Solon und Solarworld in Gefahr? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.00 11:33:27 von
neuester Beitrag 23.04.00 15:03:27 von
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Was soll den das schon wieder? Ist das EEG noch immer nicht sicher?
13.04.2000 14:39 Uhr
Notifizierung und beihilferechtlich Prüfung des EEG durch EU-Kommission
Unter Berufung auf einen Brief des Generaldirektors Wettbewerb der Europäischen Kommission, Alexander Schaub, an das Bundesministerium der Finanzen berichtet das Handelsblatt in seiner gestrigen Ausgabe, dass die Europäische Komission die Notifizierung und die beihilferechtliche Prüfung des am 1. April in Kraft getretenen Gesetzes für den Vorrang erneuerbarer Energien für unerlässlich hält. In dem dem Handesblatt vorliegenden Brief heiße es wörtlich, dass "nunmher die Prüfung als sogenannte nicht notifizierte Beihilfe aufgenommen wurde". Die Kommission werde untersuchen, so schreibt Schaub, ob die Beihilfen in jeder Hinsicht notwendig und angemessen seien, um das Umweltschutzziel zu erreichen. „Nach einer vorläufigen, ersten Einschätzung sind meine Dienststellen hiervon derzeit nicht überzeugt“, so Schaub.
Bereits Ende März hatte VDEW-Hauptgeschäftsführer Eberhard Meller in einem Brief an Kommissar Mario Monti festgehalten, dass die Fördermaßnahmen bei weitem das zur Steigerung des Anteils erneuerbarer Energieträger erforderliche Maß an Förderung überschreite. Zudem ermögliche es finanzielle Mitnahmeeffekte. „Um das angestrebte Klimaschutzziel zu erreichen, gibt es ökologisch gleichwertige, aber ökonomisch erheblich effizentere Möglichkeiten“, so Meller.
© IWR
Die sehr hohen 99 Pf für Solarstrom (Großabnehmer zahlen für Strom deutlich unter 10 Pf) scheinen die Haushalte doch zu belasten:
Ökostrom könnte Verbraucher teuer zu stehen kommen
(10.April 2000)
VDEW rechnet mit Mehrkosten bis zu drei Milliarden Mark aus neuem Gesetz
FRANKFURT/MAIN (AP). Das neue Ökostrom-Gesetz könnte die Verbraucher nach Angaben der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) teuer zu stehen kommen. In diesem Jahr müssten die Stromversorger rund 2,4 Milliarden Mark für Strom aus erneuerbaren Energien zahlen. Dies seien gut 80 Prozent mehr als 1999, teilte der VDEW am Montag in Frankfurt am Main mit. Für die kommenden Jahre rechnet der Verband sogar mit Mehrkosten von schätzungsweise drei Milliarden Mark. Die Stromversorger seien gezwungen, diese an die Kunden weiterzugeben. Die Liberalisierung der Strommärkte hatte den Kunden 1999 noch Einsparungen von rund 15 Milliarden Mark beschert.
Was meint ihr? Wie sicher ist das EEG in Bezug auf Solarstrom (bitte ehrliche Meinungen)
13.04.2000 14:39 Uhr
Notifizierung und beihilferechtlich Prüfung des EEG durch EU-Kommission
Unter Berufung auf einen Brief des Generaldirektors Wettbewerb der Europäischen Kommission, Alexander Schaub, an das Bundesministerium der Finanzen berichtet das Handelsblatt in seiner gestrigen Ausgabe, dass die Europäische Komission die Notifizierung und die beihilferechtliche Prüfung des am 1. April in Kraft getretenen Gesetzes für den Vorrang erneuerbarer Energien für unerlässlich hält. In dem dem Handesblatt vorliegenden Brief heiße es wörtlich, dass "nunmher die Prüfung als sogenannte nicht notifizierte Beihilfe aufgenommen wurde". Die Kommission werde untersuchen, so schreibt Schaub, ob die Beihilfen in jeder Hinsicht notwendig und angemessen seien, um das Umweltschutzziel zu erreichen. „Nach einer vorläufigen, ersten Einschätzung sind meine Dienststellen hiervon derzeit nicht überzeugt“, so Schaub.
Bereits Ende März hatte VDEW-Hauptgeschäftsführer Eberhard Meller in einem Brief an Kommissar Mario Monti festgehalten, dass die Fördermaßnahmen bei weitem das zur Steigerung des Anteils erneuerbarer Energieträger erforderliche Maß an Förderung überschreite. Zudem ermögliche es finanzielle Mitnahmeeffekte. „Um das angestrebte Klimaschutzziel zu erreichen, gibt es ökologisch gleichwertige, aber ökonomisch erheblich effizentere Möglichkeiten“, so Meller.
