Solvesta A12UKD - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.15 09:06:46 von
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Solvesta AG: Kapitalerhöhung um 6.800 neue Aktien zur Eintragung angemeldet
München, 31. Januar 2017 - Der Vorstand der Solvesta AG (WKN: A12UKD, ISIN: DE000A12UKD1; Primärmarkt der Börse Düsseldorf) hat heute die mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossene Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts in Höhe von 6.800 EUR, entsprechend 6.800 neuen Aktien mit voller Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahres 2016, zur Eintragung im Handelsregister beim Amtsgericht München angemeldet. Der Ausgabebetrag betrug 32,30 EUR je Aktie.
Mit der Handelsregistereintragung wird das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 830.500 EUR auf dann 837.300 EUR erhöht sein.
Die schnelle Umsetzung dieser Kapitalerhöhung war aufgrund des hohen Interesses der bestehenden Aktionäre möglich. Die Emission erfolgte in einer Privatplatzierung und erlöste insgesamt 219.640 EUR (vor Kosten). Der Reinerlös wird zur Prüfung neuer Beteiligungserwerbe sowie der Finanzierung des operativen Geschäftsbetriebs verwendet werden.
Der Vorstand
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-02/39884272…
München, 31. Januar 2017 - Der Vorstand der Solvesta AG (WKN: A12UKD, ISIN: DE000A12UKD1; Primärmarkt der Börse Düsseldorf) hat heute die mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossene Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts in Höhe von 6.800 EUR, entsprechend 6.800 neuen Aktien mit voller Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahres 2016, zur Eintragung im Handelsregister beim Amtsgericht München angemeldet. Der Ausgabebetrag betrug 32,30 EUR je Aktie.
Mit der Handelsregistereintragung wird das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 830.500 EUR auf dann 837.300 EUR erhöht sein.
Die schnelle Umsetzung dieser Kapitalerhöhung war aufgrund des hohen Interesses der bestehenden Aktionäre möglich. Die Emission erfolgte in einer Privatplatzierung und erlöste insgesamt 219.640 EUR (vor Kosten). Der Reinerlös wird zur Prüfung neuer Beteiligungserwerbe sowie der Finanzierung des operativen Geschäftsbetriebs verwendet werden.
Der Vorstand
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-02/39884272…
Solvesta AG: Verlustanzeige gemäß § 92 Abs. 1 AktG; Herbeiführung der Pflichtwandlung der Wandelschuldverschreibungen
Solvesta AG / Schlagwort(e): Überschuldung
09.03.2017 / 20:19 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Solvesta AG: Verlustanzeige gemäß § 92 Abs. 1 AktG; Herbeiführung der Pflichtwandlung der Wandelschuldverschreibungen
München, 09. März 2017 - Der Vorstand der Solvesta AG, München, (WKN: A12UKD, ISIN: DE000A12UKD1; Primärmarkt der Börse Düsseldorf) hat heute im Zuge der Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2016 festgestellt, dass das Bestehen eines Verlustes von mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft zum 31. Dezember 2016 anzunehmen ist. Aus diesem Grund wird der Vorstand unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und ihr den Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG anzeigen. Im Rahmen dieser Hauptversammlung wird der Vorstand den Aktionären die Lage der Gesellschaft erläutern.
Ursächlich für die Unterschreitung der Hälfte des Grundkapitals sind insbesondere dem Vorsichtsprinzip des HGB geschuldete Wertberichtigungen von Darlehen, die an einzelne Konzerngesellschaften ausgereicht wurden. Auch wenn über die genaue Höhe der Wertberichtigungen derzeit noch keine Aussage getroffen werden kann, dürften sich diese in einer Größenordnung von rund 3 Mio. Euro bewegen. Unabhängig von der genauen Höhe der Wertberichtigung steht jedoch fest, dass die notwendige Wertberichtigung zu einem negativen Eigenkapital der Gesellschaft führen wird.
Zur Verbesserung des Eigenkapitals wird der Vorstand insbesondere die Pflichtwandlung der ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von rund 7,5 Mio. Euro herbeiführen. Die Wandlung der Anleihen wird sich positiv auf das Eigenkapital der Gesellschaft auswirken und zugleich zu einer Verringerung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft führen, so dass der hälftige Verlust des Grundkapitals unmittelbar vollständig beseitigt sein wird.
