Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1212)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:42:42 von
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Zu was unsere grünen Ideologien führen
Amazonas-Regenwald - Brasilien: Abholzen für den guten Zweck
von Tobias Käufer, Rio de Janeiro
Datum:
12.12.2021 19:11 Uhr
E-Mobilität, erneuerbare Energien, Bio-Sprit - die Ideen für eine nachhaltige Lebensweise in den westlichen Industrieländern führen im Amazonas-Regenwald zu Kollateralschäden.
Irgendwann wird man dann auch zu der Erkenntnis kommen dass Bitcoin zu einer besseren Welt führt
Amazonas-Regenwald - Brasilien: Abholzen für den guten Zweck
von Tobias Käufer, Rio de Janeiro
Datum:
12.12.2021 19:11 Uhr
E-Mobilität, erneuerbare Energien, Bio-Sprit - die Ideen für eine nachhaltige Lebensweise in den westlichen Industrieländern führen im Amazonas-Regenwald zu Kollateralschäden.
Irgendwann wird man dann auch zu der Erkenntnis kommen dass Bitcoin zu einer besseren Welt führt
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.453.208 von Baustelle2021 am 10.01.22 11:36:11
Damit wir unsere überflüssige Windkraft verschenken können?
Zitat von Baustelle2021: wird alles für viel Geld an Blödland verkauft
Damit wir unsere überflüssige Windkraft verschenken können?
Wann werden denn die Lotteriezahlen gezogen?Musst schon eine Quelle zu deinen Falschaussagen bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.453.145 von Bizcom am 10.01.22 11:31:21wird alles für viel Geld an Blödland verkauft
Spanien produziert mehr wie es verbraucht
elektrischer Energie pro Jahr. Pro Einwohner ist dies also ein Verbrauch von rund 5.058 kWh. Spanien könnte sich vollständig selbst mit Energie versorgen. Die Gesamtproduktion aller Anlagen zur Elektrizitätsgewinnung liegt bei 259 Mrd kWh, also 108% des Eigenbedarfs.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=stromprod…
Sind also ca 20 Mrd kwh übrig
Frankreich:elektrischer Energie pro Jahr. Pro Einwohner ist dies also ein Verbrauch von rund 6.689 kWh. Frankreich könnte sich vollständig selbst mit Energie versorgen. Die Gesamtproduktion aller Anlagen zur Elektrizitätsgewinnung liegt bei 529 Mrd kWh, also 117% des Eigenbedarfs.
In Frankreich sind dann ca 90 Mrd kwh übrig
https://www.google.com/search?q=stromproduktion+und+stromver…
elektrischer Energie pro Jahr. Pro Einwohner ist dies also ein Verbrauch von rund 5.058 kWh. Spanien könnte sich vollständig selbst mit Energie versorgen. Die Gesamtproduktion aller Anlagen zur Elektrizitätsgewinnung liegt bei 259 Mrd kWh, also 108% des Eigenbedarfs.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=stromprod…
Sind also ca 20 Mrd kwh übrig
Frankreich:elektrischer Energie pro Jahr. Pro Einwohner ist dies also ein Verbrauch von rund 6.689 kWh. Frankreich könnte sich vollständig selbst mit Energie versorgen. Die Gesamtproduktion aller Anlagen zur Elektrizitätsgewinnung liegt bei 529 Mrd kWh, also 117% des Eigenbedarfs.
In Frankreich sind dann ca 90 Mrd kwh übrig
https://www.google.com/search?q=stromproduktion+und+stromver…
Das mit den Steuern auf ETH ist scheinbar noch unklar:
„Noch bedeutender wird die Diskussion werden, wenn Ethereum ab 2022 auf Staking statt Mining setzt. Denn Ethereum ist nach Marktkapitalisierung nach Bitcoin die zweitgrösste Kryptowährung. Die Änderung kann bedeuten, dass alle, die ETH-Coins besitzen, sich plötzlich mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Werden sie alle automatisch zu Stakern, bedeutet das, dass ihre Coins über Nacht eine Spekulationsfrist von zehn statt einem Jahr haben werden. Bei einem vorzeitigen Verkauf sind dann also Steuern in Höhe des persönlichen Steuersatzes fällig – der auch mal 35 Prozent betragen kann.“
https://token-information.com/de/achtung-steuerfalle-teures-…
„Noch bedeutender wird die Diskussion werden, wenn Ethereum ab 2022 auf Staking statt Mining setzt. Denn Ethereum ist nach Marktkapitalisierung nach Bitcoin die zweitgrösste Kryptowährung. Die Änderung kann bedeuten, dass alle, die ETH-Coins besitzen, sich plötzlich mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Werden sie alle automatisch zu Stakern, bedeutet das, dass ihre Coins über Nacht eine Spekulationsfrist von zehn statt einem Jahr haben werden. Bei einem vorzeitigen Verkauf sind dann also Steuern in Höhe des persönlichen Steuersatzes fällig – der auch mal 35 Prozent betragen kann.“
https://token-information.com/de/achtung-steuerfalle-teures-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.449.050 von Bizcom am 09.01.22 20:04:44
Hat Spanien auch schon die 2-3 notwendigen Atomkraftwerke für die Hashcode-Lotteriezahlenziehungen in Planung?
