Aurex Biomining AG - es gibt noch Explorer... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.15 15:00:27 von
neuester Beitrag 22.04.16 08:19:08 von
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...auch wenn sie aktuell alles andere als populär sind.
Das alte ein-Mann-Unternehmen Silbermine Zeiring GmbH ist zwei Jahre nach dem Ableben ihres Promotors Alarich Langer vor kurzem vollständig von der Aurex Biomining AG ( www.aurex.ag , noch nicht gelistet) übernommen worden.
Das Unternehmen betreibt in den beiden historischen Minengebieten Zeiring und Pusterwald Exploration für Gold und Silbererze. Gegenwärtig liegt der Schwerpunkt auf Gold in Pusterwald.
Pusterwald liegt in/an der grossen Pölstal/Lavanttal Störung in der Steiermark (Österreich), wie Zeiring auch. Sie ist die größte Störungszone der Ostalpen. Einige historische Bergwerke und Mineralquellen liegen in ihrem Bereich. Es sind mehrere "Generationen" von Brüchen bekannt, mit mehrmaligem Aufsteigen von Erzlösungen, was die Gegend seit Jahrzehnten für Geologen interessant macht.
Pusterwald wurde im letzten Jahrhundert wegen seines historisch bekannten Goldgehaltes im Boden mehrmals auf Oberflächenvererzungen hin untersucht und im Plättenkar sind auch einzelne Stollen vorgetrieben worden (zu Zeiten des "Anschlusses" z.B. auch ein "Adolf-Stollen", der aber nichts ergab). Die Goldgehalte waren oft erheblich, von 5 bis über 50 g/t, mit einem Schnitt von etwa 10 - 20 g/t. Das sind keine geringen Gehalte! Die Hyperinflation, die Weltwirtschaftskrise und der zweite Weltkrieg haben die Explorationen immer wieder unterbrochen. Teilweise war auch unseriös mit Rutengängern gearbeitet worden, was wohl den Ruf des Gebietes hinsichtlich Goldvererzungen beschädigt hat.
Man kann jedenfalls in einzelnen Kneipen in Pusterwald heute kleine Goldstufen-Konstrukte mit Kuh, Almhirte und Alpenrose kaufen.
Erneut hohe Goldgehalte in Glimmerschiefer und in Mylonit sind seit 2012 von der Aurex im Plättenkar gemessen worden, wo mehrere kürzere Erzgänge an die Oberfläche stossen (siehe website aurex.ag).
Nicht beprobt worden bisher ist das Gebiet "Goldriegel", welches ebenfalls im Projektgebiet liegt.
Im gegenwärtigen Zeitpunkt muss man eine Investition als interessant, aber hoch riskant einstufen und eignet sich nicht für unerfahrene Anleger. Ein Listing an einer Börse sei vorgesehen.
Die Webseite www.aurex.ag scheint gut gemacht und enthält viele weitere Informationen. Es findet sich dort auch ein Bericht über die Edelmetallmesse, wo Aurex 2014 erstmals als Ausstellerin vertreten war.
Eine Erklärung erfordert vielleicht der Begriff "Biomining". Darunter versteht man das Aufschliessen von "refraktären" (meist sulfidischen) Erzen mittels bestimmter Bakterien, die Sulfide abbauen können und daraus Energie gewinnen zum leben (es gibt eine größere Zahl von absoluten Spezialisten unter den Bakterien, z.B. solche, die in heißen Quellen leben,...). Verschiedene Biomining-Verfahren sind schon länger weltweit im Einsatz, vor allem für Gold- und Kupfererze und sind rentabel. Die Vorteile gegenüber einer Laugung mit Zyanid sind offensichtlich: Vermeidung schwerst toxischer Chemikalien. Es würde auch heute mitten in europäischem Touristenland wohl kaum eine Genehmigung für Zyanidlaugung erteilt. Als Nachteil stehen dem die schlechtere Steuerbarkeit des Prozesses und die längere Laugungszeit beim Einsatz von Bakterien entgegen. Obwohl Freigold vorkommt, sind die in Pusterwald noch vorhandenen Erze "refraktär", also das Gold in mikroskopisch kleinen Partikeln im Gestein eingeschlossen. Darum ist das Gold wohl noch da, Freigold wäre längst geborgen und weg...
