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    Gerangel um Schweizer Sika: Gründerfamilie schaltet Übernahmekommission ein - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.02.15 17:17:13 von
    neuester Beitrag 02.03.15 13:34:28 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.207.631
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      Avatar
      schrieb am 13.02.15 17:17:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neue Runde im Übernahmekampf um den Schweizer Baustoffkonzern Sika: Nun schalten die Erben der Gründerfamilie mit ihrer Schenker-Winkler Holding (SWH) in der Auseinandersetzung mit dem Sika-Management die Schweizer Übernahmekommission (UEK) ein. …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Gerangel um Schweizer Sika: Gründerfamilie schaltet Übernahmekommission ein
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 17:17:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die revolutionäre Windschutzscheibe von Saint Gobain:
      Die wärmereflektierende Windschutzscheibe SGS "CoolCoat" reduziert die Sonnenbestrahlung im Fahrzeug und senkt die Innentemperatur . SGS Leichte Saint-Gobain Sekurit tragen zur Energieeffizienz von Fahrzeugen bei.

      Diese Firma kann Sika bestens Weltweit integrieren und beide Firmen können wachsen. Sika mit Mörtel im Bausektor und Saint Gobain in der Gross - Industrie NiNa 424671
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 11:03:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Verein christlicher Männer (Firma Sika)passt nicht zu Saint Gobain, denn mit diesem ganzen Vorgehen sehe ich keine christlichen Handlungen beider Parteien. In Griechenland sagt man auch, wenn es so harzig geht sollte man die Hände von einer Affäre lassen. Wenn ich an Ostern nach Paris fahre werde ich meiner Verbindung erklären, Saint Gobain zu veranlassen, dass sie sich von diesem christlichen Unsinn verabschieden sollen. Es ist zum kotzen diese Art von Geschäftsgebaren. NiNa
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 18:32:58
      Beitrag Nr. 4 ()


      Das Sikagerangel:
      Wir machen hier keine akademischen Belehrung an Schreibende, sondern eine Aufklärung einer Unternehmung, wie eine Unternehmung im Verwaltungsrat eine Beurteilung zu machen hat und anschliessend nach aussen in der Öffentlichkeit auftritt und damit in der Verantwortung steht. Es sind viel zu viele Managerfehler von beiden Firmen in der ÖFFENTLICHKEIT erschienen und Saint Gobain besitzt dazu das bessere Ergebnis als Hauptverantwortliche. Wer Vertraulichkeiten alleine für seine eigenen Zwecke missbraucht ist gescheitert. Dabei gefällt mir das Management Saint Gobain doch so gut, als dass ich eine Vertragszusammenarbeit nur industriell gut für möglich halte. Das Mörtelgeschäft gehört Sika alleine. (das sind ausschliesslich Baufachleute) Saint Gobain ist besser in den industriell denkenden Klassifikationen. Zusammengefasst sind es zwei verschiedene Fakultäten, die nicht zusammenpassen und einzeln von Top geführt werden müssen. NiNa.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 10:34:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">In der Schweiz gibt es ein Börsengesetz StGB 161 und das ist von der Erbengemeinde ganz klar verletzt worden. Warum der Staat nicht eingegriffen hat weiss ich nicht. Die Schweiz ist halt einfach eine Bananenrepublik.

      Ich lese heute auch, dass Putin ca. 200 Milliarden $ privat besitzt. 30% davon hortet er in der Schweiz.