Weltweit bewegt sich der Verbrauch für den Krypto-Casinobetrieb auf dem Level von 8-10 und bis 2024 dann bei rund 30 Atommeilern
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Der-Bitcoin-Crash-ist-progr…
Zitat von Bizcom: Kaum zu glauben aber es gibt doch noch anständige Politiker
Spanish politician wants miners migrating from Kazakhstan to move to Spain
https://insidebitcoins.com/news/spanish-politician-wants-min…
Hat Spanien auch schon die 2-3 notwendigen Atomkraftwerke für die Hashcode-Lotteriezahlenziehungen in Planung?
Weltweit bewegt sich der Verbrauch für den Krypto-Casinobetrieb auf dem Level von 8-10 und bis 2024 dann bei rund 30 Atommeilern
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Der-Bitcoin-Crash-ist-progr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.450.124 von Tabune am 10.01.22 02:49:39
Zitat: "Wenn das Geld- und Finanzsystem doch nur so einfach wäre."
Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist.
Natürlich werden nur sehr wenige Projekte den grossen Durchbruch schaffen.
Aber immerhin gibt es neue Projekte.
Ohne Kryptowährungen wären die Menschen alle auf Edelmetalle und physischen Rohstoffe aufgesprungen.
Das wäre eine wirtschaftliche Katastrophe für das Fiat-Produktivsystem.
Wir haben heute schon Preisanstiege auf dem Rohstoffmarkt im zweistelligen Prozentbereich.
Die Superrreichen welche die physischen Rohstoffe wie Edelmetalle und Minen besitzen würde dann wieder nur noch mehr verdienen.
Warum ? Weil die physischen Rohstoffe bereits im Besitz der Superreichen sind.
Mit Kryptowährungen findet zumindest teilweise eine Umverteilung statt.
Dabei entstehen zumindest neue Projekte mit neuen Chancen.
Zitat von Tabune:Zitat von Robota: Doch es gibt Unterschiede.
Ja, die Belohnung wird beim BTC halbiert, deshalb sind es auch 120 Jahre und nicht 1 Jahr.
Beim Bitcoin entscheiden die Owner über die Erweiterug der Geldmenge.
Bei den Fiatwährungen entscheiden indirekt gewählte Politiker und Abgeordnete über die Erweiterung der Geldmenge.
Diese Abgeordnete sind wiederum von einer kleinen aber mächtigen Finanzmafia (mit)bestimmt.
Und das Geld fliesst am Ende in die ausgewählten Projekte der Politik und in die immer gleichen Kanäle der Mächtigen und Superreichen.
Beim Fiatsystem wird über den Zins und über die Inflation ein Produktivsystem ähnlich einem Sklaveei aufgebaut, während der Bitcoin dem Store of Value dient.
Über neue Kryptowährungen können nun Projekte finanziert werden welche seitens Politik oder Finanzmafia keine Fiatgelder bereitgestellt wurden.
Wenn eine Kryptowährung längerfristig in die Hände einer Minderheit oder einer Mafia fällt, dann erzeugen Innovatoren einfach eine neue Kryptowährungen welche ihren neuen Projekten dienlich sind.
Eine Kryptowährung kann beliebig und mit wenig Aufwand erzeugt werden.
Für eine Firmengründung im Fiatsystem benötigt es in der Regel ein Grundkapital oder ein Schuldschein.
