ams AG (Austria Microsystems) (Seite 116)
eröffnet am 15.02.15 12:53:26 von
neuester Beitrag 18.04.24 17:37:05 von
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haowenshan, du solltest Dir Deinen anderen Ton zulegen.
Das mit den 170 Mio. € habe ich Dir eben belegt. Mag sein, dass die NZZ irrt. Ich habe es jedenfalls nicht erfunden. Ebenso habe ich bei den Insiderkäufen immer gepostet, dass ich es nicht weiß. Das ist auch egal und komplett nebensächlich. Ich habe auch nie das ams Management kritisiert oder die ams selbst.
Fakt ist, das sich alle unbeabsichtigt wegen der Corona-Krise mit dem Deal extrem verzockt haben und das nun Milliarden kostet. ams hat einen zum damaligen Zeitpunkt vernünftigen Deal zum Hoch und von Konkurrenten getrieben abgeschlossen und muss nun den aktuell viel zu hohen Preis zum ungünstigsten Zeitpunkt zahlen und mit der Kapitalerhöhung zu einem lächerlichen Kurs Milliarden vernichten bzw. ein Vielfaches bezahlen als OSRAM aktuell wert ist. Daher geht der Osram Kurs relativ unbeschadet durch die Krise obwohl die Kunden von Osram und Osram selbst davon sehr betroffen ist und die ams Aktie verliert ein Vielfaches mehr als alle anderen Techs. Und das Pech potenziert sich natürlich wenn so ein timing ausgerechnet bei einem Deal passiert, der mit Abstand der größte von ams ist und der Übernahmekandidat größer als die ams selbst. Trotz immenser Kapitalerhöhung mit Verdreifachung der Aktien ist die kapitalisierung der ams nun kleiner als letztes jahr beim Abschluß des Deals. Und so etwas ist nahezu einmalig. Oder willst Du da auch bestreiten?
Für die Altaktionäre ist der Deal und die kapitalerhöhung damit fast ein Totalverlust bzw. ein 3/4 Verlust. Daher haben sich mit dem Deal leider alle verspekuliert bsi auf die Osram Aktionäre.
Und nun würde ich mir wieder einen sachlichen Ton wünschen. Weg von Beleidigungen und Denunzierungsandrohungen.
Das mit den 170 Mio. € habe ich Dir eben belegt. Mag sein, dass die NZZ irrt. Ich habe es jedenfalls nicht erfunden. Ebenso habe ich bei den Insiderkäufen immer gepostet, dass ich es nicht weiß. Das ist auch egal und komplett nebensächlich. Ich habe auch nie das ams Management kritisiert oder die ams selbst.
Fakt ist, das sich alle unbeabsichtigt wegen der Corona-Krise mit dem Deal extrem verzockt haben und das nun Milliarden kostet. ams hat einen zum damaligen Zeitpunkt vernünftigen Deal zum Hoch und von Konkurrenten getrieben abgeschlossen und muss nun den aktuell viel zu hohen Preis zum ungünstigsten Zeitpunkt zahlen und mit der Kapitalerhöhung zu einem lächerlichen Kurs Milliarden vernichten bzw. ein Vielfaches bezahlen als OSRAM aktuell wert ist. Daher geht der Osram Kurs relativ unbeschadet durch die Krise obwohl die Kunden von Osram und Osram selbst davon sehr betroffen ist und die ams Aktie verliert ein Vielfaches mehr als alle anderen Techs. Und das Pech potenziert sich natürlich wenn so ein timing ausgerechnet bei einem Deal passiert, der mit Abstand der größte von ams ist und der Übernahmekandidat größer als die ams selbst. Trotz immenser Kapitalerhöhung mit Verdreifachung der Aktien ist die kapitalisierung der ams nun kleiner als letztes jahr beim Abschluß des Deals. Und so etwas ist nahezu einmalig. Oder willst Du da auch bestreiten?
Für die Altaktionäre ist der Deal und die kapitalerhöhung damit fast ein Totalverlust bzw. ein 3/4 Verlust. Daher haben sich mit dem Deal leider alle verspekuliert bsi auf die Osram Aktionäre.