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      Avatar
      schrieb am 20.02.15 23:55:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nur weil. Du es gelesen hast , muss es ja wohl nicht stimmen !
      Und wenn ich mal rüber schaue im Grossen Kanton fällt mir eher das Wort Bananenrepublik ein.
      Avatar
      schrieb am 21.02.15 13:23:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Erbengesellschaft hat ihre persönlichen Namensaktien mit Stimmrechten endgültig nach Frankreich verkauft. Ich hätte nur einen Joint-Venture Vertrag mit Saint Gobain gemacht und das Protokollarisch bei der Erbteilung schon so vorgestellt.
      Die Expansion der Sika korrigiert sich jetzt mit Hanspeter Ming pragmatisch. Er ist sicher der begabteste Berater für das heutige Management von Sika mit damals ca. 500 Angestellten. Sika wird sich dort in der Schweiz einpendeln müssen.
      Der Krieg von Sika ist im Export aller Sikafilialen 100% verloren. Saint Gobain wird jetzt alle Arbeitsplätze von Sika in der Schweiz sehr schnell abbauen und ca. 500 Leute dürfen mit neuen Verträgen für Saint Gobain weiter arbeiten.
      Die Parität vom € zum SFR ist jetzt ganz klar entschieden zu Gunsten von Saint Gobain. 250'000 Arbeitsplätze in der Schweiz werden wegfallen und das wusste ich schon im Jahre 1986 mit dieser unvernünftigen Expansionspolitik.
      Die Schweiz wird mittlerweile zum Melancholiker und glaubt zum Trotz ihre Grenze halten zu können. EWR Nein, verführt durch SVP-Blocher selber konnte diesen Irrsinn in der Schweiz erreichen. Wir werden international keine Rolle mehr spielen können, die Europäer haben uns voll im Griff. Research NiNa
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 12:50:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Montag 23.2.2015
      Das Versprechen von: Saint-Gobain-Chef Pierre-André de Chalendar:

      Kann ich, weil meine Familie in Frankreich lebt, innerhalb Frankreich verstehen, weil ich die Arbeitsverträge und die Entstehung eines Arbeitsvertrages in Frankreich kenne. Für alle Angestellten von Sika in der Schweiz gelten aber die Rechte der Schweiz und darum kommt Urs Burkard mit seiner Duplik zu spät; indem er sagt; dass Saint Gobain 2 Jahre alle Arbeitsverträge in der Schweiz halten wird. Das ist nur eine Absichtserklärung von André. Wenn er die Bilanz nach der GV von Sika genauer untersucht, so wird er wie jeder Unternehmer feststellen, dass seine Absichtserklärung betreffend der Schweizerbelegschaft unrealistisch ist und dadurch mit zu Hoch ca. 30% Brutto der Passiven (entgangene Gewinne) sofort nach Schweizerrecht handeln muss. Also nach Frankreich verlegen muss. Research NiNa
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 18:56:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eigentlich habe ich da nichts mehr zu sagen. André hat Sika gekauft und der Rest von der Bewilligung ist ganz klar: Die Bewilligung kommt.
      Anschließend wird sich das Management neu formieren müssen und André wird das Management von Sika an wichtigen Schlüsselfunktionen einsetzen müssen. An jeder Schaltstelle, wo er merkt, dass die Synergien besser von Sika bewältigt werden können wird er den Manager von Sika bevorzugen. An anderer Stelle, wo er weiß, dass die Schlüsselfunktion einen Saint Gobain Manager braucht, wird er die Sikaprodukte verlegen müssen. Insbesondere ist in der Schweiz die ganze Klebetechnologie wegen der Grenze der Schweiz nach Frankreich zu verlegen. Er wird damit recht schnell 100'000 neue Stellen in Frankreich machen.
      Sika hat kein Produkt, das nur in der Schweiz produziert werden kann. Frankreich wird in der Folge die ganze Klebetechnologie in Europa beherrschen. Und der Versuch, noch schnell einen französischen Klebehersteller zu kaufen, der alleine von Saint Gobain integriert werden wird ist doch nach StGB "aktio pauliana" schon gescheitert.
      Sika kann am Schluss nur noch die Schweiz vertreten und dafür braucht es heute ca. 1000 Leute. Der Krieg dagegen kann so als abgeschlossen gelten. Der i-Punkt hat Herr Jordan von der NB jetzt gegeben. Die Problematik hat aber das Volk am 06.12.1992 entschieden. (Die Schweiz entscheidet sich für den Alleingang in Europa. Volk und Stände ... 16 von 23 Ständen sagen Nein zum EWR)
      Der delegierte EWR Verhandlungspartner Herr Dr. Spinner von Horgen sagte vor dem EWR nein ganz klar und deutlich: Die Schweizer werden so oder so die Integration bezahlen. Dieses Nein kostet jetzt nicht nur bei Sika viele Arbeitsplätze bis im Jahre 2019, sondern die Schweiz verliert jetzt wirklich sehr viele Arbeitsplätze, bis die Kostenseite aller Schweizerbetriebe Europäisch wird. Reserach NiNa Betriebswirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 12:36:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Jahresabschluss vom Geschäftsjahr 2014 ist schon sehr gut. Das Jahr 2015 ist aber noch ausstehend. Saint Gobain wird nicht weiter auf die Juristen und die Gerichte eingehen, weil der Verkauf der Namenaktien abgeschlossen ist. Es gibt auch keine Unsicherheit über den Geschäftsablauf, der schon eingeleitet ist. Die Schweiz wird darüber noch zu leiden haben und die Parität zum Euro erklärt jetzt doch allen Lesern den Wachstumsfehler von Sika. Zum Glück hat Urs Burkard verkauft. Denn Sika alleine ist zu schnell gewachsen und hat keine Konsolidierung eingeleitet. Viele KMU's werden verschwinden in der Schweiz und nur Weltkonzerne werden der Politik sagen, warum sie weiterhin existieren können. Research NiNa
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 17:02:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Anderseits schlug das Sika-Management vor, dass Saint-Gobain das Mörtelgeschäft an die Schweizer Firma abtrete, da man in diesem Bereich über einen guten Leistungsnachweis verfüge. Aber auch dieser Vorschlag scheint aus Sicht der Saint-Gobain-Aktionäre unannehmbar, denn das Mörtelgeschäft der Franzosen ist um einiges grösser als jenes des Schweizer Anbieters:
      Wenn ich mit André rede, wird er diesem Vorschlag schon zustimmen können. Beenden Sie einfach diesen Krieg und mit Wendel wird es möglich. Das habe ich schon im Dezember geschrieben.
      Trotzdem werden alle Beteiligten (KMU's) auf die Produktionskosten schauen und am günstigsten Ort auf dieser Welt produzieren wollen. Damit scheint die Schweiz ganz aus der Produktion wegzufallen. Die Nationalbank hat jetzt am 15. Jan. 2015 allen Herstellern erklärt, dass eine Produktion in der Schweiz ohne EU-Beitritt und mit Parität zum Dollar und Euro keinen Sinn mehr macht. Der Break-even bricht weg und was wollen sie jetzt dagegen tun. Schneider Ammann die Hoffnung stirbt zuletzt? Und der Streit mit Saint Gobain wird jetzt für Sika eher zum Segen. Alle anderen Produzenten dürfen sich sofort Partner in Europa suchen, die im Break-even produzieren können. Die Schweiz kann nur noch Konstruieren, Formulieren, Erfinden, Ihre Patente weltweit mit Tantiemen einsetzen. (Sulzer, ABB, Nestle, Ems u.s.w.)
      Research NiNa 424671
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 13:34:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wie steht es eigentlich mit den Börsenregeln-Gesetz.

