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    Banca Monte Dei Paschi, Kurssturz! Wie geht es weiter? (Seite 32)

    eröffnet am 26.05.15 17:28:11 von
    neuester Beitrag 07.02.24 12:16:53 von
    Beiträge: 376
    ID: 1.213.066
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      Avatar
      schrieb am 19.09.16 20:17:54
      Beitrag Nr. 66 ()
      Der Kursverfall der "Deutschen Bank" (Minus 3,59 Prozent) belastet auch heute wieder die europäischen Banken, leider auch die Monte Dei Paschi (Minus 2,12 Prozent). Der Grund bei den Anlegern ist das schwindende Vertrauen in die bevorstehende Kapitalerhöhung. Laut heutigen Berichten aus Italien ist die Kapitalerhöhung nicht gefährdet, da das Konsorsium, wozu auch die "Deutsche" gehört, den geringen Anteil der "Deutschen" trägt. Der Anteil der "Deutschen" war so oder so gering und durch die Umwandlung von Anleihen in Aktien sinkt der Gesamtbetrag der Kapitalerhöhung drastisch. Des Weiteren gibt es weitere interessierte Banken mit Kapital und Zuversicht. Die aktuellen Verhandlungen laufen positiv und der neue Chef Marco Morelli ist nicht nur zuversichtlich, sondern erhält auch den notwendigen Rückenwind von der italienischen Regierung - besonders vom Premier Renzi und dem Wirtschaftsminister.

      Auch werden parallel weitere Maßnahmen vorgenommen, um das Image auf das Niveau zu bringen, für das die MPS bekannt ist.

      In diesem Zusammenhang wurde die MPS auch im Zusammenhang der wirtschaftlichen Optimierung Italiens und die bevorstehende Verfassungsänderung genannt, da die MPS eine wesentliche Stütze dargestellt, aufgrund der gewerblichen und privaten Kunden (insgesamt über 5 Millionen).

      Die Regierung wird in Zusammenarbeit mit der EZB alles tun, um schnellstmöglich die Stabilität wieder herzustellen. Dies wird noch in diesem Jahr erfolgen und sollten kurzfristig Bürgschaften notwendig sein, so wird sich die Regierung nicht dagegen entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 14:14:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.294.661 von SantaBarbara am 17.09.16 13:20:21DANKE für die tolle Reaktion und die aufmunternden Nachrichten!

      Meine innere Haltung spiegelt das wieder, was Ihr geschrieben habt. Verkauft habe ich die Aktien auch noch nicht und vorerst kann und will ich das auch nicht tun (mein derzeitigen VK-Limit beträgt 0,99 Cent). Leider habe ich im Bereich 29 Cent gekauft und bei der Menge denke ich bei jedem (Ironie mit hohem Wahrheitsgehalt) Telefonanruf die wollen mich als Großaktionär einladen...

      ...der Sinneswandel soll anderen zu denken geben, da meine letzten Nachrichten gut recherchiert und fundamental waren, jedoch die Aktie dies nicht wiederspiegelt.

      Was keiner in Deutschland wusste ist: Die Aktie wurde am Freitag bei minus 7 Prozent aus dem Handel in Mailand genommen. Der Grund lag an der "Deutschen Bank", auch wenn die MPS damit nicht unmittelbar etwas zu tun hat (obwohl ... indirekt ein zukünftiger Investor?).

      Als Beleg habe ich den folgenden Artikel gefunden:
      -----------------------------------------------------------------------------------------------
      http://finanzmarktwelt.de/deutsche-bank-reisst-europaeischen…

      16. September 2016 11:30 Uhr
      Deutsche Bank reißt europäischen Bankensektor nach unten

      FMW-Redaktion

      Eine Strafe von 14 Milliarden Dollar zahlt auch eine Großbank nicht aus der Portokasse – und schon gar nicht die ohnehin angeschlagene Deutsche Bank. Nun ist die Summe angeblich noch verhandelbar, aber teuer wird die Sache für die Deutsche Bank so oder so. Und den Aktionären schwant offenkundig Böses, wie der Blick auf den Chart zeigt:

      deutsche-bank-160916

      Und das hinterläßt deutliche Spuren bei den anderen Großbanken Europas:

      Banks today https://t.co/jlL8lXPlTM

      Deutsche Bank -7%
      Credit Suisse -4%
      RBS -4%
      UBS -2%
      Barclays -2%
      HSBC -0.4% pic.twitter.com/pXndEDlpeX

      — Bloomberg (@business) September 16, 2016

      Sowohl die Credit Suisse als auch RBS, UBS und Barclays haben nämlich noch offene Verfahren laufen und sind selbst in Erwartung einer Strafzahlung durch das amerikanische Justizministerium – es ist also kein Zufall, dass die Aktien dieser Banken unter Druck kommen. Man gewinnt jedenfalls den Eindruck, dass die von der EU-Kommission Apple aufgedrückte Strafzahlung seitens der Amerikaner hier irgendwie ein Echo findet – die Summe ist fast identisch!

