strafbar wäre.
Fragen, deren Beantwortung einer längeren Vorbereitung bedürfen, mögen zur Wahrung der Sitzungsökonomie zeitgerecht vor der Hauptversammlung schriftlich an den Vorstand gestellt werden.
Um den reibungslosen Ablauf bei der Eingangskontrolle zu ermöglichen, werden die Aktionäre gebeten, sich rechtzeitig vor Beginn der Hauptversammlung einzufinden und sich beim Registrierungsschalter eines gültigen Lichtbildausweises (Führerschein, Reisepass, Personalausweis) auszuweisen. Einlass zur Behebung der Stimmkarten ist ab 10.30 Uhr.
Wien, im April 2017
Wien, FN 124131x
Einladung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zur
ordentlichen Hauptversammlung
am Mittwoch, dem 10. Mai 2017, um 11:00 Uhr
in den Räumlichkeiten der Plaut Aktiengesellschaft Modecenterstraße 17, Unit 4/6, 1110 Wien
Tagesordnung:
1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und des vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für das Geschäftsjahr 2016
2. Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss 2016 ausgewiesenen Bilanzgewinns
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2016
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2016
5. Wahl des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2017
6. Änderung der Satzung in § 10 Abs. 8.
UNTERLAGEN ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
Die Unterlagen zur Hauptversammlung im Sinne von § 108 Abs. 3 AktG können ab 19. April 2017 unter folgender Adresse angefordert werden:
Plaut Aktiengesellschaft
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
E-Mail: maria.lepuschitz@plaut.com
Die vorgenannten Unterlagen sowie ein Formular für die Erteilung und den Widerruf einer Vollmacht liegen ab 19. April 2017 in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17, Unit 4/6, zur Einsicht auf, werden auf Verlangen zugesandt und sind auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.plaut.com abrufbar.
TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts und der übrigen Aktionärsrechte, die im Rahmen der Hauptversammlung geltend zu machen sind, richtet sich nach Eintragung im Aktienbuch zu Beginn der Hauptversammlung.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung bedarf es seitens der im Aktienbuch eingetragenen Aktionäre einer Anmeldung, die der Gesellschaft spätestens am 3. Werktag vor der Hauptversammlung, das ist der 5. Mai 2017, in Textform ausschließlich unter einer der genannten Adressen zugehen muss:
per Post oder per Boten:
Plaut Aktiengesellschaft
Mag. (FH) Maria Lepuschitz
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
1110 Wien
per Telefax:
+43 1 2289569
oder
per E-Mail:
maria.lepuschitz@plaut.com (wobei die Anmeldung in Textform, beispielsweise im PDF-Format, dem E-Mail anzuschließen ist)
Ein Anmeldungsformular liegt ab 19. April 2017 in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17, Unit 4/6, auf und ist auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.plaut.com abrufbar.
VERTRETUNG DURCH BEVOLLMÄCHTIGTE
Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist, hat das Recht einen Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an der Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte wie der Aktionär hat, den er vertritt.
Die Vollmacht muss einer bestimmten Person (einer natürlichen oder einer juristischen Person) in Textform erteilt werden.
Ein Vollmachtsformular und ein Formular für den Widerruf einer Vollmacht liegt ab 19. April 2017 in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft in 1110 Wien, Modecenterstraße 17, Unit 4/6, auf und sind diese auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.plaut.com abrufbar.
Die Aktionäre werden eingeladen, allfällige Vollmachten der Gesellschaft bis spätestens 9. Mai 2017, 16 Uhr, vorab per Telefax oder per E-Mail unter den vorstehend angeführten Adressen zu übermitteln. In jedem Fall ist das Original der Vollmacht am Tag der Hauptversammlung bei Registrierung zur Hauptversammlung am Versammlungsort vorzulegen.
AUSKUNFTSRECHT
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung eines Tagesordnungspunktes erforderlich ist.
Die Auskunft darf verweigert werden, soweit sie nach vernünftiger unternehmerischer Beurteilung geeignet ist, dem Unternehmen oder einem verbundenen Unternehmen einen erheblichen Nachteil zuzufügen oder ihre Erteilung strafbar wäre.