Gruss,
Kakadu
Das alte ein-Mann-Unternehmen Silbermine Zeiring GmbH ist zwei Jahre nach dem Ableben ihres Promotors Alarich Langer vor kurzem vollständig von der Aurex Biomining AG ( www.aurex.ag , noch nicht gelistet) übernommen worden.
Das Unternehmen betreibt in den beiden historischen Minengebieten Zeiring und Pusterwald Exploration für Gold und Silbererze. Gegenwärtig liegt der Schwerpunkt auf Gold in Pusterwald.
Pusterwald liegt in/an der grossen Pölstal/Lavanttal Störung in der Steiermark (Österreich), wie Zeiring auch. Sie ist die größte Störungszone der Ostalpen. Einige historische Bergwerke und Mineralquellen liegen in ihrem Bereich. Es sind mehrere "Generationen" von Brüchen bekannt, mit mehrmaligem Aufsteigen von Erzlösungen, was die Gegend seit Jahrzehnten für Geologen interessant macht.
Pusterwald wurde im letzten Jahrhundert wegen seines historisch bekannten Goldgehaltes im Boden mehrmals auf Oberflächenvererzungen hin untersucht und im Plättenkar sind auch einzelne Stollen vorgetrieben worden (zu Zeiten des "Anschlusses" z.B. auch ein "Adolf-Stollen", der aber nichts ergab). Die Goldgehalte waren oft erheblich, von 5 bis über 50 g/t, mit einem Schnitt von etwa 10 - 20 g/t. Das sind keine geringen Gehalte! Die Hyperinflation, die Weltwirtschaftskrise und der zweite Weltkrieg haben die Explorationen immer wieder unterbrochen. Teilweise war auch unseriös mit Rutengängern gearbeitet worden, was wohl den Ruf des Gebietes hinsichtlich Goldvererzungen beschädigt hat.
Man kann jedenfalls in einzelnen Kneipen in Pusterwald heute kleine Goldstufen-Konstrukte mit Kuh, Almhirte und Alpenrose kaufen.
Erneut hohe Goldgehalte in Glimmerschiefer und in Mylonit sind seit 2012 von der Aurex im Plättenkar gemessen worden, wo mehrere kürzere Erzgänge an die Oberfläche stossen (siehe website aurex.ag).
Nicht beprobt worden bisher ist das Gebiet "Goldriegel", welches ebenfalls im Projektgebiet liegt.
Im gegenwärtigen Zeitpunkt muss man eine Investition als interessant, aber hoch riskant einstufen und eignet sich nicht für unerfahrene Anleger. Ein Listing an einer Börse sei vorgesehen.
Die Webseite www.aurex.ag scheint gut gemacht und enthält viele weitere Informationen. Es findet sich dort auch ein Bericht über die Edelmetallmesse, wo Aurex 2014 erstmals als Ausstellerin vertreten war.
Eine Erklärung erfordert vielleicht der Begriff "Biomining". Darunter versteht man das Aufschliessen von "refraktären" (meist sulfidischen) Erzen mittels bestimmter Bakterien, die Sulfide abbauen können und daraus Energie gewinnen zum leben (es gibt eine größere Zahl von absoluten Spezialisten unter den Bakterien, z.B. solche, die in heißen Quellen leben,...). Verschiedene Biomining-Verfahren sind schon länger weltweit im Einsatz, vor allem für Gold- und Kupfererze und sind rentabel. Die Vorteile gegenüber einer Laugung mit Zyanid sind offensichtlich: Vermeidung schwerst toxischer Chemikalien. Es würde auch heute mitten in europäischem Touristenland wohl kaum eine Genehmigung für Zyanidlaugung erteilt. Als Nachteil stehen dem die schlechtere Steuerbarkeit des Prozesses und die längere Laugungszeit beim Einsatz von Bakterien entgegen. Obwohl Freigold vorkommt, sind die in Pusterwald noch vorhandenen Erze "refraktär", also das Gold in mikroskopisch kleinen Partikeln im Gestein eingeschlossen. Darum ist das Gold wohl noch da, Freigold wäre längst geborgen und weg...