      In Mailand wurde die Problem-Bank Monte dei Paschi nach einem Minus von gut 7% und dem Erreichen eines Allzeittiefs vom Handel ausgesetzt – es brennt also im Sektor, und dann trifft es eben immer auch die schwächsten Glieder der Kette, die mit der Brand-Ursache eigentlich nichts zu tun haben!

      Zurück zur Deutschen Bank: die von den CDS (Credit Default Swaps) eingepreiste Wahrscheinlichkeit ener Pleite der Deutschen Bank in den nächsten fünf Jahren steigt deutlich an auf nun 15,8%:

      Deutsche Bank 5y default probability jumps to 15.8% amid US legal dispute. pic.twitter.com/7NRQZZVxX6

      — Holger Zschaepitz (@Schuldensuehner) September 16, 2016

      Und jetzt kommt auch noch Goldman Sachs ins Spiel: die Goldmänner haben den S&P500 sowie den Stoxx 600 auf „untergewichten“ abgestuft. Klares Warnsignal für die Bären? Denn bisher mußte man eigentlich immer das Gegenteil dessen machen, was Goldman Sachs empfohlen hat in diesem Jahr, um richtig Geld zu verdienen..

      Insgesamt aber sind die Märkte ungemein stabil:

      Financial stability. pic.twitter.com/5BWXk8NTY2

      — Pedro da Costa (@pdacosta) September 16, 2016
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 13:47:29
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.294.739 von sirmike am 17.09.16 13:34:41
      Genau so!
      Ja, denke ich auch!
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 13:34:41
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.294.661 von SantaBarbara am 17.09.16 13:20:21
      Zitat von SantaBarbara: ziemlicher Sinneswandel!

      Ich halte deine Entscheidung für einen Fehler.
      Montag wird es nochmal weiter abwärts gehen. Langsam nähern wir uns damit aber hochinteressanten Einstiegskursen bzw. Nachkaufkursen - meine Meinung, muss man ja nicht teilen.


      Hier geht es doch darum, ob die Bank überlebt oder Pleite geht. Also eine langfristige Option; wer sich heute einkauft, kann bei einem Überleben der Bank enorme Gewinne einfahren und das schon bei relativ kleinem Kapitaleinsatz (Stichwort Risiko).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 13:20:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.291.340 von Domin am 16.09.16 18:17:56
      Hoppla...
      ziemlicher Sinneswandel!

      Ich halte deine Entscheidung für einen Fehler.
      Montag wird es nochmal weiter abwärts gehen. Langsam nähern wir uns damit aber hochinteressanten Einstiegskursen bzw. Nachkaufkursen - meine Meinung, muss man ja nicht teilen.
      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 16.09.16 18:17:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Aufgegeben... es hilft nur noch diese Aktie zu verkaufen und dann zu meiden. Auch wenn "irgendwelche" Dinge geklärt sind, hat das in der heutigen Zeit keinen Bestand mehr. Banken sind das Rückgrat eines Landes oder einer (europäischen) Gemeinschaft, jedoch scheint das nicht mehr wichtig zu sein bzw. hat die Industrie die Macht.

      Die Deutsche Bank wird wohl kein guter Invester mehr sein, aber vielleicht kann die MPS jetzt die "Deutsche" übernehmen, Bayer kauft ja auch Monsanto;-)


