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    Imo-Kauf: Cash, Teilfinanziert oder Vollfinanziert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.15 12:49:45 von
    neuester Beitrag 13.04.15 14:09:46 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.207.397
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      Avatar
      schrieb am 10.02.15 12:49:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      nehmenwir an jemand verfügt über hinreichend Vermögen um sich eine WOhnug für
      den Eigenbedarf ohne Finanzierung kaufen zu können.

      Welche Gründe gibt es denoch die Wohnung Teil- oder Vollfinanziert zu klaufen?
      Risiken?


      Danke!
      nearshore04
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 17:56:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also ich denke, das hängt vom "hinreichenden Vermögen" ab.

      Wenn du 100.000€ in der Tasche hast, dann würde ich an deiner Stelle nicht jeden Cent in eine Wohnung stecken, sondern zumindest einen Teil (vllt 20.000€) zurücklegen.

      Wenn du aber auch nach dem Kauf der Wohnung noch ein finanzielles Polster hast, würde ich mich an deiner Stelle nicht für einen Wohnungskauf verschulden.

      In Zeiten, in denen es keine Anlagealternative neben Aktien gibt, ist der Abbau von Schulden (oder das Vermeiden von Schulden) eine der besten Investitionen.

      Möglicherweise könntest du durch das steuerliche Absetzen der anfallenden Zinsen ein wenig Geld sparen, solltest du dich für eine Teilfinanzierung entscheidest. Da müsstest du dich allerdings nochmal von einem Experten beraten lassen.

      Die Wohnung vollfinanziert zu kaufen kann ich nicht empfehlen, alleine schon durch die dann um einiges höher liegenden Zinsen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 18:08:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.028.195 von nearshore04 am 10.02.15 12:49:45
      Zitat von nearshore04: Welche Gründe gibt es denoch die Wohnung Teil- oder Vollfinanziert zu klaufen?
      Risiken?

      Wenn jemand so ein toller Investor ist, das er z.B. an der Börse nachhaltig und regelmäßig Renditen von >5-7%p.A. erwirtschaftet, dann macht das Sinn, einen Baukredit zu aktuell vielleicht max. 1,5% p.A. für 10 Jahre fest aufzunehmen.
      Würde er sein gesamtes Bares in die Immobilie stecken, bedeutete das für Ihn Opportunitätsverluste. (entgangene Gewinne)
      Risiko: Eine Pechsträhne, just nach dem Hauskauf für paar Jahre. Dann geht die Rechnung natürlich nicht auf, und es wäre u.U. doch die bessere Variante gewesen, ALLES in die Immo zu stecken.
      Läuft hingegen alles gut weiter, kann der Kollege womöglich nach 10 Jahren den größten Teil der Schulden mit seinen erwirtschafteten Börsengewinnen tilgen.

      Anmerkung: Ich spreche auch aus eigener praktischer Erfahrung.
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 19:26:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Höhe der Tilgung scheint keinen Einfluss auf die Zinskonditionen zu haben.
      Habe dies auf verschiedenen Portalen geprüft.

      Grundsätzlich könnte man also hingehen und zu 60% beleihen, dmait man gute Konditionen
      bekommt. Die Tilgung minimal auf zB 1 % über 10 Jahre.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.04.15 13:54:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.511.012 von nearshore04 am 07.04.15 19:26:561% Tilgung auf 10 Jahre, und bei Anschlussfinanzierung kommt das böse Erwachen , es ist immer wieder das gleiche, seit Jahrzehnten :keks:
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 12.04.15 15:46:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.543.016 von Kettenfett am 11.04.15 13:54:18
      Zitat von Kettenfett: 1% Tilgung auf 10 Jahre, und bei Anschlussfinanzierung kommt das böse Erwachen , es ist immer wieder das gleiche, seit Jahrzehnten :keks:


      Wieso, das Geld ist doch komplett vorhanden.
      Bitte den Anfang lesen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 14:09:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Deutschen neigen wohl nicht zu einer Vollfinanzierung. Dennoch wird dieses Thema immer wichtiger. Heutzutage muss man ja schon "aufpassen", dass man nicht zuviel bezahlt. Verkehrte Welt in der Finanzkrise.


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