© IWR
Die sehr hohen 99 Pf für Solarstrom (Großabnehmer zahlen für Strom deutlich unter 10 Pf) scheinen die Haushalte doch zu belasten:
Ökostrom könnte Verbraucher teuer zu stehen kommen
(10.April 2000)
VDEW rechnet mit Mehrkosten bis zu drei Milliarden Mark aus neuem Gesetz
FRANKFURT/MAIN (AP). Das neue Ökostrom-Gesetz könnte die Verbraucher nach Angaben der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) teuer zu stehen kommen. In diesem Jahr müssten die Stromversorger rund 2,4 Milliarden Mark für Strom aus erneuerbaren Energien zahlen. Dies seien gut 80 Prozent mehr als 1999, teilte der VDEW am Montag in Frankfurt am Main mit. Für die kommenden Jahre rechnet der Verband sogar mit Mehrkosten von schätzungsweise drei Milliarden Mark. Die Stromversorger seien gezwungen, diese an die Kunden weiterzugeben. Die Liberalisierung der Strommärkte hatte den Kunden 1999 noch Einsparungen von rund 15 Milliarden Mark beschert.
Was meint ihr? Wie sicher ist das EEG in Bezug auf Solarstrom (bitte ehrliche Meinungen)
Was würde es für solon und solarworld bedeuten, wenn die EU das Erneuerbare Energien Gesetz in HÖhe von 99 Pf als wettbewerbswidrig verbietet? Sehen wir dann wieder die Kurs wie vor einem Jahr?
Ich sehe hier eine ernste Gefahr und als Aktionär würde mich auch eure Meinung interessieren. Spider
Ich sehe hier eine ernste Gefahr und als Aktionär würde mich auch eure Meinung interessieren. Spider
Also sicher bin ich mir nicht, aber ich denke die Regierung wird schon was deichseln, wenn nicht das, dann etwas anderes.
Dann ist es natürlich langfristig eh´ so, dass an Solarenergie, kein Weg vorbeiführt. Und speziell zu Solon, lässt sich sagen, dass die vorallem im Ausland ihre Aufträge klarmachen.
Natürlich wäre so etwas ein Rückschlag, aber nur das.
A.
Dann ist es natürlich langfristig eh´ so, dass an Solarenergie, kein Weg vorbeiführt. Und speziell zu Solon, lässt sich sagen, dass die vorallem im Ausland ihre Aufträge klarmachen.
Natürlich wäre so etwas ein Rückschlag, aber nur das.
A.
Ich denke auch, dass an der SOLARENERGIE kein Weg vorbeiführt.
Es ist doch klar, dass sich alle quer stellen um die eigenen Brötchen zu verkaufen. Früher gab es doch Benzin und Petroleum nur in der Apotheke. Pferdezüchter gaben den stinkenden Benzinkutschen keine Zukunft. (Den Rest der Geschichte kennen alle)
Man darf nicht jede Meldung auf die Goldwaage werfen, muss aber doch wachsam sein. Solar hat Zukunft, gerade weil der Weg noch lang ist.
Solon gefällt mir nach wie vor.
Yamster
Es ist doch klar, dass sich alle quer stellen um die eigenen Brötchen zu verkaufen. Früher gab es doch Benzin und Petroleum nur in der Apotheke. Pferdezüchter gaben den stinkenden Benzinkutschen keine Zukunft. (Den Rest der Geschichte kennen alle)
Man darf nicht jede Meldung auf die Goldwaage werfen, muss aber doch wachsam sein. Solar hat Zukunft, gerade weil der Weg noch lang ist.
Solon gefällt mir nach wie vor.
Yamster
Hallo DerSpider!
willst wohl gern noch ein paar Solon zu Preisen wie vor zwei Wochen haben?
Das deutsche EEG ist weltweit auf großes Interesse gestoßen. Es ist ein
weiterer Schritt in einem Wettrüsten von Förderprogrammen zwischen
Japan, USA und Europa. Allen ist klar, daß die Photovoltaik zu den ganz wichtigen
Industrien des 21. Jahrhunderts aufsteigen wird. Wer da jetzt zuerst die kritische
Masse überschreitet und die Nase vorn hat, für den wird sich das hundertfach
am Weltmarkt auszahlen.
Wenn das ein paar süddeutsche Biertischstrategen aus kurzsichtigen politischen
Erwägungen nicht begreifen wollen oder können, ändert das nichts an der prinzipiellen
Haltung der EU. Man will bis 2010 in Europa 3000 Megawatt Photovoltaik-Leistung
installiert haben. Das ist eine Vervielfachung gegenüber heute. Wie das bis in den
einzelnen Gesetzesparagraphen geregelt wird, ist für den PV-Produzenten relativ
unerheblich. Ihn interessiert der Umsatz. Und uns Aktionäre auch.
willst wohl gern noch ein paar Solon zu Preisen wie vor zwei Wochen haben?
