Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1073)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 10:52:40 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:06 Uhr · Marc Friedrich |
10:30 Uhr · Stephan Heibel |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.863.523 von SmartVisitor am 17.02.22 16:07:56
Ist zum Kotzen
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Kryter - dein ewig gleiches aggressives Bashshitmarketing ist zum Gähnen langweilig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.861.909 von SmartVisitor am 17.02.22 13:40:43Bei der völlig verzichtbaren Umweltsau BitCoin gibt es kein "Green-Mining" - landet also komplett in der Kategorie Bullshitmarketing - mehrere tausende Tonnen Elektroschrott kommen jährlich noch On-Top auf den Ressourcenkiller!
Nur meine Meinung! Keine Handelsempfehlung!! Jeder ist für seine Fehlgriffe selbst verantwortlich!!
Nur meine Meinung! Keine Handelsempfehlung!! Jeder ist für seine Fehlgriffe selbst verantwortlich!!
Für mich (und viele andere) ist green mining ein muss ind auch notwendig.
Einzig unsere Fiatbanken meinen, sie können machen was sie wollen. Koste es umwelttechnisch was es wolle.
Bravo, weiter so ihr lieben.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/kohlefirmen-fi…
Einzig unsere Fiatbanken meinen, sie können machen was sie wollen. Koste es umwelttechnisch was es wolle.
Bravo, weiter so ihr lieben.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/kohlefirmen-fi…
@Guenther
Kennst du Pandora Papers ???
Wird regelmäßig vom International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) veröffentlicht (ist ein globales Netzwerk von Journalisten und Medienorganisationen). 2021 konnten sie durch ein Datenleck fast 12 Millionen Dokumente (2,9 Terabyte Daten) von 14 Offshore-Finanzdienstleistungsunternehmen sammeln. Diese Dokumente belegen Steuervermeidung bzw. Steuerhinterziehung. Letztes Jahr sind dadurch geheimen Offshore-Konten von 35 Weltführern, darunter aktuelle und ehemalige Präsidenten, Premierminister und Staatsoberhäupter sowie mehr als 100 Milliardäre, Prominente und Wirtschaftsführer ans Licht gekommen.
Nach Schätzungen vom ICIJ liegen auf solchen Offshore-Konten zwischen 5,6 Billionen $ und 32 Billionen $ Fiatgeld. Was dadurch wohl den einzelnen Staaten an Steuern entgeht.
Ist Fiatgeld deshalb jetzt böse?
Müsste es vielleicht deshalb abgeschafft werden?
https://en.wikipedia.org/wiki/Pandora_Papers
Kennst du Pandora Papers ???
Wird regelmäßig vom International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) veröffentlicht (ist ein globales Netzwerk von Journalisten und Medienorganisationen). 2021 konnten sie durch ein Datenleck fast 12 Millionen Dokumente (2,9 Terabyte Daten) von 14 Offshore-Finanzdienstleistungsunternehmen sammeln. Diese Dokumente belegen Steuervermeidung bzw. Steuerhinterziehung. Letztes Jahr sind dadurch geheimen Offshore-Konten von 35 Weltführern, darunter aktuelle und ehemalige Präsidenten, Premierminister und Staatsoberhäupter sowie mehr als 100 Milliardäre, Prominente und Wirtschaftsführer ans Licht gekommen.
Nach Schätzungen vom ICIJ liegen auf solchen Offshore-Konten zwischen 5,6 Billionen $ und 32 Billionen $ Fiatgeld. Was dadurch wohl den einzelnen Staaten an Steuern entgeht.
Ist Fiatgeld deshalb jetzt böse?
Müsste es vielleicht deshalb abgeschafft werden?
https://en.wikipedia.org/wiki/Pandora_Papers
also für mich sind kryptowährungen bzw. speziell bitcoin immer interessanter und ich werd da vermehrt reingehen, allein schon wegen guenther … aber meiner zukünftigen sag ich erstmal nichts davon so wie scheinbar unser guenther … sieht man ja was da geschehen kann … 🤪🤣🤠🧘♂️
nmM ✅🙋♂️
nmM ✅🙋♂️
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.854.694 von GuentherFranz am 16.02.22 18:49:55Dann sind diese "bösen" Kriminellen aber dümmer als die Polizei erlaubt.
