Tele Columbus AG (Seite 38)
eröffnet am 14.01.15 13:40:21 von
neuester Beitrag 08.04.24 11:19:01 von
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Da werden grad die Lichter ausgeschossen. 🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.765.329 von Marciavelli2000 am 01.05.23 19:18:47Jetzt hat die Aktie im Potential nachgezogen.
Aber warum sollte man die Aktie mit ca. 30% Potential kaufen, wenn man auch die etwas sichere Anleihe mit 50% Potential kaufen kann?
Ja, das meinte ich. Bei Verkauf von Teilen durchaus leichter vorher einen SO zu machen. Aber wenn man die bestehende Strategie weiterverfolgt muss er nicht unbedingt sein.
Wenn nur ein Gesellschafter von Kublai nicht mehr will/kann. Dann wird man eine dritte Partei versuchen hinzuzuziehen die den Part zumindest teilweise übernimmt. Aber das wird in Kublai geregelt.
Erst wenn beide nicht mehr wollen, wird ein SO wahrscheinlich.
Wenn nur ein Gesellschafter von Kublai nicht mehr will/kann. Dann wird man eine dritte Partei versuchen hinzuzuziehen die den Part zumindest teilweise übernimmt. Aber das wird in Kublai geregelt.
Erst wenn beide nicht mehr wollen, wird ein SO wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.759.790 von M83 am 29.04.23 17:13:06Naja, für einen Weiterverkauf ist es viel einfacher, wenn keine (oder eine hohe) Börsenbewertung da ist. Das könnte auch der Grund für die KE zu 3,25 Euro gewesen sein. Hat man ja z. B. bei VTG gesehen... da wurden Teile auch ein Jahr nach dem Squeeze-Out mit massivem Aufschlag weiterverkauft.
Wenn ms und ui wirklich eine dritte Partei hinzu nehmen möchten. Ist das dann nach einem SO einfacher? Welche Vorteile würde es bringen? Einfach einen neuen Gesellschafter bei Kublai hinzunehmen dürfte ja auch kein Problem sein. Solange man TC nicht filitieren möchte ist ein SO nicht unbedingt notwendig, meiner Meinung nach.
Für den squeeze out ist in erster Linie wichtig, ob das Geschäft irgendwann Mal positiv wird, der jetzige Zustand spielt eine untergeordnete Rolle, ist halt die Natur eines Ertragswertgutachten. Da der Firmensitz Berlin ist und nicht Frankfurt, wo sich die gerichte als Marktpreisfetischisten etabliert haben, ist wenigstens die potentielle Spruchstelle nicht ganz aussichtslos. Schützen tut auf Fälle der 3 Monatsschnitt und dass vom freefloat sicher die Hälfte von den üblichen Verdächtigen gehalten werden. Und wegen rund 30 Mio Gegenwert des streubesitzes aktuell wegen 5 mio auf oder ab beim squeeze out jetzt ein Riesenfass aufzumachen, sorry da gibt's dringlichere Dinge die kublai momentan beschäftigten sollten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.758.731 von Aktienduffy am 29.04.23 11:54:11
Es geht ja nicht darum, ob noch jemand mitzieht. Doch davon ausgehend, dass niemand freiwillig zu viel bezahlt bzw. dass sich ein Großaktionär vor einer solchen KE intensiv mit der Lage des Unternehmens beschäftigt hat, dürfte es doch wohl eher kontraproduktiv sein, eine KE zu 3,25 zu machen und danach dann einen SO ggf. weit darunter zu planen bzw. das ganze damit zu begründen, dass es operativ nicht läuft - wenn zum Zeitpunkt der KE ja schon klar war, dass es operativ nicht läuft.
Zitat von Aktienduffy: Eigentlich ist es bei einem 95 Prozent Besitz völlig egal wo der Preis der KE ist, wenn sie von den altaktionaeren getragen wird...mitziehen vom Streubesitz wird da niemand mehr,
Es geht ja nicht darum, ob noch jemand mitzieht. Doch davon ausgehend, dass niemand freiwillig zu viel bezahlt bzw. dass sich ein Großaktionär vor einer solchen KE intensiv mit der Lage des Unternehmens beschäftigt hat, dürfte es doch wohl eher kontraproduktiv sein, eine KE zu 3,25 zu machen und danach dann einen SO ggf. weit darunter zu planen bzw. das ganze damit zu begründen, dass es operativ nicht läuft - wenn zum Zeitpunkt der KE ja schon klar war, dass es operativ nicht läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.758.731 von Aktienduffy am 29.04.23 11:54:11
Genau. Der SO ist bei jetzt sogar wahrscheinlicher, wenn sie den Laden jetzt schnell wieder auf die Schiene bringen wollen. Situation erinnert mich ein bisschen an MAN, wo es operativ auch schwierig wurde. Um den Laden dann schnell und in Gänze in den Griff zu bekommen, muss der Anhang erst raus. Dann kann man auch neue, kapitalstarke Player ins Boot holen. Gespräche laufen wohl. Nur: Fraglich bleibt halt die Höhe des SO-Preises...Da es operativ nicht läuft, wird der Case hier für meinen Geschmack sehr spekulativ.
Zitat von Aktienduffy: Eigentlich ist es bei einem 95 Prozent Besitz völlig egal wo der Preis der KE ist, wenn sie von den altaktionaeren getragen wird...mitziehen vom Streubesitz wird da niemand mehr, ergo liegt es nur mehr an kublai. Und gerade diese Konstellation ist es, die einen squeeze out sehr wahrscheinlich macht. Die Minderheiten können nix substantielles mehr betragen, sind aber ein extremer Klotz am Bein, was wirklich grosse Veränderungen in der Kapitalstruktur betrifft (hereinholen eines weiteren Infrastrukturplayers wie macquarie usw)
Genau. Der SO ist bei jetzt sogar wahrscheinlicher, wenn sie den Laden jetzt schnell wieder auf die Schiene bringen wollen. Situation erinnert mich ein bisschen an MAN, wo es operativ auch schwierig wurde. Um den Laden dann schnell und in Gänze in den Griff zu bekommen, muss der Anhang erst raus. Dann kann man auch neue, kapitalstarke Player ins Boot holen. Gespräche laufen wohl. Nur: Fraglich bleibt halt die Höhe des SO-Preises...Da es operativ nicht läuft, wird der Case hier für meinen Geschmack sehr spekulativ.
Die Frage ist ob wirklich einer der beiden Kublai Partner nicht mehr möchte bzw kann. Hat jemand was handfestes dazu?
Eine zwischenzeitliche Finanzlücke von 50-70Mio? Oder ist es mehr? Wird wohl nicht das Problem sein bei einer geplanten Größe von 2 Mrd in 10 Jahren.
Jetzt sollte es laut Analysen auch operativ drehen anfangen mit der Wholesale-Kooperation mit 1&1. Die gilt aber erst seit April.
Eine zwischenzeitliche Finanzlücke von 50-70Mio? Oder ist es mehr? Wird wohl nicht das Problem sein bei einer geplanten Größe von 2 Mrd in 10 Jahren.
Jetzt sollte es laut Analysen auch operativ drehen anfangen mit der Wholesale-Kooperation mit 1&1. Die gilt aber erst seit April.
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