Das deutsche EEG ist weltweit auf großes Interesse gestoßen. Es ist ein
weiterer Schritt in einem Wettrüsten von Förderprogrammen zwischen
Japan, USA und Europa. Allen ist klar, daß die Photovoltaik zu den ganz wichtigen
Industrien des 21. Jahrhunderts aufsteigen wird. Wer da jetzt zuerst die kritische
Masse überschreitet und die Nase vorn hat, für den wird sich das hundertfach
am Weltmarkt auszahlen.
Wenn das ein paar süddeutsche Biertischstrategen aus kurzsichtigen politischen
Erwägungen nicht begreifen wollen oder können, ändert das nichts an der prinzipiellen
Haltung der EU. Man will bis 2010 in Europa 3000 Megawatt Photovoltaik-Leistung
installiert haben. Das ist eine Vervielfachung gegenüber heute. Wie das bis in den
einzelnen Gesetzesparagraphen geregelt wird, ist für den PV-Produzenten relativ
unerheblich. Ihn interessiert der Umsatz. Und uns Aktionäre auch.
Der Markt siehts wohl anders.
Solon heute ueber die 14 € gegangen.
Chartechnisch ist nach Bruch des ATH bei 17,25 € dann Luft bis 36 €.
Stay SOLONg
Solon heute ueber die 14 € gegangen.
Chartechnisch ist nach Bruch des ATH bei 17,25 € dann Luft bis 36 €.
Stay SOLONg
Hallo Depothengst!
Ich weiß nicht welches ATH Du meinst aber 17,25 Euro ist nicht das ATH. Das ATH liegt bei 24,8 Euro und wurde mit 5000 Stück in Berlin erreicht. Aber ich glaube auch das jetzt mit 14 Euro erst einmal ein großer Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Was auch sehr wichtig ist das die Umsätze mittlerweile wieder anziehen. Vor allem in München ist die Solon Aktie wieder auf reges Interesse gestoßen. Ich gebe auf jedenfall nicht eine Aktie ab. Spätestens im Juní sehen wir ein neues ATH. Im Juni findet in Berlin die Solar Energy Messe (Weltmesse für Erneuerbare Energien) statt und davon verspreche ich mir einiges. Außerdem schaut doch einmal nach draußen, eine bessere Werbung können Solaranbieter gar nicht bekommen und das auch noch kostenlos.
Gruß Öko
Ich weiß nicht welches ATH Du meinst aber 17,25 Euro ist nicht das ATH. Das ATH liegt bei 24,8 Euro und wurde mit 5000 Stück in Berlin erreicht. Aber ich glaube auch das jetzt mit 14 Euro erst einmal ein großer Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Was auch sehr wichtig ist das die Umsätze mittlerweile wieder anziehen. Vor allem in München ist die Solon Aktie wieder auf reges Interesse gestoßen. Ich gebe auf jedenfall nicht eine Aktie ab. Spätestens im Juní sehen wir ein neues ATH. Im Juni findet in Berlin die Solar Energy Messe (Weltmesse für Erneuerbare Energien) statt und davon verspreche ich mir einiges. Außerdem schaut doch einmal nach draußen, eine bessere Werbung können Solaranbieter gar nicht bekommen und das auch noch kostenlos.
Gruß Öko
So ist es richtig, keine Aktie unter 40 Euros hergeben.Dann erst dann erreicht die Aktie einen fairen Wert.Übrigens der Thread von Pikeseven ist echt ganz lustig.Die Frau die ihr Geld vervielfacht hat, legte es nämlich in Solon an!!!!!!!!!!!!
Wahrscheinlich war es auch noch gleichzeitig die mit den grössten T....
Und vergesst nicht, dass auch in der Schweiz heftig diskutiert wird, ob nicht ein ähnliches Gesetz mit 99 Rappen pro kWh eingeführt werden soll.
SOLON hat durch ASP hier auch einen Fuß in der Tür. Sicher ist jedenfalls: Die Schweiz ließe sich von Brüssel kein Gesetz verbieten!
SOLON hat durch ASP hier auch einen Fuß in der Tür. Sicher ist jedenfalls: Die Schweiz ließe sich von Brüssel kein Gesetz verbieten!
Keiner kriegt meine solon..
Aus dem SFV-Archiv:
[sfv-rundmail] EU-Wettbewerbskommisssion prüft EEG
vom 18.04.2000
Sehr geehrte Solarfreunde,
die EU-Wettbewerbskommisssion hat eine Überprüfung des EEG angekündigt. In einigen Zeitungen - z.B. im Ha
Ich halte das für zielgerichtete Panikmache zur Verunsicherung der Solar- und Windszene.