      In der Schweiz kann das alle "Heuschrecken" abweisen, indem eine Vinkulierungsregel in den Firmenstatuten für alle Namensaktien eingebaut werden, was offensichtlich bei den Sika Namensaktien, die an der Börse auch nicht gehandelt werden können, so eingebaut ist. Dieses kleine Land hat schon vor dem 2. Weltkrieg erkannt, dass sie die Unabhängigkeit ihrer Wirtschaft so ganz schweizerisch absichern kann. Auch die Verwaltungsräte müssen in der Mehrheit Schweizerbürger bleiben. Das Geld hingegen kann ungekürzt von der ganzen Welt kommen, aber dieses Geld entscheidet eigentlich nichts ausser die Dividenden werden nach dem Prinzip der Gleichheit ausbezahlt.

      Handhabung für Vorkaufsrechte bei vinkulierten Namensaktien. Eigentumsrechte und Besitzerrechte. Die Familie verwechselt offensichtlich diese Rechte. Dr. Hälg darf den Wechsel einer vinkulierten Namensaktie nicht so handhaben, wie die Erben es gerne sehen möchten. Ein solcher definitiver Vertrag ist also 100% nichtig. Die Bewilligung dazu fehlt von den anderen Namenaktionären. Dr. Hälg (im Bild links)ist damit die gewählte allein entscheidende Schlüsselfigur. Alle (Kreditgeber) dieser Stimmrechte (u.a KB-Bern auch alle Kreditinstitute) verhindern das jetzt. Sie werden ihre Vorkaufsrechte an Dr. Hälg zu mehr als 50% Stimmrechte bewilligt haben. Saint Gobain bekommt vielleicht 1/5 aller Stimmrechte zugesprochen mit 2.75 Mia. SFR.
      Research NiNa. Keine Alleinmacht. Mörtel zu Sika und Industrieanwendung zu Saint Gobain. GV-Antrag der im Aktienbuch eingeschriebenen Namenaktionäre.


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