HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen (Seite 39)
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:01:54 von
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@Fortuna: Werde noch ein paar einsammeln, wenn es weiter bergab geht. Habe da aber auch einen Investmenthorizont von mehr als 1-2 Jahren.
Halte das Unternehmen doch für langfrisitg sehr gut. Hohe Kapitalrenditen, hohe Margen , starke Marken. (sieht der Markt grad nicht so).
Halte das Unternehmen doch für langfrisitg sehr gut. Hohe Kapitalrenditen, hohe Margen , starke Marken. (sieht der Markt grad nicht so).
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.670.080 von UlrichDerKleine am 28.01.22 09:51:51
Verhältnis vom Aktienrückkaufprogramm 1mrd gesamt (200 Mio ST und 800 Mio VZ):
ST = 1.2% ARP des Grundkapitals (2%, wenn man die Familienanteile rausrechnet)
VZ = 7% ARP des Grundkapitals
Ausblick für 2022 Horror! EPS; -15% bis +5%
Komplett berechtigter Kursabschlag, mal gucken wie weit es runter geht.
Zitat von UlrichDerKleine: Wenigstens kommt ein Aktienrückkauf. Scheint also selbst den Ultra-Konservativen Henkel Strippenziehern einzuleuchten, dass das Buis long term unterbewertet ist.
Verhältnis vom Aktienrückkaufprogramm 1mrd gesamt (200 Mio ST und 800 Mio VZ):
ST = 1.2% ARP des Grundkapitals (2%, wenn man die Familienanteile rausrechnet)
VZ = 7% ARP des Grundkapitals
Ausblick für 2022 Horror! EPS; -15% bis +5%
Komplett berechtigter Kursabschlag, mal gucken wie weit es runter geht.
Wie geil ist das denn. Hätte nicht gedacht, dass ich noch mal um die 70€ einsteigen kann. Die Chance lasse ich mir nicht nochmal entgehen.
Wenigstens kommt ein Aktienrückkauf. Scheint also selbst den Ultra-Konservativen Henkel Strippenziehern einzuleuchten, dass das Buis long term unterbewertet ist.
Oh man, Henkel was tuest du mir nur an... Immer wenn ich hier einsteige, geht es nächsten runter
Heute an einem kleinen Kurssturz schafft es Henkel sogar mit einem kleinem Plus herauszukommen. Stärke bei der Preissetzung und stabiler Umsatz sind die Bringer in solch rauen Zeiten. Der Energiesektor schaffte auch ein Plus.
Also ich glaube nicht, dass Henkel da Interesse hat. Ich denke gerade das Schwarzkopf hat vllt doch noch potential. Wenn man sieht wie L'Oreal abgeht.
Ich denke, dass wenn es wirtschaftlich wieder aufwärts geht Henkel hier einen natürlichen Hedge hat. Bin auch in 3M drin , die ja auch Klebstoffe und viele andere Produkte für die Industrie produzieren. Auch bei denen lief es umsatzmäßig auch schon 2018 2019 schleppend.
Es ist also davon auszugehen, dass Henkel hier nicht wirklich grundlegende Probleme hat, sondern einfach der allgemeine Markt schon vor Corona schwierig war. Henkels Kleber steckt in Flugzeugen, Autos usw. Denke wenn diese Branchen wieder mehr produzieren, dann geht es auch mit Henkel bergauf.
Ich denke, dass wenn es wirtschaftlich wieder aufwärts geht Henkel hier einen natürlichen Hedge hat. Bin auch in 3M drin , die ja auch Klebstoffe und viele andere Produkte für die Industrie produzieren. Auch bei denen lief es umsatzmäßig auch schon 2018 2019 schleppend.
Es ist also davon auszugehen, dass Henkel hier nicht wirklich grundlegende Probleme hat, sondern einfach der allgemeine Markt schon vor Corona schwierig war. Henkels Kleber steckt in Flugzeugen, Autos usw. Denke wenn diese Branchen wieder mehr produzieren, dann geht es auch mit Henkel bergauf.
Wären 50 Mrd. Euro nicht viel zu hoch für Henkel wäre diese Sparte etwas zur Unternehmenserweiterung. Unilever machte ein entsprechendes Angebot an GSK zur Übernahme der Konsumgütersparte. GSK will diesen Teil abspalten und Mitte des Jahres an die Börse bringen. Letztlich würde mit einer Abspaltung ein weiterer großer Konkurrent am Markt entstehen, bei dem auszugehen ist, dass er stark wachsen, sprich zukaufen will.
Welchen Umsatz und Gewinn er macht ist schwer zu überschauen. Es zeigt aber wie hoch Marken wie Rexona oder Dove, die Zahnpasta,... bewertet werden.
https://www.fuw.ch/article/unilever-hebt-das-angebot-fuer-gs…
Für Henkel wäre es nur bei Streichung der Dividende, Verkauf der VZ im Firmenbesitz und deftige Kredite zu bewältigen. Spannend wäre es. Henkel könnte etwas zu Unilever aufschließen.