Der Multimillionär Tim Draper sagte schon 2019 voraus, das Kriminelle die einzigen sein werden, die in einigen Jahren Bargeld benutzen, weil Kryptowährungen zu riskant geworden sind. Eine Bestätigung seines Argumentes gab es schon 2017 von DEA-Special-Agenten Lilita Infante in einem Interview mit Bloomberg.
https://bitcoinnews.ch/12632/tim-draper-bitcoin-wird-in-5-ja…
Vor knapp einem Jahr outete sich der Ex-CIA-Vizechef Michael Morell als Bitcoin-Fan. Jedoch nur im Hinblick darauf, das Bitcoin/Blockchain-Technologie ein „forensisches Werkzeug für Regierungen“ ist, da die Nachverfolgung leichter als bei Fiatgeld ist.
https://tarnkappe.info/artikel/krypto/ex-cia-vizedirektor-is…
Der Multimillionär Tim Draper sagte schon 2019 voraus, das Kriminelle die einzigen sein werden, die in einigen Jahren Bargeld benutzen, weil Kryptowährungen zu riskant geworden sind. Eine Bestätigung seines Argumentes gab es schon 2017 von DEA-Special-Agenten Lilita Infante in einem Interview mit Bloomberg.
https://bitcoinnews.ch/12632/tim-draper-bitcoin-wird-in-5-ja…
Vor knapp einem Jahr outete sich der Ex-CIA-Vizechef Michael Morell als Bitcoin-Fan. Jedoch nur im Hinblick darauf, das Bitcoin/Blockchain-Technologie ein „forensisches Werkzeug für Regierungen“ ist, da die Nachverfolgung leichter als bei Fiatgeld ist.
https://tarnkappe.info/artikel/krypto/ex-cia-vizedirektor-is…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.850.977 von GuentherFranz am 16.02.22 13:30:38
Guenther, ich frage mich ob es im Metaversum einen Knotenverwalter geben wird der deinen Namen trägt ?
Zitat von GuentherFranz: Es gibt ja Stimmen die sagen, eine Regulierung würde Bitcoin schaden. Andere sind der Meinung, dass eine Regulierung Bitcoin helfen würde. Andere wundern sich, dass es noch keine Regulierung gibt.
Aber wie will man was regulieren was als Finanzinstrument nicht greifbar ist? Bitcoin ist keine Währung. Bitcoin ist kein finanzieller Vermögenswert, weder real noch digital. Bitcoin ist auch kein digitales Gold oder ein sonstiger Rohstoff. Bitcoin ist auch kein Geldspeicher. Weiterhin spielt Bitcoin im Finanzsektor überhaupt keine systemische Rolle. Aus finanzieller Perspektive ist Bitcoin NICHTS.
Wie soll eine Regulierungsbehörde sowas regulieren? Es ist schlichtweg nicht möglich, etwas zu regulieren, das man nicht definieren kann und was bedeutungslos ist.
Technologisch betrachtet ist Bitcoin eine Datenbank mit kryptografisch verketteten Blöcken die Kassenbucheinträge enthalten. Kann man sich vorstellen wie eine Sequenz von Excel Tabellen.
Da ist nichts drin was einen Wert darstellt.
Vor diesem Hintergrund hat das Bitcoin Bullshit Marketing ganze Arbeit geleistet, Bitcoin als Vermögenswert darzustellen.
Nur meine Meinung, keine Anlageempfehlung.
Guenther, ich frage mich ob es im Metaversum einen Knotenverwalter geben wird der deinen Namen trägt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.854.181 von SmartVisitor am 16.02.22 17:58:34
Da Bitcoin so gut wie keine legalen Anwendungen hat und im Grunde fast nur für kriminelle Zwecke Verwendung findet, halte ich die 0,15% für nicht reell.
Es gibt Statistiken die zählen auch die Off Chain Transaktionen der Exchanges, so kann man vielleicht auf diesen Wert kommen. Aber Bitcoin Trading und noch dazu Off Chain, ist keine Bitcoin Anwendung. Weiterhin sind die Handelsaktivitätenstarken kriminellen Einflüssen ausgesetzt durch Wash Trading, Front Running, sowie die Kursmanipulation durch ungedeckten Tether in den Orderbüchern. Auch den (gehebelten) Eigenhandel der Miner würde ich als kriminell einstufen.
Zitat von SmartVisitor:Zitat von walker333: .Unterm Strich jedenfalls kein Wunder, dass sich Betrüger besonders gerne im "Krypto" Mileu tummeln!
Gibt es für diesen Satz auch Fakten?
Hier eine andere Version:
Criminal activity represented an all-time low of crypto volume last year.
0.15%. Really, just 0.15%.
Da Bitcoin so gut wie keine legalen Anwendungen hat und im Grunde fast nur für kriminelle Zwecke Verwendung findet, halte ich die 0,15% für nicht reell.
Es gibt Statistiken die zählen auch die Off Chain Transaktionen der Exchanges, so kann man vielleicht auf diesen Wert kommen. Aber Bitcoin Trading und noch dazu Off Chain, ist keine Bitcoin Anwendung. Weiterhin sind die Handelsaktivitätenstarken kriminellen Einflüssen ausgesetzt durch Wash Trading, Front Running, sowie die Kursmanipulation durch ungedeckten Tether in den Orderbüchern. Auch den (gehebelten) Eigenhandel der Miner würde ich als kriminell einstufen.
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