HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 13.03.24 17:32:31 von
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18.04.24 · dpa-AFX |
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Die Stammaktien machen den Aufschwung mit - es gibt also noch Hoffnung
Zahlen , Ausblick und Börsenreaktion besser wie bei beim Konkurrenten Reckitt Benckiser - aber trotzdem , trauriges Bild !
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Henkel VZ steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.758 Nutzer haben Henkel VZ im Portfolio und 1.395 unserer Nutzer haben Henkel VZ auf der Watchlist.
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Die Aktie ist ein Nobrainer vor dem 4.3., dann kommen Zahlen und Strategieupdate.
Zwar kein Gamechanger, aber trotzdem nett:
https://packaging-journal.de/henkel-loesungen-fuer-verpacken…
https://packaging-journal.de/henkel-loesungen-fuer-verpacken…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.911.441 von Fortuna_95 am 05.12.23 09:02:43Wer Knobel kennt, weiss dass er kein Rorsted ist. Dafür fundiert und seriös.
Und er hat den Wasserkopf Verwaltung endlich zu verschlanken begonnen.
Und er hat den Wasserkopf Verwaltung endlich zu verschlanken begonnen.
Henkel verteidigt Preiserhöhungen
Düsseldorf - Der Vorstandsvorsitzende des Konsumgüterkonzerns Henkel, Carsten Knobel, verteidigt die Preiserhöhungen seines Unternehmens im Handel. "Einige unsere Wettbewerber sind in deutlich höheren Sphären unterwegs", sagte Knobel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe).
"Wir haben dem Handel in diesem Jahr aufgezeigt, dass wir nicht alles mitmachen." Henkel habe im Jahr 2021 eine Milliarde Euro Materialpreissteigerungen hinzunehmen, im Jahr 2022 seien es sogar zwei Milliarden Euro gewesen, und selbst in diesem Jahr habe es noch einen Anstieg gegeben. "Wir haben im Konsumgüterbereich zehn bis elf Prozent Marge", sagte Knobel. "Das ist deutlich niedriger als vor den dramatischen Materialpreissteigerungen und noch immer ein weiter Weg bis zu einem mittleren zweistelligen Bereich."
Auch weil der Konzern in der Vergangenheit von Analysten dafür kritisiert worden sei, im Branchenvergleich zu niedrige Preise zu verlangen, wolle Henkel in Zukunft mit Innovationen höhere Preispositionen besetzen. Die Zeit der großen Preiserhöhungen durch äußere Effekte ist laut Knobel nun vorbei: "Es wird bei bestimmten Marken und Produkten aber selektiv noch Preissteigerungen geben müssen, weil die Materialpreise noch weiter steigen", sagte der Henkel-Chef. Mit dem Konzernumbau, bei dem Henkel seine drei Sparten auf zwei reduziert hat, komme der Dax-Konzern gut voran. "Unsere strategischen Schritte, vor allem die Zusammenführung von unseren zwei Konsumgüterbereichen, tragen nun erste Früchte. Wir sind deutlich schneller in der Integration, als wir geplant hatten", sagte Knobel.
Das sei etwa bei den Stellenstreichungen der Fall. Knobel sagte weiter, dass Henkel noch nie eine betriebsbedingte Kündigung ausgesprochen habe - und in den vergangenen Jahren gut vorangekommen sei. "Wir haben keine Arbeitsplätze in der Coronazeit reduziert, keine Staatshilfen in Anspruch genommen, wir haben eine konstante Dividende gezahlt", sagte Knobel der FAZ. "Zugleich haben wir uns strategisch, strukturell und personell deutlich weiterentwickelt."
Mit dem Aktienkurs, der im Fünf-Jahres-Vergleich fast 30 Prozent an Wert verloren hat, zeigte sich der Manager nicht zufrieden: "So hat auch der Rückzug aus Russland unseren Kurs beeinflusst. Ich bin fest überzeugt, dass sich der Aktienkurs in andere Bereiche entwickeln wird." Bei der Wertsteigerung sollen auch Zukäufe helfen. "Ein Geschäft muss aber immer strategisch passen und finanziell attraktiv sein. Es geht nicht einfach um kaufen um jeden Preis", sagte Knobel.
