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    wiwo - Online Broker zocken Kunden doppelt ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.04.15 19:52:17 von
    neuester Beitrag 16.04.15 19:52:21 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.211.240
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      schrieb am 15.04.15 19:52:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,
      in der aktuellen Wirtschaftswoche findet sich der Artikel "Heimlich doppelt kassiert" der aufdeckt, dass Broker wie comdirect, consors, ING diba, ... von Maklern und aach Tradegate Geld für jede Order erhalten, die die Broker dorthin schicken. Das Geld holen sich die Makler dann wieder über schlechtere Kurse die sie uns Anlegern stellen. So werden kostenlosen Angebote plötzlich doch teuer und die Online Broker machen sich doppelt die Taschen voll.
      Wie seht ihr das?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 20:34:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibt es den Artikel auch online?
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 20:59:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      leider nein.
      man kann ihn lediglich online kaufen für knapp 3 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 07:48:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.572.440 von sukram79 am 15.04.15 19:52:17Wie meinst Du das denn? Der Kurs kommt doch vom Emi und wird nur von den Brokern "durchgeleitet". Sehe ich also für ein Zertifikat im Ask 2,13 Euro an der Börse Stuttgart und limitiere meine Order, kann der Onlinebroker doch davon niemals abweichen einfach so
      :keks:

      Vielleicht kannst DU es ja mit dem Smartphone abfotografieren oder scannen?

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 08:24:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Für Zertifikate mag das so sein.
      Für Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds,... ist das nicht so. Bei jeder Börse bzw im Direkthandelt erhälst du andere Ankauf/Verkaufkurse.

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      schrieb am 16.04.15 10:16:06
      Beitrag Nr. 6 ()


      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 14:09:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei Tradegate ist mir schon folgendes aufgefallen:
      Sagen wir man will eine Aktie verkaufen, und der Kurs ist genau 90,00 Euro. Wenn man dann verkaufen will,wird die Order nicht sofort ausgeführt, sondern es verzögert sich um sagen wir 3 Sekunden. Ist die Aktie inzwischen auf 90,01 gestiegen, wird der Verkauf abgelehnt. Fällt die Aktie jedoch auf z.b 89,97 Euro innerhalb der drei Wartesekunden, wird der Verkauf ausgeführt, allerdings nicht zum neuen Preis 89,97 Euro, sondern für 90,00 Euro.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 15:13:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also mir ist aufgefallen, dass ich bei meinem Onlinebroker Flatex über die Börse Tradegate für 5,9 Euro Aktien im unbegrenztem Volumen kaufen kann und ich somit teilweise bis zu 50 Euro, bei Hausbanken sogar teilweise über 100 Euro Gebühren pro Oder spare. In meinen Kursmasken verfolge ich die Quotes an den einzelnen Börsen und ich handle zu 90 Prozent über Tradegate.

      Der Bericht liest sich für mich wie Schwachsinn und schlecht recherchiert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 19:48:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.579.259 von superdaytrader am 16.04.15 14:09:23Kann ich so nicht bestätigen. Meine Erfahrung bei Tradegate ist, um bei dem Beispiel zu bleiben, wie folgt: Kurs ist 90,03. Weil ich zu faul bin, gebe ich als Limit 90 ein. Ich aber nach meiner Erfahrung trotzdem 90,03 als Kurs gestellt.

      Ich kann mir aber vorstellen, dass bei Sparplänen, die regelmäßig und fest über eine bestimmte Börse laufen Consors und München solche Prämien fließen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 19:52:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.579.259 von superdaytrader am 16.04.15 14:09:23Hey Superdaytrader,
      ersetze "Verkauf" durch "Kauf" ... dann stimmt die zumindest die Beschreibung ... ob es so in der Realität ist, kann ich nicht sagen!

      Rene


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