Und nun würde ich mir wieder einen sachlichen Ton wünschen. Weg von Beleidigungen und Denunzierungsandrohungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.236.886 von haowenshan am 04.04.20 11:12:40
Dann solltest Du aich die NZZ verpetzen
Die berichten von 170 Mio. € Platzierungshonorar: https://www.nzz.ch/wirtschaft/bei-ams-mussten-die-syndikatsb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.237.492 von Gustl24 am 04.04.20 12:46:16Steht ja oben, sorry...🙃
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.230.145 von haowenshan am 03.04.20 16:41:42
Kannst du mir den Wandlungspreis bitte nennen, Dankeschön.
Zitat von haowenshan: deswegen ist der kurs nicht bei 40 sondern bei nicht mal einem Viertel.
ich habe gekauft und im übrigen der Vorstand auch kräftigst (das ist kein Teil des Deals!).
zb
ISIN: DE000A19PVM4
Beschreibung des Finanzinstruments: Wandelanleihe 0.875% 2022 USD ams AG Geschäftsart: Kauf
Datum: 24.03.2020; UTC+01:00
Handelsplatz: OTC, außerhalb eines Handelsplatzes
Währung: US-Dollar
Preis Volumen
76% 2.000.000 Nominale
Gesamtvolumen: 2.000.000 Nominale
Gesamtpreis: 1.520.000
Durchschnittspreis: 76%
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200325_OTS0069/ean…
kannst rausfinden, was der Wandlungspreis ist
Kannst du mir den Wandlungspreis bitte nennen, Dankeschön.
zu den convertible bonds (für mich als erinnerung).
offen:
320,4 Mio USD (0.875%) bis 09/2022 (Wandlungspreis 106,91 $)
524,4 Mio EUR (0%) bis 03/2025 (Wandlungspreis 136,04 EUR)
(beide Wandlungspreise werden aufgrund der Verwässerung angepasst.... )
offen:
320,4 Mio USD (0.875%) bis 09/2022 (Wandlungspreis 106,91 $)
524,4 Mio EUR (0%) bis 03/2025 (Wandlungspreis 136,04 EUR)
(beide Wandlungspreise werden aufgrund der Verwässerung angepasst.... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.226.896 von Synercon am 03.04.20 12:46:20
sorry, da muss ich leider auch wieder widersprechen.
die Kosten sind mitnichten 10% (es sind 68 Mio CHF veranschlagt - ein patzen geld, aber nicht mal 5% der transaktionssumme)
die banken haben 57.394.245 aktien in ihre bücher übernommen.
Jeder der die vier Grundrechnungsarten beherrscht kann sich ausrechnen, was ein um 1 CHF niedriger Aktienkurs für die Banken bedeutet. meinen bescheidenen kopfrechnungskünsten nach war die ganze Kapitalerhöhung zum aktuellen kurs für die banken bisher kein geschäft - im gegenteil.
ps. @Synercon sollte dieses halblustige Verbreiten von Un- und Halbwahrheiten fortgesetzt werden, gibt es ein kurzes formloses email an die bafin bzw fma.
Zitat von Synercon: Wobei die Banken auch mit dem jetzigen Kurs noch keinen Verlust mache, da die gut 10% für die Platzierung und Strukturierung bekamen. Bei den platzierten haben sie somit einen immensen Schnitt gemacht und die restlichen können sie problemlos um bis zu ca. dem aktuellen Kurs ohne Verlust verklopfen. Nur darunter schmerzt es sie wieder.
sorry, da muss ich leider auch wieder widersprechen.
die Kosten sind mitnichten 10% (es sind 68 Mio CHF veranschlagt - ein patzen geld, aber nicht mal 5% der transaktionssumme)
die banken haben 57.394.245 aktien in ihre bücher übernommen.
Jeder der die vier Grundrechnungsarten beherrscht kann sich ausrechnen, was ein um 1 CHF niedriger Aktienkurs für die Banken bedeutet. meinen bescheidenen kopfrechnungskünsten nach war die ganze Kapitalerhöhung zum aktuellen kurs für die banken bisher kein geschäft - im gegenteil.
ps. @Synercon sollte dieses halblustige Verbreiten von Un- und Halbwahrheiten fortgesetzt werden, gibt es ein kurzes formloses email an die bafin bzw fma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.232.104 von haowenshan am 03.04.20 18:56:40
sollen sie gekauft haben. Ist mir auch recht. Habe das auch nie ausgeschlossen.