Gruss,
Kakadu
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.753.026 von GelberKakadu am 12.01.15 15:00:27
Gruß GN
Aurex Biomining AG
Danke für den Hinweis, war schon auf der Homepage des Unternehmens, klingt sehr interessant und vor allem ist das Betätigungsfeld hier vor unserer Haustüre (Österreich) und nicht auf anderen Kontinenten tausende Kilometer entfernt!Gruß GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.763.199 von Gold-Nugget am 13.01.15 14:48:56
„Laborergebnisse vom Projektgebiet Pusterwald/Steiermark/Österreich mit einem beachtlichen Goldgehalt von 41,1 g/t und bis zu 85,2 g/t Gold!“
Vor der Haustüre
Ich war gerade auf der Website. Wer hätte das gedacht - vor der Haustüre:„Laborergebnisse vom Projektgebiet Pusterwald/Steiermark/Österreich mit einem beachtlichen Goldgehalt von 41,1 g/t und bis zu 85,2 g/t Gold!“
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.452 von Steiermark am 17.01.15 16:32:23Ja, die Homepage ist interessant.
Und es ist sicher auch viel vorhanden.
Nur es muss halt alles erst aufgebaut werden.
Der Auftritt bei der EM-Messe war vielversprechend.
Aber zuerst mal der Link zur Homepage:
http://www.aurex.ag/index.php
Grüße
Tschonko
Und es ist sicher auch viel vorhanden.
Nur es muss halt alles erst aufgebaut werden.
Der Auftritt bei der EM-Messe war vielversprechend.
Aber zuerst mal der Link zur Homepage:
http://www.aurex.ag/index.php
Grüße
Tschonko
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.797 von Tschonko am 17.01.15 17:31:00Bis auf dieTochter von A. Langer ist die Company neu besetzt.
Das sieht man auch darin:
Im guten Bericht zu Oberzeiring
http://www.aurex.ag/downloads/Oberzeiring-Katzling_Bericht_0…
ist der Verfasser folgender Herr:
Dr Richard Vielreicher, geboren 1961 in Bad
Reichenhall, ist als beratender Geologe im Jahr 201
2 zum Explorationsteam der Silbermine Zeiring GmbH gestoβen.
Er verfügt über eine mehr als 15-jährige Berufserfahrung
in der Exploration nach Edel- und Buntmetallen.
Nach erfolgreichem Abschluss eines Magister-
Studiums an der Paris-Lodron Universität Salzburg im Jahr
1989 setzte er seine akademische Laufbahn mit Hilfe
eines australischen Stipendiums an der University of Western
Australia in Perth fort. Im Jahr 1995 beendete er sein
Doktoratsstudium, im Rahmen dessen er sich mit einer
Goldvererzung innerhalb eines archaischen Kratons im
zentralen Westaustralien befasste. Seit dieser Zeit
war er als Forschungsassistent an der Universität in
Westaustralien aktiv, arbeitete Ende der neunziger
Jahre als Projektgeologe für ein kleines
geologisches Büro in Dublin, Irland, und betätigte
sich als beratender Geologe für eine Reihe
internationaler Explorations – und Minengesellschaf
ten aus dem In- und Ausland. Im Rahmen
dieser Arbeiten war er auf vier Kontinenten wissens
chaftlich tätig (Australien, China, Europa
und Nordamerika). Aus familiären Gründen entschied
sich Richard im Jahr 2007 wieder nach
Europa zurückzukehren und war seitdem bei kleineren
, in Österreich aktiven, australischen
Explorationsfirmen beschaeftigt.