Der Vorstand
Solvesta AG
Flößergasse 7
81369 München
Telefon: +49 (0) 89 5526689-0
Telefax: +49 (0) 89 5526689-99
Homepage: www.solvesta.eu
E-Mail: info@solvesta.eu
Solvesta AG / Schlagwort(e): Überschuldung
09.03.2017 / 20:19 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Solvesta AG: Verlustanzeige gemäß § 92 Abs. 1 AktG; Herbeiführung der Pflichtwandlung der Wandelschuldverschreibungen
München, 09. März 2017 - Der Vorstand der Solvesta AG, München, (WKN: A12UKD, ISIN: DE000A12UKD1; Primärmarkt der Börse Düsseldorf) hat heute im Zuge der Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2016 festgestellt, dass das Bestehen eines Verlustes von mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft zum 31. Dezember 2016 anzunehmen ist. Aus diesem Grund wird der Vorstand unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und ihr den Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG anzeigen. Im Rahmen dieser Hauptversammlung wird der Vorstand den Aktionären die Lage der Gesellschaft erläutern.
Ursächlich für die Unterschreitung der Hälfte des Grundkapitals sind insbesondere dem Vorsichtsprinzip des HGB geschuldete Wertberichtigungen von Darlehen, die an einzelne Konzerngesellschaften ausgereicht wurden. Auch wenn über die genaue Höhe der Wertberichtigungen derzeit noch keine Aussage getroffen werden kann, dürften sich diese in einer Größenordnung von rund 3 Mio. Euro bewegen. Unabhängig von der genauen Höhe der Wertberichtigung steht jedoch fest, dass die notwendige Wertberichtigung zu einem negativen Eigenkapital der Gesellschaft führen wird.
Zur Verbesserung des Eigenkapitals wird der Vorstand insbesondere die Pflichtwandlung der ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von rund 7,5 Mio. Euro herbeiführen. Die Wandlung der Anleihen wird sich positiv auf das Eigenkapital der Gesellschaft auswirken und zugleich zu einer Verringerung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft führen, so dass der hälftige Verlust des Grundkapitals unmittelbar vollständig beseitigt sein wird.
Der Vorstand
Solvesta AG
Flößergasse 7
81369 München
Telefon: +49 (0) 89 5526689-0
Telefax: +49 (0) 89 5526689-99
Homepage: www.solvesta.eu
E-Mail: info@solvesta.eu
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.506.553 von mondstein81 am 10.03.17 06:08:25Für mich kommt die Verlustanzeige hälftigen Grundkapitals nicht
überraschend, denn Solvesta war doch mit sehr wenig Eigenkapital
aktiv.
Ich bin mal die mehrere Jahrgänge von börsennotierte Beteiligungsgesellschaften
-ÜbersichteSmart Investor (diese Ausgabe ist zu empfehlen) durchgegangen:
Keine einzige der kleineren Beteiligungsgesellschaften war über lange Zeit
erfolgreich. Traurig, aber wahr. Dafür gab es xx-Insolvenzen oder
scheintote AGs, bei der die Vorstände vom Restkapital leben.
Eine Dividende werden die nicht mehr erleben.
überraschend, denn Solvesta war doch mit sehr wenig Eigenkapital
aktiv.
Ich bin mal die mehrere Jahrgänge von börsennotierte Beteiligungsgesellschaften
-ÜbersichteSmart Investor (diese Ausgabe ist zu empfehlen) durchgegangen:
Keine einzige der kleineren Beteiligungsgesellschaften war über lange Zeit
erfolgreich. Traurig, aber wahr. Dafür gab es xx-Insolvenzen oder
scheintote AGs, bei der die Vorstände vom Restkapital leben.
Eine Dividende werden die nicht mehr erleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.518.286 von Merrill am 11.03.17 19:07:35Hier muss man wohl eher von Unfähigkeit und Misswirtschaft ausgehen.
Drei Vorstände mit Bezügen gesamt > 600 000€/a
Provisionen für eine Kapitalerhöhung von 2,2 Mio in der Höhe von 0,3 Mio
das ist wohl auch eine Form der legalen Selbstbereicherung
von den geschäftlichen Fehlgriffen mal ganz abgesehen
Totalausfall = streiche von der WL
Drei Vorstände mit Bezügen gesamt > 600 000€/a
Provisionen für eine Kapitalerhöhung von 2,2 Mio in der Höhe von 0,3 Mio
das ist wohl auch eine Form der legalen Selbstbereicherung
von den geschäftlichen Fehlgriffen mal ganz abgesehen
Totalausfall = streiche von der WL
Mein Eindruck ist zudem, dass die Vorstände "fehlqualifiziert" sind:
SOLVESTA besitzt eine Männer-Businessmodenmarke und ein Metallprofil-Unternehmen.
Vorstand Geulen erscheint mir als IT/TK-Spezialist, war u.a. langjährig
"Leiter des Bereichs Mehrwertdienste bei der Deutschen Telekom" und Geschäftsführer
eines Großunternehmens für "Kreditmanagement- und Analysesysteme im Einkauf, Targeting-Lösungen im Marketing oder Stammdaten-Services für Vertrieb und Kundendienst."