      Schade, aber lieber eine Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 18:28:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Einsteigen - letzte Chance nutzen... Endlich sind die Rahmenbedingungen für die Kapaitalerhöhung geklärt, der neue Boss für die Monte Dei Paschi ist gefunden - ein erfahrender Bänker - der den Segen der EZB und den Segen des wirtschaftsministers Pier carlo Padoan hat. Die Aufgabe ist klar, so formulierte Padoan das kurz - die Kapitalerhöhung wird schnell erfolgen und die Gesundung wird mit allen Mitteln unterstützt. Es sind alle Maßnahmen auf den Weg gebracht und weitere werden, wenn nötig - unmittelbar eingeleitet. Es gibt gesunde Investoren und durch den Verkauf von Anleihen ist nicht weiterhin ein Investorenrahmen von insgesamt 5 Mrd. Euro notwendig. Der Verkauf von Anleihen wird bis zu 2,5 Mrd. Euro bringen, somit ist im günstigsten Fall nur noch die Hälfte durch Investoren zu tragen. Auch die Kosten sind dadurch überschaubar und die Gesundung der Bank, auch durch die derzeitigen Gewinne ist schnell abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 21:22:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      Börse Online Titelgeschichte

      Gefallene Engel - Himmel oder Hölle

      Der Sturz ins Bodenlose ist am Aktienmarkt seltener, als die Flop-Listen vermuten lassen. Oft erholen sich heruntergeprügelte Werte genau dann, wenn die letzten Optimisten die Hoffnung aufgeben. Wie man solche Situationen erkennt und nutzt, welche Aktien die Trendwende schaffen können.

      Eine bekannte Börsenweisheit lautet: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern." Der richtige Einstiegszeitpunkt wäre demnach genau dann, wenn Panik herrscht und die breite Masse auf Teufel komm raus verkaufen will. Diesem antizyklischen Sprichwort steht jedoch ein anders Bonmot gegenüber: "Greife nie in ein fallendes Messer." Damit ist gemeint, Aktien zu meiden, die sich im steilen Sinkflug befinden. Auf den ersten Blick widersprechen sich diese beiden Aphorismen. Bei genauerem Hinsehen jedoch lässt sich ein erfolgreicher Mittelweg erkennen. Findige Anleger, die sich beide Ansätze zu eigen machen, können so gewinnbringende Investmentchancen am Aktienmarkt identifizieren.

      In den meisten Fällen empfehlen Analysten gesunde Unternehmen mit vielversprechenden Wachstumsstorys, innovativen Produkten und eindrucksvollen Charts. Solche Empfehlungen liest man oftmals erst dann, wenn die dazugehörigen Wertpapiere bereits eine atemberaubende Performance aufs Parkett gelegt haben. Ein großer Teil der Kursgewinne liegt somit in der Vergangenheit, und der Zeitpunkt zum günstigen Einstieg ist dahin. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich bisweilen auch antizyklisch mit den gefallenen Engeln des Aktienmarkts zu beschäftigen.

      (...)

      Banca Monte dei Paschi: 50 : 50-Wette mit ungewissem Ausgang

      Das Unternehmen
      Die italienische Banca Monte dei Paschi gehört als ältestes Bankhaus der Welt zu den größten Sorgenkindern der aktuellen Schuldenthematik in Europa. Es handelt sich um ein hochriskantes Papier, bei dem am Ende auch der Totalverlust stehen könnte.

      Die Probleme
      Seit Ausbruch der Eurokrise, die den Heimatmarkt Italien heftig traf, kannte die Aktie nur eine Richtung: gen Süden. Unser Stoppkurs bei 0,20 Euro ist nahezu erreicht. Vor allem die hohe Anzahl fauler Kredite sorgt für Kopfzerbrechen. Das Verhältnis nicht profitabler Vermögenswerte zum gesamten Vermögen liegt bei hohen 27,2 Prozent. Zum Vergleich: Selbst bei Mitbewerbern wie Unicredit und Deutsche Bank liegen diese Werte nur bei 8,9 beziehungsweise 0,4 Prozent. Obendrein hat Monte Dei Paschi die geringsten Reserven aller von der EZB beobachteten Banken. Eine gefährliche Mischung, die dazu führte, dass die Gesellschaft beim jüngsten Stresstest den letzten Platz belegte.

      Der Ausblick
      Bei der bereits 1472 gegründeten Traditionsbank handelt es sich um einen spekulativen Kandidaten, bei dem man auf Pleite oder Fortbestehen setzt. Für einen Verbleib spricht der unterschwellige Wille des italienischen Präsidenten Renzi, der aktuell händeringend nach Lösungen sucht. Eine erste Finanzierung durch ein Bankenkonsortium scheint zu stehen. Es bleibt spannend.



      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 22.08.16 21:58:56
      Beitrag Nr. 58 ()
      Zugreifen - einige Monate warten - das lohnt sich!
      Zugreifen - einige Monate warten - das lohnt sich!