Richard ist seit mehr als zehn Jahren verheiratet,
hat zwei Töchter und lebt in Bayern.
Das sieht man auch darin:
Im guten Bericht zu Oberzeiring
http://www.aurex.ag/downloads/Oberzeiring-Katzling_Bericht_0…
ist der Verfasser folgender Herr:
Dr Richard Vielreicher, geboren 1961 in Bad
Reichenhall, ist als beratender Geologe im Jahr 201
2 zum Explorationsteam der Silbermine Zeiring GmbH gestoβen.
Er verfügt über eine mehr als 15-jährige Berufserfahrung
in der Exploration nach Edel- und Buntmetallen.
Nach erfolgreichem Abschluss eines Magister-
Studiums an der Paris-Lodron Universität Salzburg im Jahr
1989 setzte er seine akademische Laufbahn mit Hilfe
eines australischen Stipendiums an der University of Western
Australia in Perth fort. Im Jahr 1995 beendete er sein
Doktoratsstudium, im Rahmen dessen er sich mit einer
Goldvererzung innerhalb eines archaischen Kratons im
zentralen Westaustralien befasste. Seit dieser Zeit
war er als Forschungsassistent an der Universität in
Westaustralien aktiv, arbeitete Ende der neunziger
Jahre als Projektgeologe für ein kleines
geologisches Büro in Dublin, Irland, und betätigte
sich als beratender Geologe für eine Reihe
internationaler Explorations – und Minengesellschaf
ten aus dem In- und Ausland. Im Rahmen
dieser Arbeiten war er auf vier Kontinenten wissens
chaftlich tätig (Australien, China, Europa
und Nordamerika). Aus familiären Gründen entschied
sich Richard im Jahr 2007 wieder nach
Europa zurückzukehren und war seitdem bei kleineren
, in Österreich aktiven, australischen
Explorationsfirmen beschaeftigt.
Richard ist seit mehr als zehn Jahren verheiratet,
hat zwei Töchter und lebt in Bayern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.821.051 von Tschonko am 19.01.15 18:49:42
offensichtlich soll von der Aurex Biomining AG auch eine Förderung im Rahmen eines EU-Projektes beantragt werden - bis zu 8 Mio - das wär ja sehr erfreulich und würde die Explorationstätigkeit natürlich aufwerten, weiss da jemand Näheres?
Gruß GN
EU-Projekt
Hallo, offensichtlich soll von der Aurex Biomining AG auch eine Förderung im Rahmen eines EU-Projektes beantragt werden - bis zu 8 Mio - das wär ja sehr erfreulich und würde die Explorationstätigkeit natürlich aufwerten, weiss da jemand Näheres?
Gruß GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.860.123 von Gold-Nugget am 23.01.15 09:03:07Hallo Gold-Nugget,
Es gibt eine EU-Richtlinie über "critical elements" ( http://ec.europa.eu/enterprise/policies/raw-materials/critic… ); darin erscheinen von etwa 20 versorgungskritischen Elementen nur noch die PGM und die seltenen Erden als "versorgungskritischer" als Antimon, welches im Projektgebiet der AUREX nachgewiesen ist.
Neben bei: Wolfram ist auch eines der kritischen Elemente, und da gibt es in Österreich (Mittersil) eine hoch profitable (nicht gelistete) Minengesellschaft seit über 30 Jahren ( http://www.wolfram.at/wolfram_at/wDeutsch/unternehmen/index3… ).
Dass die EU Subventionen für die Aufsuchung von Vorkommen kritischer Elemente ausrichtet ist nur konsequent...die Brüsseler Bürokratie und das Geld dazu (dank Draghi...) sind ja vorhanden!