In diesem Text sind so viele Dinge falsch, dass ich gar nicht weiss ob ich laut lachen oder doch lieber weinen soll. Es wundert mich immer weniger, warum scheinbar so viele Leute quasi eine Gehirnwäsche bezüglich ihres Verständnisses des Geld- und Finanzsystems durchgemacht haben. Deine Darstellungen triefen regelrecht aus allen Löchern nach Confirmation Bias.
Interessanterweise gibts du sogar zu, dass, wenn eine Kryptowährung nicht mehr funktioniert, weil "in die Hände einer Minderheit oder eine Mafia fällt", man einfach so mir nichts dir nichts auf eine andere wechselt, alle freulich dabei mitmachen und diese dann wieder hochjubeln.
Wenn das (zukünftige) globale Geld- und Finanzsystem doch nur so einfach wäre, die Welt wäre ja das reine Paradies. An der harten Realität wird diese Vorstellung aber leider schneller wieder zerschellen als ein kleines Fischerboot bei Sturm an den scharfen Felsen einer Steinküste...
Zitat: "Wenn das Geld- und Finanzsystem doch nur so einfach wäre."
Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist.
Natürlich werden nur sehr wenige Projekte den grossen Durchbruch schaffen.
Aber immerhin gibt es neue Projekte.
Ohne Kryptowährungen wären die Menschen alle auf Edelmetalle und physischen Rohstoffe aufgesprungen.
Das wäre eine wirtschaftliche Katastrophe für das Fiat-Produktivsystem.
Wir haben heute schon Preisanstiege auf dem Rohstoffmarkt im zweistelligen Prozentbereich.
Die Superrreichen welche die physischen Rohstoffe wie Edelmetalle und Minen besitzen würde dann wieder nur noch mehr verdienen.
Warum ? Weil die physischen Rohstoffe bereits im Besitz der Superreichen sind.
Mit Kryptowährungen findet zumindest teilweise eine Umverteilung statt.
Dabei entstehen zumindest neue Projekte mit neuen Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.450.079 von Robota am 10.01.22 01:34:55
In diesem Text sind so viele Dinge falsch, dass ich gar nicht weiss ob ich laut lachen oder doch lieber weinen soll. Es wundert mich immer weniger, warum scheinbar so viele Leute quasi eine Gehirnwäsche bezüglich ihres Verständnisses des Geld- und Finanzsystems durchgemacht haben. Deine Darstellungen triefen regelrecht aus allen Löchern nach Confirmation Bias.
Interessanterweise gibts du sogar zu, dass, wenn eine Kryptowährung nicht mehr funktioniert, weil "in die Hände einer Minderheit oder eine Mafia fällt", man einfach so mir nichts dir nichts auf eine andere wechselt, alle freulich dabei mitmachen und diese dann wieder hochjubeln.
Wenn das (zukünftige) globale Geld- und Finanzsystem doch nur so einfach wäre, die Welt wäre ja das reine Paradies. An der harten Realität wird diese Vorstellung aber leider schneller wieder zerschellen als ein kleines Fischerboot bei Sturm an den scharfen Felsen einer Steinküste...
Zitat von Robota: Doch es gibt Unterschiede.
Ja, die Belohnung wird beim BTC halbiert, deshalb sind es auch 120 Jahre und nicht 1 Jahr.
Beim Bitcoin entscheiden die Owner über die Erweiterug der Geldmenge.
Bei den Fiatwährungen entscheiden indirekt gewählte Politiker und Abgeordnete über die Erweiterung der Geldmenge.
Diese Abgeordnete sind wiederum von einer kleinen aber mächtigen Finanzmafia (mit)bestimmt.
Und das Geld fliesst am Ende in die ausgewählten Projekte der Politik und in die immer gleichen Kanäle der Mächtigen und Superreichen.
Beim Fiatsystem wird über den Zins und über die Inflation ein Produktivsystem ähnlich einem Sklaveei aufgebaut, während der Bitcoin dem Store of Value dient.
Über neue Kryptowährungen können nun Projekte finanziert werden welche seitens Politik oder Finanzmafia keine Fiatgelder bereitgestellt wurden.
Wenn eine Kryptowährung längerfristig in die Hände einer Minderheit oder einer Mafia fällt, dann erzeugen Innovatoren einfach eine neue Kryptowährungen welche ihren neuen Projekten dienlich sind.
Eine Kryptowährung kann beliebig und mit wenig Aufwand erzeugt werden.
Für eine Firmengründung im Fiatsystem benötigt es in der Regel ein Grundkapital oder ein Schuldschein.