Die Reaktion von Hans-Josef Fell, MdB, Bündnis90/Die Grünen, einem der Vorkämpfer für das EEG, best&
Mit freundlichen Grüßen
Wolf von Fabeck
----------------------------------------------------------------------------
(...) Ich teile Ihre Einschätzung. Nach meiner Ansicht ist Rechtssicherheit gegeben.
Die Komission kann zwar versuchen, das EEG als Beihilfe zu deklarieren. Der Gesetzgeber in Deutschland hat aber das EEG Die Kommission kann die Notifizierung als Beihilfe und damit eine Eingriffmöglichkeit letztendlich nur über den Europäischen Gerichtshof erwirken. Ein Klageverfahren wird auch auf erhebliche politische Widerst
Das Hauptproblem sind offensichtlich die Irritationen, die die Kommission zum EEG verursachen kann.
Mit sonnigen Grüßen
Hans-Josef Fell, MdB
[sfv-rundmail] EU-Wettbewerbskommisssion prüft EEG
vom 18.04.2000
Sehr geehrte Solarfreunde,
die EU-Wettbewerbskommisssion hat eine Überprüfung des EEG angekündigt. In einigen Zeitungen - z.B. im Ha
Ich halte das für zielgerichtete Panikmache zur Verunsicherung der Solar- und Windszene.
Die Reaktion von Hans-Josef Fell, MdB, Bündnis90/Die Grünen, einem der Vorkämpfer für das EEG, best&
Mit freundlichen Grüßen
Wolf von Fabeck
----------------------------------------------------------------------------
(...) Ich teile Ihre Einschätzung. Nach meiner Ansicht ist Rechtssicherheit gegeben.
Die Komission kann zwar versuchen, das EEG als Beihilfe zu deklarieren. Der Gesetzgeber in Deutschland hat aber das EEG Die Kommission kann die Notifizierung als Beihilfe und damit eine Eingriffmöglichkeit letztendlich nur über den Europäischen Gerichtshof erwirken. Ein Klageverfahren wird auch auf erhebliche politische Widerst
Das Hauptproblem sind offensichtlich die Irritationen, die die Kommission zum EEG verursachen kann.
Mit sonnigen Grüßen
Hans-Josef Fell, MdB
Aus dem SFV-Archiv:
[sfv-rundmail] EU-Wettbewerbskommisssion prüft EEG
vom 18.04.2000
Sehr geehrte Solarfreunde,
die EU-Wettbewerbskommisssion hat eine Überprüfung des EEG angekündigt. In einigen Zeitungen - z.B. im Ha
Ich halte das für zielgerichtete Panikmache zur Verunsicherung der Solar- und Windszene.
Die Reaktion von Hans-Josef Fell, MdB, Bündnis90/Die Grünen, einem der Vorkämpfer für das EEG, best&
Mit freundlichen Grüßen
Wolf von Fabeck
----------------------------------------------------------------------------
(...) Ich teile Ihre Einschätzung. Nach meiner Ansicht ist Rechtssicherheit gegeben.
Die Komission kann zwar versuchen, das EEG als Beihilfe zu deklarieren. Der Gesetzgeber in Deutschland hat aber das EEG Die Kommission kann die Notifizierung als Beihilfe und damit eine Eingriffmöglichkeit letztendlich nur über den Europäischen Gerichtshof erwirken. Ein Klageverfahren wird auch auf erhebliche politische Widerst
Das Hauptproblem sind offensichtlich die Irritationen, die die Kommission zum EEG verursachen kann.
Mit sonnigen Grüßen
Hans-Josef Fell, MdB
[sfv-rundmail] EU-Wettbewerbskommisssion prüft EEG
vom 18.04.2000
Sehr geehrte Solarfreunde,
die EU-Wettbewerbskommisssion hat eine Überprüfung des EEG angekündigt. In einigen Zeitungen - z.B. im Ha
Ich halte das für zielgerichtete Panikmache zur Verunsicherung der Solar- und Windszene.
Die Reaktion von Hans-Josef Fell, MdB, Bündnis90/Die Grünen, einem der Vorkämpfer für das EEG, best&
Mit freundlichen Grüßen
Wolf von Fabeck
----------------------------------------------------------------------------
(...) Ich teile Ihre Einschätzung. Nach meiner Ansicht ist Rechtssicherheit gegeben.
Die Komission kann zwar versuchen, das EEG als Beihilfe zu deklarieren. Der Gesetzgeber in Deutschland hat aber das EEG Die Kommission kann die Notifizierung als Beihilfe und damit eine Eingriffmöglichkeit letztendlich nur über den Europäischen Gerichtshof erwirken. Ein Klageverfahren wird auch auf erhebliche politische Widerst
Das Hauptproblem sind offensichtlich die Irritationen, die die Kommission zum EEG verursachen kann.
Mit sonnigen Grüßen
Hans-Josef Fell, MdB
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