      Auch wenn das hier nicht wirklich deutlich wird, ist der Aktienkauf für mittelfristige Anleger (für einige Monate) lohnenswert. Daytrader sollten Abstand halten, da ihr den Ernst nicht verstanden habt. Die Kontinuierlichkeit stützt den Bankensektor, der vor einer (enormen) Reform steht und dies auch verdient hat. Vergesst nicht, die Banken verwalten auch euer Geld und das eurer Lieben im Inland und in anderen Ländern. Alle Banken, und auch die Monte Dei Paschi sind mehr Wert als nur die ausgewiesene "Marktkapitalisierung". Die derzeitige staatliche Kontrolle bzw. die der EZB sorgen dafür, die Stabilität für Bankkunden (gewerbliche und vor allem private) zu sichern.

      Warum sollte man die Monte Dei Paschi Aktie langfristig kaufen:
      - Die Bank hat im ersten Halbjahr einen Gewinn von ca. 300 Millionen Euro gemacht
      - Der italienische Staat und die EZB stehen in direktem Kontakt
      - Es werden keine Filialen geschlossen - Es werden keinen Bankangestellten entlassen
      - Der Marktwert der Bank liegt bei über 10 Mrd. Euro
      - Die Bilanzierung von zahlungsunfähigen
      privaten und gewerblichen Bankkrediten wird mit Genehmigung der EZB bereinigt
      - Mehr als fünf Millionen Kunden halten fest an der Bank
      - Über 1900 Filialen betreut die Bank und beschäftigt Tausende Angestellte

      Natürlich gibt es noch mehr positive Gründe, und selbstverständlich kann auch alles negativ interpretiert werden, aber die Zeit ist überreif für die anstehenden Reformen... Der Kurs wird zeitnah im Bereich der 0,5x Euro liegen und dann weiter auf den eigentlichen Bankenwert steigen!

      Da meine Verwandten bei dieser Bank in Italien arbeiten, sind die Informationen aus erster Hand und nicht aus dem Internet...

      Apropos werden seit heute nicht weitere Investoren gesucht, sondern es werden Investoren gesucht, die ihr Versprechen auch kurzfristig zur Kapitalerhöhung einhalten werden und können. Dabei stehen auch moderate Gebühren zur Diskussionen... bzw. Investoren die die Bank stützen und übernehmen. Was noch positiv zu erwähnen ist, es gibt zahlreiche Banken und Investoren die an dieser Bank großes und ernstes Interesse haben und auch durch angemessene Offerten aufzeigen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.16 21:43:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Zugreifen - einige Monate warten - das lohnt sich!
      Auch wenn das hier nicht wirklich deutlich wird, ist diese Aktie den Kauf für mittelfristige Anleger (für einige Monate) lohnenswert. Daytrader sollten Abstand halten, da ihr den Ernst nicht verstanden habt. Die Kontinuierlichkeit stützt den Bankensektor, der vor einer (enormen) Reform steht und dies auf verdient hat. Vergesst nicht, die Banken verwalten auch euer Geld und das der anderen Menschen im Inland und in anderen Ländern. Alle Banken, und auch die Monte Dei Paschi sind mehr Wert als nur die ausgewiesene "Marktkapitalisierung". Die derzeitige staatliche Kontrolle bzw. die der EZB sorgen dafür, die Stabilität für Bankkunden (gewerbliche und vor allem private) zu sichern.

      Warum sollte man die Monte Dei Paschi Aktie langfristig kaufen:
      - Die Bank hat im ersten Halbjahr einen Gewinn von ca. 300 Millionen Euro gemacht
      - Der italienische Staat und die EZB stehen in direktem Kontakt
      - Es werden keine Filialen geschlossen
      - Es werden keinen Bankangestellten entlassen
      - Der Marktwert der Bank liegt bei über 10 Mrd. Euro
      - Die Bilanzierung von zahlungsunfähigen privaten und gewerblichen Bankkrediten wird mit
      Genehmigung der EZB bereinigt
      - Mehr als fünf Millionen Kunden halten fest an der Bank
      - Über 1900 Filialen betreut die Bank und beschäftigt Tausende Angestellte

      Natürlich gibt es noch mehr positive Gründe und selbstverständlich kann auch alles negativ interpretiert werden, aber die Zeit ist überreif für die anstehenden Reformen...

      Der Kurs wird zeitnah im Bereich der 0,5x Euro liegen!
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