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    Was ist das nur für ein Blödsinn?! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.02.15 13:13:46 von
    neuester Beitrag 24.02.15 19:25:39 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.207.658
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      schrieb am 14.02.15 13:13:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einen Euro haben oder nicht haben, macht schon zwei Euro aus

      Lesen sie den ganzen Artikel: Was ist das nur für ein Blödsinn?!
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 13:13:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Blödsinn sind lediglich die €uro-hilfs&rettungsprogramme!Die ursprüngliche Gesetzgebung sah sie jedenfalls nicht vor!Wer aber schon Gesetze nicht achtet,hat auch keinerlei Anerkennung verdient!
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 14:51:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stimmt ... selten so einen Blödsinn gelesen
      Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist auch mindestens Beinamputiert.
      Hirn war ja scheinbar nicht beteiligt.


      "Ehrenwerte" und korrupte Politiker, Unternehmer, Banker, Ratingagenturen
      haben ein Volk aus unstillbarer Gier in eine unfassbare Schuldenfalle gestürzt.

      Nur zwei Stichworte Goldmann Sachs und Rüstungskäufe.

      Alle Beteiligten stopfen sich die Taschen voll und reichen die Rechnungen an das Volk durch.

      Verschuldung und Geschäftemacherei zu Lasten Dritter nach dem Motto
      Nach mir die Sintflut.

      Quando
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 17:27:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo, das kommt doch alles aus einer bestimmten politischen Ecke, die das €.Thema für die Etablierung als Partei nutzen will.

      Es geht nur um politisches Geschäft, und da ist viel Geld unterwegs, weil ein Ersatz für die im Abseits stehende FDP etabliert werden soll!
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 14:14:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fehlt in dem Kommentar nicht etwas wichtiges?
      Zum Teil sicher ein richtiger Gedanke, aber kann man einfach ausser Acht lassen, dass mit einer Bankenrettung Spekulantengelder gerettet werden und leider nicht das Volk? Das Volk hat den Schaden nicht hauptsächlich verursacht, muss aber trotzdem bluten. So siehts doch aus...
      Gewinne werden in den Banken privatisiert und Verluste aufs Volk verteilt.
      Es wird Zeit, dass Spekulationsgeschäfte der Banken vom normalen Tagesgeschäft gesetzlich getrennt werden, dann können die Banken pleite gehen, ohne dass die ganze Bevölkerung leiden muss.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.15 15:30:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Volk hat den Schaden nicht verursacht?

      Das Volk hat die Politiker gewählt, die den Schaden verursacht haben! Nicht mehr und nicht weniger. Hr. Niquet hat vollkommen Recht, guter Beitrag.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 17:45:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.076.528 von ms_73 am 15.02.15 15:30:46
      Glücklicher Michel

      auch er hat gewählt.... die Plutokratie

      zuversichtlich kann er dem entgegensehen was kommt.


      M U T T I wir danken DIR.


      Quando


      Das Volk ist WIRR !
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 22:30:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      ms_37, "nicht hauptsächlich verursacht" schrieb ich.
      Ich meinte es eher allgemein, nicht nur auf Griechenland bezogen.
      In Gr ist ne Menge schief gelaufen in der Vergangenheit - das stimmt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 00:12:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kapital entsteht erst durch Schuldner. Das ist das Problem.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 10:57:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.079.012 von hangseng62 am 16.02.15 00:12:47"Wenn ich jetzt Ihren Kredit ablösen würde, wäre das abgewendet. Wen habe ich damit jetzt gerettet? Sie oder die Bank? Natürlich habe ich die Bank vor dem Ausfall gerettet, in der Hauptsache habe ich aber SIE gerettet. Denn Sie wären ansonsten wirtschaftlich tot gewesen."

      Ihre Beiträge, lieber Herrn Niquet, haben mich viel gelehrt und vieles war logisch. Aber hier verstehe ich Sie nicht!

      Beispiel oben: Meinen Sie in dem Beispiel, wenn Sie mir das Geld für den Kredit einfach "schenken" würden? Das wäre natürlich edel. Dennoch:

      Wenn ich Privatinsolvenz anmelde, bin ich (abgesehen von einer Reihe Unannehmlichkeiten) die Schulden los, ich habe faktisch einen Gewinn, und die Bank einen Verlust. Wenn Sie meinen Kredit übernehmen, und insbesondere ich damit weiter den Kredit zu vllt. günstigeren Konditionen bedienen muss, weil ich ja nicht insolvent gegangen bin, muss ich ja weiter alles theoretisch zurück zahlen. Und DANN haben Sie doch wirklich die BANK gerettet, und mein Leid eher verlängert. Ich denke, so trifft das Beispiel, denn im wesentlichen sind die Hilfsprogramme ja Kredite.

      Ich hätte erwartet, dass Sie das logischer darstellen. Was der griechische Staat, und damit das griechische Gemeinwesen ja auch ganz klar wünscht, ist doch die "Pleite", die Insolvenz, das Erlassen eines Großteils der Schulden. DAS ist dann eine faktische "Geldspritze".

      Die Hilfsprogramme dienen im Wesentlichen dazu, die Zahlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten, damit der griechische Staat die größtmögliche Menge an Krediten bedienen kann. Das ist ja auch nicht schlecht, das griechische Gemeinwesen effizienter zu machten, damit die Schulden bedient werden können, dennoch ist es ein "RETTEN" von hauptsächlich den Kreditgebern. Das sind natürlich auch wieder Menschen wie du und ich, aber eben eher die wohlhabenden.

      Logisch, oder? :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 19:25:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.081.334 von MisterSpok am 16.02.15 10:57:45"Wenn ich Privatinsolvenz anmelde, bin ich (abgesehen von einer Reihe Unannehmlichkeiten) die Schulden los"

      Das wär schön!

      Die Wirklichkeit sieht anders aus:

      "Dritter Schritt: sechs Jahre Entschuldung

      Der harte Weg der Privatinsolvenz beginnt: Ein Erwachsener muss sechs Jahre ab Insolvenzeröffnung den pfändbaren Teil seines Einkommens an den Treuhänder abgeben, derzeit ist das ein Teil des über 1.030 Euro hinausgehenden Einkommens (ohne Unterhaltspflichten). Immerhin: „Geschenke und Gewinne wie Lottogewinne dürfen in der Wohlverhaltensperiode ganz, Erbschaften immerhin zur Hälfte behalten werden“, weiß Rechtsanwältin Kaul. Betroffene ohne Job müssen sich um Arbeit bemühen, jede zumutbare Beschäftigung annehmen und die Ansprüche der Gläubiger nicht vorsätzlich ins Leere laufen lassen. Ein Arbeitgeber muss pfändbares Einkommen an den Treuhänder weiterreichen. Jeder Wohnungs- und Jobwechsel muss gemeldet werden"

      http://www.focus.de/finanzen/banken/kredit/tid-7291/privatin…


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