Da kann man ja nur erfreut sein und hoffen, dass die Aurex diese Chance ergreift und davon profitieren kann.
Gruß!
Kakadu
Es gibt eine EU-Richtlinie über "critical elements" ( http://ec.europa.eu/enterprise/policies/raw-materials/critic… ); darin erscheinen von etwa 20 versorgungskritischen Elementen nur noch die PGM und die seltenen Erden als "versorgungskritischer" als Antimon, welches im Projektgebiet der AUREX nachgewiesen ist.
Neben bei: Wolfram ist auch eines der kritischen Elemente, und da gibt es in Österreich (Mittersil) eine hoch profitable (nicht gelistete) Minengesellschaft seit über 30 Jahren ( http://www.wolfram.at/wolfram_at/wDeutsch/unternehmen/index3… ).
Dass die EU Subventionen für die Aufsuchung von Vorkommen kritischer Elemente ausrichtet ist nur konsequent...die Brüsseler Bürokratie und das Geld dazu (dank Draghi...) sind ja vorhanden!
Da kann man ja nur erfreut sein und hoffen, dass die Aurex diese Chance ergreift und davon profitieren kann.
Gruß!
Kakadu
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.957.356 von GelberKakadu am 02.02.15 20:51:50Hallo,
die Wolfram Geschichte ist interessant.
http://www.wolfram.at/wolfram_at/wDeutsch/unternehmen/index…
Na, ich bin da eher skeptisch, ob es da den Förderregen gibt.
Sollte es doch so sein, dann ist´s ja gut.
Grüße
die Wolfram Geschichte ist interessant.
http://www.wolfram.at/wolfram_at/wDeutsch/unternehmen/index…
Na, ich bin da eher skeptisch, ob es da den Förderregen gibt.
Sollte es doch so sein, dann ist´s ja gut.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.957.356 von GelberKakadu am 02.02.15 20:51:50
Soweit ich informiert bin, sind die Projektpartner (div. Firmen + Uni Graz) gerade dabei, den Antrag zu erstellen und alle erforderlichen Dokumente zusammen zu tragen. Es wurde auch mit der offiziellen Kontaktstelle der EU gesprochen und das geplante Projekt vorgestellt. Der Ansprechpartner der Kontaktstelle hat angeblich ein sehr positives Feedback gegeben und gesagt, dass er ziemlich sicher sei, dass es für ein derartiges Projekt eine Förderung gebe.
Soweit nach meiner Kenntnis der Stand der Dinge ...
Gruß, Steiermark
Aurex Biomining AG - EU Projekt
Hallo Gold-Nugget!Soweit ich informiert bin, sind die Projektpartner (div. Firmen + Uni Graz) gerade dabei, den Antrag zu erstellen und alle erforderlichen Dokumente zusammen zu tragen. Es wurde auch mit der offiziellen Kontaktstelle der EU gesprochen und das geplante Projekt vorgestellt. Der Ansprechpartner der Kontaktstelle hat angeblich ein sehr positives Feedback gegeben und gesagt, dass er ziemlich sicher sei, dass es für ein derartiges Projekt eine Förderung gebe.
Soweit nach meiner Kenntnis der Stand der Dinge ...
Gruß, Steiermark
Wozu ist Antimon gut?
Hier eine kleine Recherche, die noch von A.Langer gemacht worden war:
http://www.silbermine.at/index.php/Antimon
Es ist vor allem Legierungsmetall zum Härten von Blei oder Zinn sowie in Legierungen für Druckgussverfahren, wo es unersetzlich ist, weil es sich beim Abkühlen ausdehnt.
Die bekannten Vorräte reichen noch etwa 14 Jahre lang.