Aber der Konzern halte die Augen nach strategisch passenden und attraktiven Zukäufen auf. "Mein Ziel ist es ja nicht, Henkel kleiner, sondern größer zu machen."
------------------
Der Zukauf von Critica Infrastructure bestätigt die letzten Sätze von Knobel. Ich denke seit dem Projekt mit den Stadtwerken Düsseldorf, die Henkel Werke an das Düsseldorfer Fernwärmenetz anzuschließen, hat im Detail aufgezeigt, wie viel Potential in der Branche in Zukunft liegt. Egal ob Wärme, Gas, Öl, Abwasser, etc. dürften hier die Klebeprodukte gefragt sein.
https://www.technische-rundschau.ch/news/detail/henkel-erwir…
https://www.duesseldorf-wirtschaft.de/wirtschaft/henkel-spei…
Düsseldorf - Der Vorstandsvorsitzende des Konsumgüterkonzerns Henkel, Carsten Knobel, verteidigt die Preiserhöhungen seines Unternehmens im Handel. "Einige unsere Wettbewerber sind in deutlich höheren Sphären unterwegs", sagte Knobel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe).
"Wir haben dem Handel in diesem Jahr aufgezeigt, dass wir nicht alles mitmachen." Henkel habe im Jahr 2021 eine Milliarde Euro Materialpreissteigerungen hinzunehmen, im Jahr 2022 seien es sogar zwei Milliarden Euro gewesen, und selbst in diesem Jahr habe es noch einen Anstieg gegeben. "Wir haben im Konsumgüterbereich zehn bis elf Prozent Marge", sagte Knobel. "Das ist deutlich niedriger als vor den dramatischen Materialpreissteigerungen und noch immer ein weiter Weg bis zu einem mittleren zweistelligen Bereich."
Auch weil der Konzern in der Vergangenheit von Analysten dafür kritisiert worden sei, im Branchenvergleich zu niedrige Preise zu verlangen, wolle Henkel in Zukunft mit Innovationen höhere Preispositionen besetzen. Die Zeit der großen Preiserhöhungen durch äußere Effekte ist laut Knobel nun vorbei: "Es wird bei bestimmten Marken und Produkten aber selektiv noch Preissteigerungen geben müssen, weil die Materialpreise noch weiter steigen", sagte der Henkel-Chef. Mit dem Konzernumbau, bei dem Henkel seine drei Sparten auf zwei reduziert hat, komme der Dax-Konzern gut voran. "Unsere strategischen Schritte, vor allem die Zusammenführung von unseren zwei Konsumgüterbereichen, tragen nun erste Früchte. Wir sind deutlich schneller in der Integration, als wir geplant hatten", sagte Knobel.
Das sei etwa bei den Stellenstreichungen der Fall. Knobel sagte weiter, dass Henkel noch nie eine betriebsbedingte Kündigung ausgesprochen habe - und in den vergangenen Jahren gut vorangekommen sei. "Wir haben keine Arbeitsplätze in der Coronazeit reduziert, keine Staatshilfen in Anspruch genommen, wir haben eine konstante Dividende gezahlt", sagte Knobel der FAZ. "Zugleich haben wir uns strategisch, strukturell und personell deutlich weiterentwickelt."
Mit dem Aktienkurs, der im Fünf-Jahres-Vergleich fast 30 Prozent an Wert verloren hat, zeigte sich der Manager nicht zufrieden: "So hat auch der Rückzug aus Russland unseren Kurs beeinflusst. Ich bin fest überzeugt, dass sich der Aktienkurs in andere Bereiche entwickeln wird." Bei der Wertsteigerung sollen auch Zukäufe helfen. "Ein Geschäft muss aber immer strategisch passen und finanziell attraktiv sein. Es geht nicht einfach um kaufen um jeden Preis", sagte Knobel.
Aber der Konzern halte die Augen nach strategisch passenden und attraktiven Zukäufen auf. "Mein Ziel ist es ja nicht, Henkel kleiner, sondern größer zu machen."