CEO Fahrenbach war vorher geschäftsführender Gesellschafter einer Polstermöbelfabrik.
Ich sehe da keinen bzw. sehr wenig Bezug & Erfahrung zu den
Märkten der aktuellen Beteiligungen.
SOLVESTA besitzt eine Männer-Businessmodenmarke und ein Metallprofil-Unternehmen.
Vorstand Geulen erscheint mir als IT/TK-Spezialist, war u.a. langjährig
"Leiter des Bereichs Mehrwertdienste bei der Deutschen Telekom" und Geschäftsführer
eines Großunternehmens für "Kreditmanagement- und Analysesysteme im Einkauf, Targeting-Lösungen im Marketing oder Stammdaten-Services für Vertrieb und Kundendienst."
CEO Fahrenbach war vorher geschäftsführender Gesellschafter einer Polstermöbelfabrik.
Ich sehe da keinen bzw. sehr wenig Bezug & Erfahrung zu den
Märkten der aktuellen Beteiligungen.
Aktien Update im Smart Investor
http://www.smartinvestor.de/anlegen/research-aktien/aktien-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.581.361 von chiggedy am 21.03.17 17:09:50@chiggedy:
1000 x Danke für den Linkhinweis, den mein Google Alert leider nicht fand.
Der Artikel ist extrem gut recherchiert, viele Sachen wußte ich nicht,
obwohl mich mich durch die Solvesta-Bilanzen, Research-Berichte und
wenigen Artikel gequält habe.
Z.b war mich nicht bekannt, das Fan&More für einen lächerlichen
Euro verramscht wurde, es jedoch noch eine bilanzierte 2,3 Mio Forderung gibt,
deren Werthaltigkeit reichlich unsicher sein dürfte:
(Zitat) "Verbleibt als Letztes eine Forderung an die ehemalige Tochter Fan &
More über 2,3 Mio. EUR, die jedoch ebenfalls nur bedingt werthaltig sein dürfte.
Zwar ist diese Forderung in 20% der Anteile wandelbar, was aber rein rechnerisch
nur Sinn macht, wenn Fan & More mehr als 11,5 Mio. EUR wert ist. "
Für mich stellt sich Solvesta wie folgt da:
1) Die Vorstände sind herausragend "anders" - oder brutaler - fehlqualifiziert.
2) Die Vorstände haben reichlichst Aktien zu 1-bis x Euro erhalten, wollten
notwendiges Eigenkapital über andere Aktionäre, indem sie Solvesta sehr
deutlich wertvoller darstellten, als sie gegenwärtig ist.
3) Der track record ist desaströs: Fan & More für 1 Euro verkauft, Druckerei
Stürtz tot. Modeunternehmen Stones mit erneuten Geschäftsführerwechsel und
50% Abschreibung des Darlehens, Fensterzulieferer Helima trotz Bauboom mit
Kurzarbeit. Kurzum: Keinen für mich erkennbaren Wert geschaffen,
4) Solvesta hat relativ extrem hohe Kosten: 1,7 Mio im 1 Hj 2016 für
Personalkosten, betriebliche Aufwendungen und bezogene Leistungen.
Ich teile die Einschätzung des SmartInvestor-Autors:
(Zitat) "Wenn Solvesta noch einmal durchstarten will, wird es daher
wohl erneut eine Kapitalerhöhung brauchen, diesmal jedoch
zu deutlich niedrigeren Kursen.
Nochmal der Link zu dem sehr guten Artikel: www.smartinvestor.de/anlegen/research-aktien/aktien-update-s…
1000 x Danke für den Linkhinweis, den mein Google Alert leider nicht fand.
Der Artikel ist extrem gut recherchiert, viele Sachen wußte ich nicht,
obwohl mich mich durch die Solvesta-Bilanzen, Research-Berichte und
wenigen Artikel gequält habe.
Z.b war mich nicht bekannt, das Fan&More für einen lächerlichen
Euro verramscht wurde, es jedoch noch eine bilanzierte 2,3 Mio Forderung gibt,
deren Werthaltigkeit reichlich unsicher sein dürfte:
(Zitat) "Verbleibt als Letztes eine Forderung an die ehemalige Tochter Fan &
More über 2,3 Mio. EUR, die jedoch ebenfalls nur bedingt werthaltig sein dürfte.
Zwar ist diese Forderung in 20% der Anteile wandelbar, was aber rein rechnerisch
nur Sinn macht, wenn Fan & More mehr als 11,5 Mio. EUR wert ist. "
Für mich stellt sich Solvesta wie folgt da:
1) Die Vorstände sind herausragend "anders" - oder brutaler - fehlqualifiziert.