Eines der (historischen) Reicherze in der Lagerstätte Oberzeiring war/ist das antimon-reiche Pyrargyrit ("Rotgüldigerz")
Gruss,
Kakadu
Hier eine kleine Recherche, die noch von A.Langer gemacht worden war:
http://www.silbermine.at/index.php/Antimon
Es ist vor allem Legierungsmetall zum Härten von Blei oder Zinn sowie in Legierungen für Druckgussverfahren, wo es unersetzlich ist, weil es sich beim Abkühlen ausdehnt.
Die bekannten Vorräte reichen noch etwa 14 Jahre lang.
Eines der (historischen) Reicherze in der Lagerstätte Oberzeiring war/ist das antimon-reiche Pyrargyrit ("Rotgüldigerz")
Gruss,
Kakadu
Schaun mer mal....hier sind ja viele alte Kämpfer....auch ein umgefärbter Kakadu.
Meine alten Nicks gingen alle nicht mehr.
cu DL
Meine alten Nicks gingen alle nicht mehr.
cu DL
Nur wer kämpft, gewinnt!
Der "blaue Kakadu" ist wohl temporär geschlossen, scheinbar der DP ausgegangen...blau und gelb sind jedoch eine interessante Farbkombination. Gelb für Gold und blau für Silber
Aber wenn derzeit kein Einstiegspunkt in EM-Investments jeder Art wäre, dann würde ich die Welt noch weniger verstehen, als ohnehin!
Gruss!
vom mehrfarbig gefiederten Papagei
Der "blaue Kakadu" ist wohl temporär geschlossen, scheinbar der DP ausgegangen...blau und gelb sind jedoch eine interessante Farbkombination. Gelb für Gold und blau für Silber
Aber wenn derzeit kein Einstiegspunkt in EM-Investments jeder Art wäre, dann würde ich die Welt noch weniger verstehen, als ohnehin!
Gruss!
vom mehrfarbig gefiederten Papagei
Hallo....tut sich was ??????
Oder bist du in der Mauser?????
cu Ali
ß
Oder bist du in der Mauser?????
cu Ali
ß
Es ist ja tiefer Winter - da ist im Feld und am Bach und in der Mühle nicht viel zu machen! Aktivitäten finden zu Hause statt, im Netz der Netze.
Auch warten, auf die Araber, die sich interessiert haben und Gesteinsproben selber analysieren. Und Bohrungen planen, die zeigen werden, wo Gott hockt .
Denke an die Oberflächenproben mit 9-85 g/t aurum. Das liegt nicht einfach so zufällig rum und es kam nicht vom Himmel (obwohl es eine solche Theorie gibt..Meteoriten)...sondern von plutonischen Tiefen, wo die Grade in der Regel zunehmen. Jetzt schon aufgrund der vorhandenen Daten eine Resourcenberechnung zu machen, ist ja verboten, auch wenn das lockt und saugut ausschaut!
Aber du kannst ja selber mal Chattree mit dem Plättenkar vergleichen. Taschenrechner genügt. Profitabel kann beides sein: es kommt auf die Menge und die Gewinnungsmethode an.
Chattreee mit 0.9 g/t und weniger muss zwingend geleacht werden und ein gigantischer Erzkörper sein. Da fällt dann außer dem Zyanidschlamm gleichviel Abraum an, wie Erz herausgebuddelt wurde. Hohe Grade wie im Plättenkar erlauben eine physikalische Trennung nach spezifischem Gewicht. Der Abschlag im Verkauf von hochgradigem Erz ist gering.
Vielleicht, wenn in Thailand mal Ruhe eingekehrt ist, könnte man sich zum KCN-Investor mausern...
Gruss!
der schräge Vogel
Auch warten, auf die Araber, die sich interessiert haben und Gesteinsproben selber analysieren. Und Bohrungen planen, die zeigen werden, wo Gott hockt .