Fragen, deren Beantwortung einer längeren Vorbereitung bedürfen, mögen zur Wahrung der Sitzungsökonomie zeitgerecht vor der Hauptversammlung schriftlich an den Vorstand gestellt werden.
Um den reibungslosen Ablauf bei der Eingangskontrolle zu ermöglichen, werden die Aktionäre gebeten, sich rechtzeitig vor Beginn der Hauptversammlung einzufinden und sich beim Registrierungsschalter eines gültigen Lichtbildausweises (Führerschein, Reisepass, Personalausweis) auszuweisen. Einlass zur Behebung der Stimmkarten ist ab 10.30 Uhr.
Wien, im April 2017
Leider findet man über den Squeeze-Out-Beschluß vom 18.6.2018 noch immer nichts. Weiß da jemand was Genaueres?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.439.503 von aurelian2 am 13.08.18 23:07:58Hallo Aurelian,
leider ist es mir nicht gelungen, irgendeine Information zum squeeze out oder auch nur eine Einladung zur Hauptversammlung zu bekommen.
Die EMailadresse von Frau Lepuschitz, die nach dem Delisting für Aktionärsbelange zuständig war, (maria.lepuschitz@plaut.com) existiert nicht mehr.
Wenn jemand einen Ansprtechpartner für Aktionäre im Unternehmen weiß,
möge er dies bitte hier mitteilen.
leider ist es mir nicht gelungen, irgendeine Information zum squeeze out oder auch nur eine Einladung zur Hauptversammlung zu bekommen.
Die EMailadresse von Frau Lepuschitz, die nach dem Delisting für Aktionärsbelange zuständig war, (maria.lepuschitz@plaut.com) existiert nicht mehr.
Wenn jemand einen Ansprtechpartner für Aktionäre im Unternehmen weiß,
möge er dies bitte hier mitteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.883 von pantarhei am 14.08.18 14:36:35Das Unternehmen ist für Aktionäre längst zum Salzamt geworden. Obwohl man ja als Aktionär namentlich und mit Adresse bekannt ist, bekommt man nicht mal auf eine eMail Antwort (an office@plaut.com und an die urspr. Kontaktadresse für Aktionäre), ganz zu schweigen davon, dass man gar auf Anfrage den Geschäftbericht erhielte.
Wollte letztes Jahr eine Bestätigung haben, dass im Jahr 2017 keine Dividende ausgeschüttet wurde (fürs Finanzamt); es gab keine Antwort.
Wollte letztes Jahr eine Bestätigung haben, dass im Jahr 2017 keine Dividende ausgeschüttet wurde (fürs Finanzamt); es gab keine Antwort.
Ich würde gern einige Stücke kaufen. Angebote bitte per Boardmail.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.509.705 von hefwk30 am 22.08.18 17:33:25Darf man fragen, was du dir davon versprichst?
Nach dem Squeez-Out sind die Aktien wertlos (bzw. da es Namensaktien sind, werden sie einfach ungültig und der Betrag wird ausgezahlt), und dass sie dir wer unter dem Abfindungspreis verkauft, ist unwahrscheinlich, denn warum sollte das wer tun?
Nach dem Squeez-Out sind die Aktien wertlos (bzw. da es Namensaktien sind, werden sie einfach ungültig und der Betrag wird ausgezahlt), und dass sie dir wer unter dem Abfindungspreis verkauft, ist unwahrscheinlich, denn warum sollte das wer tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.528.701 von aurelian2 am 24.08.18 16:52:34Vielleicht mag ja nicht jeder bis zum Ende durchhalten und hat lieber gleich Geld...