In diesem Text sind so viele Dinge falsch, dass ich gar nicht weiss ob ich laut lachen oder doch lieber weinen soll. Es wundert mich immer weniger, warum scheinbar so viele Leute quasi eine Gehirnwäsche bezüglich ihres Verständnisses des Geld- und Finanzsystems durchgemacht haben. Deine Darstellungen triefen regelrecht aus allen Löchern nach Confirmation Bias.
Interessanterweise gibts du sogar zu, dass, wenn eine Kryptowährung nicht mehr funktioniert, weil "in die Hände einer Minderheit oder eine Mafia fällt", man einfach so mir nichts dir nichts auf eine andere wechselt, alle freulich dabei mitmachen und diese dann wieder hochjubeln.
Wenn das (zukünftige) globale Geld- und Finanzsystem doch nur so einfach wäre, die Welt wäre ja das reine Paradies. An der harten Realität wird diese Vorstellung aber leider schneller wieder zerschellen als ein kleines Fischerboot bei Sturm an den scharfen Felsen einer Steinküste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.450.052 von kleinerkapitalist am 10.01.22 00:28:34
Doch es gibt Unterschiede.
Ja, die Belohnung wird beim BTC halbiert, deshalb sind es auch 120 Jahre und nicht 1 Jahr.
Beim Bitcoin entscheiden die Owner über die Erweiterug der Geldmenge.
Bei den Fiatwährungen entscheiden indirekt gewählte Politiker und Abgeordnete über die Erweiterung der Geldmenge.
Diese Abgeordnete sind wiederum von einer kleinen aber mächtigen Finanzmafia (mit)bestimmt.
Und das Geld fliesst am Ende in die ausgewählten Projekte der Politik und in die immer gleichen Kanäle der Mächtigen und Superreichen.
Beim Fiatsystem wird über den Zins und über die Inflation ein Produktivsystem ähnlich einem Sklaveei aufgebaut, während der Bitcoin dem Store of Value dient.
Über neue Kryptowährungen können nun Projekte finanziert werden welche seitens Politik oder Finanzmafia keine Fiatgelder bereitgestellt wurden.
Wenn eine Kryptowährung längerfristig in die Hände einer Minderheit oder einer Mafia fällt, dann erzeugen Innovatoren einfach eine neue Kryptowährungen welche ihren neuen Projekten dienlich sind.
Eine Kryptowährung kann beliebig und mit wenig Aufwand erzeugt werden.
Für eine Firmengründung im Fiatsystem benötigt es in der Regel ein Grundkapital oder ein Schuldschein.
Zitat von kleinerkapitalist:Zitat von Robota: Das wird über den Preis reguliert.
Der letzte Bitcoin wird in 120 Jahren gemint. Wenn das System einschläft wird abgestimmt. Bei einer 51% Mehrheit werden neue Coins ausgegeben die dann wiederum gemint werden können.
Wird nicht die Belohnung regelmäßig halbiert? Wäre auf jeden Fall witzig, wenn man neue Bitcoins ausgibt. Dann gibt es auch keinen Unterschied mehr zum Fiat Geld. Lol
Doch es gibt Unterschiede.
Ja, die Belohnung wird beim BTC halbiert, deshalb sind es auch 120 Jahre und nicht 1 Jahr.
Beim Bitcoin entscheiden die Owner über die Erweiterug der Geldmenge.
Bei den Fiatwährungen entscheiden indirekt gewählte Politiker und Abgeordnete über die Erweiterung der Geldmenge.
Diese Abgeordnete sind wiederum von einer kleinen aber mächtigen Finanzmafia (mit)bestimmt.
Und das Geld fliesst am Ende in die ausgewählten Projekte der Politik und in die immer gleichen Kanäle der Mächtigen und Superreichen.
Beim Fiatsystem wird über den Zins und über die Inflation ein Produktivsystem ähnlich einem Sklaveei aufgebaut, während der Bitcoin dem Store of Value dient.
Über neue Kryptowährungen können nun Projekte finanziert werden welche seitens Politik oder Finanzmafia keine Fiatgelder bereitgestellt wurden.
Wenn eine Kryptowährung längerfristig in die Hände einer Minderheit oder einer Mafia fällt, dann erzeugen Innovatoren einfach eine neue Kryptowährungen welche ihren neuen Projekten dienlich sind.
Eine Kryptowährung kann beliebig und mit wenig Aufwand erzeugt werden.
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