2) Die Vorstände haben reichlichst Aktien zu 1-bis x Euro erhalten, wollten
notwendiges Eigenkapital über andere Aktionäre, indem sie Solvesta sehr
deutlich wertvoller darstellten, als sie gegenwärtig ist.
3) Der track record ist desaströs: Fan & More für 1 Euro verkauft, Druckerei
Stürtz tot. Modeunternehmen Stones mit erneuten Geschäftsführerwechsel und
50% Abschreibung des Darlehens, Fensterzulieferer Helima trotz Bauboom mit
Kurzarbeit. Kurzum: Keinen für mich erkennbaren Wert geschaffen,
4) Solvesta hat relativ extrem hohe Kosten: 1,7 Mio im 1 Hj 2016 für
Personalkosten, betriebliche Aufwendungen und bezogene Leistungen.
Ich teile die Einschätzung des SmartInvestor-Autors:
(Zitat) "Wenn Solvesta noch einmal durchstarten will, wird es daher
wohl erneut eine Kapitalerhöhung brauchen, diesmal jedoch
zu deutlich niedrigeren Kursen.
Nochmal der Link zu dem sehr guten Artikel: www.smartinvestor.de/anlegen/research-aktien/aktien-update-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.582.540 von Merrill am 21.03.17 18:59:31Solvesta kommunizierte die zusammengefaßten vorläufigen
2016-Zahlen, siehe
www.wallstreet-online.de/nachricht/9538579-dgap-news-solvest…
Auszüge daraus:
"Durch den Aufbau der Mitarbeiterstrukturen erhöhte sich der Personalaufwand
von 304 TEUR auf 1.324 TEUR. Die unter Beachtung der kaufmännischen Vorsichtsregeln
bei der Aufstellung des Jahresabschlusses vorgenommene Bewertung der Ausleihungen an
Beteiligungsgesellschaften führte zu Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 2.678 TEUR.
Vor allem durch diese Maßnahme erzielte die Solvesta AG einen
Jahresfehlbetrag in Höhe von 5.924 TEUR (Vorjahr: minus 795 TEUR)
GSC Research erstellte eine leider kostenpflichtigen HV-Bericht, aus dem ich
auszugsweise zitiere. Bei den beiden erworbenen Firmen läuft
es - insbesondere bei STONES - dramatisch schlechter als geplant:
1. Bei HELIMA:
"... deutlich negativen Planabweichung im ersten Quartal 2017.
Umsatz und EBITDA lagen jeweils gut 500 TEUR unter den Planwerten."
2. Bei STONES:
"Die Tochtergesellschaft Stones war mit einem Plan-Umsatz von 21 Mio.
Euro bei einem Plan-EBITDA von +0,94 Mio. Euro angetreten.
Der nach unten revidierte Forecast beläuft sich aktuell auf einen Umsatz von
15,1 Mio. Euro und ein EBITDA von minus 0,98 Mio. Euro.
(Anmerkung: Fast 2 Mio schlechter beim EBITDA!)
2016-Zahlen, siehe
www.wallstreet-online.de/nachricht/9538579-dgap-news-solvest…
Auszüge daraus:
"Durch den Aufbau der Mitarbeiterstrukturen erhöhte sich der Personalaufwand
von 304 TEUR auf 1.324 TEUR. Die unter Beachtung der kaufmännischen Vorsichtsregeln
bei der Aufstellung des Jahresabschlusses vorgenommene Bewertung der Ausleihungen an
Beteiligungsgesellschaften führte zu Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 2.678 TEUR.
Vor allem durch diese Maßnahme erzielte die Solvesta AG einen
Jahresfehlbetrag in Höhe von 5.924 TEUR (Vorjahr: minus 795 TEUR)
GSC Research erstellte eine leider kostenpflichtigen HV-Bericht, aus dem ich
auszugsweise zitiere. Bei den beiden erworbenen Firmen läuft
es - insbesondere bei STONES - dramatisch schlechter als geplant:
1. Bei HELIMA:
"... deutlich negativen Planabweichung im ersten Quartal 2017.
Umsatz und EBITDA lagen jeweils gut 500 TEUR unter den Planwerten."
2. Bei STONES:
"Die Tochtergesellschaft Stones war mit einem Plan-Umsatz von 21 Mio.
Euro bei einem Plan-EBITDA von +0,94 Mio. Euro angetreten.
Der nach unten revidierte Forecast beläuft sich aktuell auf einen Umsatz von
15,1 Mio. Euro und ein EBITDA von minus 0,98 Mio. Euro.
(Anmerkung: Fast 2 Mio schlechter beim EBITDA!)
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