"Allen ausgeschlossenen Minderheitsgesellschaftern steht eine angemessene Barabfindung für ihre Gesellschaftsanteile zu. Die Barabfindung ist zwei Monate nach Kundmachung der Firmenbucheintragung fällig." https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Ges…
und "Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Plaut Aktiengesellschaft, Wien, ist am 31. Juli 2018 in das Firmenbuch eingetragen und zwischenzeitlich im Amtsblatt der Wiener Zeitung bekannt gemacht worden. " http://spruchverfahren.blogspot.com/2018/08/squeeze-out-bei-…
Da frage ich mich nun allerdings, wieso ich noch immer kein Geld am Konto habe?? Inzwischen sind drei Monate vergangen......
und "Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Plaut Aktiengesellschaft, Wien, ist am 31. Juli 2018 in das Firmenbuch eingetragen und zwischenzeitlich im Amtsblatt der Wiener Zeitung bekannt gemacht worden. " http://spruchverfahren.blogspot.com/2018/08/squeeze-out-bei-…
Da frage ich mich nun allerdings, wieso ich noch immer kein Geld am Konto habe?? Inzwischen sind drei Monate vergangen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.095.133 von aurelian2 am 30.10.18 15:35:43http://spruchverfahren.blogspot.com/2018/10/uberprufungsverf…
MONTAG, 1. OKTOBER 2018
Überprüfungsverfahren zum Squeeze-out bei der Plaut AG
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Die Angemessenheit der angebotenen Barabfindung bei dem kürzlich eingetragenen Gesellschafterausschluss bei der Plaut AG, Wien, wird in einem Überprüfungsverfahren gerichtlich überprüft werden. Mehrere ausgeschlossene Minderheitsaktionäre haben beim Handelsgericht (HG) Wien entsprechende Anträge gestellt. Ein gemeinsamer Vertreter ist bislang noch nicht bestellt worden.
Überprüfungsverfahren zum Squeeze-out bei der Plaut AG
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Die Angemessenheit der angebotenen Barabfindung bei dem kürzlich eingetragenen Gesellschafterausschluss bei der Plaut AG, Wien, wird in einem Überprüfungsverfahren gerichtlich überprüft werden. Mehrere ausgeschlossene Minderheitsaktionäre haben beim Handelsgericht (HG) Wien entsprechende Anträge gestellt. Ein gemeinsamer Vertreter ist bislang noch nicht bestellt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.172.327 von plautpower am 08.11.18 20:40:32Eigenartig, dass man den Squeeze-Out-Preis nirgends finden kann.
Sollte er unter dem Delistingpreis liegen (was die aktuelle Kursstellung nahelegt), wäre das ein Signal, dass man das Unternehmen seitdem heruntergewirtschaftet hat. Die Entwicklung des Unternehmens seit der Börseneinführung ist sowieso kein Ruhmesblatt und ganz sicher kein Aushängeschild für ein Unternehmensberatungsunternehmen.
Sollte er unter dem Delistingpreis liegen (was die aktuelle Kursstellung nahelegt), wäre das ein Signal, dass man das Unternehmen seitdem heruntergewirtschaftet hat. Die Entwicklung des Unternehmens seit der Börseneinführung ist sowieso kein Ruhmesblatt und ganz sicher kein Aushängeschild für ein Unternehmensberatungsunternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.186.031 von aurelian2 am 10.11.18 13:31:42Schreiben von MSG erhalten; Barabfindung pro Aktie ist 8.3752.😊
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.401.008 von plautpower am 09.12.18 21:06:13So eine sinnbefreite Kursstellung wie von der Valora mit 3,33 auf 3,50 sieht man auch selten. Jeder der die Aktien hat, bekommt in kurzer Zeit den Abfindungspreis von 8,375.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.428.266 von aurelian2 am 13.12.18 02:32:08Die Zahlung ist wenige Tage nach dem Eintreffen meiner Aktienurkunde bei msg überwiesen worden.
Einigung im Spruchverfahren am 18.1.2020:
+1,50 Euro zusätzlich zu den 8,34, somit 9,84
http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/01/uberprufungsverf…
+1,50 Euro zusätzlich zu den 8,34, somit 9,84
http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/01/uberprufungsverf…
Der Nachschlag von 1.50 je Aktie wird jetzt überwiesen. Soeben entsprechendes Schreiben erhalten.
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