Man kann dies auch in einem höflichen und sachlichen Ton posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.231.486 von Synercon am 03.04.20 18:14:39sorry, Ich muss mich da jetzt ausklinken und dich in deiner Gedankenwelt alleine lassen. so erbaulich ist die ganze diskussion für die leser auch nicht, aber ich glaube, interessierte leser können dich nun besser einordnen.
Die OTS Aussendungen sind glasklar. Der Inhalt ist: Vorstand X kauft Y Aktien an Börse Z. Mehr ist da nicht dazu zu sagen.
Angaben zum Geschäft:
ISIN: AT0000A18XM4
Beschreibung des Finanzinstruments: Aktien ams AG
Geschäftsart: Kauf
Datum: 27.03.2020; UTC+01:00
Handelsplatz: SIX Swiss Exchange, MIC XSWX
Währung: Schweizer Franken
Preis Volumen
9.999978 100,000
Gesamtvolumen: 100.000 Aktien
Gesamtpreis: 999.997,80
Durchschnittspreis: 9,999978
ich darf dir abschließend auch mitteilen, es ist nichts neues dass ams manager aktien kaufen - das haben sie in der Vergangenheit öfters getan und das sehr erfolgreich:
Auffällige Geschäfte führender Manager
Wie der "Spiegel" berichtet, gab es eine auffällige Häufung von Geschäften führender Manager mit ams-Aktien oder Optionen an der Schweizer Börse, die nach der Ernennung von ams-Vorstandschef Alexander Everke Anfang 2016 einsetzten.
So sollen dem Bericht zufolge zwischen Dezember 2016 und 2017 in mehr als 60 Transaktionen Papiere im Wert von mehr als 18 Millionen Franken gekauft und für fast 50 Millionen Franken wieder verkauft worden sein.
Die OTS Aussendungen sind glasklar. Der Inhalt ist: Vorstand X kauft Y Aktien an Börse Z. Mehr ist da nicht dazu zu sagen.
Angaben zum Geschäft:
ISIN: AT0000A18XM4
Beschreibung des Finanzinstruments: Aktien ams AG
Geschäftsart: Kauf
Datum: 27.03.2020; UTC+01:00
Handelsplatz: SIX Swiss Exchange, MIC XSWX
Währung: Schweizer Franken
Preis Volumen
9.999978 100,000
Gesamtvolumen: 100.000 Aktien
Gesamtpreis: 999.997,80
Durchschnittspreis: 9,999978
ich darf dir abschließend auch mitteilen, es ist nichts neues dass ams manager aktien kaufen - das haben sie in der Vergangenheit öfters getan und das sehr erfolgreich:
Auffällige Geschäfte führender Manager
Wie der "Spiegel" berichtet, gab es eine auffällige Häufung von Geschäften führender Manager mit ams-Aktien oder Optionen an der Schweizer Börse, die nach der Ernennung von ams-Vorstandschef Alexander Everke Anfang 2016 einsetzten.
So sollen dem Bericht zufolge zwischen Dezember 2016 und 2017 in mehr als 60 Transaktionen Papiere im Wert von mehr als 18 Millionen Franken gekauft und für fast 50 Millionen Franken wieder verkauft worden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.231.333 von haowenshan am 03.04.20 18:03:32
Und bitte hier und nicht in den USA, da dort andere und wesentlich strengere Regeln gelten.
Muss nicht von ams sein, kann auch von anderer österr. Firma sein.
Kannst Du mal so einen Ausweis eines UNternehmens bei uns posten?
Bitte nicht für eine Optionenziehung (das ist nämlich was anderes), sondern für eine Prämie im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms.Und bitte hier und nicht in den USA, da dort andere und wesentlich strengere Regeln gelten.
Muss nicht von ams sein, kann auch von anderer österr. Firma sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.231.285 von Synercon am 03.04.20 18:00:09Nein, wenn diese Aktienkäufe Teil eines Bonus wären, so würde das SOFORT ausgewiesen
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04.03.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
04.03.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
04.03.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
02.03.24 · Markus Weingran · Apple |
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