Denke an die Oberflächenproben mit 9-85 g/t aurum. Das liegt nicht einfach so zufällig rum und es kam nicht vom Himmel (obwohl es eine solche Theorie gibt..Meteoriten)...sondern von plutonischen Tiefen, wo die Grade in der Regel zunehmen. Jetzt schon aufgrund der vorhandenen Daten eine Resourcenberechnung zu machen, ist ja verboten, auch wenn das lockt und saugut ausschaut!
Aber du kannst ja selber mal Chattree mit dem Plättenkar vergleichen. Taschenrechner genügt. Profitabel kann beides sein: es kommt auf die Menge und die Gewinnungsmethode an.
Chattreee mit 0.9 g/t und weniger muss zwingend geleacht werden und ein gigantischer Erzkörper sein. Da fällt dann außer dem Zyanidschlamm gleichviel Abraum an, wie Erz herausgebuddelt wurde. Hohe Grade wie im Plättenkar erlauben eine physikalische Trennung nach spezifischem Gewicht. Der Abschlag im Verkauf von hochgradigem Erz ist gering.
Vielleicht, wenn in Thailand mal Ruhe eingekehrt ist, könnte man sich zum KCN-Investor mausern...
Gruss!
der schräge Vogel
Artikel über Aurex Biomining AG in der Fachzeitschrift "Umweltschutz" zum Thema "Bakterien als Minenarbeiter" auf den Seiten 18 und 19 erschienen - hier der Link zur Onlineversion:
http://www.umweltschutz.co.at/fileadmin/ebook/uws-2015-02/in…
http://www.umweltschutz.co.at/fileadmin/ebook/uws-2015-02/in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.760.094 von Gold-Nugget am 12.05.15 09:01:29Zeitungsartikel im Wirtschaftsblatt:
"Funde wecken neuen Goldrausch in der Steiermark"
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/stei…
"Funde wecken neuen Goldrausch in der Steiermark"
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/stei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.760.094 von Gold-Nugget am 12.05.15 09:01:29
http://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…
Fachzeitschrift Umweltschutz 02/2015
Aurex Biomining AG
Bakterien als Minenarbeiter, hier das pdf:http://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…
Fachzeitschrift Umweltschutz 02/2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.353.872 von Steiermark am 07.08.15 14:34:40
Bakterien als Minenarbeiter, hier das pdf:
http://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…
Fachzeitschrift Umweltschutz 02/2015
Aurex Biomining AGBakterien als Minenarbeiter, hier das pdf:
http://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.353.872 von Steiermark am 07.08.15 14:34:40
http://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…
Fachzeitschrift Umweltschutz 02/2015
Bakterien als Minenarbeiter, hier das pdf:
Aurex Biomining AGhttp://www.aurex.ag/downloads/presse-aurex-umweltschutz1502.…
Fachzeitschrift Umweltschutz 02/2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.353.947 von Steiermark am 07.08.15 14:41:11Kakadu...tut sich was?????
Habe schon länger nicht mehr mit dem CEO gesprochen.
Die sehr hohen Goldgehalte an der Oberfläche in Pusterwald setzten sich nicht in die Tiefe fort (bis etwa 150 Meter gebohrt). In gefaltetem Gebirge nicht ungewöhnlich. Dann ist die Fortsetzung irgendwo anders....
Denn im ganzen Tal sind historische und aktuelle Goldfunde bekannt; es gibt Gastwirte, die kleine goldstufen verkaufen.
Die sehr hohen Goldgehalte an der Oberfläche in Pusterwald setzten sich nicht in die Tiefe fort (bis etwa 150 Meter gebohrt). In gefaltetem Gebirge nicht ungewöhnlich. Dann ist die Fortsetzung irgendwo anders....
Denn im ganzen Tal sind historische und aktuelle Goldfunde bekannt; es gibt Gastwirte, die kleine goldstufen verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.249.213 von GelberKakadu am 21.04.16 20:56:03Schwierig den Elephanten am Rüssel zu erwischen wenn man am Schwanz anfängt.
cu DL...wir werden sehen
cu DL...wir werden sehen
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