Welchen Umsatz und Gewinn er macht ist schwer zu überschauen. Es zeigt aber wie hoch Marken wie Rexona oder Dove, die Zahnpasta,... bewertet werden.
https://www.fuw.ch/article/unilever-hebt-das-angebot-fuer-gs…
Für Henkel wäre es nur bei Streichung der Dividende, Verkauf der VZ im Firmenbesitz und deftige Kredite zu bewältigen. Spannend wäre es. Henkel könnte etwas zu Unilever aufschließen.
Ja interessante Überlegung. Vielleicht könnte Henkel auch Domestos oder sowas übernehmen.
Unilevers Strategie scheint immer mehr in die Richtung Kosmetik und Körperpflege zu gehen. Dies erklärt auch warum man diese Glaxosmith-Sparte mit der Mundhygiene will.
Wenn man aber sieht zu welchen Bewertungen etablierte Marken über den Tisch gehen ..., da weiss ich nicht, ob Henkel solche Preise bezahlen will. Henkels unausgesprochenes Unternehmensziel ist eben auch der langfristige Vermögenserhalt der Henkel Familie.
Unilevers Strategie scheint immer mehr in die Richtung Kosmetik und Körperpflege zu gehen. Dies erklärt auch warum man diese Glaxosmith-Sparte mit der Mundhygiene will.
Wenn man aber sieht zu welchen Bewertungen etablierte Marken über den Tisch gehen ..., da weiss ich nicht, ob Henkel solche Preise bezahlen will. Henkels unausgesprochenes Unternehmensziel ist eben auch der langfristige Vermögenserhalt der Henkel Familie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.537.655 von erwinE am 17.01.22 22:01:35Unilever verkauft immer wieder margenschwache Segmente und versuchen ihr Portfolio zu schärfen. Vor 3 Jahren haben sie ihre Buttersparte für 6 Mrd, und Ende letzten Jahres ihre Teesparte für 5 Mrd veräußert. Weitere Verkäufe von margenschwachen Marken sollen wohl folgen. Wenn Unilever ein weiteres Angebot abgeben sollte, werden sie dieses erhöhen und mehr Cash einsammeln müssen, egal ob durch Bankkredite, durch eine Kapitalerhöhung, oder durch weitere Verkäufe ihrer Marken.
Da fiel mir ein, dass Unilever doch noch die letzten 4 Marketingrechte von Persil besitzt, die man sicherlich flott versilbern könnte an HENKEL, weil diese sicherlich scharf drauf sind. Bisschen wie das E-Werk oder Wasserwerk bei Monopoly: Persil als bekannte Marke bei Unilever generiert jährlich gutes und sicheres Cashflow, aber leider auch nur in 4 Ländern.
Hoffe mal, dass Unilever bei einer Übernahme nicht mit einem so spitzen Bleistift rechnet, dass denen bei Zinserhöhungen sofort der Ar*** auf Grundeis geht und dann liquidieren müssen, sondern das mit einbeziehen in ihren Berechnungen.
Da fiel mir ein, dass Unilever doch noch die letzten 4 Marketingrechte von Persil besitzt, die man sicherlich flott versilbern könnte an HENKEL, weil diese sicherlich scharf drauf sind. Bisschen wie das E-Werk oder Wasserwerk bei Monopoly: Persil als bekannte Marke bei Unilever generiert jährlich gutes und sicheres Cashflow, aber leider auch nur in 4 Ländern.
Hoffe mal, dass Unilever bei einer Übernahme nicht mit einem so spitzen Bleistift rechnet, dass denen bei Zinserhöhungen sofort der Ar*** auf Grundeis geht und dann liquidieren müssen, sondern das mit einbeziehen in ihren Berechnungen.
Zitat von erwinE: Dies wäre toll und fände ich wesentlich besser als einen Aktienrückkauf. Kannst Du Dir denn vorstellen, dass Unilever bei anziehenden Zinsen in Bedrängnis kommt und Teile verkaufen muss/will?
Heute wurde publik: "Bei den Unternehmen stand der Konsumgüterkonzern Unilever im Fokus, der ein Auge auf das Consumer-Healthcare-Gemeinschaftsunternehmen der Pharmakonzerne Glaxosmithkline (+4,1%) und Pfizer geworfen hat. Die Aktien rauschten in London um 7 Prozent nach unten. Die potenzielle Übernahme des GSK-Kosumentengesundheitsgeschäfts für 50 Milliarden Pfund wird von den Jefferies-Analysten als gewinnsteigernd eingestuft. Im Handel hieß es derweil, dass die negative Marktreaktion die Sorge zum Ausdruck bringe, Unilever müsse möglicherweise mehr bieten, damit die Offerte Erfolg habe."
Unilever ging um 5% nach unten.
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