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Der Zukauf von Critica Infrastructure bestätigt die letzten Sätze von Knobel. Ich denke seit dem Projekt mit den Stadtwerken Düsseldorf, die Henkel Werke an das Düsseldorfer Fernwärmenetz anzuschließen, hat im Detail aufgezeigt, wie viel Potential in der Branche in Zukunft liegt. Egal ob Wärme, Gas, Öl, Abwasser, etc. dürften hier die Klebeprodukte gefragt sein.
https://www.technische-rundschau.ch/news/detail/henkel-erwir…
https://www.duesseldorf-wirtschaft.de/wirtschaft/henkel-spei…
Wie vom CEO Anfang des Jahres angekündigt, 2. HJ werden die Preise endlich angezogen (Marge/EPS). Klar, zu Lasten des Volumens, aber wie sagt man so schön:
Umsatz macht Arbeit, Gewinn macht Freude.
BARCLAYS stuft HENKEL VORZUEGE auf 'Equal Weight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat Henkel nach Quartalszahlen und der Telefonkonferenz dazu auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Dies sei einer der zuversichtlichsten Calls des Konsumgüterherstellers seit langem gewesen, schrieb Analyst Iain Simpson in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das Management sei überzeugt, dass die Consumer-Sparte die Talsohle durchschritten habe. Zudem dürfte sich auch die Nachfrage nach Klebstoffen nach und nach verbessern. Nun fehle es noch an Beweisen für eine Trendwende bei den Volumina.
Diese Woche werden die Analysten noch keine Veränderungen vornehmen. Ich denke Anfang nächster Woche werden die neuen Henkel Zahlen neu eingepflegt bei den Analysten und ggf. auch die ersten Aufstufungen geben.
Umsatz macht Arbeit, Gewinn macht Freude.
BARCLAYS stuft HENKEL VORZUEGE auf 'Equal Weight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat Henkel nach Quartalszahlen und der Telefonkonferenz dazu auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Dies sei einer der zuversichtlichsten Calls des Konsumgüterherstellers seit langem gewesen, schrieb Analyst Iain Simpson in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das Management sei überzeugt, dass die Consumer-Sparte die Talsohle durchschritten habe. Zudem dürfte sich auch die Nachfrage nach Klebstoffen nach und nach verbessern. Nun fehle es noch an Beweisen für eine Trendwende bei den Volumina.
Diese Woche werden die Analysten noch keine Veränderungen vornehmen. Ich denke Anfang nächster Woche werden die neuen Henkel Zahlen neu eingepflegt bei den Analysten und ggf. auch die ersten Aufstufungen geben.
Quartalszahlen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Preiserhöhungen und eine Verbesserung der Volumenentwicklung lassen den Konsumgüterhersteller Henkel erneut optimistischer werden für das laufende Jahr. Das Management hob für das organische Wachstum und die operative Marge das untere Ende der bisher angepeilten Spanne an, wie der Konzern am Donnerstag anlässlich der Vorlage seiner Quartalszahlen in Düsseldorf mitteilte. Die Aktie der Düsseldorfer legte am Morgen kurz nach Handelsstart um 2,7 Prozent zu und stieg damit auf den höchsten Stand seit Mitte September.Henkel erwartet jetzt ein organisches Wachstum zwischen 3,5 und 4,5 Prozent im laufenden Jahr. Bisher hatte der Konzern im schlechtesten Fall nur ein Plus von 2,5 Prozent auf dem Zettel. Die Marge für den um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (ber Ebit) soll jetzt bei 11,5 bis 12,5 Prozent liegen. Vorher lag das untere Ende nur bei 11 Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) soll in einer Bandbreite von 15 bis 25 Prozent wachsen. Die bisherige Spanne lag zwischen 5 und 20 Prozent. Bereits zum Halbjahr hatte der Konzern seine Prognose nach oben angepasst.
Das sieht doch endlich gut aus.....
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Henkel VZ steht morgen der Termin "Veröffentlichung Quartalsmitteilung (Stichtag Q3)" an.763 Nutzer haben Henkel VZ im Portfolio und 1.389 unserer Nutzer haben Henkel VZ auf der Watchlist. Die Mehrheit unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird .
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18.04.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
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